In der 2. Bundeliga knistert es am letzten Spieltag gewaltig. Für die Mannschaften aus Elsterwerda und Schönebeck geht es im Fernduell um den direkten Klassenerhalt. Dabei müssen die Kegler aus der Elsterstadt zunächst einmal ihre Heimaufgabe gegen den bereits abgestiegenen ThSV Wünschendorf erfolgreich bestreiten, ehe der Blick nach Freiberg gehen kann. Denn dort gastiert der Schönebecker SV, der aktuell noch zwei Punkte mehr auf seinem Konto hat als der ESV. Doch in Anbetracht der Übermachtstellung des ATSV Freiberg auf seinen Heimläufen (10 Spiele, 10 Siege, 72 von 80 möglichen Mannschaftspunkten) würde es schon einem Wunder gleichen, wenn die Anhaltiner Zählbares entführen sollten. Die Situation ist somit klar: Gewinnt der ESV Lok Elsterwerda sein Duell und unterliegt Schönebeck zeitgleich in Freiberg, sind die Lausitzer trotz Punktgleichheit gerettet, weil sie mehr Mannschaftspunkte (76:75) in den bisherigen Begegnungen sammeln konnten. Lok-Kapitän Uwe Scheibe vertraut auf seinen Stammsechser und hofft auch zum letzten Saisonauftritt auf eine großartige und stimmgewaltige Zuschauerkulisse: „Die Liga ist in diesem Jahr so verrückt wie nie zuvor. Nach der Niederlage in Jena haben wir uns schon in der Verbandsliga gesehen, bis wir vom Riether Auswärtssieg in Schönebeck erfuhren. Jetzt wollen wir die Chance natürlich nutzen und mit einem Heimsieg den Klassenerhalt einfahren. Das wäre nach dieser nervenaufreibenden Serie ein fantastischer, weil phasenweise nicht mehr für möglich gehaltener, Abschluss für uns. Unsere treuen Fans werden uns ganz sicher einen passenden Rahmen bieten“. Das Hinspiel verlor Elsterwerda mit 5:3 bei den Thüringern. Offizielle Anwurfzeit ist am Samstag um 14 Uhr auf den Bundesligabahnen in der Frauenhorststraße in Elsterwerda.
In der 2. Bundeliga knistert es am letzten Spieltag gewaltig. Für die Mannschaften aus Elsterwerda und Schönebeck geht es im Fernduell um den direkten Klassenerhalt. Dabei müssen die Kegler aus der Elsterstadt zunächst einmal ihre Heimaufgabe gegen den bereits abgestiegenen ThSV Wünschendorf erfolgreich bestreiten, ehe der Blick nach Freiberg gehen kann. Denn dort gastiert der Schönebecker SV, der aktuell noch zwei Punkte mehr auf seinem Konto hat als der ESV. Doch in Anbetracht der Übermachtstellung des ATSV Freiberg auf seinen Heimläufen (10 Spiele, 10 Siege, 72 von 80 möglichen Mannschaftspunkten) würde es schon einem Wunder gleichen, wenn die Anhaltiner Zählbares entführen sollten. Die Situation ist somit klar: Gewinnt der ESV Lok Elsterwerda sein Duell und unterliegt Schönebeck zeitgleich in Freiberg, sind die Lausitzer trotz Punktgleichheit gerettet, weil sie mehr Mannschaftspunkte (76:75) in den bisherigen Begegnungen sammeln konnten. Lok-Kapitän Uwe Scheibe vertraut auf seinen Stammsechser und hofft auch zum letzten Saisonauftritt auf eine großartige und stimmgewaltige Zuschauerkulisse: „Die Liga ist in diesem Jahr so verrückt wie nie zuvor. Nach der Niederlage in Jena haben wir uns schon in der Verbandsliga gesehen, bis wir vom Riether Auswärtssieg in Schönebeck erfuhren. Jetzt wollen wir die Chance natürlich nutzen und mit einem Heimsieg den Klassenerhalt einfahren. Das wäre nach dieser nervenaufreibenden Serie ein fantastischer, weil phasenweise nicht mehr für möglich gehaltener, Abschluss für uns. Unsere treuen Fans werden uns ganz sicher einen passenden Rahmen bieten“. Das Hinspiel verlor Elsterwerda mit 5:3 bei den Thüringern. Offizielle Anwurfzeit ist am Samstag um 14 Uhr auf den Bundesligabahnen in der Frauenhorststraße in Elsterwerda.
In der 2. Bundeliga knistert es am letzten Spieltag gewaltig. Für die Mannschaften aus Elsterwerda und Schönebeck geht es im Fernduell um den direkten Klassenerhalt. Dabei müssen die Kegler aus der Elsterstadt zunächst einmal ihre Heimaufgabe gegen den bereits abgestiegenen ThSV Wünschendorf erfolgreich bestreiten, ehe der Blick nach Freiberg gehen kann. Denn dort gastiert der Schönebecker SV, der aktuell noch zwei Punkte mehr auf seinem Konto hat als der ESV. Doch in Anbetracht der Übermachtstellung des ATSV Freiberg auf seinen Heimläufen (10 Spiele, 10 Siege, 72 von 80 möglichen Mannschaftspunkten) würde es schon einem Wunder gleichen, wenn die Anhaltiner Zählbares entführen sollten. Die Situation ist somit klar: Gewinnt der ESV Lok Elsterwerda sein Duell und unterliegt Schönebeck zeitgleich in Freiberg, sind die Lausitzer trotz Punktgleichheit gerettet, weil sie mehr Mannschaftspunkte (76:75) in den bisherigen Begegnungen sammeln konnten. Lok-Kapitän Uwe Scheibe vertraut auf seinen Stammsechser und hofft auch zum letzten Saisonauftritt auf eine großartige und stimmgewaltige Zuschauerkulisse: „Die Liga ist in diesem Jahr so verrückt wie nie zuvor. Nach der Niederlage in Jena haben wir uns schon in der Verbandsliga gesehen, bis wir vom Riether Auswärtssieg in Schönebeck erfuhren. Jetzt wollen wir die Chance natürlich nutzen und mit einem Heimsieg den Klassenerhalt einfahren. Das wäre nach dieser nervenaufreibenden Serie ein fantastischer, weil phasenweise nicht mehr für möglich gehaltener, Abschluss für uns. Unsere treuen Fans werden uns ganz sicher einen passenden Rahmen bieten“. Das Hinspiel verlor Elsterwerda mit 5:3 bei den Thüringern. Offizielle Anwurfzeit ist am Samstag um 14 Uhr auf den Bundesligabahnen in der Frauenhorststraße in Elsterwerda.
In der 2. Bundeliga knistert es am letzten Spieltag gewaltig. Für die Mannschaften aus Elsterwerda und Schönebeck geht es im Fernduell um den direkten Klassenerhalt. Dabei müssen die Kegler aus der Elsterstadt zunächst einmal ihre Heimaufgabe gegen den bereits abgestiegenen ThSV Wünschendorf erfolgreich bestreiten, ehe der Blick nach Freiberg gehen kann. Denn dort gastiert der Schönebecker SV, der aktuell noch zwei Punkte mehr auf seinem Konto hat als der ESV. Doch in Anbetracht der Übermachtstellung des ATSV Freiberg auf seinen Heimläufen (10 Spiele, 10 Siege, 72 von 80 möglichen Mannschaftspunkten) würde es schon einem Wunder gleichen, wenn die Anhaltiner Zählbares entführen sollten. Die Situation ist somit klar: Gewinnt der ESV Lok Elsterwerda sein Duell und unterliegt Schönebeck zeitgleich in Freiberg, sind die Lausitzer trotz Punktgleichheit gerettet, weil sie mehr Mannschaftspunkte (76:75) in den bisherigen Begegnungen sammeln konnten. Lok-Kapitän Uwe Scheibe vertraut auf seinen Stammsechser und hofft auch zum letzten Saisonauftritt auf eine großartige und stimmgewaltige Zuschauerkulisse: „Die Liga ist in diesem Jahr so verrückt wie nie zuvor. Nach der Niederlage in Jena haben wir uns schon in der Verbandsliga gesehen, bis wir vom Riether Auswärtssieg in Schönebeck erfuhren. Jetzt wollen wir die Chance natürlich nutzen und mit einem Heimsieg den Klassenerhalt einfahren. Das wäre nach dieser nervenaufreibenden Serie ein fantastischer, weil phasenweise nicht mehr für möglich gehaltener, Abschluss für uns. Unsere treuen Fans werden uns ganz sicher einen passenden Rahmen bieten“. Das Hinspiel verlor Elsterwerda mit 5:3 bei den Thüringern. Offizielle Anwurfzeit ist am Samstag um 14 Uhr auf den Bundesligabahnen in der Frauenhorststraße in Elsterwerda.