Alle Kegelsportbegeistertem aus der Elbe-Elster-Region dürfen sich am Samstag ab 13 Uhr über garantiert hochklassigen Kegelsport auf den Bahnen in der Frauenhorststraße in Elsterwerda freuen, wenn der heimische ESV Lok auf den unangefochtenen Tabellenführer SKC Kleeblatt Berlin treffen wird. Die Gäste spielen eine grandiose Serie und mussten bislang erst zwei Begegnungen abgeben. Bereits im Vorjahr wären die Hauptstädter theoretisch aufgestiegen, fielen aber der neuen Staffeleinteilung zum Opfer und blieben in der 3. Bundesliga, die ab dieser Saison in die 2. Bundesliga umbenannt wurde. Das Hinspiel entschieden die Berliner klar und deutlich für sich (5667:5168).
Dieses Mal könnte es ein kniffligeres Unterfangen für den Ligaprimus werden. Die Elsterstädter meldeten sich nach zuletzt zwei Siegen in Folge zurück im Abstiegskampf und dürften hochmotiviert sein. Da der Magdeburger SV spielfrei hat, kann sich das Team von Kapitän Uwe Scheibe im Falle eines Erfolges bis auf zwei Zähler von einem Abstiegsplatz absetzen. „Meine Mannschaft ist derzeit in guter Verfassung. Ich hoffe und wünsche mir, dass wir die Form der letzten Spiele auch in dieses Duell mitnehmen können, denn nur wenn wir geschlossen auftreten und jeder an sein Limit spielt, haben wir gegen diesen Gegner eine Chance. Mit einer ähnlich prächtigen Stimmung wie gegen Magdeburg ist sicher einiges möglich.“
Alle Kegelsportbegeistertem aus der Elbe-Elster-Region dürfen sich am Samstag ab 13 Uhr über garantiert hochklassigen Kegelsport auf den Bahnen in der Frauenhorststraße in Elsterwerda freuen, wenn der heimische ESV Lok auf den unangefochtenen Tabellenführer SKC Kleeblatt Berlin treffen wird. Die Gäste spielen eine grandiose Serie und mussten bislang erst zwei Begegnungen abgeben. Bereits im Vorjahr wären die Hauptstädter theoretisch aufgestiegen, fielen aber der neuen Staffeleinteilung zum Opfer und blieben in der 3. Bundesliga, die ab dieser Saison in die 2. Bundesliga umbenannt wurde. Das Hinspiel entschieden die Berliner klar und deutlich für sich (5667:5168).
Dieses Mal könnte es ein kniffligeres Unterfangen für den Ligaprimus werden. Die Elsterstädter meldeten sich nach zuletzt zwei Siegen in Folge zurück im Abstiegskampf und dürften hochmotiviert sein. Da der Magdeburger SV spielfrei hat, kann sich das Team von Kapitän Uwe Scheibe im Falle eines Erfolges bis auf zwei Zähler von einem Abstiegsplatz absetzen. „Meine Mannschaft ist derzeit in guter Verfassung. Ich hoffe und wünsche mir, dass wir die Form der letzten Spiele auch in dieses Duell mitnehmen können, denn nur wenn wir geschlossen auftreten und jeder an sein Limit spielt, haben wir gegen diesen Gegner eine Chance. Mit einer ähnlich prächtigen Stimmung wie gegen Magdeburg ist sicher einiges möglich.“
Alle Kegelsportbegeistertem aus der Elbe-Elster-Region dürfen sich am Samstag ab 13 Uhr über garantiert hochklassigen Kegelsport auf den Bahnen in der Frauenhorststraße in Elsterwerda freuen, wenn der heimische ESV Lok auf den unangefochtenen Tabellenführer SKC Kleeblatt Berlin treffen wird. Die Gäste spielen eine grandiose Serie und mussten bislang erst zwei Begegnungen abgeben. Bereits im Vorjahr wären die Hauptstädter theoretisch aufgestiegen, fielen aber der neuen Staffeleinteilung zum Opfer und blieben in der 3. Bundesliga, die ab dieser Saison in die 2. Bundesliga umbenannt wurde. Das Hinspiel entschieden die Berliner klar und deutlich für sich (5667:5168).
Dieses Mal könnte es ein kniffligeres Unterfangen für den Ligaprimus werden. Die Elsterstädter meldeten sich nach zuletzt zwei Siegen in Folge zurück im Abstiegskampf und dürften hochmotiviert sein. Da der Magdeburger SV spielfrei hat, kann sich das Team von Kapitän Uwe Scheibe im Falle eines Erfolges bis auf zwei Zähler von einem Abstiegsplatz absetzen. „Meine Mannschaft ist derzeit in guter Verfassung. Ich hoffe und wünsche mir, dass wir die Form der letzten Spiele auch in dieses Duell mitnehmen können, denn nur wenn wir geschlossen auftreten und jeder an sein Limit spielt, haben wir gegen diesen Gegner eine Chance. Mit einer ähnlich prächtigen Stimmung wie gegen Magdeburg ist sicher einiges möglich.“
Alle Kegelsportbegeistertem aus der Elbe-Elster-Region dürfen sich am Samstag ab 13 Uhr über garantiert hochklassigen Kegelsport auf den Bahnen in der Frauenhorststraße in Elsterwerda freuen, wenn der heimische ESV Lok auf den unangefochtenen Tabellenführer SKC Kleeblatt Berlin treffen wird. Die Gäste spielen eine grandiose Serie und mussten bislang erst zwei Begegnungen abgeben. Bereits im Vorjahr wären die Hauptstädter theoretisch aufgestiegen, fielen aber der neuen Staffeleinteilung zum Opfer und blieben in der 3. Bundesliga, die ab dieser Saison in die 2. Bundesliga umbenannt wurde. Das Hinspiel entschieden die Berliner klar und deutlich für sich (5667:5168).
Dieses Mal könnte es ein kniffligeres Unterfangen für den Ligaprimus werden. Die Elsterstädter meldeten sich nach zuletzt zwei Siegen in Folge zurück im Abstiegskampf und dürften hochmotiviert sein. Da der Magdeburger SV spielfrei hat, kann sich das Team von Kapitän Uwe Scheibe im Falle eines Erfolges bis auf zwei Zähler von einem Abstiegsplatz absetzen. „Meine Mannschaft ist derzeit in guter Verfassung. Ich hoffe und wünsche mir, dass wir die Form der letzten Spiele auch in dieses Duell mitnehmen können, denn nur wenn wir geschlossen auftreten und jeder an sein Limit spielt, haben wir gegen diesen Gegner eine Chance. Mit einer ähnlich prächtigen Stimmung wie gegen Magdeburg ist sicher einiges möglich.“
Alle Kegelsportbegeistertem aus der Elbe-Elster-Region dürfen sich am Samstag ab 13 Uhr über garantiert hochklassigen Kegelsport auf den Bahnen in der Frauenhorststraße in Elsterwerda freuen, wenn der heimische ESV Lok auf den unangefochtenen Tabellenführer SKC Kleeblatt Berlin treffen wird. Die Gäste spielen eine grandiose Serie und mussten bislang erst zwei Begegnungen abgeben. Bereits im Vorjahr wären die Hauptstädter theoretisch aufgestiegen, fielen aber der neuen Staffeleinteilung zum Opfer und blieben in der 3. Bundesliga, die ab dieser Saison in die 2. Bundesliga umbenannt wurde. Das Hinspiel entschieden die Berliner klar und deutlich für sich (5667:5168).
Dieses Mal könnte es ein kniffligeres Unterfangen für den Ligaprimus werden. Die Elsterstädter meldeten sich nach zuletzt zwei Siegen in Folge zurück im Abstiegskampf und dürften hochmotiviert sein. Da der Magdeburger SV spielfrei hat, kann sich das Team von Kapitän Uwe Scheibe im Falle eines Erfolges bis auf zwei Zähler von einem Abstiegsplatz absetzen. „Meine Mannschaft ist derzeit in guter Verfassung. Ich hoffe und wünsche mir, dass wir die Form der letzten Spiele auch in dieses Duell mitnehmen können, denn nur wenn wir geschlossen auftreten und jeder an sein Limit spielt, haben wir gegen diesen Gegner eine Chance. Mit einer ähnlich prächtigen Stimmung wie gegen Magdeburg ist sicher einiges möglich.“
Alle Kegelsportbegeistertem aus der Elbe-Elster-Region dürfen sich am Samstag ab 13 Uhr über garantiert hochklassigen Kegelsport auf den Bahnen in der Frauenhorststraße in Elsterwerda freuen, wenn der heimische ESV Lok auf den unangefochtenen Tabellenführer SKC Kleeblatt Berlin treffen wird. Die Gäste spielen eine grandiose Serie und mussten bislang erst zwei Begegnungen abgeben. Bereits im Vorjahr wären die Hauptstädter theoretisch aufgestiegen, fielen aber der neuen Staffeleinteilung zum Opfer und blieben in der 3. Bundesliga, die ab dieser Saison in die 2. Bundesliga umbenannt wurde. Das Hinspiel entschieden die Berliner klar und deutlich für sich (5667:5168).
Dieses Mal könnte es ein kniffligeres Unterfangen für den Ligaprimus werden. Die Elsterstädter meldeten sich nach zuletzt zwei Siegen in Folge zurück im Abstiegskampf und dürften hochmotiviert sein. Da der Magdeburger SV spielfrei hat, kann sich das Team von Kapitän Uwe Scheibe im Falle eines Erfolges bis auf zwei Zähler von einem Abstiegsplatz absetzen. „Meine Mannschaft ist derzeit in guter Verfassung. Ich hoffe und wünsche mir, dass wir die Form der letzten Spiele auch in dieses Duell mitnehmen können, denn nur wenn wir geschlossen auftreten und jeder an sein Limit spielt, haben wir gegen diesen Gegner eine Chance. Mit einer ähnlich prächtigen Stimmung wie gegen Magdeburg ist sicher einiges möglich.“
Alle Kegelsportbegeistertem aus der Elbe-Elster-Region dürfen sich am Samstag ab 13 Uhr über garantiert hochklassigen Kegelsport auf den Bahnen in der Frauenhorststraße in Elsterwerda freuen, wenn der heimische ESV Lok auf den unangefochtenen Tabellenführer SKC Kleeblatt Berlin treffen wird. Die Gäste spielen eine grandiose Serie und mussten bislang erst zwei Begegnungen abgeben. Bereits im Vorjahr wären die Hauptstädter theoretisch aufgestiegen, fielen aber der neuen Staffeleinteilung zum Opfer und blieben in der 3. Bundesliga, die ab dieser Saison in die 2. Bundesliga umbenannt wurde. Das Hinspiel entschieden die Berliner klar und deutlich für sich (5667:5168).
Dieses Mal könnte es ein kniffligeres Unterfangen für den Ligaprimus werden. Die Elsterstädter meldeten sich nach zuletzt zwei Siegen in Folge zurück im Abstiegskampf und dürften hochmotiviert sein. Da der Magdeburger SV spielfrei hat, kann sich das Team von Kapitän Uwe Scheibe im Falle eines Erfolges bis auf zwei Zähler von einem Abstiegsplatz absetzen. „Meine Mannschaft ist derzeit in guter Verfassung. Ich hoffe und wünsche mir, dass wir die Form der letzten Spiele auch in dieses Duell mitnehmen können, denn nur wenn wir geschlossen auftreten und jeder an sein Limit spielt, haben wir gegen diesen Gegner eine Chance. Mit einer ähnlich prächtigen Stimmung wie gegen Magdeburg ist sicher einiges möglich.“
Alle Kegelsportbegeistertem aus der Elbe-Elster-Region dürfen sich am Samstag ab 13 Uhr über garantiert hochklassigen Kegelsport auf den Bahnen in der Frauenhorststraße in Elsterwerda freuen, wenn der heimische ESV Lok auf den unangefochtenen Tabellenführer SKC Kleeblatt Berlin treffen wird. Die Gäste spielen eine grandiose Serie und mussten bislang erst zwei Begegnungen abgeben. Bereits im Vorjahr wären die Hauptstädter theoretisch aufgestiegen, fielen aber der neuen Staffeleinteilung zum Opfer und blieben in der 3. Bundesliga, die ab dieser Saison in die 2. Bundesliga umbenannt wurde. Das Hinspiel entschieden die Berliner klar und deutlich für sich (5667:5168).
Dieses Mal könnte es ein kniffligeres Unterfangen für den Ligaprimus werden. Die Elsterstädter meldeten sich nach zuletzt zwei Siegen in Folge zurück im Abstiegskampf und dürften hochmotiviert sein. Da der Magdeburger SV spielfrei hat, kann sich das Team von Kapitän Uwe Scheibe im Falle eines Erfolges bis auf zwei Zähler von einem Abstiegsplatz absetzen. „Meine Mannschaft ist derzeit in guter Verfassung. Ich hoffe und wünsche mir, dass wir die Form der letzten Spiele auch in dieses Duell mitnehmen können, denn nur wenn wir geschlossen auftreten und jeder an sein Limit spielt, haben wir gegen diesen Gegner eine Chance. Mit einer ähnlich prächtigen Stimmung wie gegen Magdeburg ist sicher einiges möglich.“
