Elsterwerdas Bundesligareserve bleibt auch zwei Spieltage vor Saisonende mit nur acht Zählern Schlusslicht der Verbandsliga. Im Eisenbahnerduell gegen Cottbus setzte es trotz gefälliger Leistung eine weitere Niederlage, weil die Gäste noch besser aufgestellt waren und ihre Ambitionen auf den Landesmeistertitel eindrucksvoll unterstrichen. Das absolute Highlight dieser Begegnung bekamen die Zuschauer bereits im Startdurchgang zu sehen. Michael Greschow (Cottbus) spielte wie entfesselt und brachte die Elsterwerdaer Bahnen zum Glühen. Mit phänomenalen 997 Kegeln wurde er mit großem Abstand Tagesbester und verfehlte den Bahnrekord nur um 6 Kegel. So gingen die Elsterstädter mit niederschmetternden 221 Kegeln Rückstand in den zweiten Durchgang. Dort konnte Heiko Jach sein langes Formtief überwinden und mit starken 940 Kegeln glänzen. Elsterwerda verkürzte den Rückstand zwar auf 140 Kegel vor dem letzten Spielerquartett, aber Cottbus ließ sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen und hatte mit Wolfang Roick (922) den dritten Neunhunderter des Tages in seinen Reihen.
Für Elsterwerda spielten außerdem: Felchner/Born 878, J. Horn 784, Meyer 851, Kremiec 896, Kläber 867. (mex)
Elsterwerdas Bundesligareserve bleibt auch zwei Spieltage vor Saisonende mit nur acht Zählern Schlusslicht der Verbandsliga. Im Eisenbahnerduell gegen Cottbus setzte es trotz gefälliger Leistung eine weitere Niederlage, weil die Gäste noch besser aufgestellt waren und ihre Ambitionen auf den Landesmeistertitel eindrucksvoll unterstrichen. Das absolute Highlight dieser Begegnung bekamen die Zuschauer bereits im Startdurchgang zu sehen. Michael Greschow (Cottbus) spielte wie entfesselt und brachte die Elsterwerdaer Bahnen zum Glühen. Mit phänomenalen 997 Kegeln wurde er mit großem Abstand Tagesbester und verfehlte den Bahnrekord nur um 6 Kegel. So gingen die Elsterstädter mit niederschmetternden 221 Kegeln Rückstand in den zweiten Durchgang. Dort konnte Heiko Jach sein langes Formtief überwinden und mit starken 940 Kegeln glänzen. Elsterwerda verkürzte den Rückstand zwar auf 140 Kegel vor dem letzten Spielerquartett, aber Cottbus ließ sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen und hatte mit Wolfang Roick (922) den dritten Neunhunderter des Tages in seinen Reihen.
Für Elsterwerda spielten außerdem: Felchner/Born 878, J. Horn 784, Meyer 851, Kremiec 896, Kläber 867. (mex)