In einem spannenden und mit tollen Einzelleistungen bestückten Bundesligaspiel mussten sich die Frauen des ESV Lok Elsterwerda in Auma hauchdünn geschlagen geben. Trotz der erfolgreichen Heimserie Blau-Weißen ließen sich die Lok-Spielerinnen nicht verunsichern und gingen mutig auf die ergiebigen Bahnen. Im ersten Durchgang erkämpften Saskia Sigmund (445) und Victoria Schneider (450) auf diese Art und Weise ein kleines Polster von 25 Kegeln. Yvonne Domke (435) und die ESV-Tagesbeste Jana Krüger (467) konnten in der Mitte das Plus auf Gästeseite erhalten.
Der Tabellenzweite, der mit Sandra Koschinsky (470) hochklassig dagegenhielt, hatte sich diese Begegnung wohl leichter vorgestellt. Elsterwerda machte ordentlich Druck und wollte den Auswärtssieg erzwingen. Im letzten Abschnitt entwickelte sich eine wahre Nervenschlacht. Mannschaftsführerin Silvia Harnisch (416) und Aileen von Reppert (420) wollten den Sieg einfahren, doch ihre Gegenüber blieben den Tick standhafter und hatten nach jeweils 600 gespielten Gesamtwürfen zwei Kegel mehr auf der Habenseite.
In einem spannenden und mit tollen Einzelleistungen bestückten Bundesligaspiel mussten sich die Frauen des ESV Lok Elsterwerda in Auma hauchdünn geschlagen geben. Trotz der erfolgreichen Heimserie Blau-Weißen ließen sich die Lok-Spielerinnen nicht verunsichern und gingen mutig auf die ergiebigen Bahnen. Im ersten Durchgang erkämpften Saskia Sigmund (445) und Victoria Schneider (450) auf diese Art und Weise ein kleines Polster von 25 Kegeln. Yvonne Domke (435) und die ESV-Tagesbeste Jana Krüger (467) konnten in der Mitte das Plus auf Gästeseite erhalten.
Der Tabellenzweite, der mit Sandra Koschinsky (470) hochklassig dagegenhielt, hatte sich diese Begegnung wohl leichter vorgestellt. Elsterwerda machte ordentlich Druck und wollte den Auswärtssieg erzwingen. Im letzten Abschnitt entwickelte sich eine wahre Nervenschlacht. Mannschaftsführerin Silvia Harnisch (416) und Aileen von Reppert (420) wollten den Sieg einfahren, doch ihre Gegenüber blieben den Tick standhafter und hatten nach jeweils 600 gespielten Gesamtwürfen zwei Kegel mehr auf der Habenseite.
In einem spannenden und mit tollen Einzelleistungen bestückten Bundesligaspiel mussten sich die Frauen des ESV Lok Elsterwerda in Auma hauchdünn geschlagen geben. Trotz der erfolgreichen Heimserie Blau-Weißen ließen sich die Lok-Spielerinnen nicht verunsichern und gingen mutig auf die ergiebigen Bahnen. Im ersten Durchgang erkämpften Saskia Sigmund (445) und Victoria Schneider (450) auf diese Art und Weise ein kleines Polster von 25 Kegeln. Yvonne Domke (435) und die ESV-Tagesbeste Jana Krüger (467) konnten in der Mitte das Plus auf Gästeseite erhalten.
Der Tabellenzweite, der mit Sandra Koschinsky (470) hochklassig dagegenhielt, hatte sich diese Begegnung wohl leichter vorgestellt. Elsterwerda machte ordentlich Druck und wollte den Auswärtssieg erzwingen. Im letzten Abschnitt entwickelte sich eine wahre Nervenschlacht. Mannschaftsführerin Silvia Harnisch (416) und Aileen von Reppert (420) wollten den Sieg einfahren, doch ihre Gegenüber blieben den Tick standhafter und hatten nach jeweils 600 gespielten Gesamtwürfen zwei Kegel mehr auf der Habenseite.
In einem spannenden und mit tollen Einzelleistungen bestückten Bundesligaspiel mussten sich die Frauen des ESV Lok Elsterwerda in Auma hauchdünn geschlagen geben. Trotz der erfolgreichen Heimserie Blau-Weißen ließen sich die Lok-Spielerinnen nicht verunsichern und gingen mutig auf die ergiebigen Bahnen. Im ersten Durchgang erkämpften Saskia Sigmund (445) und Victoria Schneider (450) auf diese Art und Weise ein kleines Polster von 25 Kegeln. Yvonne Domke (435) und die ESV-Tagesbeste Jana Krüger (467) konnten in der Mitte das Plus auf Gästeseite erhalten.
Der Tabellenzweite, der mit Sandra Koschinsky (470) hochklassig dagegenhielt, hatte sich diese Begegnung wohl leichter vorgestellt. Elsterwerda machte ordentlich Druck und wollte den Auswärtssieg erzwingen. Im letzten Abschnitt entwickelte sich eine wahre Nervenschlacht. Mannschaftsführerin Silvia Harnisch (416) und Aileen von Reppert (420) wollten den Sieg einfahren, doch ihre Gegenüber blieben den Tick standhafter und hatten nach jeweils 600 gespielten Gesamtwürfen zwei Kegel mehr auf der Habenseite.