Die Natur in der Lieberoser Heide fasziniert auch junge Menschen: In dieser Woche ist der Deutsche Jugendbund für Naturbeobachtung (DJN) bei der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg in Lieberose zu Gast.
Die Jugendlichen beeindruckt vor allem die Größe und Unzerschnittenheit der Fläche. „Uns überraschte gleich zu Anfang die hohe Zahl an Trauermänteln, einer seltenen Schmetterlingsart“, begeistert sich die DJN-Bundesvorsitzende Jenny Herbert.
Der DJN ist ein unabhängiger Jugend-Umwelt-Verband. In ihm organisieren sich selbstständig Jugendliche von 12 bis 25 Jahren. Ihr Ziel ist es, die Natur und Umwelt zu erleben und zu begreifen. Mehr als ein Dutzend junge Menschen aus ganz Deutschland und sogar den Niederlanden sind aktuell in Lieberose zu Gast.
Ziel ist das Kennenlernen einer großen, von Wegen relativ unzerschnittenen und landschaftlich ungemein vielseitigen Landschaft. Die Lieberoser Heide mit ihren offenen Sand- und Trockenrasenflächen, den Heiden und Vorwäldern, Mooren, Seen und Wäldern ist dabei ein mehr als lohnenswertes Gebiet. Im Mittelpunkt des Aufenthalts stehen bei den Jugendlichen das Kennenlernen und die Erfassung von Heuschrecken. Neben der naturkundlichen Betätigung werden sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit aktuellen Konzepten zur Energieversorgung auseinandersetzen.
„Nicht nur aufgrund des guten Wetters kann das Sommercamp des DJN in der Lieberoser Heide schon jetzt als voller Erfolg verbucht werden“, freut sich Organisatorin Maria Boness.
Foto: Eine Teilnehmerin bei der Beobachtung einer Libellenpaarung, © Stephanie Matties
Quelle: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Die Natur in der Lieberoser Heide fasziniert auch junge Menschen: In dieser Woche ist der Deutsche Jugendbund für Naturbeobachtung (DJN) bei der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg in Lieberose zu Gast.
Die Jugendlichen beeindruckt vor allem die Größe und Unzerschnittenheit der Fläche. „Uns überraschte gleich zu Anfang die hohe Zahl an Trauermänteln, einer seltenen Schmetterlingsart“, begeistert sich die DJN-Bundesvorsitzende Jenny Herbert.
Der DJN ist ein unabhängiger Jugend-Umwelt-Verband. In ihm organisieren sich selbstständig Jugendliche von 12 bis 25 Jahren. Ihr Ziel ist es, die Natur und Umwelt zu erleben und zu begreifen. Mehr als ein Dutzend junge Menschen aus ganz Deutschland und sogar den Niederlanden sind aktuell in Lieberose zu Gast.
Ziel ist das Kennenlernen einer großen, von Wegen relativ unzerschnittenen und landschaftlich ungemein vielseitigen Landschaft. Die Lieberoser Heide mit ihren offenen Sand- und Trockenrasenflächen, den Heiden und Vorwäldern, Mooren, Seen und Wäldern ist dabei ein mehr als lohnenswertes Gebiet. Im Mittelpunkt des Aufenthalts stehen bei den Jugendlichen das Kennenlernen und die Erfassung von Heuschrecken. Neben der naturkundlichen Betätigung werden sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit aktuellen Konzepten zur Energieversorgung auseinandersetzen.
„Nicht nur aufgrund des guten Wetters kann das Sommercamp des DJN in der Lieberoser Heide schon jetzt als voller Erfolg verbucht werden“, freut sich Organisatorin Maria Boness.
Foto: Eine Teilnehmerin bei der Beobachtung einer Libellenpaarung, © Stephanie Matties
Quelle: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Die Natur in der Lieberoser Heide fasziniert auch junge Menschen: In dieser Woche ist der Deutsche Jugendbund für Naturbeobachtung (DJN) bei der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg in Lieberose zu Gast.
Die Jugendlichen beeindruckt vor allem die Größe und Unzerschnittenheit der Fläche. „Uns überraschte gleich zu Anfang die hohe Zahl an Trauermänteln, einer seltenen Schmetterlingsart“, begeistert sich die DJN-Bundesvorsitzende Jenny Herbert.
Der DJN ist ein unabhängiger Jugend-Umwelt-Verband. In ihm organisieren sich selbstständig Jugendliche von 12 bis 25 Jahren. Ihr Ziel ist es, die Natur und Umwelt zu erleben und zu begreifen. Mehr als ein Dutzend junge Menschen aus ganz Deutschland und sogar den Niederlanden sind aktuell in Lieberose zu Gast.
Ziel ist das Kennenlernen einer großen, von Wegen relativ unzerschnittenen und landschaftlich ungemein vielseitigen Landschaft. Die Lieberoser Heide mit ihren offenen Sand- und Trockenrasenflächen, den Heiden und Vorwäldern, Mooren, Seen und Wäldern ist dabei ein mehr als lohnenswertes Gebiet. Im Mittelpunkt des Aufenthalts stehen bei den Jugendlichen das Kennenlernen und die Erfassung von Heuschrecken. Neben der naturkundlichen Betätigung werden sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit aktuellen Konzepten zur Energieversorgung auseinandersetzen.
„Nicht nur aufgrund des guten Wetters kann das Sommercamp des DJN in der Lieberoser Heide schon jetzt als voller Erfolg verbucht werden“, freut sich Organisatorin Maria Boness.
Foto: Eine Teilnehmerin bei der Beobachtung einer Libellenpaarung, © Stephanie Matties
Quelle: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Die Natur in der Lieberoser Heide fasziniert auch junge Menschen: In dieser Woche ist der Deutsche Jugendbund für Naturbeobachtung (DJN) bei der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg in Lieberose zu Gast.
Die Jugendlichen beeindruckt vor allem die Größe und Unzerschnittenheit der Fläche. „Uns überraschte gleich zu Anfang die hohe Zahl an Trauermänteln, einer seltenen Schmetterlingsart“, begeistert sich die DJN-Bundesvorsitzende Jenny Herbert.
Der DJN ist ein unabhängiger Jugend-Umwelt-Verband. In ihm organisieren sich selbstständig Jugendliche von 12 bis 25 Jahren. Ihr Ziel ist es, die Natur und Umwelt zu erleben und zu begreifen. Mehr als ein Dutzend junge Menschen aus ganz Deutschland und sogar den Niederlanden sind aktuell in Lieberose zu Gast.
Ziel ist das Kennenlernen einer großen, von Wegen relativ unzerschnittenen und landschaftlich ungemein vielseitigen Landschaft. Die Lieberoser Heide mit ihren offenen Sand- und Trockenrasenflächen, den Heiden und Vorwäldern, Mooren, Seen und Wäldern ist dabei ein mehr als lohnenswertes Gebiet. Im Mittelpunkt des Aufenthalts stehen bei den Jugendlichen das Kennenlernen und die Erfassung von Heuschrecken. Neben der naturkundlichen Betätigung werden sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit aktuellen Konzepten zur Energieversorgung auseinandersetzen.
„Nicht nur aufgrund des guten Wetters kann das Sommercamp des DJN in der Lieberoser Heide schon jetzt als voller Erfolg verbucht werden“, freut sich Organisatorin Maria Boness.
Foto: Eine Teilnehmerin bei der Beobachtung einer Libellenpaarung, © Stephanie Matties
Quelle: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg