Für die Frauen des ESV Lok Elsterwerda wartet am Sonntag ab 13 Uhr ein schweres Gastspiel in der sächsischen Landeshauptstadt. Der heimische SV Motor Mickten Dresden ist Dritter der Bundesliga Classic 100 und gab vor eigenen Zuschauerrängen erst zwei von zehn Duellen ab. Doch trotz der Niederlage der Lausitzerinnen am vergangenen Wochenende im bayerischen Eggolsheim haben die Lausitzerinnen bewiesen, dass sie nicht nur zuhause mit den anderen Mannschaften mithalten können. Mannschaftsleiterin Silvia Harnisch wünscht sich das auch in Dresden: „In unserem letzten Auswärtsspiel wollen wir noch einmal alle Kraftreserven mobilisieren und den Gastgeberinnen das Leben so schwer wie möglich machen. Wenn es am Ende für einen Auswärtserfolg reicht, umso besser“.
Foto: Archivbild
Für die Frauen des ESV Lok Elsterwerda wartet am Sonntag ab 13 Uhr ein schweres Gastspiel in der sächsischen Landeshauptstadt. Der heimische SV Motor Mickten Dresden ist Dritter der Bundesliga Classic 100 und gab vor eigenen Zuschauerrängen erst zwei von zehn Duellen ab. Doch trotz der Niederlage der Lausitzerinnen am vergangenen Wochenende im bayerischen Eggolsheim haben die Lausitzerinnen bewiesen, dass sie nicht nur zuhause mit den anderen Mannschaften mithalten können. Mannschaftsleiterin Silvia Harnisch wünscht sich das auch in Dresden: „In unserem letzten Auswärtsspiel wollen wir noch einmal alle Kraftreserven mobilisieren und den Gastgeberinnen das Leben so schwer wie möglich machen. Wenn es am Ende für einen Auswärtserfolg reicht, umso besser“.
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Für die Frauen des ESV Lok Elsterwerda wartet am Sonntag ab 13 Uhr ein schweres Gastspiel in der sächsischen Landeshauptstadt. Der heimische SV Motor Mickten Dresden ist Dritter der Bundesliga Classic 100 und gab vor eigenen Zuschauerrängen erst zwei von zehn Duellen ab. Doch trotz der Niederlage der Lausitzerinnen am vergangenen Wochenende im bayerischen Eggolsheim haben die Lausitzerinnen bewiesen, dass sie nicht nur zuhause mit den anderen Mannschaften mithalten können. Mannschaftsleiterin Silvia Harnisch wünscht sich das auch in Dresden: „In unserem letzten Auswärtsspiel wollen wir noch einmal alle Kraftreserven mobilisieren und den Gastgeberinnen das Leben so schwer wie möglich machen. Wenn es am Ende für einen Auswärtserfolg reicht, umso besser“.
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Für die Frauen des ESV Lok Elsterwerda wartet am Sonntag ab 13 Uhr ein schweres Gastspiel in der sächsischen Landeshauptstadt. Der heimische SV Motor Mickten Dresden ist Dritter der Bundesliga Classic 100 und gab vor eigenen Zuschauerrängen erst zwei von zehn Duellen ab. Doch trotz der Niederlage der Lausitzerinnen am vergangenen Wochenende im bayerischen Eggolsheim haben die Lausitzerinnen bewiesen, dass sie nicht nur zuhause mit den anderen Mannschaften mithalten können. Mannschaftsleiterin Silvia Harnisch wünscht sich das auch in Dresden: „In unserem letzten Auswärtsspiel wollen wir noch einmal alle Kraftreserven mobilisieren und den Gastgeberinnen das Leben so schwer wie möglich machen. Wenn es am Ende für einen Auswärtserfolg reicht, umso besser“.
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