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NIEDERLAUSITZ aktuell

Gewalt an Schulen – gemeinsame Herausforderung – 7. Kreispräventionstag beschäftigte sich ausführlich mit dem Thema

20:00 Uhr | 6. Oktober 2010
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„Macht Gewalt Schule?!“ war der diesjährige 7. Kreispräventionstag überschrieben. Dazu hatten sich am 6. Oktober Eltern, Erzieher, Lehrer, Sozialarbeiter mit Wissenschaftlern und Vertretern von Behörden und Institutionen unterschiedlicher Ebenen sowie von Vereinen und Verbänden im Refektorium Doberlug-Kirchhain eingefunden. Die gemeinsame Veranstaltung von Landkreis und Kreispräventionsrat wollte deutlich machen, dass das Phänomen Gewalt nicht allein eine schulpädagogische Herausforderung ist, sondern gemeinsame Anstrengungen unternommen werden müssen, um Gewaltpotenziale unter Kindern und Jugendlichen zu reduzieren.
„Wegsehen nützt nichts bei der Lösung der Probleme. Nur ein abgestimmtes, entschiedenes Vorgehen hilft gegen das weitere Ausbreiten von Gewalt und somit dem gesetzlich normierten Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schule“, sagte der Erste Beigeordnete des Landkreises, Peter Hans, in seiner Begrüßungsansprache.
Der Kreispräventionstag will dabei helfen. Er ist inzwischen eine bewährte Institution, um ein Schlaglicht auf drängende Probleme unserer Zeit zu werfen. Gewalt an und von Kindern und Jugendlichen beschäftigt den Kreispräventionsrat immer wieder. In den vergangenen Jahren fanden daher auf Initiative des Kreispräventionsrates eine ganze Reihe von Informationsveranstaltungen und Workshops statt. So zum Beispiel ein öffentliches Forum mit dem Thema „Prävention durch Wertevermittlung“ und ein Eltern- und Familientag unter dem Motto „Gemeinsamkeit macht stark“. Auch das kreisliche Initiativprogramm „FAIR miteinander“, das im vergangenen Jahr vom Kreistag beschlossen wurde, greift das Thema Gewalt von Kindern und Jugendlichen auf und trägt zur Vorbeugung in Kindertagesstätten und Schulen bei. Der diesjährige Präventionstag reihte sich somit nahtlos in diese Initiativen ein.
Peter Hans: „Schulen dürfen nicht zu Orten der Angst werden – weder für Schüler noch für Lehrer. Ich danke allen Lehrerinnen und Lehrern, Erziehern und Sozialarbeitern in unserem Landkreis für die großartige und engagierte Arbeit, die so viele von ihnen leisten. Manchmal tun sie das unter ganz schwierigen Bedingungen. Sie sorgen dafür, dass ihre Schule ein Ort ist, an dem man lernen kann, in Achtung voreinander zusammen zu arbeiten und zu leben.“
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

„Macht Gewalt Schule?!“ war der diesjährige 7. Kreispräventionstag überschrieben. Dazu hatten sich am 6. Oktober Eltern, Erzieher, Lehrer, Sozialarbeiter mit Wissenschaftlern und Vertretern von Behörden und Institutionen unterschiedlicher Ebenen sowie von Vereinen und Verbänden im Refektorium Doberlug-Kirchhain eingefunden. Die gemeinsame Veranstaltung von Landkreis und Kreispräventionsrat wollte deutlich machen, dass das Phänomen Gewalt nicht allein eine schulpädagogische Herausforderung ist, sondern gemeinsame Anstrengungen unternommen werden müssen, um Gewaltpotenziale unter Kindern und Jugendlichen zu reduzieren.
„Wegsehen nützt nichts bei der Lösung der Probleme. Nur ein abgestimmtes, entschiedenes Vorgehen hilft gegen das weitere Ausbreiten von Gewalt und somit dem gesetzlich normierten Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schule“, sagte der Erste Beigeordnete des Landkreises, Peter Hans, in seiner Begrüßungsansprache.
Der Kreispräventionstag will dabei helfen. Er ist inzwischen eine bewährte Institution, um ein Schlaglicht auf drängende Probleme unserer Zeit zu werfen. Gewalt an und von Kindern und Jugendlichen beschäftigt den Kreispräventionsrat immer wieder. In den vergangenen Jahren fanden daher auf Initiative des Kreispräventionsrates eine ganze Reihe von Informationsveranstaltungen und Workshops statt. So zum Beispiel ein öffentliches Forum mit dem Thema „Prävention durch Wertevermittlung“ und ein Eltern- und Familientag unter dem Motto „Gemeinsamkeit macht stark“. Auch das kreisliche Initiativprogramm „FAIR miteinander“, das im vergangenen Jahr vom Kreistag beschlossen wurde, greift das Thema Gewalt von Kindern und Jugendlichen auf und trägt zur Vorbeugung in Kindertagesstätten und Schulen bei. Der diesjährige Präventionstag reihte sich somit nahtlos in diese Initiativen ein.
Peter Hans: „Schulen dürfen nicht zu Orten der Angst werden – weder für Schüler noch für Lehrer. Ich danke allen Lehrerinnen und Lehrern, Erziehern und Sozialarbeitern in unserem Landkreis für die großartige und engagierte Arbeit, die so viele von ihnen leisten. Manchmal tun sie das unter ganz schwierigen Bedingungen. Sie sorgen dafür, dass ihre Schule ein Ort ist, an dem man lernen kann, in Achtung voreinander zusammen zu arbeiten und zu leben.“
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

„Macht Gewalt Schule?!“ war der diesjährige 7. Kreispräventionstag überschrieben. Dazu hatten sich am 6. Oktober Eltern, Erzieher, Lehrer, Sozialarbeiter mit Wissenschaftlern und Vertretern von Behörden und Institutionen unterschiedlicher Ebenen sowie von Vereinen und Verbänden im Refektorium Doberlug-Kirchhain eingefunden. Die gemeinsame Veranstaltung von Landkreis und Kreispräventionsrat wollte deutlich machen, dass das Phänomen Gewalt nicht allein eine schulpädagogische Herausforderung ist, sondern gemeinsame Anstrengungen unternommen werden müssen, um Gewaltpotenziale unter Kindern und Jugendlichen zu reduzieren.
„Wegsehen nützt nichts bei der Lösung der Probleme. Nur ein abgestimmtes, entschiedenes Vorgehen hilft gegen das weitere Ausbreiten von Gewalt und somit dem gesetzlich normierten Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schule“, sagte der Erste Beigeordnete des Landkreises, Peter Hans, in seiner Begrüßungsansprache.
Der Kreispräventionstag will dabei helfen. Er ist inzwischen eine bewährte Institution, um ein Schlaglicht auf drängende Probleme unserer Zeit zu werfen. Gewalt an und von Kindern und Jugendlichen beschäftigt den Kreispräventionsrat immer wieder. In den vergangenen Jahren fanden daher auf Initiative des Kreispräventionsrates eine ganze Reihe von Informationsveranstaltungen und Workshops statt. So zum Beispiel ein öffentliches Forum mit dem Thema „Prävention durch Wertevermittlung“ und ein Eltern- und Familientag unter dem Motto „Gemeinsamkeit macht stark“. Auch das kreisliche Initiativprogramm „FAIR miteinander“, das im vergangenen Jahr vom Kreistag beschlossen wurde, greift das Thema Gewalt von Kindern und Jugendlichen auf und trägt zur Vorbeugung in Kindertagesstätten und Schulen bei. Der diesjährige Präventionstag reihte sich somit nahtlos in diese Initiativen ein.
Peter Hans: „Schulen dürfen nicht zu Orten der Angst werden – weder für Schüler noch für Lehrer. Ich danke allen Lehrerinnen und Lehrern, Erziehern und Sozialarbeitern in unserem Landkreis für die großartige und engagierte Arbeit, die so viele von ihnen leisten. Manchmal tun sie das unter ganz schwierigen Bedingungen. Sie sorgen dafür, dass ihre Schule ein Ort ist, an dem man lernen kann, in Achtung voreinander zusammen zu arbeiten und zu leben.“
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

„Macht Gewalt Schule?!“ war der diesjährige 7. Kreispräventionstag überschrieben. Dazu hatten sich am 6. Oktober Eltern, Erzieher, Lehrer, Sozialarbeiter mit Wissenschaftlern und Vertretern von Behörden und Institutionen unterschiedlicher Ebenen sowie von Vereinen und Verbänden im Refektorium Doberlug-Kirchhain eingefunden. Die gemeinsame Veranstaltung von Landkreis und Kreispräventionsrat wollte deutlich machen, dass das Phänomen Gewalt nicht allein eine schulpädagogische Herausforderung ist, sondern gemeinsame Anstrengungen unternommen werden müssen, um Gewaltpotenziale unter Kindern und Jugendlichen zu reduzieren.
„Wegsehen nützt nichts bei der Lösung der Probleme. Nur ein abgestimmtes, entschiedenes Vorgehen hilft gegen das weitere Ausbreiten von Gewalt und somit dem gesetzlich normierten Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schule“, sagte der Erste Beigeordnete des Landkreises, Peter Hans, in seiner Begrüßungsansprache.
Der Kreispräventionstag will dabei helfen. Er ist inzwischen eine bewährte Institution, um ein Schlaglicht auf drängende Probleme unserer Zeit zu werfen. Gewalt an und von Kindern und Jugendlichen beschäftigt den Kreispräventionsrat immer wieder. In den vergangenen Jahren fanden daher auf Initiative des Kreispräventionsrates eine ganze Reihe von Informationsveranstaltungen und Workshops statt. So zum Beispiel ein öffentliches Forum mit dem Thema „Prävention durch Wertevermittlung“ und ein Eltern- und Familientag unter dem Motto „Gemeinsamkeit macht stark“. Auch das kreisliche Initiativprogramm „FAIR miteinander“, das im vergangenen Jahr vom Kreistag beschlossen wurde, greift das Thema Gewalt von Kindern und Jugendlichen auf und trägt zur Vorbeugung in Kindertagesstätten und Schulen bei. Der diesjährige Präventionstag reihte sich somit nahtlos in diese Initiativen ein.
Peter Hans: „Schulen dürfen nicht zu Orten der Angst werden – weder für Schüler noch für Lehrer. Ich danke allen Lehrerinnen und Lehrern, Erziehern und Sozialarbeitern in unserem Landkreis für die großartige und engagierte Arbeit, die so viele von ihnen leisten. Manchmal tun sie das unter ganz schwierigen Bedingungen. Sie sorgen dafür, dass ihre Schule ein Ort ist, an dem man lernen kann, in Achtung voreinander zusammen zu arbeiten und zu leben.“
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

„Macht Gewalt Schule?!“ war der diesjährige 7. Kreispräventionstag überschrieben. Dazu hatten sich am 6. Oktober Eltern, Erzieher, Lehrer, Sozialarbeiter mit Wissenschaftlern und Vertretern von Behörden und Institutionen unterschiedlicher Ebenen sowie von Vereinen und Verbänden im Refektorium Doberlug-Kirchhain eingefunden. Die gemeinsame Veranstaltung von Landkreis und Kreispräventionsrat wollte deutlich machen, dass das Phänomen Gewalt nicht allein eine schulpädagogische Herausforderung ist, sondern gemeinsame Anstrengungen unternommen werden müssen, um Gewaltpotenziale unter Kindern und Jugendlichen zu reduzieren.
„Wegsehen nützt nichts bei der Lösung der Probleme. Nur ein abgestimmtes, entschiedenes Vorgehen hilft gegen das weitere Ausbreiten von Gewalt und somit dem gesetzlich normierten Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schule“, sagte der Erste Beigeordnete des Landkreises, Peter Hans, in seiner Begrüßungsansprache.
Der Kreispräventionstag will dabei helfen. Er ist inzwischen eine bewährte Institution, um ein Schlaglicht auf drängende Probleme unserer Zeit zu werfen. Gewalt an und von Kindern und Jugendlichen beschäftigt den Kreispräventionsrat immer wieder. In den vergangenen Jahren fanden daher auf Initiative des Kreispräventionsrates eine ganze Reihe von Informationsveranstaltungen und Workshops statt. So zum Beispiel ein öffentliches Forum mit dem Thema „Prävention durch Wertevermittlung“ und ein Eltern- und Familientag unter dem Motto „Gemeinsamkeit macht stark“. Auch das kreisliche Initiativprogramm „FAIR miteinander“, das im vergangenen Jahr vom Kreistag beschlossen wurde, greift das Thema Gewalt von Kindern und Jugendlichen auf und trägt zur Vorbeugung in Kindertagesstätten und Schulen bei. Der diesjährige Präventionstag reihte sich somit nahtlos in diese Initiativen ein.
Peter Hans: „Schulen dürfen nicht zu Orten der Angst werden – weder für Schüler noch für Lehrer. Ich danke allen Lehrerinnen und Lehrern, Erziehern und Sozialarbeitern in unserem Landkreis für die großartige und engagierte Arbeit, die so viele von ihnen leisten. Manchmal tun sie das unter ganz schwierigen Bedingungen. Sie sorgen dafür, dass ihre Schule ein Ort ist, an dem man lernen kann, in Achtung voreinander zusammen zu arbeiten und zu leben.“
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

„Macht Gewalt Schule?!“ war der diesjährige 7. Kreispräventionstag überschrieben. Dazu hatten sich am 6. Oktober Eltern, Erzieher, Lehrer, Sozialarbeiter mit Wissenschaftlern und Vertretern von Behörden und Institutionen unterschiedlicher Ebenen sowie von Vereinen und Verbänden im Refektorium Doberlug-Kirchhain eingefunden. Die gemeinsame Veranstaltung von Landkreis und Kreispräventionsrat wollte deutlich machen, dass das Phänomen Gewalt nicht allein eine schulpädagogische Herausforderung ist, sondern gemeinsame Anstrengungen unternommen werden müssen, um Gewaltpotenziale unter Kindern und Jugendlichen zu reduzieren.
„Wegsehen nützt nichts bei der Lösung der Probleme. Nur ein abgestimmtes, entschiedenes Vorgehen hilft gegen das weitere Ausbreiten von Gewalt und somit dem gesetzlich normierten Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schule“, sagte der Erste Beigeordnete des Landkreises, Peter Hans, in seiner Begrüßungsansprache.
Der Kreispräventionstag will dabei helfen. Er ist inzwischen eine bewährte Institution, um ein Schlaglicht auf drängende Probleme unserer Zeit zu werfen. Gewalt an und von Kindern und Jugendlichen beschäftigt den Kreispräventionsrat immer wieder. In den vergangenen Jahren fanden daher auf Initiative des Kreispräventionsrates eine ganze Reihe von Informationsveranstaltungen und Workshops statt. So zum Beispiel ein öffentliches Forum mit dem Thema „Prävention durch Wertevermittlung“ und ein Eltern- und Familientag unter dem Motto „Gemeinsamkeit macht stark“. Auch das kreisliche Initiativprogramm „FAIR miteinander“, das im vergangenen Jahr vom Kreistag beschlossen wurde, greift das Thema Gewalt von Kindern und Jugendlichen auf und trägt zur Vorbeugung in Kindertagesstätten und Schulen bei. Der diesjährige Präventionstag reihte sich somit nahtlos in diese Initiativen ein.
Peter Hans: „Schulen dürfen nicht zu Orten der Angst werden – weder für Schüler noch für Lehrer. Ich danke allen Lehrerinnen und Lehrern, Erziehern und Sozialarbeitern in unserem Landkreis für die großartige und engagierte Arbeit, die so viele von ihnen leisten. Manchmal tun sie das unter ganz schwierigen Bedingungen. Sie sorgen dafür, dass ihre Schule ein Ort ist, an dem man lernen kann, in Achtung voreinander zusammen zu arbeiten und zu leben.“
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

„Macht Gewalt Schule?!“ war der diesjährige 7. Kreispräventionstag überschrieben. Dazu hatten sich am 6. Oktober Eltern, Erzieher, Lehrer, Sozialarbeiter mit Wissenschaftlern und Vertretern von Behörden und Institutionen unterschiedlicher Ebenen sowie von Vereinen und Verbänden im Refektorium Doberlug-Kirchhain eingefunden. Die gemeinsame Veranstaltung von Landkreis und Kreispräventionsrat wollte deutlich machen, dass das Phänomen Gewalt nicht allein eine schulpädagogische Herausforderung ist, sondern gemeinsame Anstrengungen unternommen werden müssen, um Gewaltpotenziale unter Kindern und Jugendlichen zu reduzieren.
„Wegsehen nützt nichts bei der Lösung der Probleme. Nur ein abgestimmtes, entschiedenes Vorgehen hilft gegen das weitere Ausbreiten von Gewalt und somit dem gesetzlich normierten Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schule“, sagte der Erste Beigeordnete des Landkreises, Peter Hans, in seiner Begrüßungsansprache.
Der Kreispräventionstag will dabei helfen. Er ist inzwischen eine bewährte Institution, um ein Schlaglicht auf drängende Probleme unserer Zeit zu werfen. Gewalt an und von Kindern und Jugendlichen beschäftigt den Kreispräventionsrat immer wieder. In den vergangenen Jahren fanden daher auf Initiative des Kreispräventionsrates eine ganze Reihe von Informationsveranstaltungen und Workshops statt. So zum Beispiel ein öffentliches Forum mit dem Thema „Prävention durch Wertevermittlung“ und ein Eltern- und Familientag unter dem Motto „Gemeinsamkeit macht stark“. Auch das kreisliche Initiativprogramm „FAIR miteinander“, das im vergangenen Jahr vom Kreistag beschlossen wurde, greift das Thema Gewalt von Kindern und Jugendlichen auf und trägt zur Vorbeugung in Kindertagesstätten und Schulen bei. Der diesjährige Präventionstag reihte sich somit nahtlos in diese Initiativen ein.
Peter Hans: „Schulen dürfen nicht zu Orten der Angst werden – weder für Schüler noch für Lehrer. Ich danke allen Lehrerinnen und Lehrern, Erziehern und Sozialarbeitern in unserem Landkreis für die großartige und engagierte Arbeit, die so viele von ihnen leisten. Manchmal tun sie das unter ganz schwierigen Bedingungen. Sie sorgen dafür, dass ihre Schule ein Ort ist, an dem man lernen kann, in Achtung voreinander zusammen zu arbeiten und zu leben.“
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

„Macht Gewalt Schule?!“ war der diesjährige 7. Kreispräventionstag überschrieben. Dazu hatten sich am 6. Oktober Eltern, Erzieher, Lehrer, Sozialarbeiter mit Wissenschaftlern und Vertretern von Behörden und Institutionen unterschiedlicher Ebenen sowie von Vereinen und Verbänden im Refektorium Doberlug-Kirchhain eingefunden. Die gemeinsame Veranstaltung von Landkreis und Kreispräventionsrat wollte deutlich machen, dass das Phänomen Gewalt nicht allein eine schulpädagogische Herausforderung ist, sondern gemeinsame Anstrengungen unternommen werden müssen, um Gewaltpotenziale unter Kindern und Jugendlichen zu reduzieren.
„Wegsehen nützt nichts bei der Lösung der Probleme. Nur ein abgestimmtes, entschiedenes Vorgehen hilft gegen das weitere Ausbreiten von Gewalt und somit dem gesetzlich normierten Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schule“, sagte der Erste Beigeordnete des Landkreises, Peter Hans, in seiner Begrüßungsansprache.
Der Kreispräventionstag will dabei helfen. Er ist inzwischen eine bewährte Institution, um ein Schlaglicht auf drängende Probleme unserer Zeit zu werfen. Gewalt an und von Kindern und Jugendlichen beschäftigt den Kreispräventionsrat immer wieder. In den vergangenen Jahren fanden daher auf Initiative des Kreispräventionsrates eine ganze Reihe von Informationsveranstaltungen und Workshops statt. So zum Beispiel ein öffentliches Forum mit dem Thema „Prävention durch Wertevermittlung“ und ein Eltern- und Familientag unter dem Motto „Gemeinsamkeit macht stark“. Auch das kreisliche Initiativprogramm „FAIR miteinander“, das im vergangenen Jahr vom Kreistag beschlossen wurde, greift das Thema Gewalt von Kindern und Jugendlichen auf und trägt zur Vorbeugung in Kindertagesstätten und Schulen bei. Der diesjährige Präventionstag reihte sich somit nahtlos in diese Initiativen ein.
Peter Hans: „Schulen dürfen nicht zu Orten der Angst werden – weder für Schüler noch für Lehrer. Ich danke allen Lehrerinnen und Lehrern, Erziehern und Sozialarbeitern in unserem Landkreis für die großartige und engagierte Arbeit, die so viele von ihnen leisten. Manchmal tun sie das unter ganz schwierigen Bedingungen. Sie sorgen dafür, dass ihre Schule ein Ort ist, an dem man lernen kann, in Achtung voreinander zusammen zu arbeiten und zu leben.“
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