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NIEDERLAUSITZ aktuell

Abenteuer Zukunft: Jugendliche entdecken ihre Stärken

23:00 Uhr | 2. November 2010
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„Du kannst mehr, als du bislang weißt. Probier aus, was dir Spaß macht, zuhause, in der Schule und im nächsten Praktikum.“ So lautet eine zentrale Botschaft des Projekts „komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“, das am 2. November in Elsterwerda fur den Landkreis Elbe-Elster unter Beteiligung des Landkreises Oberspreewald-Lausitz gestartet wurde.
Unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck entdeckten 500 Jugendliche der 7. und 8. Klassen von Ober-, Gesamt- und Förderschulen an drei Tagen in einem 500 Quadratmeter großen Erlebnisparcours ihre Stärken. Mit Tempo ging es handlungsorientiert durch sechs Stationen: vom Reiseterminal uber den Zeittunnel ins Labyrinth und von der sturmfreien Bude uber die Buhne in die Auswertung. Je nach Wahl von Aufgabe und Lösungsweg vergab die Moderation verschiedene Stärken an die Schulerinnen und Schuler. An so genannten „Stärkeschränken“ mit spannenden Materialcollagen erfuhren die Jugendlichen am Schluss, welche Tätigkeiten und Berufsfelder zu ihren Stärken passen. Auf diese Weise werden Jugendliche mit schlechteren Startchancen fruhzeitig und handlungsorientiert unterstutzt, verschiedene Wahlmöglichkeiten fur die geschlechtersensible Gestaltung ihrer beruflichen und ihrer persönlichen Zukunft zu erkennen.
Studien der Bundeszentrale fur gesundheitliche Aufklärung (BZgA) belegen den Einfluss eingeschränkter Berufsperspektiven bildungsferner Jugendlicher auf deren persönliche Lebensgestaltung. „Wir wollen besonders bei benachteiligten Mädchen und Jungen eine positive Selbsteinschätzung der eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten erreichen. Wir wollen Jugendliche motivieren, ihre Zukunft, ihre Lebens- und Berufsplanung in die eigenen Hände zu nehmen. Am besten natürlich bei uns im Landkreis. Dazu gehört es, die eigenen Stärken zu erkennen und diese zu nutzen. Dieses Projekt kann dazu einen wichtigen und notwendigen Beitrag leisten. Deshalb bin ich sehr dankbar für dieses kreative Angebot hier bei uns im Landkreis.“
2010 wird „komm auf Tour“ in Brandenburg an insgesamt 13 Standorten umgesetzt. Das Projekt ist eine landesweite Initiative der Landesregierung Brandenburg, der Agenturen fur Arbeit und der Bundeszentrale fur gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
Foto 1: Erläuterten das Anliegen des Projekts „Komm auf Tour“ v.l.n.r.: Bärbel Weihmann, Wirtschaftsförderung Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Landrat Christian Jaschinski und Michael Nickel, Teamleiter U25 der Agentur für Arbeit Senftenberg
Foto 2: Futuro (r.), alias Kay Klingl vom ‚Komm-auf-Tour-Team’, stimmte die Schülerinnen und Schüler locker auf das Stärken-Experiment ein
Foto 3: Im Zeittunnel schauten die Schüler in die Zukunft und entschieden anhand von Fotodarstellungen darüber, was im Leben vorher und was nachher kommen sollte
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

 

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„Du kannst mehr, als du bislang weißt. Probier aus, was dir Spaß macht, zuhause, in der Schule und im nächsten Praktikum.“ So lautet eine zentrale Botschaft des Projekts „komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“, das am 2. November in Elsterwerda fur den Landkreis Elbe-Elster unter Beteiligung des Landkreises Oberspreewald-Lausitz gestartet wurde.
Unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck entdeckten 500 Jugendliche der 7. und 8. Klassen von Ober-, Gesamt- und Förderschulen an drei Tagen in einem 500 Quadratmeter großen Erlebnisparcours ihre Stärken. Mit Tempo ging es handlungsorientiert durch sechs Stationen: vom Reiseterminal uber den Zeittunnel ins Labyrinth und von der sturmfreien Bude uber die Buhne in die Auswertung. Je nach Wahl von Aufgabe und Lösungsweg vergab die Moderation verschiedene Stärken an die Schulerinnen und Schuler. An so genannten „Stärkeschränken“ mit spannenden Materialcollagen erfuhren die Jugendlichen am Schluss, welche Tätigkeiten und Berufsfelder zu ihren Stärken passen. Auf diese Weise werden Jugendliche mit schlechteren Startchancen fruhzeitig und handlungsorientiert unterstutzt, verschiedene Wahlmöglichkeiten fur die geschlechtersensible Gestaltung ihrer beruflichen und ihrer persönlichen Zukunft zu erkennen.
Studien der Bundeszentrale fur gesundheitliche Aufklärung (BZgA) belegen den Einfluss eingeschränkter Berufsperspektiven bildungsferner Jugendlicher auf deren persönliche Lebensgestaltung. „Wir wollen besonders bei benachteiligten Mädchen und Jungen eine positive Selbsteinschätzung der eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten erreichen. Wir wollen Jugendliche motivieren, ihre Zukunft, ihre Lebens- und Berufsplanung in die eigenen Hände zu nehmen. Am besten natürlich bei uns im Landkreis. Dazu gehört es, die eigenen Stärken zu erkennen und diese zu nutzen. Dieses Projekt kann dazu einen wichtigen und notwendigen Beitrag leisten. Deshalb bin ich sehr dankbar für dieses kreative Angebot hier bei uns im Landkreis.“
2010 wird „komm auf Tour“ in Brandenburg an insgesamt 13 Standorten umgesetzt. Das Projekt ist eine landesweite Initiative der Landesregierung Brandenburg, der Agenturen fur Arbeit und der Bundeszentrale fur gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
Foto 1: Erläuterten das Anliegen des Projekts „Komm auf Tour“ v.l.n.r.: Bärbel Weihmann, Wirtschaftsförderung Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Landrat Christian Jaschinski und Michael Nickel, Teamleiter U25 der Agentur für Arbeit Senftenberg
Foto 2: Futuro (r.), alias Kay Klingl vom ‚Komm-auf-Tour-Team’, stimmte die Schülerinnen und Schüler locker auf das Stärken-Experiment ein
Foto 3: Im Zeittunnel schauten die Schüler in die Zukunft und entschieden anhand von Fotodarstellungen darüber, was im Leben vorher und was nachher kommen sollte
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„Du kannst mehr, als du bislang weißt. Probier aus, was dir Spaß macht, zuhause, in der Schule und im nächsten Praktikum.“ So lautet eine zentrale Botschaft des Projekts „komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“, das am 2. November in Elsterwerda fur den Landkreis Elbe-Elster unter Beteiligung des Landkreises Oberspreewald-Lausitz gestartet wurde.
Unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck entdeckten 500 Jugendliche der 7. und 8. Klassen von Ober-, Gesamt- und Förderschulen an drei Tagen in einem 500 Quadratmeter großen Erlebnisparcours ihre Stärken. Mit Tempo ging es handlungsorientiert durch sechs Stationen: vom Reiseterminal uber den Zeittunnel ins Labyrinth und von der sturmfreien Bude uber die Buhne in die Auswertung. Je nach Wahl von Aufgabe und Lösungsweg vergab die Moderation verschiedene Stärken an die Schulerinnen und Schuler. An so genannten „Stärkeschränken“ mit spannenden Materialcollagen erfuhren die Jugendlichen am Schluss, welche Tätigkeiten und Berufsfelder zu ihren Stärken passen. Auf diese Weise werden Jugendliche mit schlechteren Startchancen fruhzeitig und handlungsorientiert unterstutzt, verschiedene Wahlmöglichkeiten fur die geschlechtersensible Gestaltung ihrer beruflichen und ihrer persönlichen Zukunft zu erkennen.
Studien der Bundeszentrale fur gesundheitliche Aufklärung (BZgA) belegen den Einfluss eingeschränkter Berufsperspektiven bildungsferner Jugendlicher auf deren persönliche Lebensgestaltung. „Wir wollen besonders bei benachteiligten Mädchen und Jungen eine positive Selbsteinschätzung der eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten erreichen. Wir wollen Jugendliche motivieren, ihre Zukunft, ihre Lebens- und Berufsplanung in die eigenen Hände zu nehmen. Am besten natürlich bei uns im Landkreis. Dazu gehört es, die eigenen Stärken zu erkennen und diese zu nutzen. Dieses Projekt kann dazu einen wichtigen und notwendigen Beitrag leisten. Deshalb bin ich sehr dankbar für dieses kreative Angebot hier bei uns im Landkreis.“
2010 wird „komm auf Tour“ in Brandenburg an insgesamt 13 Standorten umgesetzt. Das Projekt ist eine landesweite Initiative der Landesregierung Brandenburg, der Agenturen fur Arbeit und der Bundeszentrale fur gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
Foto 1: Erläuterten das Anliegen des Projekts „Komm auf Tour“ v.l.n.r.: Bärbel Weihmann, Wirtschaftsförderung Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Landrat Christian Jaschinski und Michael Nickel, Teamleiter U25 der Agentur für Arbeit Senftenberg
Foto 2: Futuro (r.), alias Kay Klingl vom ‚Komm-auf-Tour-Team’, stimmte die Schülerinnen und Schüler locker auf das Stärken-Experiment ein
Foto 3: Im Zeittunnel schauten die Schüler in die Zukunft und entschieden anhand von Fotodarstellungen darüber, was im Leben vorher und was nachher kommen sollte
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„Du kannst mehr, als du bislang weißt. Probier aus, was dir Spaß macht, zuhause, in der Schule und im nächsten Praktikum.“ So lautet eine zentrale Botschaft des Projekts „komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“, das am 2. November in Elsterwerda fur den Landkreis Elbe-Elster unter Beteiligung des Landkreises Oberspreewald-Lausitz gestartet wurde.
Unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck entdeckten 500 Jugendliche der 7. und 8. Klassen von Ober-, Gesamt- und Förderschulen an drei Tagen in einem 500 Quadratmeter großen Erlebnisparcours ihre Stärken. Mit Tempo ging es handlungsorientiert durch sechs Stationen: vom Reiseterminal uber den Zeittunnel ins Labyrinth und von der sturmfreien Bude uber die Buhne in die Auswertung. Je nach Wahl von Aufgabe und Lösungsweg vergab die Moderation verschiedene Stärken an die Schulerinnen und Schuler. An so genannten „Stärkeschränken“ mit spannenden Materialcollagen erfuhren die Jugendlichen am Schluss, welche Tätigkeiten und Berufsfelder zu ihren Stärken passen. Auf diese Weise werden Jugendliche mit schlechteren Startchancen fruhzeitig und handlungsorientiert unterstutzt, verschiedene Wahlmöglichkeiten fur die geschlechtersensible Gestaltung ihrer beruflichen und ihrer persönlichen Zukunft zu erkennen.
Studien der Bundeszentrale fur gesundheitliche Aufklärung (BZgA) belegen den Einfluss eingeschränkter Berufsperspektiven bildungsferner Jugendlicher auf deren persönliche Lebensgestaltung. „Wir wollen besonders bei benachteiligten Mädchen und Jungen eine positive Selbsteinschätzung der eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten erreichen. Wir wollen Jugendliche motivieren, ihre Zukunft, ihre Lebens- und Berufsplanung in die eigenen Hände zu nehmen. Am besten natürlich bei uns im Landkreis. Dazu gehört es, die eigenen Stärken zu erkennen und diese zu nutzen. Dieses Projekt kann dazu einen wichtigen und notwendigen Beitrag leisten. Deshalb bin ich sehr dankbar für dieses kreative Angebot hier bei uns im Landkreis.“
2010 wird „komm auf Tour“ in Brandenburg an insgesamt 13 Standorten umgesetzt. Das Projekt ist eine landesweite Initiative der Landesregierung Brandenburg, der Agenturen fur Arbeit und der Bundeszentrale fur gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
Foto 1: Erläuterten das Anliegen des Projekts „Komm auf Tour“ v.l.n.r.: Bärbel Weihmann, Wirtschaftsförderung Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Landrat Christian Jaschinski und Michael Nickel, Teamleiter U25 der Agentur für Arbeit Senftenberg
Foto 2: Futuro (r.), alias Kay Klingl vom ‚Komm-auf-Tour-Team’, stimmte die Schülerinnen und Schüler locker auf das Stärken-Experiment ein
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„Du kannst mehr, als du bislang weißt. Probier aus, was dir Spaß macht, zuhause, in der Schule und im nächsten Praktikum.“ So lautet eine zentrale Botschaft des Projekts „komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“, das am 2. November in Elsterwerda fur den Landkreis Elbe-Elster unter Beteiligung des Landkreises Oberspreewald-Lausitz gestartet wurde.
Unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck entdeckten 500 Jugendliche der 7. und 8. Klassen von Ober-, Gesamt- und Förderschulen an drei Tagen in einem 500 Quadratmeter großen Erlebnisparcours ihre Stärken. Mit Tempo ging es handlungsorientiert durch sechs Stationen: vom Reiseterminal uber den Zeittunnel ins Labyrinth und von der sturmfreien Bude uber die Buhne in die Auswertung. Je nach Wahl von Aufgabe und Lösungsweg vergab die Moderation verschiedene Stärken an die Schulerinnen und Schuler. An so genannten „Stärkeschränken“ mit spannenden Materialcollagen erfuhren die Jugendlichen am Schluss, welche Tätigkeiten und Berufsfelder zu ihren Stärken passen. Auf diese Weise werden Jugendliche mit schlechteren Startchancen fruhzeitig und handlungsorientiert unterstutzt, verschiedene Wahlmöglichkeiten fur die geschlechtersensible Gestaltung ihrer beruflichen und ihrer persönlichen Zukunft zu erkennen.
Studien der Bundeszentrale fur gesundheitliche Aufklärung (BZgA) belegen den Einfluss eingeschränkter Berufsperspektiven bildungsferner Jugendlicher auf deren persönliche Lebensgestaltung. „Wir wollen besonders bei benachteiligten Mädchen und Jungen eine positive Selbsteinschätzung der eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten erreichen. Wir wollen Jugendliche motivieren, ihre Zukunft, ihre Lebens- und Berufsplanung in die eigenen Hände zu nehmen. Am besten natürlich bei uns im Landkreis. Dazu gehört es, die eigenen Stärken zu erkennen und diese zu nutzen. Dieses Projekt kann dazu einen wichtigen und notwendigen Beitrag leisten. Deshalb bin ich sehr dankbar für dieses kreative Angebot hier bei uns im Landkreis.“
2010 wird „komm auf Tour“ in Brandenburg an insgesamt 13 Standorten umgesetzt. Das Projekt ist eine landesweite Initiative der Landesregierung Brandenburg, der Agenturen fur Arbeit und der Bundeszentrale fur gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
Foto 1: Erläuterten das Anliegen des Projekts „Komm auf Tour“ v.l.n.r.: Bärbel Weihmann, Wirtschaftsförderung Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Landrat Christian Jaschinski und Michael Nickel, Teamleiter U25 der Agentur für Arbeit Senftenberg
Foto 2: Futuro (r.), alias Kay Klingl vom ‚Komm-auf-Tour-Team’, stimmte die Schülerinnen und Schüler locker auf das Stärken-Experiment ein
Foto 3: Im Zeittunnel schauten die Schüler in die Zukunft und entschieden anhand von Fotodarstellungen darüber, was im Leben vorher und was nachher kommen sollte
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„Du kannst mehr, als du bislang weißt. Probier aus, was dir Spaß macht, zuhause, in der Schule und im nächsten Praktikum.“ So lautet eine zentrale Botschaft des Projekts „komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“, das am 2. November in Elsterwerda fur den Landkreis Elbe-Elster unter Beteiligung des Landkreises Oberspreewald-Lausitz gestartet wurde.
Unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck entdeckten 500 Jugendliche der 7. und 8. Klassen von Ober-, Gesamt- und Förderschulen an drei Tagen in einem 500 Quadratmeter großen Erlebnisparcours ihre Stärken. Mit Tempo ging es handlungsorientiert durch sechs Stationen: vom Reiseterminal uber den Zeittunnel ins Labyrinth und von der sturmfreien Bude uber die Buhne in die Auswertung. Je nach Wahl von Aufgabe und Lösungsweg vergab die Moderation verschiedene Stärken an die Schulerinnen und Schuler. An so genannten „Stärkeschränken“ mit spannenden Materialcollagen erfuhren die Jugendlichen am Schluss, welche Tätigkeiten und Berufsfelder zu ihren Stärken passen. Auf diese Weise werden Jugendliche mit schlechteren Startchancen fruhzeitig und handlungsorientiert unterstutzt, verschiedene Wahlmöglichkeiten fur die geschlechtersensible Gestaltung ihrer beruflichen und ihrer persönlichen Zukunft zu erkennen.
Studien der Bundeszentrale fur gesundheitliche Aufklärung (BZgA) belegen den Einfluss eingeschränkter Berufsperspektiven bildungsferner Jugendlicher auf deren persönliche Lebensgestaltung. „Wir wollen besonders bei benachteiligten Mädchen und Jungen eine positive Selbsteinschätzung der eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten erreichen. Wir wollen Jugendliche motivieren, ihre Zukunft, ihre Lebens- und Berufsplanung in die eigenen Hände zu nehmen. Am besten natürlich bei uns im Landkreis. Dazu gehört es, die eigenen Stärken zu erkennen und diese zu nutzen. Dieses Projekt kann dazu einen wichtigen und notwendigen Beitrag leisten. Deshalb bin ich sehr dankbar für dieses kreative Angebot hier bei uns im Landkreis.“
2010 wird „komm auf Tour“ in Brandenburg an insgesamt 13 Standorten umgesetzt. Das Projekt ist eine landesweite Initiative der Landesregierung Brandenburg, der Agenturen fur Arbeit und der Bundeszentrale fur gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
Foto 1: Erläuterten das Anliegen des Projekts „Komm auf Tour“ v.l.n.r.: Bärbel Weihmann, Wirtschaftsförderung Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Landrat Christian Jaschinski und Michael Nickel, Teamleiter U25 der Agentur für Arbeit Senftenberg
Foto 2: Futuro (r.), alias Kay Klingl vom ‚Komm-auf-Tour-Team’, stimmte die Schülerinnen und Schüler locker auf das Stärken-Experiment ein
Foto 3: Im Zeittunnel schauten die Schüler in die Zukunft und entschieden anhand von Fotodarstellungen darüber, was im Leben vorher und was nachher kommen sollte
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„Du kannst mehr, als du bislang weißt. Probier aus, was dir Spaß macht, zuhause, in der Schule und im nächsten Praktikum.“ So lautet eine zentrale Botschaft des Projekts „komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“, das am 2. November in Elsterwerda fur den Landkreis Elbe-Elster unter Beteiligung des Landkreises Oberspreewald-Lausitz gestartet wurde.
Unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck entdeckten 500 Jugendliche der 7. und 8. Klassen von Ober-, Gesamt- und Förderschulen an drei Tagen in einem 500 Quadratmeter großen Erlebnisparcours ihre Stärken. Mit Tempo ging es handlungsorientiert durch sechs Stationen: vom Reiseterminal uber den Zeittunnel ins Labyrinth und von der sturmfreien Bude uber die Buhne in die Auswertung. Je nach Wahl von Aufgabe und Lösungsweg vergab die Moderation verschiedene Stärken an die Schulerinnen und Schuler. An so genannten „Stärkeschränken“ mit spannenden Materialcollagen erfuhren die Jugendlichen am Schluss, welche Tätigkeiten und Berufsfelder zu ihren Stärken passen. Auf diese Weise werden Jugendliche mit schlechteren Startchancen fruhzeitig und handlungsorientiert unterstutzt, verschiedene Wahlmöglichkeiten fur die geschlechtersensible Gestaltung ihrer beruflichen und ihrer persönlichen Zukunft zu erkennen.
Studien der Bundeszentrale fur gesundheitliche Aufklärung (BZgA) belegen den Einfluss eingeschränkter Berufsperspektiven bildungsferner Jugendlicher auf deren persönliche Lebensgestaltung. „Wir wollen besonders bei benachteiligten Mädchen und Jungen eine positive Selbsteinschätzung der eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten erreichen. Wir wollen Jugendliche motivieren, ihre Zukunft, ihre Lebens- und Berufsplanung in die eigenen Hände zu nehmen. Am besten natürlich bei uns im Landkreis. Dazu gehört es, die eigenen Stärken zu erkennen und diese zu nutzen. Dieses Projekt kann dazu einen wichtigen und notwendigen Beitrag leisten. Deshalb bin ich sehr dankbar für dieses kreative Angebot hier bei uns im Landkreis.“
2010 wird „komm auf Tour“ in Brandenburg an insgesamt 13 Standorten umgesetzt. Das Projekt ist eine landesweite Initiative der Landesregierung Brandenburg, der Agenturen fur Arbeit und der Bundeszentrale fur gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
Foto 1: Erläuterten das Anliegen des Projekts „Komm auf Tour“ v.l.n.r.: Bärbel Weihmann, Wirtschaftsförderung Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Landrat Christian Jaschinski und Michael Nickel, Teamleiter U25 der Agentur für Arbeit Senftenberg
Foto 2: Futuro (r.), alias Kay Klingl vom ‚Komm-auf-Tour-Team’, stimmte die Schülerinnen und Schüler locker auf das Stärken-Experiment ein
Foto 3: Im Zeittunnel schauten die Schüler in die Zukunft und entschieden anhand von Fotodarstellungen darüber, was im Leben vorher und was nachher kommen sollte
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„Du kannst mehr, als du bislang weißt. Probier aus, was dir Spaß macht, zuhause, in der Schule und im nächsten Praktikum.“ So lautet eine zentrale Botschaft des Projekts „komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“, das am 2. November in Elsterwerda fur den Landkreis Elbe-Elster unter Beteiligung des Landkreises Oberspreewald-Lausitz gestartet wurde.
Unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck entdeckten 500 Jugendliche der 7. und 8. Klassen von Ober-, Gesamt- und Förderschulen an drei Tagen in einem 500 Quadratmeter großen Erlebnisparcours ihre Stärken. Mit Tempo ging es handlungsorientiert durch sechs Stationen: vom Reiseterminal uber den Zeittunnel ins Labyrinth und von der sturmfreien Bude uber die Buhne in die Auswertung. Je nach Wahl von Aufgabe und Lösungsweg vergab die Moderation verschiedene Stärken an die Schulerinnen und Schuler. An so genannten „Stärkeschränken“ mit spannenden Materialcollagen erfuhren die Jugendlichen am Schluss, welche Tätigkeiten und Berufsfelder zu ihren Stärken passen. Auf diese Weise werden Jugendliche mit schlechteren Startchancen fruhzeitig und handlungsorientiert unterstutzt, verschiedene Wahlmöglichkeiten fur die geschlechtersensible Gestaltung ihrer beruflichen und ihrer persönlichen Zukunft zu erkennen.
Studien der Bundeszentrale fur gesundheitliche Aufklärung (BZgA) belegen den Einfluss eingeschränkter Berufsperspektiven bildungsferner Jugendlicher auf deren persönliche Lebensgestaltung. „Wir wollen besonders bei benachteiligten Mädchen und Jungen eine positive Selbsteinschätzung der eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten erreichen. Wir wollen Jugendliche motivieren, ihre Zukunft, ihre Lebens- und Berufsplanung in die eigenen Hände zu nehmen. Am besten natürlich bei uns im Landkreis. Dazu gehört es, die eigenen Stärken zu erkennen und diese zu nutzen. Dieses Projekt kann dazu einen wichtigen und notwendigen Beitrag leisten. Deshalb bin ich sehr dankbar für dieses kreative Angebot hier bei uns im Landkreis.“
2010 wird „komm auf Tour“ in Brandenburg an insgesamt 13 Standorten umgesetzt. Das Projekt ist eine landesweite Initiative der Landesregierung Brandenburg, der Agenturen fur Arbeit und der Bundeszentrale fur gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
Foto 1: Erläuterten das Anliegen des Projekts „Komm auf Tour“ v.l.n.r.: Bärbel Weihmann, Wirtschaftsförderung Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Landrat Christian Jaschinski und Michael Nickel, Teamleiter U25 der Agentur für Arbeit Senftenberg
Foto 2: Futuro (r.), alias Kay Klingl vom ‚Komm-auf-Tour-Team’, stimmte die Schülerinnen und Schüler locker auf das Stärken-Experiment ein
Foto 3: Im Zeittunnel schauten die Schüler in die Zukunft und entschieden anhand von Fotodarstellungen darüber, was im Leben vorher und was nachher kommen sollte
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

 

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