Eine szenische Lesung, – musikalisch kommentiert – über Jenny und Eleanor Marx – Zwei Frauen im Schatten eines Genies anlässlich der Brandenburger Frauenwoche findet am Mittwoch, den 12.März um 17:00 Uhr im Kreismuseum Finsterwalde statt. Mitwirkende bei einem fiktiven Gespräch zwischen Mutter und Tochter zum 200. Geburtstag von Jenny Marx am 12. Februar 2014 sind Gisela M. Gulu und Beatrice Bergner (Journalistin und Schauspielerin).
Eleanor: „Liebste Mama, warum nur hast du diesen Mann geheiratet, der dir soviel Kummer gebracht hat? Als Ballkönigin von Trier hättest Du doch eine gute Partie machen können..“ Jenny: „Ach Kind, ich habe ihn geliebt, solange ich denken kann. Und so schwer unser Leben auch war, in Herz und Geist war es doch reich. Außerdem: Wir wollten beide, dass Not und Armut für immer verschwinden. “ Dieses Gespräch ist nie geführt worden. Im Hause Marx sprach man nicht über so intime Dinge und versuchte tunlichst, die bittere Armut nach außen hin zu kaschieren. Wie die verwöhnte Jenny von Westphalen dieses Leben ertragen hat, – schon das allein ist bewundernswert. Immer im Exil: Paris, Brüssel, dann 30 Jahre London, viele davon im Elendsviertel Soho, wo vier der sieben Kinder starben. Immer ist diese Frau standhafte und starke Gefährtin eines Mannes gewesen, der für das Glück der Menschheit kämpfte.
Die eigene Familie gehörte eher nicht dazu. Erst als die jüngste Tochter, Eleanor – genannt Tussy – geboren wurde, ging es langsam bergauf, – auch dank der ständigen, oft lebensrettenden Unterstützung durch Friedrich Engels.
Und doch ließen sich weder Jenny noch Eleanor beirren in ihrer Leidenschaft für die Sache, der Karl Marx sein Leben geweiht hat. Ohne diese beiden Frauen und ihre unermüdliche Mitarbeit hätte Karl Marx niemals der sein können, der er war. Ihre eigenen Leistungen sind darüber fast in Vergessenheit geraten: Jenny z.B. als Korrespondentin der „Frankfurter Zeitung“, Eleanor als mutige Streiterin für Frauenrechte, die sich mit 43 Jahren als unglücklich Liebende das Leben nahm. Jenny und Eleanor Marx verdienen Aufmerksamkeit und Anerkennung.
Eintritt: 2 €
Interessierte sind herzlich eingeladen.
Es wird um Voranmeldung gebeten:
Ute Miething: 03535/461274 ute.miething [at] lkee.de
Sabine Tscherner: 03535 /46 2240 sabine.tscherner [at] lkee.de
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto: Wikipedia, CC 2.0 Lizenz, Autor: lilli2de
Eine szenische Lesung, – musikalisch kommentiert – über Jenny und Eleanor Marx – Zwei Frauen im Schatten eines Genies anlässlich der Brandenburger Frauenwoche findet am Mittwoch, den 12.März um 17:00 Uhr im Kreismuseum Finsterwalde statt. Mitwirkende bei einem fiktiven Gespräch zwischen Mutter und Tochter zum 200. Geburtstag von Jenny Marx am 12. Februar 2014 sind Gisela M. Gulu und Beatrice Bergner (Journalistin und Schauspielerin).
Eleanor: „Liebste Mama, warum nur hast du diesen Mann geheiratet, der dir soviel Kummer gebracht hat? Als Ballkönigin von Trier hättest Du doch eine gute Partie machen können..“ Jenny: „Ach Kind, ich habe ihn geliebt, solange ich denken kann. Und so schwer unser Leben auch war, in Herz und Geist war es doch reich. Außerdem: Wir wollten beide, dass Not und Armut für immer verschwinden. “ Dieses Gespräch ist nie geführt worden. Im Hause Marx sprach man nicht über so intime Dinge und versuchte tunlichst, die bittere Armut nach außen hin zu kaschieren. Wie die verwöhnte Jenny von Westphalen dieses Leben ertragen hat, – schon das allein ist bewundernswert. Immer im Exil: Paris, Brüssel, dann 30 Jahre London, viele davon im Elendsviertel Soho, wo vier der sieben Kinder starben. Immer ist diese Frau standhafte und starke Gefährtin eines Mannes gewesen, der für das Glück der Menschheit kämpfte.
Die eigene Familie gehörte eher nicht dazu. Erst als die jüngste Tochter, Eleanor – genannt Tussy – geboren wurde, ging es langsam bergauf, – auch dank der ständigen, oft lebensrettenden Unterstützung durch Friedrich Engels.
Und doch ließen sich weder Jenny noch Eleanor beirren in ihrer Leidenschaft für die Sache, der Karl Marx sein Leben geweiht hat. Ohne diese beiden Frauen und ihre unermüdliche Mitarbeit hätte Karl Marx niemals der sein können, der er war. Ihre eigenen Leistungen sind darüber fast in Vergessenheit geraten: Jenny z.B. als Korrespondentin der „Frankfurter Zeitung“, Eleanor als mutige Streiterin für Frauenrechte, die sich mit 43 Jahren als unglücklich Liebende das Leben nahm. Jenny und Eleanor Marx verdienen Aufmerksamkeit und Anerkennung.
Eintritt: 2 €
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Es wird um Voranmeldung gebeten:
Ute Miething: 03535/461274 ute.miething [at] lkee.de
Sabine Tscherner: 03535 /46 2240 sabine.tscherner [at] lkee.de
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Eine szenische Lesung, – musikalisch kommentiert – über Jenny und Eleanor Marx – Zwei Frauen im Schatten eines Genies anlässlich der Brandenburger Frauenwoche findet am Mittwoch, den 12.März um 17:00 Uhr im Kreismuseum Finsterwalde statt. Mitwirkende bei einem fiktiven Gespräch zwischen Mutter und Tochter zum 200. Geburtstag von Jenny Marx am 12. Februar 2014 sind Gisela M. Gulu und Beatrice Bergner (Journalistin und Schauspielerin).
Eleanor: „Liebste Mama, warum nur hast du diesen Mann geheiratet, der dir soviel Kummer gebracht hat? Als Ballkönigin von Trier hättest Du doch eine gute Partie machen können..“ Jenny: „Ach Kind, ich habe ihn geliebt, solange ich denken kann. Und so schwer unser Leben auch war, in Herz und Geist war es doch reich. Außerdem: Wir wollten beide, dass Not und Armut für immer verschwinden. “ Dieses Gespräch ist nie geführt worden. Im Hause Marx sprach man nicht über so intime Dinge und versuchte tunlichst, die bittere Armut nach außen hin zu kaschieren. Wie die verwöhnte Jenny von Westphalen dieses Leben ertragen hat, – schon das allein ist bewundernswert. Immer im Exil: Paris, Brüssel, dann 30 Jahre London, viele davon im Elendsviertel Soho, wo vier der sieben Kinder starben. Immer ist diese Frau standhafte und starke Gefährtin eines Mannes gewesen, der für das Glück der Menschheit kämpfte.
Die eigene Familie gehörte eher nicht dazu. Erst als die jüngste Tochter, Eleanor – genannt Tussy – geboren wurde, ging es langsam bergauf, – auch dank der ständigen, oft lebensrettenden Unterstützung durch Friedrich Engels.
Und doch ließen sich weder Jenny noch Eleanor beirren in ihrer Leidenschaft für die Sache, der Karl Marx sein Leben geweiht hat. Ohne diese beiden Frauen und ihre unermüdliche Mitarbeit hätte Karl Marx niemals der sein können, der er war. Ihre eigenen Leistungen sind darüber fast in Vergessenheit geraten: Jenny z.B. als Korrespondentin der „Frankfurter Zeitung“, Eleanor als mutige Streiterin für Frauenrechte, die sich mit 43 Jahren als unglücklich Liebende das Leben nahm. Jenny und Eleanor Marx verdienen Aufmerksamkeit und Anerkennung.
Eintritt: 2 €
Interessierte sind herzlich eingeladen.
Es wird um Voranmeldung gebeten:
Ute Miething: 03535/461274 ute.miething [at] lkee.de
Sabine Tscherner: 03535 /46 2240 sabine.tscherner [at] lkee.de
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Eine szenische Lesung, – musikalisch kommentiert – über Jenny und Eleanor Marx – Zwei Frauen im Schatten eines Genies anlässlich der Brandenburger Frauenwoche findet am Mittwoch, den 12.März um 17:00 Uhr im Kreismuseum Finsterwalde statt. Mitwirkende bei einem fiktiven Gespräch zwischen Mutter und Tochter zum 200. Geburtstag von Jenny Marx am 12. Februar 2014 sind Gisela M. Gulu und Beatrice Bergner (Journalistin und Schauspielerin).
Eleanor: „Liebste Mama, warum nur hast du diesen Mann geheiratet, der dir soviel Kummer gebracht hat? Als Ballkönigin von Trier hättest Du doch eine gute Partie machen können..“ Jenny: „Ach Kind, ich habe ihn geliebt, solange ich denken kann. Und so schwer unser Leben auch war, in Herz und Geist war es doch reich. Außerdem: Wir wollten beide, dass Not und Armut für immer verschwinden. “ Dieses Gespräch ist nie geführt worden. Im Hause Marx sprach man nicht über so intime Dinge und versuchte tunlichst, die bittere Armut nach außen hin zu kaschieren. Wie die verwöhnte Jenny von Westphalen dieses Leben ertragen hat, – schon das allein ist bewundernswert. Immer im Exil: Paris, Brüssel, dann 30 Jahre London, viele davon im Elendsviertel Soho, wo vier der sieben Kinder starben. Immer ist diese Frau standhafte und starke Gefährtin eines Mannes gewesen, der für das Glück der Menschheit kämpfte.
Die eigene Familie gehörte eher nicht dazu. Erst als die jüngste Tochter, Eleanor – genannt Tussy – geboren wurde, ging es langsam bergauf, – auch dank der ständigen, oft lebensrettenden Unterstützung durch Friedrich Engels.
Und doch ließen sich weder Jenny noch Eleanor beirren in ihrer Leidenschaft für die Sache, der Karl Marx sein Leben geweiht hat. Ohne diese beiden Frauen und ihre unermüdliche Mitarbeit hätte Karl Marx niemals der sein können, der er war. Ihre eigenen Leistungen sind darüber fast in Vergessenheit geraten: Jenny z.B. als Korrespondentin der „Frankfurter Zeitung“, Eleanor als mutige Streiterin für Frauenrechte, die sich mit 43 Jahren als unglücklich Liebende das Leben nahm. Jenny und Eleanor Marx verdienen Aufmerksamkeit und Anerkennung.
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Eine szenische Lesung, – musikalisch kommentiert – über Jenny und Eleanor Marx – Zwei Frauen im Schatten eines Genies anlässlich der Brandenburger Frauenwoche findet am Mittwoch, den 12.März um 17:00 Uhr im Kreismuseum Finsterwalde statt. Mitwirkende bei einem fiktiven Gespräch zwischen Mutter und Tochter zum 200. Geburtstag von Jenny Marx am 12. Februar 2014 sind Gisela M. Gulu und Beatrice Bergner (Journalistin und Schauspielerin).
Eleanor: „Liebste Mama, warum nur hast du diesen Mann geheiratet, der dir soviel Kummer gebracht hat? Als Ballkönigin von Trier hättest Du doch eine gute Partie machen können..“ Jenny: „Ach Kind, ich habe ihn geliebt, solange ich denken kann. Und so schwer unser Leben auch war, in Herz und Geist war es doch reich. Außerdem: Wir wollten beide, dass Not und Armut für immer verschwinden. “ Dieses Gespräch ist nie geführt worden. Im Hause Marx sprach man nicht über so intime Dinge und versuchte tunlichst, die bittere Armut nach außen hin zu kaschieren. Wie die verwöhnte Jenny von Westphalen dieses Leben ertragen hat, – schon das allein ist bewundernswert. Immer im Exil: Paris, Brüssel, dann 30 Jahre London, viele davon im Elendsviertel Soho, wo vier der sieben Kinder starben. Immer ist diese Frau standhafte und starke Gefährtin eines Mannes gewesen, der für das Glück der Menschheit kämpfte.
Die eigene Familie gehörte eher nicht dazu. Erst als die jüngste Tochter, Eleanor – genannt Tussy – geboren wurde, ging es langsam bergauf, – auch dank der ständigen, oft lebensrettenden Unterstützung durch Friedrich Engels.
Und doch ließen sich weder Jenny noch Eleanor beirren in ihrer Leidenschaft für die Sache, der Karl Marx sein Leben geweiht hat. Ohne diese beiden Frauen und ihre unermüdliche Mitarbeit hätte Karl Marx niemals der sein können, der er war. Ihre eigenen Leistungen sind darüber fast in Vergessenheit geraten: Jenny z.B. als Korrespondentin der „Frankfurter Zeitung“, Eleanor als mutige Streiterin für Frauenrechte, die sich mit 43 Jahren als unglücklich Liebende das Leben nahm. Jenny und Eleanor Marx verdienen Aufmerksamkeit und Anerkennung.
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Eine szenische Lesung, – musikalisch kommentiert – über Jenny und Eleanor Marx – Zwei Frauen im Schatten eines Genies anlässlich der Brandenburger Frauenwoche findet am Mittwoch, den 12.März um 17:00 Uhr im Kreismuseum Finsterwalde statt. Mitwirkende bei einem fiktiven Gespräch zwischen Mutter und Tochter zum 200. Geburtstag von Jenny Marx am 12. Februar 2014 sind Gisela M. Gulu und Beatrice Bergner (Journalistin und Schauspielerin).
Eleanor: „Liebste Mama, warum nur hast du diesen Mann geheiratet, der dir soviel Kummer gebracht hat? Als Ballkönigin von Trier hättest Du doch eine gute Partie machen können..“ Jenny: „Ach Kind, ich habe ihn geliebt, solange ich denken kann. Und so schwer unser Leben auch war, in Herz und Geist war es doch reich. Außerdem: Wir wollten beide, dass Not und Armut für immer verschwinden. “ Dieses Gespräch ist nie geführt worden. Im Hause Marx sprach man nicht über so intime Dinge und versuchte tunlichst, die bittere Armut nach außen hin zu kaschieren. Wie die verwöhnte Jenny von Westphalen dieses Leben ertragen hat, – schon das allein ist bewundernswert. Immer im Exil: Paris, Brüssel, dann 30 Jahre London, viele davon im Elendsviertel Soho, wo vier der sieben Kinder starben. Immer ist diese Frau standhafte und starke Gefährtin eines Mannes gewesen, der für das Glück der Menschheit kämpfte.
Die eigene Familie gehörte eher nicht dazu. Erst als die jüngste Tochter, Eleanor – genannt Tussy – geboren wurde, ging es langsam bergauf, – auch dank der ständigen, oft lebensrettenden Unterstützung durch Friedrich Engels.
Und doch ließen sich weder Jenny noch Eleanor beirren in ihrer Leidenschaft für die Sache, der Karl Marx sein Leben geweiht hat. Ohne diese beiden Frauen und ihre unermüdliche Mitarbeit hätte Karl Marx niemals der sein können, der er war. Ihre eigenen Leistungen sind darüber fast in Vergessenheit geraten: Jenny z.B. als Korrespondentin der „Frankfurter Zeitung“, Eleanor als mutige Streiterin für Frauenrechte, die sich mit 43 Jahren als unglücklich Liebende das Leben nahm. Jenny und Eleanor Marx verdienen Aufmerksamkeit und Anerkennung.
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Eleanor: „Liebste Mama, warum nur hast du diesen Mann geheiratet, der dir soviel Kummer gebracht hat? Als Ballkönigin von Trier hättest Du doch eine gute Partie machen können..“ Jenny: „Ach Kind, ich habe ihn geliebt, solange ich denken kann. Und so schwer unser Leben auch war, in Herz und Geist war es doch reich. Außerdem: Wir wollten beide, dass Not und Armut für immer verschwinden. “ Dieses Gespräch ist nie geführt worden. Im Hause Marx sprach man nicht über so intime Dinge und versuchte tunlichst, die bittere Armut nach außen hin zu kaschieren. Wie die verwöhnte Jenny von Westphalen dieses Leben ertragen hat, – schon das allein ist bewundernswert. Immer im Exil: Paris, Brüssel, dann 30 Jahre London, viele davon im Elendsviertel Soho, wo vier der sieben Kinder starben. Immer ist diese Frau standhafte und starke Gefährtin eines Mannes gewesen, der für das Glück der Menschheit kämpfte.
Die eigene Familie gehörte eher nicht dazu. Erst als die jüngste Tochter, Eleanor – genannt Tussy – geboren wurde, ging es langsam bergauf, – auch dank der ständigen, oft lebensrettenden Unterstützung durch Friedrich Engels.
Und doch ließen sich weder Jenny noch Eleanor beirren in ihrer Leidenschaft für die Sache, der Karl Marx sein Leben geweiht hat. Ohne diese beiden Frauen und ihre unermüdliche Mitarbeit hätte Karl Marx niemals der sein können, der er war. Ihre eigenen Leistungen sind darüber fast in Vergessenheit geraten: Jenny z.B. als Korrespondentin der „Frankfurter Zeitung“, Eleanor als mutige Streiterin für Frauenrechte, die sich mit 43 Jahren als unglücklich Liebende das Leben nahm. Jenny und Eleanor Marx verdienen Aufmerksamkeit und Anerkennung.
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Eleanor: „Liebste Mama, warum nur hast du diesen Mann geheiratet, der dir soviel Kummer gebracht hat? Als Ballkönigin von Trier hättest Du doch eine gute Partie machen können..“ Jenny: „Ach Kind, ich habe ihn geliebt, solange ich denken kann. Und so schwer unser Leben auch war, in Herz und Geist war es doch reich. Außerdem: Wir wollten beide, dass Not und Armut für immer verschwinden. “ Dieses Gespräch ist nie geführt worden. Im Hause Marx sprach man nicht über so intime Dinge und versuchte tunlichst, die bittere Armut nach außen hin zu kaschieren. Wie die verwöhnte Jenny von Westphalen dieses Leben ertragen hat, – schon das allein ist bewundernswert. Immer im Exil: Paris, Brüssel, dann 30 Jahre London, viele davon im Elendsviertel Soho, wo vier der sieben Kinder starben. Immer ist diese Frau standhafte und starke Gefährtin eines Mannes gewesen, der für das Glück der Menschheit kämpfte.
Die eigene Familie gehörte eher nicht dazu. Erst als die jüngste Tochter, Eleanor – genannt Tussy – geboren wurde, ging es langsam bergauf, – auch dank der ständigen, oft lebensrettenden Unterstützung durch Friedrich Engels.
Und doch ließen sich weder Jenny noch Eleanor beirren in ihrer Leidenschaft für die Sache, der Karl Marx sein Leben geweiht hat. Ohne diese beiden Frauen und ihre unermüdliche Mitarbeit hätte Karl Marx niemals der sein können, der er war. Ihre eigenen Leistungen sind darüber fast in Vergessenheit geraten: Jenny z.B. als Korrespondentin der „Frankfurter Zeitung“, Eleanor als mutige Streiterin für Frauenrechte, die sich mit 43 Jahren als unglücklich Liebende das Leben nahm. Jenny und Eleanor Marx verdienen Aufmerksamkeit und Anerkennung.
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