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NIEDERLAUSITZ aktuell

Retten, bergen, löschen – mehr Einsätze für die Freiwillige Feuerwehr Finsterwalde im Jahr 2013

14:08 Uhr | 10. Februar 2014
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Mit 140 Alarmierungen im Jahr 2013 ist die Zahl der Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Finsterwalde im Vergleich zum Vorjahr, in dem sie 112 Mal ausgerückt war, gestiegen. Stadtbrandmeister Michael Kamenz zog in seinem Jahresbericht auf der Hauptversammlung der Finsterwalder Wehr Bilanz. Ganze 14 Mal leisteten die Kameraden Hilfe im Bereich des Katastrophenschutzes, darunter fallen die Einsätze in Mühlberg und Umgebung während des Hochwassers im Juni dieses Jahres. Sie löschten 29 Brände, darunter drei Großbrände, 57 Mal wurden sie zur technischen Hilfeleistung gerufen.
Im Rückblick betonte Kamenz nochmals die positive Entwicklung der Finsterwalder Feuerwehr im Bereich der Stützpunktfeuerwehr, die gemeinsam mit den Wehren Massen und Sonnewalde besteht. Diese Praxis hat sich bewährt und hat im letzten Jahr einen positiven Verlauf genommen. Hilfeleistungen konnten schneller und effektiver durchgeführt werden.
Eine Umrüstung auf Digitalfunk steht der Wehr in den nächsten Monaten bevor. Erst in diesen Tagen ist die analoge Funktechnik gegen digitale Geräte ausgetauscht worden.
Im Herbst dieses Jahres hat die Stadt Finsterwalde in eine Wärmebildkamera investiert. Stadtbrandmeister Kamenz sagte: „Die gute Zusammenarbeit mit der Stadt in den letzten Jahren trägt Früchte. Bei der Beschaffung von Ausstattung und Bekleidung erhält die Feuerwehr stets großzügig Unterstützung.“
Kassenwart Frank Hartnick bilanzierte einen Haushalt von 11.400 Euro für das Jahr 2013. Davon kamen etwa 7.000 Euro aus der Stadtkasse.
Bürgermeister Jörg Gampe bedankte sich bei allen Mitgliedern für ihren unermüdlichen und selbstlosen Einsatz im Rahmen der Hilfeleistungen und für ihr Engagement bei der Pflege des Stützpunktes, der Fahrzeuge, der Ausstattung sowie in der Nachwuchs- und Vereinsarbeit.
Gute Noten erhielt die Finsterwalder Feuerwehr auch von dem stellvertretenden Kreisbrandmeister Andreas Große. Er lobte im Rahmen der Jahreshauptversammlung die aktive und regelmäßige Teilnahme der Finsterwalder bei den Lehrgängen der Landesfeuerwehrschule.
Die vier Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr in Stadtmitte, Nehesdorf, Sorno und Pechhütte zählen insgesamt 112 aktive Mitglieder. 32 sind in der Jugendfeuerwehr.
Fotos:
1) Sarah Günther wurde in die aktive Wehr übernommen und ist zur Feuerwehrfrau ernannt worden
2) Henri Sickora ist Leiter des Feuerwehrmuseums in Finsterwalde. Er erhielt das Feuerwehrehrenkreuz des Kreisfeuerwehrverbandes in Silber
3) Der Feuerwehrnachwuchs bei der Jahreshauptversammlung: Sandro, Anne und Lea-Marie
Quelle: Stadt Finsterwalde

 

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Mit 140 Alarmierungen im Jahr 2013 ist die Zahl der Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Finsterwalde im Vergleich zum Vorjahr, in dem sie 112 Mal ausgerückt war, gestiegen. Stadtbrandmeister Michael Kamenz zog in seinem Jahresbericht auf der Hauptversammlung der Finsterwalder Wehr Bilanz. Ganze 14 Mal leisteten die Kameraden Hilfe im Bereich des Katastrophenschutzes, darunter fallen die Einsätze in Mühlberg und Umgebung während des Hochwassers im Juni dieses Jahres. Sie löschten 29 Brände, darunter drei Großbrände, 57 Mal wurden sie zur technischen Hilfeleistung gerufen.
Im Rückblick betonte Kamenz nochmals die positive Entwicklung der Finsterwalder Feuerwehr im Bereich der Stützpunktfeuerwehr, die gemeinsam mit den Wehren Massen und Sonnewalde besteht. Diese Praxis hat sich bewährt und hat im letzten Jahr einen positiven Verlauf genommen. Hilfeleistungen konnten schneller und effektiver durchgeführt werden.
Eine Umrüstung auf Digitalfunk steht der Wehr in den nächsten Monaten bevor. Erst in diesen Tagen ist die analoge Funktechnik gegen digitale Geräte ausgetauscht worden.
Im Herbst dieses Jahres hat die Stadt Finsterwalde in eine Wärmebildkamera investiert. Stadtbrandmeister Kamenz sagte: „Die gute Zusammenarbeit mit der Stadt in den letzten Jahren trägt Früchte. Bei der Beschaffung von Ausstattung und Bekleidung erhält die Feuerwehr stets großzügig Unterstützung.“
Kassenwart Frank Hartnick bilanzierte einen Haushalt von 11.400 Euro für das Jahr 2013. Davon kamen etwa 7.000 Euro aus der Stadtkasse.
Bürgermeister Jörg Gampe bedankte sich bei allen Mitgliedern für ihren unermüdlichen und selbstlosen Einsatz im Rahmen der Hilfeleistungen und für ihr Engagement bei der Pflege des Stützpunktes, der Fahrzeuge, der Ausstattung sowie in der Nachwuchs- und Vereinsarbeit.
Gute Noten erhielt die Finsterwalder Feuerwehr auch von dem stellvertretenden Kreisbrandmeister Andreas Große. Er lobte im Rahmen der Jahreshauptversammlung die aktive und regelmäßige Teilnahme der Finsterwalder bei den Lehrgängen der Landesfeuerwehrschule.
Die vier Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr in Stadtmitte, Nehesdorf, Sorno und Pechhütte zählen insgesamt 112 aktive Mitglieder. 32 sind in der Jugendfeuerwehr.
Fotos:
1) Sarah Günther wurde in die aktive Wehr übernommen und ist zur Feuerwehrfrau ernannt worden
2) Henri Sickora ist Leiter des Feuerwehrmuseums in Finsterwalde. Er erhielt das Feuerwehrehrenkreuz des Kreisfeuerwehrverbandes in Silber
3) Der Feuerwehrnachwuchs bei der Jahreshauptversammlung: Sandro, Anne und Lea-Marie
Quelle: Stadt Finsterwalde

 

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Mit 140 Alarmierungen im Jahr 2013 ist die Zahl der Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Finsterwalde im Vergleich zum Vorjahr, in dem sie 112 Mal ausgerückt war, gestiegen. Stadtbrandmeister Michael Kamenz zog in seinem Jahresbericht auf der Hauptversammlung der Finsterwalder Wehr Bilanz. Ganze 14 Mal leisteten die Kameraden Hilfe im Bereich des Katastrophenschutzes, darunter fallen die Einsätze in Mühlberg und Umgebung während des Hochwassers im Juni dieses Jahres. Sie löschten 29 Brände, darunter drei Großbrände, 57 Mal wurden sie zur technischen Hilfeleistung gerufen.
Im Rückblick betonte Kamenz nochmals die positive Entwicklung der Finsterwalder Feuerwehr im Bereich der Stützpunktfeuerwehr, die gemeinsam mit den Wehren Massen und Sonnewalde besteht. Diese Praxis hat sich bewährt und hat im letzten Jahr einen positiven Verlauf genommen. Hilfeleistungen konnten schneller und effektiver durchgeführt werden.
Eine Umrüstung auf Digitalfunk steht der Wehr in den nächsten Monaten bevor. Erst in diesen Tagen ist die analoge Funktechnik gegen digitale Geräte ausgetauscht worden.
Im Herbst dieses Jahres hat die Stadt Finsterwalde in eine Wärmebildkamera investiert. Stadtbrandmeister Kamenz sagte: „Die gute Zusammenarbeit mit der Stadt in den letzten Jahren trägt Früchte. Bei der Beschaffung von Ausstattung und Bekleidung erhält die Feuerwehr stets großzügig Unterstützung.“
Kassenwart Frank Hartnick bilanzierte einen Haushalt von 11.400 Euro für das Jahr 2013. Davon kamen etwa 7.000 Euro aus der Stadtkasse.
Bürgermeister Jörg Gampe bedankte sich bei allen Mitgliedern für ihren unermüdlichen und selbstlosen Einsatz im Rahmen der Hilfeleistungen und für ihr Engagement bei der Pflege des Stützpunktes, der Fahrzeuge, der Ausstattung sowie in der Nachwuchs- und Vereinsarbeit.
Gute Noten erhielt die Finsterwalder Feuerwehr auch von dem stellvertretenden Kreisbrandmeister Andreas Große. Er lobte im Rahmen der Jahreshauptversammlung die aktive und regelmäßige Teilnahme der Finsterwalder bei den Lehrgängen der Landesfeuerwehrschule.
Die vier Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr in Stadtmitte, Nehesdorf, Sorno und Pechhütte zählen insgesamt 112 aktive Mitglieder. 32 sind in der Jugendfeuerwehr.
Fotos:
1) Sarah Günther wurde in die aktive Wehr übernommen und ist zur Feuerwehrfrau ernannt worden
2) Henri Sickora ist Leiter des Feuerwehrmuseums in Finsterwalde. Er erhielt das Feuerwehrehrenkreuz des Kreisfeuerwehrverbandes in Silber
3) Der Feuerwehrnachwuchs bei der Jahreshauptversammlung: Sandro, Anne und Lea-Marie
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Mit 140 Alarmierungen im Jahr 2013 ist die Zahl der Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Finsterwalde im Vergleich zum Vorjahr, in dem sie 112 Mal ausgerückt war, gestiegen. Stadtbrandmeister Michael Kamenz zog in seinem Jahresbericht auf der Hauptversammlung der Finsterwalder Wehr Bilanz. Ganze 14 Mal leisteten die Kameraden Hilfe im Bereich des Katastrophenschutzes, darunter fallen die Einsätze in Mühlberg und Umgebung während des Hochwassers im Juni dieses Jahres. Sie löschten 29 Brände, darunter drei Großbrände, 57 Mal wurden sie zur technischen Hilfeleistung gerufen.
Im Rückblick betonte Kamenz nochmals die positive Entwicklung der Finsterwalder Feuerwehr im Bereich der Stützpunktfeuerwehr, die gemeinsam mit den Wehren Massen und Sonnewalde besteht. Diese Praxis hat sich bewährt und hat im letzten Jahr einen positiven Verlauf genommen. Hilfeleistungen konnten schneller und effektiver durchgeführt werden.
Eine Umrüstung auf Digitalfunk steht der Wehr in den nächsten Monaten bevor. Erst in diesen Tagen ist die analoge Funktechnik gegen digitale Geräte ausgetauscht worden.
Im Herbst dieses Jahres hat die Stadt Finsterwalde in eine Wärmebildkamera investiert. Stadtbrandmeister Kamenz sagte: „Die gute Zusammenarbeit mit der Stadt in den letzten Jahren trägt Früchte. Bei der Beschaffung von Ausstattung und Bekleidung erhält die Feuerwehr stets großzügig Unterstützung.“
Kassenwart Frank Hartnick bilanzierte einen Haushalt von 11.400 Euro für das Jahr 2013. Davon kamen etwa 7.000 Euro aus der Stadtkasse.
Bürgermeister Jörg Gampe bedankte sich bei allen Mitgliedern für ihren unermüdlichen und selbstlosen Einsatz im Rahmen der Hilfeleistungen und für ihr Engagement bei der Pflege des Stützpunktes, der Fahrzeuge, der Ausstattung sowie in der Nachwuchs- und Vereinsarbeit.
Gute Noten erhielt die Finsterwalder Feuerwehr auch von dem stellvertretenden Kreisbrandmeister Andreas Große. Er lobte im Rahmen der Jahreshauptversammlung die aktive und regelmäßige Teilnahme der Finsterwalder bei den Lehrgängen der Landesfeuerwehrschule.
Die vier Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr in Stadtmitte, Nehesdorf, Sorno und Pechhütte zählen insgesamt 112 aktive Mitglieder. 32 sind in der Jugendfeuerwehr.
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1) Sarah Günther wurde in die aktive Wehr übernommen und ist zur Feuerwehrfrau ernannt worden
2) Henri Sickora ist Leiter des Feuerwehrmuseums in Finsterwalde. Er erhielt das Feuerwehrehrenkreuz des Kreisfeuerwehrverbandes in Silber
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Mit 140 Alarmierungen im Jahr 2013 ist die Zahl der Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Finsterwalde im Vergleich zum Vorjahr, in dem sie 112 Mal ausgerückt war, gestiegen. Stadtbrandmeister Michael Kamenz zog in seinem Jahresbericht auf der Hauptversammlung der Finsterwalder Wehr Bilanz. Ganze 14 Mal leisteten die Kameraden Hilfe im Bereich des Katastrophenschutzes, darunter fallen die Einsätze in Mühlberg und Umgebung während des Hochwassers im Juni dieses Jahres. Sie löschten 29 Brände, darunter drei Großbrände, 57 Mal wurden sie zur technischen Hilfeleistung gerufen.
Im Rückblick betonte Kamenz nochmals die positive Entwicklung der Finsterwalder Feuerwehr im Bereich der Stützpunktfeuerwehr, die gemeinsam mit den Wehren Massen und Sonnewalde besteht. Diese Praxis hat sich bewährt und hat im letzten Jahr einen positiven Verlauf genommen. Hilfeleistungen konnten schneller und effektiver durchgeführt werden.
Eine Umrüstung auf Digitalfunk steht der Wehr in den nächsten Monaten bevor. Erst in diesen Tagen ist die analoge Funktechnik gegen digitale Geräte ausgetauscht worden.
Im Herbst dieses Jahres hat die Stadt Finsterwalde in eine Wärmebildkamera investiert. Stadtbrandmeister Kamenz sagte: „Die gute Zusammenarbeit mit der Stadt in den letzten Jahren trägt Früchte. Bei der Beschaffung von Ausstattung und Bekleidung erhält die Feuerwehr stets großzügig Unterstützung.“
Kassenwart Frank Hartnick bilanzierte einen Haushalt von 11.400 Euro für das Jahr 2013. Davon kamen etwa 7.000 Euro aus der Stadtkasse.
Bürgermeister Jörg Gampe bedankte sich bei allen Mitgliedern für ihren unermüdlichen und selbstlosen Einsatz im Rahmen der Hilfeleistungen und für ihr Engagement bei der Pflege des Stützpunktes, der Fahrzeuge, der Ausstattung sowie in der Nachwuchs- und Vereinsarbeit.
Gute Noten erhielt die Finsterwalder Feuerwehr auch von dem stellvertretenden Kreisbrandmeister Andreas Große. Er lobte im Rahmen der Jahreshauptversammlung die aktive und regelmäßige Teilnahme der Finsterwalder bei den Lehrgängen der Landesfeuerwehrschule.
Die vier Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr in Stadtmitte, Nehesdorf, Sorno und Pechhütte zählen insgesamt 112 aktive Mitglieder. 32 sind in der Jugendfeuerwehr.
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1) Sarah Günther wurde in die aktive Wehr übernommen und ist zur Feuerwehrfrau ernannt worden
2) Henri Sickora ist Leiter des Feuerwehrmuseums in Finsterwalde. Er erhielt das Feuerwehrehrenkreuz des Kreisfeuerwehrverbandes in Silber
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Mit 140 Alarmierungen im Jahr 2013 ist die Zahl der Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Finsterwalde im Vergleich zum Vorjahr, in dem sie 112 Mal ausgerückt war, gestiegen. Stadtbrandmeister Michael Kamenz zog in seinem Jahresbericht auf der Hauptversammlung der Finsterwalder Wehr Bilanz. Ganze 14 Mal leisteten die Kameraden Hilfe im Bereich des Katastrophenschutzes, darunter fallen die Einsätze in Mühlberg und Umgebung während des Hochwassers im Juni dieses Jahres. Sie löschten 29 Brände, darunter drei Großbrände, 57 Mal wurden sie zur technischen Hilfeleistung gerufen.
Im Rückblick betonte Kamenz nochmals die positive Entwicklung der Finsterwalder Feuerwehr im Bereich der Stützpunktfeuerwehr, die gemeinsam mit den Wehren Massen und Sonnewalde besteht. Diese Praxis hat sich bewährt und hat im letzten Jahr einen positiven Verlauf genommen. Hilfeleistungen konnten schneller und effektiver durchgeführt werden.
Eine Umrüstung auf Digitalfunk steht der Wehr in den nächsten Monaten bevor. Erst in diesen Tagen ist die analoge Funktechnik gegen digitale Geräte ausgetauscht worden.
Im Herbst dieses Jahres hat die Stadt Finsterwalde in eine Wärmebildkamera investiert. Stadtbrandmeister Kamenz sagte: „Die gute Zusammenarbeit mit der Stadt in den letzten Jahren trägt Früchte. Bei der Beschaffung von Ausstattung und Bekleidung erhält die Feuerwehr stets großzügig Unterstützung.“
Kassenwart Frank Hartnick bilanzierte einen Haushalt von 11.400 Euro für das Jahr 2013. Davon kamen etwa 7.000 Euro aus der Stadtkasse.
Bürgermeister Jörg Gampe bedankte sich bei allen Mitgliedern für ihren unermüdlichen und selbstlosen Einsatz im Rahmen der Hilfeleistungen und für ihr Engagement bei der Pflege des Stützpunktes, der Fahrzeuge, der Ausstattung sowie in der Nachwuchs- und Vereinsarbeit.
Gute Noten erhielt die Finsterwalder Feuerwehr auch von dem stellvertretenden Kreisbrandmeister Andreas Große. Er lobte im Rahmen der Jahreshauptversammlung die aktive und regelmäßige Teilnahme der Finsterwalder bei den Lehrgängen der Landesfeuerwehrschule.
Die vier Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr in Stadtmitte, Nehesdorf, Sorno und Pechhütte zählen insgesamt 112 aktive Mitglieder. 32 sind in der Jugendfeuerwehr.
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1) Sarah Günther wurde in die aktive Wehr übernommen und ist zur Feuerwehrfrau ernannt worden
2) Henri Sickora ist Leiter des Feuerwehrmuseums in Finsterwalde. Er erhielt das Feuerwehrehrenkreuz des Kreisfeuerwehrverbandes in Silber
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Mit 140 Alarmierungen im Jahr 2013 ist die Zahl der Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Finsterwalde im Vergleich zum Vorjahr, in dem sie 112 Mal ausgerückt war, gestiegen. Stadtbrandmeister Michael Kamenz zog in seinem Jahresbericht auf der Hauptversammlung der Finsterwalder Wehr Bilanz. Ganze 14 Mal leisteten die Kameraden Hilfe im Bereich des Katastrophenschutzes, darunter fallen die Einsätze in Mühlberg und Umgebung während des Hochwassers im Juni dieses Jahres. Sie löschten 29 Brände, darunter drei Großbrände, 57 Mal wurden sie zur technischen Hilfeleistung gerufen.
Im Rückblick betonte Kamenz nochmals die positive Entwicklung der Finsterwalder Feuerwehr im Bereich der Stützpunktfeuerwehr, die gemeinsam mit den Wehren Massen und Sonnewalde besteht. Diese Praxis hat sich bewährt und hat im letzten Jahr einen positiven Verlauf genommen. Hilfeleistungen konnten schneller und effektiver durchgeführt werden.
Eine Umrüstung auf Digitalfunk steht der Wehr in den nächsten Monaten bevor. Erst in diesen Tagen ist die analoge Funktechnik gegen digitale Geräte ausgetauscht worden.
Im Herbst dieses Jahres hat die Stadt Finsterwalde in eine Wärmebildkamera investiert. Stadtbrandmeister Kamenz sagte: „Die gute Zusammenarbeit mit der Stadt in den letzten Jahren trägt Früchte. Bei der Beschaffung von Ausstattung und Bekleidung erhält die Feuerwehr stets großzügig Unterstützung.“
Kassenwart Frank Hartnick bilanzierte einen Haushalt von 11.400 Euro für das Jahr 2013. Davon kamen etwa 7.000 Euro aus der Stadtkasse.
Bürgermeister Jörg Gampe bedankte sich bei allen Mitgliedern für ihren unermüdlichen und selbstlosen Einsatz im Rahmen der Hilfeleistungen und für ihr Engagement bei der Pflege des Stützpunktes, der Fahrzeuge, der Ausstattung sowie in der Nachwuchs- und Vereinsarbeit.
Gute Noten erhielt die Finsterwalder Feuerwehr auch von dem stellvertretenden Kreisbrandmeister Andreas Große. Er lobte im Rahmen der Jahreshauptversammlung die aktive und regelmäßige Teilnahme der Finsterwalder bei den Lehrgängen der Landesfeuerwehrschule.
Die vier Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr in Stadtmitte, Nehesdorf, Sorno und Pechhütte zählen insgesamt 112 aktive Mitglieder. 32 sind in der Jugendfeuerwehr.
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1) Sarah Günther wurde in die aktive Wehr übernommen und ist zur Feuerwehrfrau ernannt worden
2) Henri Sickora ist Leiter des Feuerwehrmuseums in Finsterwalde. Er erhielt das Feuerwehrehrenkreuz des Kreisfeuerwehrverbandes in Silber
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Mit 140 Alarmierungen im Jahr 2013 ist die Zahl der Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Finsterwalde im Vergleich zum Vorjahr, in dem sie 112 Mal ausgerückt war, gestiegen. Stadtbrandmeister Michael Kamenz zog in seinem Jahresbericht auf der Hauptversammlung der Finsterwalder Wehr Bilanz. Ganze 14 Mal leisteten die Kameraden Hilfe im Bereich des Katastrophenschutzes, darunter fallen die Einsätze in Mühlberg und Umgebung während des Hochwassers im Juni dieses Jahres. Sie löschten 29 Brände, darunter drei Großbrände, 57 Mal wurden sie zur technischen Hilfeleistung gerufen.
Im Rückblick betonte Kamenz nochmals die positive Entwicklung der Finsterwalder Feuerwehr im Bereich der Stützpunktfeuerwehr, die gemeinsam mit den Wehren Massen und Sonnewalde besteht. Diese Praxis hat sich bewährt und hat im letzten Jahr einen positiven Verlauf genommen. Hilfeleistungen konnten schneller und effektiver durchgeführt werden.
Eine Umrüstung auf Digitalfunk steht der Wehr in den nächsten Monaten bevor. Erst in diesen Tagen ist die analoge Funktechnik gegen digitale Geräte ausgetauscht worden.
Im Herbst dieses Jahres hat die Stadt Finsterwalde in eine Wärmebildkamera investiert. Stadtbrandmeister Kamenz sagte: „Die gute Zusammenarbeit mit der Stadt in den letzten Jahren trägt Früchte. Bei der Beschaffung von Ausstattung und Bekleidung erhält die Feuerwehr stets großzügig Unterstützung.“
Kassenwart Frank Hartnick bilanzierte einen Haushalt von 11.400 Euro für das Jahr 2013. Davon kamen etwa 7.000 Euro aus der Stadtkasse.
Bürgermeister Jörg Gampe bedankte sich bei allen Mitgliedern für ihren unermüdlichen und selbstlosen Einsatz im Rahmen der Hilfeleistungen und für ihr Engagement bei der Pflege des Stützpunktes, der Fahrzeuge, der Ausstattung sowie in der Nachwuchs- und Vereinsarbeit.
Gute Noten erhielt die Finsterwalder Feuerwehr auch von dem stellvertretenden Kreisbrandmeister Andreas Große. Er lobte im Rahmen der Jahreshauptversammlung die aktive und regelmäßige Teilnahme der Finsterwalder bei den Lehrgängen der Landesfeuerwehrschule.
Die vier Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr in Stadtmitte, Nehesdorf, Sorno und Pechhütte zählen insgesamt 112 aktive Mitglieder. 32 sind in der Jugendfeuerwehr.
Fotos:
1) Sarah Günther wurde in die aktive Wehr übernommen und ist zur Feuerwehrfrau ernannt worden
2) Henri Sickora ist Leiter des Feuerwehrmuseums in Finsterwalde. Er erhielt das Feuerwehrehrenkreuz des Kreisfeuerwehrverbandes in Silber
3) Der Feuerwehrnachwuchs bei der Jahreshauptversammlung: Sandro, Anne und Lea-Marie
Quelle: Stadt Finsterwalde

 

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