Für die künftige Gestaltung des Cottbuser Ostsees wurde heute der offizielle Startschuss gegeben. Dazu haben der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa und der Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski in schwerem Erdbaugerät erste Arbeiten verrichtet. Lange bevor die Flutung des einstigen Tagebaus Cottbus-Nord beginnt – geplant ist 2018 – starten Arbeiten zur Böschungsabflachung und Sicherung der künftigen Seekontur. Bis zum Jahr 2015 wird in dem Tagebau noch Braunkohle gefördert.
„Neben unserer Verpflichtung zur Herstellung und sicheren Gestaltung einer mehrfach nutzbaren Bergbaufolgelandschaft wollen wir uns auch weiterhin aktiv in engen Abstimmungsprozessen mit allen Beteiligten, vor allem mit den Bürgern der Region, zur Umsetzung der Ziele des Masterplanes Cottbuser Ostsee mit einbringen. Dabei ist es uns bei der Gestaltung des Sees, wie auch sonst bei der Rekultivierung von Tagebauflächen, wichtig, die vielfältigen Möglichkeiten der Folgenutzung in unseren eigenen Planungen bereits zu berücksichtigen“, sagte Reinhardt Hassa.
Um eine chancenreiche Folgenutzung des mit 1900 Hektar künftig größten Sees Brandenburgs für Kommunen und Bürger sicher zu stellen, spielen in den Planungen sowohl wasserwirtschaftliche und fischereiwirtschaftliche als auch naturschutzfachliche und touristische Aspekte eine besondere Rolle. Zu den touristischen Aspekten zählt unter anderem die Cottbuser Ostsee-Runde ein Wander- und Radweg, der den See mit dem Umland, unter anderem auch mit der renaturierten Spreeaue, verknüpft und an das überregionale Radwegenetz anschließt. An sicheren Aussichtspunkten, wie beispielsweise am Merzdorfer Aussichtsturm, haben Besucher schon während der Bauarbeiten Gelegenheit die Arbeiten zu beobachten.
„Allen Gemeinden war und ist das Potenzial, das uns mit der Folgenutzung als Erholungsgewässer ‚geschenkt’ wird, bewusst. Dieses Potenzial wollen wir für unsere Stadtentwicklung nutzen. Es muss uns gelingen, rechtzeitig vor dem Abschluss der Flutung des Sees bis 2030 die Rahmenbedingungen für die Nutzung seiner wirtschaftlichen Potentiale zu schaffen“, betonte Frank Szymanski. „Ich denke, dass es uns gelingen wird, eine kooperative und konstruktive Zusammenarbeit auch in Zukunft gewährleisten zu können, um die anstehenden, anspruchsvollen Aufgaben in der zukünftigen Gestaltung der Landschaft nach dem Bergbau gemeinsam meistern zu können. Wir werden nicht müde, auch weiterhin an den Umsetzungsstrategien zu feilen und freuen uns auf ein gutes Gelingen.“
Neben dem aufsteigenden Grundwasser ist beabsichtigt, über einen Zeitraum von zehn Jahren, jährlich bis zu 30 Millionen Kubikmeter Spreewasser einzuleiten. Ziel ist, das Seewasservolumen von 150 Millionen Kubikmeter unter Berücksichtigung der seitlichen Abflüsse ins Grundwasser in einen stabilen Zustand zu bringen. Die ausgeglichenen hydrologischen Verhältnisse werden sich im Jahr 2030 eingestellt haben. Dabei wirkt sich das eingeleitete Spreewasser günstig auf die Wasserqualität des Sees aus.
Sowohl die gewachsene Böschung rund um den künftigen Cottbuser Ostsee als auch die Kippenböschungen innerhalb des Sees unterliegen besonders strengen Sicherheitsvorgaben. Für die gewachsene Böschung liegen umfassende Expertengutachten vor, die Vorschriften zur Gestaltung der Uferböschung geben. Um die Kraft der Wasserwellen zu dämpfen, werden die späteren Uferlinien abgeflacht. Die Kippenböschungen werden in besonderem Maße stabilisiert. In der Lausitz dient dazu die Rütteldruckverdichtung, eines der am besten bewährten Verdichtungsverfahren.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Für die künftige Gestaltung des Cottbuser Ostsees wurde heute der offizielle Startschuss gegeben. Dazu haben der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa und der Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski in schwerem Erdbaugerät erste Arbeiten verrichtet. Lange bevor die Flutung des einstigen Tagebaus Cottbus-Nord beginnt – geplant ist 2018 – starten Arbeiten zur Böschungsabflachung und Sicherung der künftigen Seekontur. Bis zum Jahr 2015 wird in dem Tagebau noch Braunkohle gefördert.
„Neben unserer Verpflichtung zur Herstellung und sicheren Gestaltung einer mehrfach nutzbaren Bergbaufolgelandschaft wollen wir uns auch weiterhin aktiv in engen Abstimmungsprozessen mit allen Beteiligten, vor allem mit den Bürgern der Region, zur Umsetzung der Ziele des Masterplanes Cottbuser Ostsee mit einbringen. Dabei ist es uns bei der Gestaltung des Sees, wie auch sonst bei der Rekultivierung von Tagebauflächen, wichtig, die vielfältigen Möglichkeiten der Folgenutzung in unseren eigenen Planungen bereits zu berücksichtigen“, sagte Reinhardt Hassa.
Um eine chancenreiche Folgenutzung des mit 1900 Hektar künftig größten Sees Brandenburgs für Kommunen und Bürger sicher zu stellen, spielen in den Planungen sowohl wasserwirtschaftliche und fischereiwirtschaftliche als auch naturschutzfachliche und touristische Aspekte eine besondere Rolle. Zu den touristischen Aspekten zählt unter anderem die Cottbuser Ostsee-Runde ein Wander- und Radweg, der den See mit dem Umland, unter anderem auch mit der renaturierten Spreeaue, verknüpft und an das überregionale Radwegenetz anschließt. An sicheren Aussichtspunkten, wie beispielsweise am Merzdorfer Aussichtsturm, haben Besucher schon während der Bauarbeiten Gelegenheit die Arbeiten zu beobachten.
„Allen Gemeinden war und ist das Potenzial, das uns mit der Folgenutzung als Erholungsgewässer ‚geschenkt’ wird, bewusst. Dieses Potenzial wollen wir für unsere Stadtentwicklung nutzen. Es muss uns gelingen, rechtzeitig vor dem Abschluss der Flutung des Sees bis 2030 die Rahmenbedingungen für die Nutzung seiner wirtschaftlichen Potentiale zu schaffen“, betonte Frank Szymanski. „Ich denke, dass es uns gelingen wird, eine kooperative und konstruktive Zusammenarbeit auch in Zukunft gewährleisten zu können, um die anstehenden, anspruchsvollen Aufgaben in der zukünftigen Gestaltung der Landschaft nach dem Bergbau gemeinsam meistern zu können. Wir werden nicht müde, auch weiterhin an den Umsetzungsstrategien zu feilen und freuen uns auf ein gutes Gelingen.“
Neben dem aufsteigenden Grundwasser ist beabsichtigt, über einen Zeitraum von zehn Jahren, jährlich bis zu 30 Millionen Kubikmeter Spreewasser einzuleiten. Ziel ist, das Seewasservolumen von 150 Millionen Kubikmeter unter Berücksichtigung der seitlichen Abflüsse ins Grundwasser in einen stabilen Zustand zu bringen. Die ausgeglichenen hydrologischen Verhältnisse werden sich im Jahr 2030 eingestellt haben. Dabei wirkt sich das eingeleitete Spreewasser günstig auf die Wasserqualität des Sees aus.
Sowohl die gewachsene Böschung rund um den künftigen Cottbuser Ostsee als auch die Kippenböschungen innerhalb des Sees unterliegen besonders strengen Sicherheitsvorgaben. Für die gewachsene Böschung liegen umfassende Expertengutachten vor, die Vorschriften zur Gestaltung der Uferböschung geben. Um die Kraft der Wasserwellen zu dämpfen, werden die späteren Uferlinien abgeflacht. Die Kippenböschungen werden in besonderem Maße stabilisiert. In der Lausitz dient dazu die Rütteldruckverdichtung, eines der am besten bewährten Verdichtungsverfahren.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Für die künftige Gestaltung des Cottbuser Ostsees wurde heute der offizielle Startschuss gegeben. Dazu haben der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa und der Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski in schwerem Erdbaugerät erste Arbeiten verrichtet. Lange bevor die Flutung des einstigen Tagebaus Cottbus-Nord beginnt – geplant ist 2018 – starten Arbeiten zur Böschungsabflachung und Sicherung der künftigen Seekontur. Bis zum Jahr 2015 wird in dem Tagebau noch Braunkohle gefördert.
„Neben unserer Verpflichtung zur Herstellung und sicheren Gestaltung einer mehrfach nutzbaren Bergbaufolgelandschaft wollen wir uns auch weiterhin aktiv in engen Abstimmungsprozessen mit allen Beteiligten, vor allem mit den Bürgern der Region, zur Umsetzung der Ziele des Masterplanes Cottbuser Ostsee mit einbringen. Dabei ist es uns bei der Gestaltung des Sees, wie auch sonst bei der Rekultivierung von Tagebauflächen, wichtig, die vielfältigen Möglichkeiten der Folgenutzung in unseren eigenen Planungen bereits zu berücksichtigen“, sagte Reinhardt Hassa.
Um eine chancenreiche Folgenutzung des mit 1900 Hektar künftig größten Sees Brandenburgs für Kommunen und Bürger sicher zu stellen, spielen in den Planungen sowohl wasserwirtschaftliche und fischereiwirtschaftliche als auch naturschutzfachliche und touristische Aspekte eine besondere Rolle. Zu den touristischen Aspekten zählt unter anderem die Cottbuser Ostsee-Runde ein Wander- und Radweg, der den See mit dem Umland, unter anderem auch mit der renaturierten Spreeaue, verknüpft und an das überregionale Radwegenetz anschließt. An sicheren Aussichtspunkten, wie beispielsweise am Merzdorfer Aussichtsturm, haben Besucher schon während der Bauarbeiten Gelegenheit die Arbeiten zu beobachten.
„Allen Gemeinden war und ist das Potenzial, das uns mit der Folgenutzung als Erholungsgewässer ‚geschenkt’ wird, bewusst. Dieses Potenzial wollen wir für unsere Stadtentwicklung nutzen. Es muss uns gelingen, rechtzeitig vor dem Abschluss der Flutung des Sees bis 2030 die Rahmenbedingungen für die Nutzung seiner wirtschaftlichen Potentiale zu schaffen“, betonte Frank Szymanski. „Ich denke, dass es uns gelingen wird, eine kooperative und konstruktive Zusammenarbeit auch in Zukunft gewährleisten zu können, um die anstehenden, anspruchsvollen Aufgaben in der zukünftigen Gestaltung der Landschaft nach dem Bergbau gemeinsam meistern zu können. Wir werden nicht müde, auch weiterhin an den Umsetzungsstrategien zu feilen und freuen uns auf ein gutes Gelingen.“
Neben dem aufsteigenden Grundwasser ist beabsichtigt, über einen Zeitraum von zehn Jahren, jährlich bis zu 30 Millionen Kubikmeter Spreewasser einzuleiten. Ziel ist, das Seewasservolumen von 150 Millionen Kubikmeter unter Berücksichtigung der seitlichen Abflüsse ins Grundwasser in einen stabilen Zustand zu bringen. Die ausgeglichenen hydrologischen Verhältnisse werden sich im Jahr 2030 eingestellt haben. Dabei wirkt sich das eingeleitete Spreewasser günstig auf die Wasserqualität des Sees aus.
Sowohl die gewachsene Böschung rund um den künftigen Cottbuser Ostsee als auch die Kippenböschungen innerhalb des Sees unterliegen besonders strengen Sicherheitsvorgaben. Für die gewachsene Böschung liegen umfassende Expertengutachten vor, die Vorschriften zur Gestaltung der Uferböschung geben. Um die Kraft der Wasserwellen zu dämpfen, werden die späteren Uferlinien abgeflacht. Die Kippenböschungen werden in besonderem Maße stabilisiert. In der Lausitz dient dazu die Rütteldruckverdichtung, eines der am besten bewährten Verdichtungsverfahren.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Für die künftige Gestaltung des Cottbuser Ostsees wurde heute der offizielle Startschuss gegeben. Dazu haben der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa und der Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski in schwerem Erdbaugerät erste Arbeiten verrichtet. Lange bevor die Flutung des einstigen Tagebaus Cottbus-Nord beginnt – geplant ist 2018 – starten Arbeiten zur Böschungsabflachung und Sicherung der künftigen Seekontur. Bis zum Jahr 2015 wird in dem Tagebau noch Braunkohle gefördert.
„Neben unserer Verpflichtung zur Herstellung und sicheren Gestaltung einer mehrfach nutzbaren Bergbaufolgelandschaft wollen wir uns auch weiterhin aktiv in engen Abstimmungsprozessen mit allen Beteiligten, vor allem mit den Bürgern der Region, zur Umsetzung der Ziele des Masterplanes Cottbuser Ostsee mit einbringen. Dabei ist es uns bei der Gestaltung des Sees, wie auch sonst bei der Rekultivierung von Tagebauflächen, wichtig, die vielfältigen Möglichkeiten der Folgenutzung in unseren eigenen Planungen bereits zu berücksichtigen“, sagte Reinhardt Hassa.
Um eine chancenreiche Folgenutzung des mit 1900 Hektar künftig größten Sees Brandenburgs für Kommunen und Bürger sicher zu stellen, spielen in den Planungen sowohl wasserwirtschaftliche und fischereiwirtschaftliche als auch naturschutzfachliche und touristische Aspekte eine besondere Rolle. Zu den touristischen Aspekten zählt unter anderem die Cottbuser Ostsee-Runde ein Wander- und Radweg, der den See mit dem Umland, unter anderem auch mit der renaturierten Spreeaue, verknüpft und an das überregionale Radwegenetz anschließt. An sicheren Aussichtspunkten, wie beispielsweise am Merzdorfer Aussichtsturm, haben Besucher schon während der Bauarbeiten Gelegenheit die Arbeiten zu beobachten.
„Allen Gemeinden war und ist das Potenzial, das uns mit der Folgenutzung als Erholungsgewässer ‚geschenkt’ wird, bewusst. Dieses Potenzial wollen wir für unsere Stadtentwicklung nutzen. Es muss uns gelingen, rechtzeitig vor dem Abschluss der Flutung des Sees bis 2030 die Rahmenbedingungen für die Nutzung seiner wirtschaftlichen Potentiale zu schaffen“, betonte Frank Szymanski. „Ich denke, dass es uns gelingen wird, eine kooperative und konstruktive Zusammenarbeit auch in Zukunft gewährleisten zu können, um die anstehenden, anspruchsvollen Aufgaben in der zukünftigen Gestaltung der Landschaft nach dem Bergbau gemeinsam meistern zu können. Wir werden nicht müde, auch weiterhin an den Umsetzungsstrategien zu feilen und freuen uns auf ein gutes Gelingen.“
Neben dem aufsteigenden Grundwasser ist beabsichtigt, über einen Zeitraum von zehn Jahren, jährlich bis zu 30 Millionen Kubikmeter Spreewasser einzuleiten. Ziel ist, das Seewasservolumen von 150 Millionen Kubikmeter unter Berücksichtigung der seitlichen Abflüsse ins Grundwasser in einen stabilen Zustand zu bringen. Die ausgeglichenen hydrologischen Verhältnisse werden sich im Jahr 2030 eingestellt haben. Dabei wirkt sich das eingeleitete Spreewasser günstig auf die Wasserqualität des Sees aus.
Sowohl die gewachsene Böschung rund um den künftigen Cottbuser Ostsee als auch die Kippenböschungen innerhalb des Sees unterliegen besonders strengen Sicherheitsvorgaben. Für die gewachsene Böschung liegen umfassende Expertengutachten vor, die Vorschriften zur Gestaltung der Uferböschung geben. Um die Kraft der Wasserwellen zu dämpfen, werden die späteren Uferlinien abgeflacht. Die Kippenböschungen werden in besonderem Maße stabilisiert. In der Lausitz dient dazu die Rütteldruckverdichtung, eines der am besten bewährten Verdichtungsverfahren.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation