In diesen Tagen fand in der Grundschule Stadtmitte eine Schulvisitation durch externe Fachleute statt. Das Visitationsteam des Landesinstituts für Schule und Medien gab der Schule in städtischer Trägerschaft sehr gute Noten. Bewertet wurden Kriterien wie die Gestaltung der Lehrpläne, die Klassenführung, die Methodenvielfalt, die individuelle Förderung und das Klassenklima. Aber auch die Bildungsgangempfehlungen für die Schulabgänger und die Schulkultur im Allgemeinen ist von dem Team eingeschätzt worden. An der Grundschule Stadtmitte lobten die Visitatoren insbesondere die individuelle Förderung und die Differenzierung, also das Eingehen auf den einzelnen Schüler. Das betrifft sowohl die Förderung von lernschwachen Kindern als auch das Einfordern von Leistungen bei starken Schülern. Im Fazit sagten die Experten, liege die Stärke der Grundschule darin, dass sie mit ihrem Konzept „Ganztags mitten in der Stadt“ und der ausgeprägten Individualförderung eine Schule für alle sei. Diesem Anspruch werde die Grundschule Stadtmitte in besonderem Maß gerecht. Im brandenburgischen Vergleich liege sie dabei sogar über dem Durchschnitt. Die Grundschule Stadtmitte biete damit ein verlässliches Bildungsangebot auf hohem Niveau.
Einen weiteren Pluspunkt erhielt die Schule für ihr Lesekonzept, in dem neben dem Lesen von Büchern auch das Lesen von Fachtexten ein Schwerpunkt ist.
Zudem lobten die Experten die unter dem Durchschnitt liegenden Ausfallstunden sowie das kollegiale Miteinander im Team. Der Übergang von Kita zur Schule wird laut Meinung der Fachleute in der Grundschule Stadtmitte besonders gut vorbereitet und durchgeführt.
Anliegen der Schulvisitation ist es, anhand von vorgegebenen Qualitätskriterien mit transparenten, deutlich standardisierten und strukturierten Methoden eine Schule als Gesamtsystem zu untersuchen. Die der Beurteilung zugrunde liegenden Qualitätskriterien sind im Orientierungsrahmen “Schulqualität in Brandenburg” dargestellt. Die schulexterne Beurteilung soll der Schule helfen, eigene Stärken und Schwächen zu erkennen, die Selbstevaluation der Schule ergänzen und dadurch Impulse für qualitätsorientierte Schulentwicklungsprozesse geben.
Schulvisitationen durch das Landesinstitut für Schule und Medien gibt es seit dem Jahr 2005 und finden alle fünf Jahre statt. Die erste Schulvisitation in der Grundschule Stadtmitte fand im Jahr 2009 statt. Im Jahr 2011 und 2012 wurden die Grundschulen Nord und Nehesdorf bewertet.
Quelle und Foto: Stadt Finsterwalde
In diesen Tagen fand in der Grundschule Stadtmitte eine Schulvisitation durch externe Fachleute statt. Das Visitationsteam des Landesinstituts für Schule und Medien gab der Schule in städtischer Trägerschaft sehr gute Noten. Bewertet wurden Kriterien wie die Gestaltung der Lehrpläne, die Klassenführung, die Methodenvielfalt, die individuelle Förderung und das Klassenklima. Aber auch die Bildungsgangempfehlungen für die Schulabgänger und die Schulkultur im Allgemeinen ist von dem Team eingeschätzt worden. An der Grundschule Stadtmitte lobten die Visitatoren insbesondere die individuelle Förderung und die Differenzierung, also das Eingehen auf den einzelnen Schüler. Das betrifft sowohl die Förderung von lernschwachen Kindern als auch das Einfordern von Leistungen bei starken Schülern. Im Fazit sagten die Experten, liege die Stärke der Grundschule darin, dass sie mit ihrem Konzept „Ganztags mitten in der Stadt“ und der ausgeprägten Individualförderung eine Schule für alle sei. Diesem Anspruch werde die Grundschule Stadtmitte in besonderem Maß gerecht. Im brandenburgischen Vergleich liege sie dabei sogar über dem Durchschnitt. Die Grundschule Stadtmitte biete damit ein verlässliches Bildungsangebot auf hohem Niveau.
Einen weiteren Pluspunkt erhielt die Schule für ihr Lesekonzept, in dem neben dem Lesen von Büchern auch das Lesen von Fachtexten ein Schwerpunkt ist.
Zudem lobten die Experten die unter dem Durchschnitt liegenden Ausfallstunden sowie das kollegiale Miteinander im Team. Der Übergang von Kita zur Schule wird laut Meinung der Fachleute in der Grundschule Stadtmitte besonders gut vorbereitet und durchgeführt.
Anliegen der Schulvisitation ist es, anhand von vorgegebenen Qualitätskriterien mit transparenten, deutlich standardisierten und strukturierten Methoden eine Schule als Gesamtsystem zu untersuchen. Die der Beurteilung zugrunde liegenden Qualitätskriterien sind im Orientierungsrahmen “Schulqualität in Brandenburg” dargestellt. Die schulexterne Beurteilung soll der Schule helfen, eigene Stärken und Schwächen zu erkennen, die Selbstevaluation der Schule ergänzen und dadurch Impulse für qualitätsorientierte Schulentwicklungsprozesse geben.
Schulvisitationen durch das Landesinstitut für Schule und Medien gibt es seit dem Jahr 2005 und finden alle fünf Jahre statt. Die erste Schulvisitation in der Grundschule Stadtmitte fand im Jahr 2009 statt. Im Jahr 2011 und 2012 wurden die Grundschulen Nord und Nehesdorf bewertet.
Quelle und Foto: Stadt Finsterwalde