Knapp 30 Mitglieder des Fachausschusses Fahrradtourismus im Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club (ADFC) verweilten vom 18. April bis zum 21. April in der Region.
Im Rahmen des Projektes „Kohle-Wind & Wasser-Tour“ nutzte der Tourismusverband Elbe-Elster-Land e.V. die Chance, den Radexperten aus dem gesamten Bundesgebiet die Region und ihre Radwege näher zu bringen.
Am Freitag (19. April) fand aus diesem Grund eine ganztägige Radtour statt. Auf knapp 70 Kilometern ging es durch die Bürgerheide Finsterwalde, über Fischwasser nach Oppelhain. Nach einer Führung durch die Oppelhainer Paltrockwindmühle und kurzem Mittagsstopp ging es weiter zum Grünewalder Lauch. Zurück in Oppelhain wurde im Kräutergarten bei Kaffee, Kuchen und Kräuterbowle noch einmal Energie für die letzte Etappe entlang der Kohle-Wind & Wasser-Tour getankt. Letzter Stopp war die Förderbrücke F60. Wer wollte, konnte in über 70 Metern Höhe noch einmal die Region überblicken.
Am Samstag (20. April) wurden in Doberlug im Rahmen des Fachausschusses die Ergebnisse des Projektes „Kohle-Wind & Wasser-Tour“ – Von der Route zur Marktplatzierung vorgestellt. Die ADFC Radexperten begeisterte vor allem die Basisarbeit und die Vielschichtigkeit der Ergebnisse. Die intensive Zusammenarbeit mit den Beherbergungsbetrieben entlang der Radtour hat kleine dauerhafte Netzwerke geschaffen. Innerhalb des Projektes wurde zudem eine Mobile Internetseite entwickelt. Dies eröffnet der Region neue Möglichkeiten der Gästeinformation, z.B. mit QR-Codes.
Gespannt von der Region erwartet, präsentierten die Mitglieder des ADFC Ausschusses zum Ende der Konferenz ihre Eindrücke der Radtour vom Vortag. Grundsätzlich wurden die Radwege und die abwechslungsreiche Streckenführung positiv bewertet. Die Beschilderung wurde als zielführend eingeschätzt, es wird aber empfohlen, verschiedene Schilderarten stringenter in ein System zusammenzufassen.
Das Fazit der Experten: Die Region Elbe-Elster-Land hat Potenzial. Die weite Landschaft ohne nennenswerte Steigungen ist besonders für Familien mit Kindern ideal. Wichtig ist aber, dass die Region noch besser inszeniert und ihre Stärken noch besser präsentiert werden.
„Unser Ziel war es, die Region bekannter zu machen und den Radtourismus zu befördern. Knapp 30 neue Multiplikatoren konnten wir mit der Veranstaltung für das Elbe-Elster-Land gewinnen“, so Anke Richter, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Elbe-Elster-Land e.V..
Danken möchten die Organisatoren allen Mitstreitern und Sponsoren, ohne die eine solch reibungslose und erfolgreiche Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre.
Zum Thema:
Der ADFC-Fachausschuss Fahrradtourismus ist das beratende, ehrenamtliche Gremium des ADFC-Bundesvorstandes in Sachen Fahrradtourismus. Der Fachausschuss entwickelt eine breite Palette von Aktivitäten, um die touristische Infrastruktur zum Radwandern zu fördern und interessierten Urlaubern bei der Vorbereitung und Durchführung ihrer Radreise behilflich zu sein.
Die ca. 30köpfige Expertengruppe setzt sich aus Mitgliedern der ADFC Landesverbände Bundesweit zusammen. Dazu kommen Radreiseautoren und -veranstalter, Planer und Touristiker aus Behörden und freier Wirtschaft.
Knapp 30 Mitglieder des Fachausschusses Fahrradtourismus im Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club (ADFC) verweilten vom 18. April bis zum 21. April in der Region.
Im Rahmen des Projektes „Kohle-Wind & Wasser-Tour“ nutzte der Tourismusverband Elbe-Elster-Land e.V. die Chance, den Radexperten aus dem gesamten Bundesgebiet die Region und ihre Radwege näher zu bringen.
Am Freitag (19. April) fand aus diesem Grund eine ganztägige Radtour statt. Auf knapp 70 Kilometern ging es durch die Bürgerheide Finsterwalde, über Fischwasser nach Oppelhain. Nach einer Führung durch die Oppelhainer Paltrockwindmühle und kurzem Mittagsstopp ging es weiter zum Grünewalder Lauch. Zurück in Oppelhain wurde im Kräutergarten bei Kaffee, Kuchen und Kräuterbowle noch einmal Energie für die letzte Etappe entlang der Kohle-Wind & Wasser-Tour getankt. Letzter Stopp war die Förderbrücke F60. Wer wollte, konnte in über 70 Metern Höhe noch einmal die Region überblicken.
Am Samstag (20. April) wurden in Doberlug im Rahmen des Fachausschusses die Ergebnisse des Projektes „Kohle-Wind & Wasser-Tour“ – Von der Route zur Marktplatzierung vorgestellt. Die ADFC Radexperten begeisterte vor allem die Basisarbeit und die Vielschichtigkeit der Ergebnisse. Die intensive Zusammenarbeit mit den Beherbergungsbetrieben entlang der Radtour hat kleine dauerhafte Netzwerke geschaffen. Innerhalb des Projektes wurde zudem eine Mobile Internetseite entwickelt. Dies eröffnet der Region neue Möglichkeiten der Gästeinformation, z.B. mit QR-Codes.
Gespannt von der Region erwartet, präsentierten die Mitglieder des ADFC Ausschusses zum Ende der Konferenz ihre Eindrücke der Radtour vom Vortag. Grundsätzlich wurden die Radwege und die abwechslungsreiche Streckenführung positiv bewertet. Die Beschilderung wurde als zielführend eingeschätzt, es wird aber empfohlen, verschiedene Schilderarten stringenter in ein System zusammenzufassen.
Das Fazit der Experten: Die Region Elbe-Elster-Land hat Potenzial. Die weite Landschaft ohne nennenswerte Steigungen ist besonders für Familien mit Kindern ideal. Wichtig ist aber, dass die Region noch besser inszeniert und ihre Stärken noch besser präsentiert werden.
„Unser Ziel war es, die Region bekannter zu machen und den Radtourismus zu befördern. Knapp 30 neue Multiplikatoren konnten wir mit der Veranstaltung für das Elbe-Elster-Land gewinnen“, so Anke Richter, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Elbe-Elster-Land e.V..
Danken möchten die Organisatoren allen Mitstreitern und Sponsoren, ohne die eine solch reibungslose und erfolgreiche Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre.
Zum Thema:
Der ADFC-Fachausschuss Fahrradtourismus ist das beratende, ehrenamtliche Gremium des ADFC-Bundesvorstandes in Sachen Fahrradtourismus. Der Fachausschuss entwickelt eine breite Palette von Aktivitäten, um die touristische Infrastruktur zum Radwandern zu fördern und interessierten Urlaubern bei der Vorbereitung und Durchführung ihrer Radreise behilflich zu sein.
Die ca. 30köpfige Expertengruppe setzt sich aus Mitgliedern der ADFC Landesverbände Bundesweit zusammen. Dazu kommen Radreiseautoren und -veranstalter, Planer und Touristiker aus Behörden und freier Wirtschaft.