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NIEDERLAUSITZ aktuell

Enge Kiste in Finsterwalde – Beyern beißt sich durch!

21:06 Uhr | 16. Februar 2014
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Die Mannschaft aus der Sängerstadt hat eindrucksvoll gezeigt, dass sie als abgeschlagenes Tabellenschlusslicht noch nicht die Köpfe in den Sand gesteckt haben. Die Saisonbestleistung auf heimischer Anlage von 2905 Kegel hätte durchaus den ersten Heimsieg für Finsterwalde verdient gehabt. Ausschlaggebend für den Sieg des Beyern-6ers war die starke Moral und der sichtbare Wille diese immens wichtigen 2 mitzunehmen.
Durchgang 1
Müller, M. 476 : 475 Müller, R. (1,5:2,5) / Buchwald 496 : 485 (3:1)
Das junge Startduo ging mit Schwung in die Partie. Matze Müller war sofort im Spiel und trotzte der anspruchsvollen Anlage mit sicheren Würfen. Den zweiten Satzpunkt vergab er leichtfertig. Buchwald stellte wieder unter Beweis, dass er alles nötige für die Verbandsliga mitbringt. Bis zur vierten Bahn zeigte er eine blitzsaubere Vorstellung. Am Schluss nahm er sich, mit dem bereits erspielten Mannschaftspunkt im Kopf, die Chance auf die Tagesbestleistung. Auf der anderen Seite spielten die Namensvetter auf Augenhöhe. Satz 3 sicherte sich der Vertreter aus Finsterwalde. Somit gingen die Spieler mit Gleichstand (1,5:1,5) in den finalen Satz. Auch hier war es denkbar knapp, zum Nachteil für Beyern.
Durchgang 2
Strobach 486 : 472 Woitzik (2:2) / Getzschmann 459 : 498 Brinsa (1:3)
In Summe waren beide Mannschaften auf Augenhöhe. Woitzik gelang ein ansehnlicher Start und Strobach geriet sofort ins Hintertreffen. Beim Seitenwechsel stand er, dank des 0:2 Rückstandes, mit dem Rücken zur Wand. Im anderen Duell baute Getzschmann nach einem gewonnenen Satzpunkt ab. Brinsa hingegen steigerte sich und erspielte die restlichen 3 Satzpunkte. Parallel setzte Strobach zum Comeback an und erkämpfte den dritten Satzpunkt. Auf der Schlussbahn war ein Satzgewinn mit hoher Kegeldifferenz nötig, um bei Punktgleichheit, über die mehr gefallenen Kegel, den Mannschaftspunkt zu ergattern. In den Vollen konnte er die Schwächephase des Gegners nutzen und viel Boden gutmachen. Im Räumen konnte er den hauchdünnen Vorsprung halten.
Durchgang 3
Blüher 510 : 494 Müller, F. (2:2) / Will 483 : 481 Heinze (2:2)
Der Schlussdurchgang war Nervenkitzel pur. In der Gesamtwertung lag Finsterwalde leicht vorn. Die Duelle verliefen vor der Halbzeit genau gegensätzlich. Blüher verlor beide Satzpunkte mit einer Differenz von jeweils rund 10 Kegel. Diesen Rückstand konnte Will auf der anderen Seite wettmachen, indem er beide Satzpunkte für Beyern verbuchte. Nach dem Seitenwechsel kippte der Verlauf total. Blüher drehte auf und erspielte genug Kegel, um eine schwache Bahn von Will auszugleichen. Vor der letzten Bahn lag Beyern mit nicht mehr als einer Hand voll Kegel insgesamt vorn. Die Spannung war kaum auszuhalten. Will agierte endlich mit der nötigen Sicherheit, aber nicht zwingend genug, um seinen Gegenspieler aus der Fassung zu bringen. Blüher erspielte auf der anderen Seite weiter Kegel für Kegel für die Gesamtwertung. Der letzte Satzpunkt gehörte somit ihm und folglich auch der Mannschaftspunkt, dank der positiven Kegeldifferenz zu Müller. Will verlor wieder einige Kegel und zehrte von seinem Polster der ersten beiden Bahnen. Kurz vor Schluss spielte sein Gegner eine 8 an. Der letzte Kegel allerdings blieb stehen und Heinze bekam keine Chance mehr auf das volle Bild zu spielen. Nun war es rechnerisch unmöglich die Kiste noch zu verlieren.
Resultat
SV Hertha Finsterwalde 2 : 6 SV „Frieden“ Beyern (2905:2910 !!!)
Das Endergebnis von 2:6 spiegelt den Spielverlauf in keiner Weise wieder. Beide Teams lieferten sich ein packendes Duell auf Augenhöhe mit dem gewünschten Ausgang für Beyern. Die Mannschaft um Kapitän Blüher konnte in den entscheidenden Momenten stets dagegen halten. Der Ehrgeiz ein Duell noch zu drehen und eben nicht aufzugeben war ausschlaggebend. Was die Tabelle betrifft, sind diese 2 Punkte mehr als wichtig.
Markus Strobach
(Bild: Matthias Müller)

Die Mannschaft aus der Sängerstadt hat eindrucksvoll gezeigt, dass sie als abgeschlagenes Tabellenschlusslicht noch nicht die Köpfe in den Sand gesteckt haben. Die Saisonbestleistung auf heimischer Anlage von 2905 Kegel hätte durchaus den ersten Heimsieg für Finsterwalde verdient gehabt. Ausschlaggebend für den Sieg des Beyern-6ers war die starke Moral und der sichtbare Wille diese immens wichtigen 2 mitzunehmen.
Durchgang 1
Müller, M. 476 : 475 Müller, R. (1,5:2,5) / Buchwald 496 : 485 (3:1)
Das junge Startduo ging mit Schwung in die Partie. Matze Müller war sofort im Spiel und trotzte der anspruchsvollen Anlage mit sicheren Würfen. Den zweiten Satzpunkt vergab er leichtfertig. Buchwald stellte wieder unter Beweis, dass er alles nötige für die Verbandsliga mitbringt. Bis zur vierten Bahn zeigte er eine blitzsaubere Vorstellung. Am Schluss nahm er sich, mit dem bereits erspielten Mannschaftspunkt im Kopf, die Chance auf die Tagesbestleistung. Auf der anderen Seite spielten die Namensvetter auf Augenhöhe. Satz 3 sicherte sich der Vertreter aus Finsterwalde. Somit gingen die Spieler mit Gleichstand (1,5:1,5) in den finalen Satz. Auch hier war es denkbar knapp, zum Nachteil für Beyern.
Durchgang 2
Strobach 486 : 472 Woitzik (2:2) / Getzschmann 459 : 498 Brinsa (1:3)
In Summe waren beide Mannschaften auf Augenhöhe. Woitzik gelang ein ansehnlicher Start und Strobach geriet sofort ins Hintertreffen. Beim Seitenwechsel stand er, dank des 0:2 Rückstandes, mit dem Rücken zur Wand. Im anderen Duell baute Getzschmann nach einem gewonnenen Satzpunkt ab. Brinsa hingegen steigerte sich und erspielte die restlichen 3 Satzpunkte. Parallel setzte Strobach zum Comeback an und erkämpfte den dritten Satzpunkt. Auf der Schlussbahn war ein Satzgewinn mit hoher Kegeldifferenz nötig, um bei Punktgleichheit, über die mehr gefallenen Kegel, den Mannschaftspunkt zu ergattern. In den Vollen konnte er die Schwächephase des Gegners nutzen und viel Boden gutmachen. Im Räumen konnte er den hauchdünnen Vorsprung halten.
Durchgang 3
Blüher 510 : 494 Müller, F. (2:2) / Will 483 : 481 Heinze (2:2)
Der Schlussdurchgang war Nervenkitzel pur. In der Gesamtwertung lag Finsterwalde leicht vorn. Die Duelle verliefen vor der Halbzeit genau gegensätzlich. Blüher verlor beide Satzpunkte mit einer Differenz von jeweils rund 10 Kegel. Diesen Rückstand konnte Will auf der anderen Seite wettmachen, indem er beide Satzpunkte für Beyern verbuchte. Nach dem Seitenwechsel kippte der Verlauf total. Blüher drehte auf und erspielte genug Kegel, um eine schwache Bahn von Will auszugleichen. Vor der letzten Bahn lag Beyern mit nicht mehr als einer Hand voll Kegel insgesamt vorn. Die Spannung war kaum auszuhalten. Will agierte endlich mit der nötigen Sicherheit, aber nicht zwingend genug, um seinen Gegenspieler aus der Fassung zu bringen. Blüher erspielte auf der anderen Seite weiter Kegel für Kegel für die Gesamtwertung. Der letzte Satzpunkt gehörte somit ihm und folglich auch der Mannschaftspunkt, dank der positiven Kegeldifferenz zu Müller. Will verlor wieder einige Kegel und zehrte von seinem Polster der ersten beiden Bahnen. Kurz vor Schluss spielte sein Gegner eine 8 an. Der letzte Kegel allerdings blieb stehen und Heinze bekam keine Chance mehr auf das volle Bild zu spielen. Nun war es rechnerisch unmöglich die Kiste noch zu verlieren.
Resultat
SV Hertha Finsterwalde 2 : 6 SV „Frieden“ Beyern (2905:2910 !!!)
Das Endergebnis von 2:6 spiegelt den Spielverlauf in keiner Weise wieder. Beide Teams lieferten sich ein packendes Duell auf Augenhöhe mit dem gewünschten Ausgang für Beyern. Die Mannschaft um Kapitän Blüher konnte in den entscheidenden Momenten stets dagegen halten. Der Ehrgeiz ein Duell noch zu drehen und eben nicht aufzugeben war ausschlaggebend. Was die Tabelle betrifft, sind diese 2 Punkte mehr als wichtig.
Markus Strobach
(Bild: Matthias Müller)

Die Mannschaft aus der Sängerstadt hat eindrucksvoll gezeigt, dass sie als abgeschlagenes Tabellenschlusslicht noch nicht die Köpfe in den Sand gesteckt haben. Die Saisonbestleistung auf heimischer Anlage von 2905 Kegel hätte durchaus den ersten Heimsieg für Finsterwalde verdient gehabt. Ausschlaggebend für den Sieg des Beyern-6ers war die starke Moral und der sichtbare Wille diese immens wichtigen 2 mitzunehmen.
Durchgang 1
Müller, M. 476 : 475 Müller, R. (1,5:2,5) / Buchwald 496 : 485 (3:1)
Das junge Startduo ging mit Schwung in die Partie. Matze Müller war sofort im Spiel und trotzte der anspruchsvollen Anlage mit sicheren Würfen. Den zweiten Satzpunkt vergab er leichtfertig. Buchwald stellte wieder unter Beweis, dass er alles nötige für die Verbandsliga mitbringt. Bis zur vierten Bahn zeigte er eine blitzsaubere Vorstellung. Am Schluss nahm er sich, mit dem bereits erspielten Mannschaftspunkt im Kopf, die Chance auf die Tagesbestleistung. Auf der anderen Seite spielten die Namensvetter auf Augenhöhe. Satz 3 sicherte sich der Vertreter aus Finsterwalde. Somit gingen die Spieler mit Gleichstand (1,5:1,5) in den finalen Satz. Auch hier war es denkbar knapp, zum Nachteil für Beyern.
Durchgang 2
Strobach 486 : 472 Woitzik (2:2) / Getzschmann 459 : 498 Brinsa (1:3)
In Summe waren beide Mannschaften auf Augenhöhe. Woitzik gelang ein ansehnlicher Start und Strobach geriet sofort ins Hintertreffen. Beim Seitenwechsel stand er, dank des 0:2 Rückstandes, mit dem Rücken zur Wand. Im anderen Duell baute Getzschmann nach einem gewonnenen Satzpunkt ab. Brinsa hingegen steigerte sich und erspielte die restlichen 3 Satzpunkte. Parallel setzte Strobach zum Comeback an und erkämpfte den dritten Satzpunkt. Auf der Schlussbahn war ein Satzgewinn mit hoher Kegeldifferenz nötig, um bei Punktgleichheit, über die mehr gefallenen Kegel, den Mannschaftspunkt zu ergattern. In den Vollen konnte er die Schwächephase des Gegners nutzen und viel Boden gutmachen. Im Räumen konnte er den hauchdünnen Vorsprung halten.
Durchgang 3
Blüher 510 : 494 Müller, F. (2:2) / Will 483 : 481 Heinze (2:2)
Der Schlussdurchgang war Nervenkitzel pur. In der Gesamtwertung lag Finsterwalde leicht vorn. Die Duelle verliefen vor der Halbzeit genau gegensätzlich. Blüher verlor beide Satzpunkte mit einer Differenz von jeweils rund 10 Kegel. Diesen Rückstand konnte Will auf der anderen Seite wettmachen, indem er beide Satzpunkte für Beyern verbuchte. Nach dem Seitenwechsel kippte der Verlauf total. Blüher drehte auf und erspielte genug Kegel, um eine schwache Bahn von Will auszugleichen. Vor der letzten Bahn lag Beyern mit nicht mehr als einer Hand voll Kegel insgesamt vorn. Die Spannung war kaum auszuhalten. Will agierte endlich mit der nötigen Sicherheit, aber nicht zwingend genug, um seinen Gegenspieler aus der Fassung zu bringen. Blüher erspielte auf der anderen Seite weiter Kegel für Kegel für die Gesamtwertung. Der letzte Satzpunkt gehörte somit ihm und folglich auch der Mannschaftspunkt, dank der positiven Kegeldifferenz zu Müller. Will verlor wieder einige Kegel und zehrte von seinem Polster der ersten beiden Bahnen. Kurz vor Schluss spielte sein Gegner eine 8 an. Der letzte Kegel allerdings blieb stehen und Heinze bekam keine Chance mehr auf das volle Bild zu spielen. Nun war es rechnerisch unmöglich die Kiste noch zu verlieren.
Resultat
SV Hertha Finsterwalde 2 : 6 SV „Frieden“ Beyern (2905:2910 !!!)
Das Endergebnis von 2:6 spiegelt den Spielverlauf in keiner Weise wieder. Beide Teams lieferten sich ein packendes Duell auf Augenhöhe mit dem gewünschten Ausgang für Beyern. Die Mannschaft um Kapitän Blüher konnte in den entscheidenden Momenten stets dagegen halten. Der Ehrgeiz ein Duell noch zu drehen und eben nicht aufzugeben war ausschlaggebend. Was die Tabelle betrifft, sind diese 2 Punkte mehr als wichtig.
Markus Strobach
(Bild: Matthias Müller)

Die Mannschaft aus der Sängerstadt hat eindrucksvoll gezeigt, dass sie als abgeschlagenes Tabellenschlusslicht noch nicht die Köpfe in den Sand gesteckt haben. Die Saisonbestleistung auf heimischer Anlage von 2905 Kegel hätte durchaus den ersten Heimsieg für Finsterwalde verdient gehabt. Ausschlaggebend für den Sieg des Beyern-6ers war die starke Moral und der sichtbare Wille diese immens wichtigen 2 mitzunehmen.
Durchgang 1
Müller, M. 476 : 475 Müller, R. (1,5:2,5) / Buchwald 496 : 485 (3:1)
Das junge Startduo ging mit Schwung in die Partie. Matze Müller war sofort im Spiel und trotzte der anspruchsvollen Anlage mit sicheren Würfen. Den zweiten Satzpunkt vergab er leichtfertig. Buchwald stellte wieder unter Beweis, dass er alles nötige für die Verbandsliga mitbringt. Bis zur vierten Bahn zeigte er eine blitzsaubere Vorstellung. Am Schluss nahm er sich, mit dem bereits erspielten Mannschaftspunkt im Kopf, die Chance auf die Tagesbestleistung. Auf der anderen Seite spielten die Namensvetter auf Augenhöhe. Satz 3 sicherte sich der Vertreter aus Finsterwalde. Somit gingen die Spieler mit Gleichstand (1,5:1,5) in den finalen Satz. Auch hier war es denkbar knapp, zum Nachteil für Beyern.
Durchgang 2
Strobach 486 : 472 Woitzik (2:2) / Getzschmann 459 : 498 Brinsa (1:3)
In Summe waren beide Mannschaften auf Augenhöhe. Woitzik gelang ein ansehnlicher Start und Strobach geriet sofort ins Hintertreffen. Beim Seitenwechsel stand er, dank des 0:2 Rückstandes, mit dem Rücken zur Wand. Im anderen Duell baute Getzschmann nach einem gewonnenen Satzpunkt ab. Brinsa hingegen steigerte sich und erspielte die restlichen 3 Satzpunkte. Parallel setzte Strobach zum Comeback an und erkämpfte den dritten Satzpunkt. Auf der Schlussbahn war ein Satzgewinn mit hoher Kegeldifferenz nötig, um bei Punktgleichheit, über die mehr gefallenen Kegel, den Mannschaftspunkt zu ergattern. In den Vollen konnte er die Schwächephase des Gegners nutzen und viel Boden gutmachen. Im Räumen konnte er den hauchdünnen Vorsprung halten.
Durchgang 3
Blüher 510 : 494 Müller, F. (2:2) / Will 483 : 481 Heinze (2:2)
Der Schlussdurchgang war Nervenkitzel pur. In der Gesamtwertung lag Finsterwalde leicht vorn. Die Duelle verliefen vor der Halbzeit genau gegensätzlich. Blüher verlor beide Satzpunkte mit einer Differenz von jeweils rund 10 Kegel. Diesen Rückstand konnte Will auf der anderen Seite wettmachen, indem er beide Satzpunkte für Beyern verbuchte. Nach dem Seitenwechsel kippte der Verlauf total. Blüher drehte auf und erspielte genug Kegel, um eine schwache Bahn von Will auszugleichen. Vor der letzten Bahn lag Beyern mit nicht mehr als einer Hand voll Kegel insgesamt vorn. Die Spannung war kaum auszuhalten. Will agierte endlich mit der nötigen Sicherheit, aber nicht zwingend genug, um seinen Gegenspieler aus der Fassung zu bringen. Blüher erspielte auf der anderen Seite weiter Kegel für Kegel für die Gesamtwertung. Der letzte Satzpunkt gehörte somit ihm und folglich auch der Mannschaftspunkt, dank der positiven Kegeldifferenz zu Müller. Will verlor wieder einige Kegel und zehrte von seinem Polster der ersten beiden Bahnen. Kurz vor Schluss spielte sein Gegner eine 8 an. Der letzte Kegel allerdings blieb stehen und Heinze bekam keine Chance mehr auf das volle Bild zu spielen. Nun war es rechnerisch unmöglich die Kiste noch zu verlieren.
Resultat
SV Hertha Finsterwalde 2 : 6 SV „Frieden“ Beyern (2905:2910 !!!)
Das Endergebnis von 2:6 spiegelt den Spielverlauf in keiner Weise wieder. Beide Teams lieferten sich ein packendes Duell auf Augenhöhe mit dem gewünschten Ausgang für Beyern. Die Mannschaft um Kapitän Blüher konnte in den entscheidenden Momenten stets dagegen halten. Der Ehrgeiz ein Duell noch zu drehen und eben nicht aufzugeben war ausschlaggebend. Was die Tabelle betrifft, sind diese 2 Punkte mehr als wichtig.
Markus Strobach
(Bild: Matthias Müller)

Die Mannschaft aus der Sängerstadt hat eindrucksvoll gezeigt, dass sie als abgeschlagenes Tabellenschlusslicht noch nicht die Köpfe in den Sand gesteckt haben. Die Saisonbestleistung auf heimischer Anlage von 2905 Kegel hätte durchaus den ersten Heimsieg für Finsterwalde verdient gehabt. Ausschlaggebend für den Sieg des Beyern-6ers war die starke Moral und der sichtbare Wille diese immens wichtigen 2 mitzunehmen.
Durchgang 1
Müller, M. 476 : 475 Müller, R. (1,5:2,5) / Buchwald 496 : 485 (3:1)
Das junge Startduo ging mit Schwung in die Partie. Matze Müller war sofort im Spiel und trotzte der anspruchsvollen Anlage mit sicheren Würfen. Den zweiten Satzpunkt vergab er leichtfertig. Buchwald stellte wieder unter Beweis, dass er alles nötige für die Verbandsliga mitbringt. Bis zur vierten Bahn zeigte er eine blitzsaubere Vorstellung. Am Schluss nahm er sich, mit dem bereits erspielten Mannschaftspunkt im Kopf, die Chance auf die Tagesbestleistung. Auf der anderen Seite spielten die Namensvetter auf Augenhöhe. Satz 3 sicherte sich der Vertreter aus Finsterwalde. Somit gingen die Spieler mit Gleichstand (1,5:1,5) in den finalen Satz. Auch hier war es denkbar knapp, zum Nachteil für Beyern.
Durchgang 2
Strobach 486 : 472 Woitzik (2:2) / Getzschmann 459 : 498 Brinsa (1:3)
In Summe waren beide Mannschaften auf Augenhöhe. Woitzik gelang ein ansehnlicher Start und Strobach geriet sofort ins Hintertreffen. Beim Seitenwechsel stand er, dank des 0:2 Rückstandes, mit dem Rücken zur Wand. Im anderen Duell baute Getzschmann nach einem gewonnenen Satzpunkt ab. Brinsa hingegen steigerte sich und erspielte die restlichen 3 Satzpunkte. Parallel setzte Strobach zum Comeback an und erkämpfte den dritten Satzpunkt. Auf der Schlussbahn war ein Satzgewinn mit hoher Kegeldifferenz nötig, um bei Punktgleichheit, über die mehr gefallenen Kegel, den Mannschaftspunkt zu ergattern. In den Vollen konnte er die Schwächephase des Gegners nutzen und viel Boden gutmachen. Im Räumen konnte er den hauchdünnen Vorsprung halten.
Durchgang 3
Blüher 510 : 494 Müller, F. (2:2) / Will 483 : 481 Heinze (2:2)
Der Schlussdurchgang war Nervenkitzel pur. In der Gesamtwertung lag Finsterwalde leicht vorn. Die Duelle verliefen vor der Halbzeit genau gegensätzlich. Blüher verlor beide Satzpunkte mit einer Differenz von jeweils rund 10 Kegel. Diesen Rückstand konnte Will auf der anderen Seite wettmachen, indem er beide Satzpunkte für Beyern verbuchte. Nach dem Seitenwechsel kippte der Verlauf total. Blüher drehte auf und erspielte genug Kegel, um eine schwache Bahn von Will auszugleichen. Vor der letzten Bahn lag Beyern mit nicht mehr als einer Hand voll Kegel insgesamt vorn. Die Spannung war kaum auszuhalten. Will agierte endlich mit der nötigen Sicherheit, aber nicht zwingend genug, um seinen Gegenspieler aus der Fassung zu bringen. Blüher erspielte auf der anderen Seite weiter Kegel für Kegel für die Gesamtwertung. Der letzte Satzpunkt gehörte somit ihm und folglich auch der Mannschaftspunkt, dank der positiven Kegeldifferenz zu Müller. Will verlor wieder einige Kegel und zehrte von seinem Polster der ersten beiden Bahnen. Kurz vor Schluss spielte sein Gegner eine 8 an. Der letzte Kegel allerdings blieb stehen und Heinze bekam keine Chance mehr auf das volle Bild zu spielen. Nun war es rechnerisch unmöglich die Kiste noch zu verlieren.
Resultat
SV Hertha Finsterwalde 2 : 6 SV „Frieden“ Beyern (2905:2910 !!!)
Das Endergebnis von 2:6 spiegelt den Spielverlauf in keiner Weise wieder. Beide Teams lieferten sich ein packendes Duell auf Augenhöhe mit dem gewünschten Ausgang für Beyern. Die Mannschaft um Kapitän Blüher konnte in den entscheidenden Momenten stets dagegen halten. Der Ehrgeiz ein Duell noch zu drehen und eben nicht aufzugeben war ausschlaggebend. Was die Tabelle betrifft, sind diese 2 Punkte mehr als wichtig.
Markus Strobach
(Bild: Matthias Müller)

Die Mannschaft aus der Sängerstadt hat eindrucksvoll gezeigt, dass sie als abgeschlagenes Tabellenschlusslicht noch nicht die Köpfe in den Sand gesteckt haben. Die Saisonbestleistung auf heimischer Anlage von 2905 Kegel hätte durchaus den ersten Heimsieg für Finsterwalde verdient gehabt. Ausschlaggebend für den Sieg des Beyern-6ers war die starke Moral und der sichtbare Wille diese immens wichtigen 2 mitzunehmen.
Durchgang 1
Müller, M. 476 : 475 Müller, R. (1,5:2,5) / Buchwald 496 : 485 (3:1)
Das junge Startduo ging mit Schwung in die Partie. Matze Müller war sofort im Spiel und trotzte der anspruchsvollen Anlage mit sicheren Würfen. Den zweiten Satzpunkt vergab er leichtfertig. Buchwald stellte wieder unter Beweis, dass er alles nötige für die Verbandsliga mitbringt. Bis zur vierten Bahn zeigte er eine blitzsaubere Vorstellung. Am Schluss nahm er sich, mit dem bereits erspielten Mannschaftspunkt im Kopf, die Chance auf die Tagesbestleistung. Auf der anderen Seite spielten die Namensvetter auf Augenhöhe. Satz 3 sicherte sich der Vertreter aus Finsterwalde. Somit gingen die Spieler mit Gleichstand (1,5:1,5) in den finalen Satz. Auch hier war es denkbar knapp, zum Nachteil für Beyern.
Durchgang 2
Strobach 486 : 472 Woitzik (2:2) / Getzschmann 459 : 498 Brinsa (1:3)
In Summe waren beide Mannschaften auf Augenhöhe. Woitzik gelang ein ansehnlicher Start und Strobach geriet sofort ins Hintertreffen. Beim Seitenwechsel stand er, dank des 0:2 Rückstandes, mit dem Rücken zur Wand. Im anderen Duell baute Getzschmann nach einem gewonnenen Satzpunkt ab. Brinsa hingegen steigerte sich und erspielte die restlichen 3 Satzpunkte. Parallel setzte Strobach zum Comeback an und erkämpfte den dritten Satzpunkt. Auf der Schlussbahn war ein Satzgewinn mit hoher Kegeldifferenz nötig, um bei Punktgleichheit, über die mehr gefallenen Kegel, den Mannschaftspunkt zu ergattern. In den Vollen konnte er die Schwächephase des Gegners nutzen und viel Boden gutmachen. Im Räumen konnte er den hauchdünnen Vorsprung halten.
Durchgang 3
Blüher 510 : 494 Müller, F. (2:2) / Will 483 : 481 Heinze (2:2)
Der Schlussdurchgang war Nervenkitzel pur. In der Gesamtwertung lag Finsterwalde leicht vorn. Die Duelle verliefen vor der Halbzeit genau gegensätzlich. Blüher verlor beide Satzpunkte mit einer Differenz von jeweils rund 10 Kegel. Diesen Rückstand konnte Will auf der anderen Seite wettmachen, indem er beide Satzpunkte für Beyern verbuchte. Nach dem Seitenwechsel kippte der Verlauf total. Blüher drehte auf und erspielte genug Kegel, um eine schwache Bahn von Will auszugleichen. Vor der letzten Bahn lag Beyern mit nicht mehr als einer Hand voll Kegel insgesamt vorn. Die Spannung war kaum auszuhalten. Will agierte endlich mit der nötigen Sicherheit, aber nicht zwingend genug, um seinen Gegenspieler aus der Fassung zu bringen. Blüher erspielte auf der anderen Seite weiter Kegel für Kegel für die Gesamtwertung. Der letzte Satzpunkt gehörte somit ihm und folglich auch der Mannschaftspunkt, dank der positiven Kegeldifferenz zu Müller. Will verlor wieder einige Kegel und zehrte von seinem Polster der ersten beiden Bahnen. Kurz vor Schluss spielte sein Gegner eine 8 an. Der letzte Kegel allerdings blieb stehen und Heinze bekam keine Chance mehr auf das volle Bild zu spielen. Nun war es rechnerisch unmöglich die Kiste noch zu verlieren.
Resultat
SV Hertha Finsterwalde 2 : 6 SV „Frieden“ Beyern (2905:2910 !!!)
Das Endergebnis von 2:6 spiegelt den Spielverlauf in keiner Weise wieder. Beide Teams lieferten sich ein packendes Duell auf Augenhöhe mit dem gewünschten Ausgang für Beyern. Die Mannschaft um Kapitän Blüher konnte in den entscheidenden Momenten stets dagegen halten. Der Ehrgeiz ein Duell noch zu drehen und eben nicht aufzugeben war ausschlaggebend. Was die Tabelle betrifft, sind diese 2 Punkte mehr als wichtig.
Markus Strobach
(Bild: Matthias Müller)

Die Mannschaft aus der Sängerstadt hat eindrucksvoll gezeigt, dass sie als abgeschlagenes Tabellenschlusslicht noch nicht die Köpfe in den Sand gesteckt haben. Die Saisonbestleistung auf heimischer Anlage von 2905 Kegel hätte durchaus den ersten Heimsieg für Finsterwalde verdient gehabt. Ausschlaggebend für den Sieg des Beyern-6ers war die starke Moral und der sichtbare Wille diese immens wichtigen 2 mitzunehmen.
Durchgang 1
Müller, M. 476 : 475 Müller, R. (1,5:2,5) / Buchwald 496 : 485 (3:1)
Das junge Startduo ging mit Schwung in die Partie. Matze Müller war sofort im Spiel und trotzte der anspruchsvollen Anlage mit sicheren Würfen. Den zweiten Satzpunkt vergab er leichtfertig. Buchwald stellte wieder unter Beweis, dass er alles nötige für die Verbandsliga mitbringt. Bis zur vierten Bahn zeigte er eine blitzsaubere Vorstellung. Am Schluss nahm er sich, mit dem bereits erspielten Mannschaftspunkt im Kopf, die Chance auf die Tagesbestleistung. Auf der anderen Seite spielten die Namensvetter auf Augenhöhe. Satz 3 sicherte sich der Vertreter aus Finsterwalde. Somit gingen die Spieler mit Gleichstand (1,5:1,5) in den finalen Satz. Auch hier war es denkbar knapp, zum Nachteil für Beyern.
Durchgang 2
Strobach 486 : 472 Woitzik (2:2) / Getzschmann 459 : 498 Brinsa (1:3)
In Summe waren beide Mannschaften auf Augenhöhe. Woitzik gelang ein ansehnlicher Start und Strobach geriet sofort ins Hintertreffen. Beim Seitenwechsel stand er, dank des 0:2 Rückstandes, mit dem Rücken zur Wand. Im anderen Duell baute Getzschmann nach einem gewonnenen Satzpunkt ab. Brinsa hingegen steigerte sich und erspielte die restlichen 3 Satzpunkte. Parallel setzte Strobach zum Comeback an und erkämpfte den dritten Satzpunkt. Auf der Schlussbahn war ein Satzgewinn mit hoher Kegeldifferenz nötig, um bei Punktgleichheit, über die mehr gefallenen Kegel, den Mannschaftspunkt zu ergattern. In den Vollen konnte er die Schwächephase des Gegners nutzen und viel Boden gutmachen. Im Räumen konnte er den hauchdünnen Vorsprung halten.
Durchgang 3
Blüher 510 : 494 Müller, F. (2:2) / Will 483 : 481 Heinze (2:2)
Der Schlussdurchgang war Nervenkitzel pur. In der Gesamtwertung lag Finsterwalde leicht vorn. Die Duelle verliefen vor der Halbzeit genau gegensätzlich. Blüher verlor beide Satzpunkte mit einer Differenz von jeweils rund 10 Kegel. Diesen Rückstand konnte Will auf der anderen Seite wettmachen, indem er beide Satzpunkte für Beyern verbuchte. Nach dem Seitenwechsel kippte der Verlauf total. Blüher drehte auf und erspielte genug Kegel, um eine schwache Bahn von Will auszugleichen. Vor der letzten Bahn lag Beyern mit nicht mehr als einer Hand voll Kegel insgesamt vorn. Die Spannung war kaum auszuhalten. Will agierte endlich mit der nötigen Sicherheit, aber nicht zwingend genug, um seinen Gegenspieler aus der Fassung zu bringen. Blüher erspielte auf der anderen Seite weiter Kegel für Kegel für die Gesamtwertung. Der letzte Satzpunkt gehörte somit ihm und folglich auch der Mannschaftspunkt, dank der positiven Kegeldifferenz zu Müller. Will verlor wieder einige Kegel und zehrte von seinem Polster der ersten beiden Bahnen. Kurz vor Schluss spielte sein Gegner eine 8 an. Der letzte Kegel allerdings blieb stehen und Heinze bekam keine Chance mehr auf das volle Bild zu spielen. Nun war es rechnerisch unmöglich die Kiste noch zu verlieren.
Resultat
SV Hertha Finsterwalde 2 : 6 SV „Frieden“ Beyern (2905:2910 !!!)
Das Endergebnis von 2:6 spiegelt den Spielverlauf in keiner Weise wieder. Beide Teams lieferten sich ein packendes Duell auf Augenhöhe mit dem gewünschten Ausgang für Beyern. Die Mannschaft um Kapitän Blüher konnte in den entscheidenden Momenten stets dagegen halten. Der Ehrgeiz ein Duell noch zu drehen und eben nicht aufzugeben war ausschlaggebend. Was die Tabelle betrifft, sind diese 2 Punkte mehr als wichtig.
Markus Strobach
(Bild: Matthias Müller)

Die Mannschaft aus der Sängerstadt hat eindrucksvoll gezeigt, dass sie als abgeschlagenes Tabellenschlusslicht noch nicht die Köpfe in den Sand gesteckt haben. Die Saisonbestleistung auf heimischer Anlage von 2905 Kegel hätte durchaus den ersten Heimsieg für Finsterwalde verdient gehabt. Ausschlaggebend für den Sieg des Beyern-6ers war die starke Moral und der sichtbare Wille diese immens wichtigen 2 mitzunehmen.
Durchgang 1
Müller, M. 476 : 475 Müller, R. (1,5:2,5) / Buchwald 496 : 485 (3:1)
Das junge Startduo ging mit Schwung in die Partie. Matze Müller war sofort im Spiel und trotzte der anspruchsvollen Anlage mit sicheren Würfen. Den zweiten Satzpunkt vergab er leichtfertig. Buchwald stellte wieder unter Beweis, dass er alles nötige für die Verbandsliga mitbringt. Bis zur vierten Bahn zeigte er eine blitzsaubere Vorstellung. Am Schluss nahm er sich, mit dem bereits erspielten Mannschaftspunkt im Kopf, die Chance auf die Tagesbestleistung. Auf der anderen Seite spielten die Namensvetter auf Augenhöhe. Satz 3 sicherte sich der Vertreter aus Finsterwalde. Somit gingen die Spieler mit Gleichstand (1,5:1,5) in den finalen Satz. Auch hier war es denkbar knapp, zum Nachteil für Beyern.
Durchgang 2
Strobach 486 : 472 Woitzik (2:2) / Getzschmann 459 : 498 Brinsa (1:3)
In Summe waren beide Mannschaften auf Augenhöhe. Woitzik gelang ein ansehnlicher Start und Strobach geriet sofort ins Hintertreffen. Beim Seitenwechsel stand er, dank des 0:2 Rückstandes, mit dem Rücken zur Wand. Im anderen Duell baute Getzschmann nach einem gewonnenen Satzpunkt ab. Brinsa hingegen steigerte sich und erspielte die restlichen 3 Satzpunkte. Parallel setzte Strobach zum Comeback an und erkämpfte den dritten Satzpunkt. Auf der Schlussbahn war ein Satzgewinn mit hoher Kegeldifferenz nötig, um bei Punktgleichheit, über die mehr gefallenen Kegel, den Mannschaftspunkt zu ergattern. In den Vollen konnte er die Schwächephase des Gegners nutzen und viel Boden gutmachen. Im Räumen konnte er den hauchdünnen Vorsprung halten.
Durchgang 3
Blüher 510 : 494 Müller, F. (2:2) / Will 483 : 481 Heinze (2:2)
Der Schlussdurchgang war Nervenkitzel pur. In der Gesamtwertung lag Finsterwalde leicht vorn. Die Duelle verliefen vor der Halbzeit genau gegensätzlich. Blüher verlor beide Satzpunkte mit einer Differenz von jeweils rund 10 Kegel. Diesen Rückstand konnte Will auf der anderen Seite wettmachen, indem er beide Satzpunkte für Beyern verbuchte. Nach dem Seitenwechsel kippte der Verlauf total. Blüher drehte auf und erspielte genug Kegel, um eine schwache Bahn von Will auszugleichen. Vor der letzten Bahn lag Beyern mit nicht mehr als einer Hand voll Kegel insgesamt vorn. Die Spannung war kaum auszuhalten. Will agierte endlich mit der nötigen Sicherheit, aber nicht zwingend genug, um seinen Gegenspieler aus der Fassung zu bringen. Blüher erspielte auf der anderen Seite weiter Kegel für Kegel für die Gesamtwertung. Der letzte Satzpunkt gehörte somit ihm und folglich auch der Mannschaftspunkt, dank der positiven Kegeldifferenz zu Müller. Will verlor wieder einige Kegel und zehrte von seinem Polster der ersten beiden Bahnen. Kurz vor Schluss spielte sein Gegner eine 8 an. Der letzte Kegel allerdings blieb stehen und Heinze bekam keine Chance mehr auf das volle Bild zu spielen. Nun war es rechnerisch unmöglich die Kiste noch zu verlieren.
Resultat
SV Hertha Finsterwalde 2 : 6 SV „Frieden“ Beyern (2905:2910 !!!)
Das Endergebnis von 2:6 spiegelt den Spielverlauf in keiner Weise wieder. Beide Teams lieferten sich ein packendes Duell auf Augenhöhe mit dem gewünschten Ausgang für Beyern. Die Mannschaft um Kapitän Blüher konnte in den entscheidenden Momenten stets dagegen halten. Der Ehrgeiz ein Duell noch zu drehen und eben nicht aufzugeben war ausschlaggebend. Was die Tabelle betrifft, sind diese 2 Punkte mehr als wichtig.
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