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NIEDERLAUSITZ aktuell

Gemeinsam Lebendig-Widerständig Frauengeschichte(n) von 1914-2014

11:25 Uhr | 2. März 2014
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Eine szenische Lesung, – musikalisch kommentiert – über Jenny und Eleanor Marx – Zwei Frauen im Schatten eines Genies anlässlich der Brandenburger Frauenwoche findet am Mittwoch, den 12.März um 17:00 Uhr im Kreismuseum Finsterwalde statt. Mitwirkende bei einem fiktiven Gespräch zwischen Mutter und Tochter zum 200. Geburtstag von Jenny Marx am 12. Februar 2014 sind Gisela M. Gulu und Beatrice Bergner (Journalistin und Schauspielerin).
Eleanor: „Liebste Mama, warum nur hast du diesen Mann geheiratet, der dir soviel Kummer gebracht hat? Als Ballkönigin von Trier hättest Du doch eine gute Partie machen können..“ Jenny: „Ach Kind, ich habe ihn geliebt, solange ich denken kann. Und so schwer unser Leben auch war, in Herz und Geist war es doch reich. Außerdem: Wir wollten beide, dass Not und Armut für immer verschwinden. “ Dieses Gespräch ist nie geführt worden. Im Hause Marx sprach man nicht über so intime Dinge und versuchte tunlichst, die bittere Armut nach außen hin zu kaschieren. Wie die verwöhnte Jenny von Westphalen dieses Leben ertragen hat, – schon das allein ist bewundernswert. Immer im Exil: Paris, Brüssel, dann 30 Jahre London, viele davon im Elendsviertel Soho, wo vier der sieben Kinder starben. Immer ist diese Frau standhafte und starke Gefährtin eines Mannes gewesen, der für das Glück der Menschheit kämpfte.
Die eigene Familie gehörte eher nicht dazu. Erst als die jüngste Tochter, Eleanor – genannt Tussy – geboren wurde, ging es langsam bergauf, – auch dank der ständigen, oft lebensrettenden Unterstützung durch Friedrich Engels.
Und doch ließen sich weder Jenny noch Eleanor beirren in ihrer Leidenschaft für die Sache, der Karl Marx sein Leben geweiht hat. Ohne diese beiden Frauen und ihre unermüdliche Mitarbeit hätte Karl Marx niemals der sein können, der er war. Ihre eigenen Leistungen sind darüber fast in Vergessenheit geraten: Jenny z.B. als Korrespondentin der „Frankfurter Zeitung“, Eleanor als mutige Streiterin für Frauenrechte, die sich mit 43 Jahren als unglücklich Liebende das Leben nahm. Jenny und Eleanor Marx verdienen Aufmerksamkeit und Anerkennung.
Eintritt: 2 €
Interessierte sind herzlich eingeladen.
Es wird um Voranmeldung gebeten:
Ute Miething: 03535/461274 ute.miething [at] lkee.de
Sabine Tscherner: 03535 /46 2240 sabine.tscherner [at] lkee.de
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto: Wikipedia, CC 2.0 Lizenz, Autor: lilli2de

Eine szenische Lesung, – musikalisch kommentiert – über Jenny und Eleanor Marx – Zwei Frauen im Schatten eines Genies anlässlich der Brandenburger Frauenwoche findet am Mittwoch, den 12.März um 17:00 Uhr im Kreismuseum Finsterwalde statt. Mitwirkende bei einem fiktiven Gespräch zwischen Mutter und Tochter zum 200. Geburtstag von Jenny Marx am 12. Februar 2014 sind Gisela M. Gulu und Beatrice Bergner (Journalistin und Schauspielerin).
Eleanor: „Liebste Mama, warum nur hast du diesen Mann geheiratet, der dir soviel Kummer gebracht hat? Als Ballkönigin von Trier hättest Du doch eine gute Partie machen können..“ Jenny: „Ach Kind, ich habe ihn geliebt, solange ich denken kann. Und so schwer unser Leben auch war, in Herz und Geist war es doch reich. Außerdem: Wir wollten beide, dass Not und Armut für immer verschwinden. “ Dieses Gespräch ist nie geführt worden. Im Hause Marx sprach man nicht über so intime Dinge und versuchte tunlichst, die bittere Armut nach außen hin zu kaschieren. Wie die verwöhnte Jenny von Westphalen dieses Leben ertragen hat, – schon das allein ist bewundernswert. Immer im Exil: Paris, Brüssel, dann 30 Jahre London, viele davon im Elendsviertel Soho, wo vier der sieben Kinder starben. Immer ist diese Frau standhafte und starke Gefährtin eines Mannes gewesen, der für das Glück der Menschheit kämpfte.
Die eigene Familie gehörte eher nicht dazu. Erst als die jüngste Tochter, Eleanor – genannt Tussy – geboren wurde, ging es langsam bergauf, – auch dank der ständigen, oft lebensrettenden Unterstützung durch Friedrich Engels.
Und doch ließen sich weder Jenny noch Eleanor beirren in ihrer Leidenschaft für die Sache, der Karl Marx sein Leben geweiht hat. Ohne diese beiden Frauen und ihre unermüdliche Mitarbeit hätte Karl Marx niemals der sein können, der er war. Ihre eigenen Leistungen sind darüber fast in Vergessenheit geraten: Jenny z.B. als Korrespondentin der „Frankfurter Zeitung“, Eleanor als mutige Streiterin für Frauenrechte, die sich mit 43 Jahren als unglücklich Liebende das Leben nahm. Jenny und Eleanor Marx verdienen Aufmerksamkeit und Anerkennung.
Eintritt: 2 €
Interessierte sind herzlich eingeladen.
Es wird um Voranmeldung gebeten:
Ute Miething: 03535/461274 ute.miething [at] lkee.de
Sabine Tscherner: 03535 /46 2240 sabine.tscherner [at] lkee.de
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto: Wikipedia, CC 2.0 Lizenz, Autor: lilli2de

Eine szenische Lesung, – musikalisch kommentiert – über Jenny und Eleanor Marx – Zwei Frauen im Schatten eines Genies anlässlich der Brandenburger Frauenwoche findet am Mittwoch, den 12.März um 17:00 Uhr im Kreismuseum Finsterwalde statt. Mitwirkende bei einem fiktiven Gespräch zwischen Mutter und Tochter zum 200. Geburtstag von Jenny Marx am 12. Februar 2014 sind Gisela M. Gulu und Beatrice Bergner (Journalistin und Schauspielerin).
Eleanor: „Liebste Mama, warum nur hast du diesen Mann geheiratet, der dir soviel Kummer gebracht hat? Als Ballkönigin von Trier hättest Du doch eine gute Partie machen können..“ Jenny: „Ach Kind, ich habe ihn geliebt, solange ich denken kann. Und so schwer unser Leben auch war, in Herz und Geist war es doch reich. Außerdem: Wir wollten beide, dass Not und Armut für immer verschwinden. “ Dieses Gespräch ist nie geführt worden. Im Hause Marx sprach man nicht über so intime Dinge und versuchte tunlichst, die bittere Armut nach außen hin zu kaschieren. Wie die verwöhnte Jenny von Westphalen dieses Leben ertragen hat, – schon das allein ist bewundernswert. Immer im Exil: Paris, Brüssel, dann 30 Jahre London, viele davon im Elendsviertel Soho, wo vier der sieben Kinder starben. Immer ist diese Frau standhafte und starke Gefährtin eines Mannes gewesen, der für das Glück der Menschheit kämpfte.
Die eigene Familie gehörte eher nicht dazu. Erst als die jüngste Tochter, Eleanor – genannt Tussy – geboren wurde, ging es langsam bergauf, – auch dank der ständigen, oft lebensrettenden Unterstützung durch Friedrich Engels.
Und doch ließen sich weder Jenny noch Eleanor beirren in ihrer Leidenschaft für die Sache, der Karl Marx sein Leben geweiht hat. Ohne diese beiden Frauen und ihre unermüdliche Mitarbeit hätte Karl Marx niemals der sein können, der er war. Ihre eigenen Leistungen sind darüber fast in Vergessenheit geraten: Jenny z.B. als Korrespondentin der „Frankfurter Zeitung“, Eleanor als mutige Streiterin für Frauenrechte, die sich mit 43 Jahren als unglücklich Liebende das Leben nahm. Jenny und Eleanor Marx verdienen Aufmerksamkeit und Anerkennung.
Eintritt: 2 €
Interessierte sind herzlich eingeladen.
Es wird um Voranmeldung gebeten:
Ute Miething: 03535/461274 ute.miething [at] lkee.de
Sabine Tscherner: 03535 /46 2240 sabine.tscherner [at] lkee.de
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
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Eleanor: „Liebste Mama, warum nur hast du diesen Mann geheiratet, der dir soviel Kummer gebracht hat? Als Ballkönigin von Trier hättest Du doch eine gute Partie machen können..“ Jenny: „Ach Kind, ich habe ihn geliebt, solange ich denken kann. Und so schwer unser Leben auch war, in Herz und Geist war es doch reich. Außerdem: Wir wollten beide, dass Not und Armut für immer verschwinden. “ Dieses Gespräch ist nie geführt worden. Im Hause Marx sprach man nicht über so intime Dinge und versuchte tunlichst, die bittere Armut nach außen hin zu kaschieren. Wie die verwöhnte Jenny von Westphalen dieses Leben ertragen hat, – schon das allein ist bewundernswert. Immer im Exil: Paris, Brüssel, dann 30 Jahre London, viele davon im Elendsviertel Soho, wo vier der sieben Kinder starben. Immer ist diese Frau standhafte und starke Gefährtin eines Mannes gewesen, der für das Glück der Menschheit kämpfte.
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Und doch ließen sich weder Jenny noch Eleanor beirren in ihrer Leidenschaft für die Sache, der Karl Marx sein Leben geweiht hat. Ohne diese beiden Frauen und ihre unermüdliche Mitarbeit hätte Karl Marx niemals der sein können, der er war. Ihre eigenen Leistungen sind darüber fast in Vergessenheit geraten: Jenny z.B. als Korrespondentin der „Frankfurter Zeitung“, Eleanor als mutige Streiterin für Frauenrechte, die sich mit 43 Jahren als unglücklich Liebende das Leben nahm. Jenny und Eleanor Marx verdienen Aufmerksamkeit und Anerkennung.
Eintritt: 2 €
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Es wird um Voranmeldung gebeten:
Ute Miething: 03535/461274 ute.miething [at] lkee.de
Sabine Tscherner: 03535 /46 2240 sabine.tscherner [at] lkee.de
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Eleanor: „Liebste Mama, warum nur hast du diesen Mann geheiratet, der dir soviel Kummer gebracht hat? Als Ballkönigin von Trier hättest Du doch eine gute Partie machen können..“ Jenny: „Ach Kind, ich habe ihn geliebt, solange ich denken kann. Und so schwer unser Leben auch war, in Herz und Geist war es doch reich. Außerdem: Wir wollten beide, dass Not und Armut für immer verschwinden. “ Dieses Gespräch ist nie geführt worden. Im Hause Marx sprach man nicht über so intime Dinge und versuchte tunlichst, die bittere Armut nach außen hin zu kaschieren. Wie die verwöhnte Jenny von Westphalen dieses Leben ertragen hat, – schon das allein ist bewundernswert. Immer im Exil: Paris, Brüssel, dann 30 Jahre London, viele davon im Elendsviertel Soho, wo vier der sieben Kinder starben. Immer ist diese Frau standhafte und starke Gefährtin eines Mannes gewesen, der für das Glück der Menschheit kämpfte.
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Und doch ließen sich weder Jenny noch Eleanor beirren in ihrer Leidenschaft für die Sache, der Karl Marx sein Leben geweiht hat. Ohne diese beiden Frauen und ihre unermüdliche Mitarbeit hätte Karl Marx niemals der sein können, der er war. Ihre eigenen Leistungen sind darüber fast in Vergessenheit geraten: Jenny z.B. als Korrespondentin der „Frankfurter Zeitung“, Eleanor als mutige Streiterin für Frauenrechte, die sich mit 43 Jahren als unglücklich Liebende das Leben nahm. Jenny und Eleanor Marx verdienen Aufmerksamkeit und Anerkennung.
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Eine szenische Lesung, – musikalisch kommentiert – über Jenny und Eleanor Marx – Zwei Frauen im Schatten eines Genies anlässlich der Brandenburger Frauenwoche findet am Mittwoch, den 12.März um 17:00 Uhr im Kreismuseum Finsterwalde statt. Mitwirkende bei einem fiktiven Gespräch zwischen Mutter und Tochter zum 200. Geburtstag von Jenny Marx am 12. Februar 2014 sind Gisela M. Gulu und Beatrice Bergner (Journalistin und Schauspielerin).
Eleanor: „Liebste Mama, warum nur hast du diesen Mann geheiratet, der dir soviel Kummer gebracht hat? Als Ballkönigin von Trier hättest Du doch eine gute Partie machen können..“ Jenny: „Ach Kind, ich habe ihn geliebt, solange ich denken kann. Und so schwer unser Leben auch war, in Herz und Geist war es doch reich. Außerdem: Wir wollten beide, dass Not und Armut für immer verschwinden. “ Dieses Gespräch ist nie geführt worden. Im Hause Marx sprach man nicht über so intime Dinge und versuchte tunlichst, die bittere Armut nach außen hin zu kaschieren. Wie die verwöhnte Jenny von Westphalen dieses Leben ertragen hat, – schon das allein ist bewundernswert. Immer im Exil: Paris, Brüssel, dann 30 Jahre London, viele davon im Elendsviertel Soho, wo vier der sieben Kinder starben. Immer ist diese Frau standhafte und starke Gefährtin eines Mannes gewesen, der für das Glück der Menschheit kämpfte.
Die eigene Familie gehörte eher nicht dazu. Erst als die jüngste Tochter, Eleanor – genannt Tussy – geboren wurde, ging es langsam bergauf, – auch dank der ständigen, oft lebensrettenden Unterstützung durch Friedrich Engels.
Und doch ließen sich weder Jenny noch Eleanor beirren in ihrer Leidenschaft für die Sache, der Karl Marx sein Leben geweiht hat. Ohne diese beiden Frauen und ihre unermüdliche Mitarbeit hätte Karl Marx niemals der sein können, der er war. Ihre eigenen Leistungen sind darüber fast in Vergessenheit geraten: Jenny z.B. als Korrespondentin der „Frankfurter Zeitung“, Eleanor als mutige Streiterin für Frauenrechte, die sich mit 43 Jahren als unglücklich Liebende das Leben nahm. Jenny und Eleanor Marx verdienen Aufmerksamkeit und Anerkennung.
Eintritt: 2 €
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Ute Miething: 03535/461274 ute.miething [at] lkee.de
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Eleanor: „Liebste Mama, warum nur hast du diesen Mann geheiratet, der dir soviel Kummer gebracht hat? Als Ballkönigin von Trier hättest Du doch eine gute Partie machen können..“ Jenny: „Ach Kind, ich habe ihn geliebt, solange ich denken kann. Und so schwer unser Leben auch war, in Herz und Geist war es doch reich. Außerdem: Wir wollten beide, dass Not und Armut für immer verschwinden. “ Dieses Gespräch ist nie geführt worden. Im Hause Marx sprach man nicht über so intime Dinge und versuchte tunlichst, die bittere Armut nach außen hin zu kaschieren. Wie die verwöhnte Jenny von Westphalen dieses Leben ertragen hat, – schon das allein ist bewundernswert. Immer im Exil: Paris, Brüssel, dann 30 Jahre London, viele davon im Elendsviertel Soho, wo vier der sieben Kinder starben. Immer ist diese Frau standhafte und starke Gefährtin eines Mannes gewesen, der für das Glück der Menschheit kämpfte.
Die eigene Familie gehörte eher nicht dazu. Erst als die jüngste Tochter, Eleanor – genannt Tussy – geboren wurde, ging es langsam bergauf, – auch dank der ständigen, oft lebensrettenden Unterstützung durch Friedrich Engels.
Und doch ließen sich weder Jenny noch Eleanor beirren in ihrer Leidenschaft für die Sache, der Karl Marx sein Leben geweiht hat. Ohne diese beiden Frauen und ihre unermüdliche Mitarbeit hätte Karl Marx niemals der sein können, der er war. Ihre eigenen Leistungen sind darüber fast in Vergessenheit geraten: Jenny z.B. als Korrespondentin der „Frankfurter Zeitung“, Eleanor als mutige Streiterin für Frauenrechte, die sich mit 43 Jahren als unglücklich Liebende das Leben nahm. Jenny und Eleanor Marx verdienen Aufmerksamkeit und Anerkennung.
Eintritt: 2 €
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Ute Miething: 03535/461274 ute.miething [at] lkee.de
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Eine szenische Lesung, – musikalisch kommentiert – über Jenny und Eleanor Marx – Zwei Frauen im Schatten eines Genies anlässlich der Brandenburger Frauenwoche findet am Mittwoch, den 12.März um 17:00 Uhr im Kreismuseum Finsterwalde statt. Mitwirkende bei einem fiktiven Gespräch zwischen Mutter und Tochter zum 200. Geburtstag von Jenny Marx am 12. Februar 2014 sind Gisela M. Gulu und Beatrice Bergner (Journalistin und Schauspielerin).
Eleanor: „Liebste Mama, warum nur hast du diesen Mann geheiratet, der dir soviel Kummer gebracht hat? Als Ballkönigin von Trier hättest Du doch eine gute Partie machen können..“ Jenny: „Ach Kind, ich habe ihn geliebt, solange ich denken kann. Und so schwer unser Leben auch war, in Herz und Geist war es doch reich. Außerdem: Wir wollten beide, dass Not und Armut für immer verschwinden. “ Dieses Gespräch ist nie geführt worden. Im Hause Marx sprach man nicht über so intime Dinge und versuchte tunlichst, die bittere Armut nach außen hin zu kaschieren. Wie die verwöhnte Jenny von Westphalen dieses Leben ertragen hat, – schon das allein ist bewundernswert. Immer im Exil: Paris, Brüssel, dann 30 Jahre London, viele davon im Elendsviertel Soho, wo vier der sieben Kinder starben. Immer ist diese Frau standhafte und starke Gefährtin eines Mannes gewesen, der für das Glück der Menschheit kämpfte.
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Und doch ließen sich weder Jenny noch Eleanor beirren in ihrer Leidenschaft für die Sache, der Karl Marx sein Leben geweiht hat. Ohne diese beiden Frauen und ihre unermüdliche Mitarbeit hätte Karl Marx niemals der sein können, der er war. Ihre eigenen Leistungen sind darüber fast in Vergessenheit geraten: Jenny z.B. als Korrespondentin der „Frankfurter Zeitung“, Eleanor als mutige Streiterin für Frauenrechte, die sich mit 43 Jahren als unglücklich Liebende das Leben nahm. Jenny und Eleanor Marx verdienen Aufmerksamkeit und Anerkennung.
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28. Mai 2025

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310 Teilnehmer: “Sport frei!” beim 31. Seniorensportfest in Cottbus

310 Teilnehmer: “Sport frei!” beim 31. Seniorensportfest in Cottbus

28. Mai 2025

Mit großer Begeisterung und reger Beteiligung fand heute in Cottbus das 31. Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt. Insgesamt nahmen 310 sportbegeisterte...

Neuer Spielplatz am Skateplatz in Lauchhammer feierlich eröffnet

Neuer Spielplatz am Skateplatz in Lauchhammer feierlich eröffnet

28. Mai 2025

Am zurückliegenden Samstag ist der neue Spielplatz am Skateplatz in Lauchhammer-Ost offiziell eröffnet worden. Zahlreiche Besucher nutzten die Gelegenheit, das...

Staatstheater Cottbus lädt zur Jugendclub-Premiere “Wachsen”

Staatstheater Cottbus lädt zur Jugendclub-Premiere “Wachsen”

27. Mai 2025

Morgen Abend ist es so weit: Um 19.30 Uhr feiert der Theaterjugendclub des Staatstheaters Cottbus in der Kammerbühne Premiere seiner...

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Newsticker

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

2:00 Uhr | 2. Juni 2025 | 17.1k Leser

Großbrand in Schöllnitz: 180 Strohballen brannten lichterloh

14:54 Uhr | 1. Juni 2025 | 647 Leser

Laptop-Ladekabel löst Wohungsbrand in Großräschen aus

14:46 Uhr | 1. Juni 2025 | 460 Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

14:38 Uhr | 1. Juni 2025 | 169 Leser

Schwerer Unfall bei Hoyerswerda: Sechs Verletzte auf der B97

14:27 Uhr | 1. Juni 2025 | 318 Leser

Matthias Reim rockt die Lausitz erneut: Open-Air-Konzert 2025 in Forst

11:44 Uhr | 1. Juni 2025 | 1.6k Leser

Meistgelesen

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

02.Juni 2025 | 17.1k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 11.7k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 9.9k Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 7.9k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.4k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 12.2k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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