Bei der feierlichen Festveranstaltung Dies academicus zum 18. Geburtstag der BTU Cottbus hat der Präsident, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, mitgeteilt, dass die Vattenfall Europe Generation Verwaltungs-AG ab 2009 eine Professur Hydrologie und Wasserressourcenbewirtschaftung mit jährlich 60.000€ für einen Zeitraum von fünf Jahren finanziell unterstützen wird. „Damit können wir die exzellente Leistung in unserem Sonderforschungsbereich-Transregio weiter stärken,“ sagt Prof. Zimmerli.
Der Sonderforschungsbereich-Transregio „Strukturen und Prozesse der initialen Ökosystementwicklung in einem künstlichen Wassereinzugsgebiet“ (SFB/TRR 38) ist der einzige des Landes Brandenburg. Bislang sichert die Professur von Prof. Dr. Uwe Grünewald, Lehrstuhl Hydrologie und Wasserwirtschaft, die Erforschung von hydrologischen Fragestellungen im SFB/TRR 38 ab. Da Prof. Grünewald die Altergrenze erreicht und Anschlussberufungen in der Regel nicht so schnell zu realisieren sind, wird auf diese Weise eine vorgezogene Nachfolgeberufung möglich. „Dieses Engagement von Vattenfall ist äußerst hilfreich und passt als ‚Private-Public-Partnership’ von Vattenfall und BTU ausgezeichnet zu unsere Bemühungen um innovative Lösungen für die finanziellen Engpässe der Universität“, so BTU Präsident Zimmerli.
Hintergrund
Hydrologie – die Wissenschaft vom Wasser – spielt im SFB/TRR 38 eine tragende Rolle: Mit dem „Künstlichen Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ steht der BTU Cottbus im Tagebau Welzow-Süd seit 2005 ein einmaliges Forschungsobjekt zur Entwicklung von Ökosystemen zur Verfügung, welches internationale Anerkennung findet: Es ist mit seiner sechs Hektar großen Fläche das derzeit größte künstliche Einzugsgebiet weltweit. Eigens dafür wurde eine Untersuchungsfläche als „Reallabor“ im Niederlausitzer Bergbaurevier angelegt. Die Untersuchungen zielen darauf ab, Entwicklungsprozesse von Ökosystemen „von der Stunde Null“ an zu analysieren und ihre Interaktionen zu erklären.
Auf dem Versuchsgelände hat sich mittlerweile ein kleiner See gebildet, in dem sich sogar schon erste Amphibien angesiedelt haben. Auch die Idee, dass der in den 80er Jahren überbaggerte Bachlauf „Hühnerwasser“ wiederhergestellt werden sollte, hat sich realisiert. Die Grundlagenforschung liefert damit auch wertvolle Erkenntnisse für die Rekultivierung von verwüsteten Flächen, woran weltweites Interesse besteht.
Im SFB/TRR 38 forschen mit der BTU auch die TU München und die ETH Zürich mit finanzieller Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). Als Versuchsfläche hat die Vattenfall Europe Mining AG der BTU eine Fläche im Tagebau Welzow-Süd zur Verfügung gestellt, die es ermöglicht, die künstliche Quelle vorzuhalten.
Quelle: BTU Cottbus
Bei der feierlichen Festveranstaltung Dies academicus zum 18. Geburtstag der BTU Cottbus hat der Präsident, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, mitgeteilt, dass die Vattenfall Europe Generation Verwaltungs-AG ab 2009 eine Professur Hydrologie und Wasserressourcenbewirtschaftung mit jährlich 60.000€ für einen Zeitraum von fünf Jahren finanziell unterstützen wird. „Damit können wir die exzellente Leistung in unserem Sonderforschungsbereich-Transregio weiter stärken,“ sagt Prof. Zimmerli.
Der Sonderforschungsbereich-Transregio „Strukturen und Prozesse der initialen Ökosystementwicklung in einem künstlichen Wassereinzugsgebiet“ (SFB/TRR 38) ist der einzige des Landes Brandenburg. Bislang sichert die Professur von Prof. Dr. Uwe Grünewald, Lehrstuhl Hydrologie und Wasserwirtschaft, die Erforschung von hydrologischen Fragestellungen im SFB/TRR 38 ab. Da Prof. Grünewald die Altergrenze erreicht und Anschlussberufungen in der Regel nicht so schnell zu realisieren sind, wird auf diese Weise eine vorgezogene Nachfolgeberufung möglich. „Dieses Engagement von Vattenfall ist äußerst hilfreich und passt als ‚Private-Public-Partnership’ von Vattenfall und BTU ausgezeichnet zu unsere Bemühungen um innovative Lösungen für die finanziellen Engpässe der Universität“, so BTU Präsident Zimmerli.
Hintergrund
Hydrologie – die Wissenschaft vom Wasser – spielt im SFB/TRR 38 eine tragende Rolle: Mit dem „Künstlichen Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ steht der BTU Cottbus im Tagebau Welzow-Süd seit 2005 ein einmaliges Forschungsobjekt zur Entwicklung von Ökosystemen zur Verfügung, welches internationale Anerkennung findet: Es ist mit seiner sechs Hektar großen Fläche das derzeit größte künstliche Einzugsgebiet weltweit. Eigens dafür wurde eine Untersuchungsfläche als „Reallabor“ im Niederlausitzer Bergbaurevier angelegt. Die Untersuchungen zielen darauf ab, Entwicklungsprozesse von Ökosystemen „von der Stunde Null“ an zu analysieren und ihre Interaktionen zu erklären.
Auf dem Versuchsgelände hat sich mittlerweile ein kleiner See gebildet, in dem sich sogar schon erste Amphibien angesiedelt haben. Auch die Idee, dass der in den 80er Jahren überbaggerte Bachlauf „Hühnerwasser“ wiederhergestellt werden sollte, hat sich realisiert. Die Grundlagenforschung liefert damit auch wertvolle Erkenntnisse für die Rekultivierung von verwüsteten Flächen, woran weltweites Interesse besteht.
Im SFB/TRR 38 forschen mit der BTU auch die TU München und die ETH Zürich mit finanzieller Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). Als Versuchsfläche hat die Vattenfall Europe Mining AG der BTU eine Fläche im Tagebau Welzow-Süd zur Verfügung gestellt, die es ermöglicht, die künstliche Quelle vorzuhalten.
Quelle: BTU Cottbus
Bei der feierlichen Festveranstaltung Dies academicus zum 18. Geburtstag der BTU Cottbus hat der Präsident, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, mitgeteilt, dass die Vattenfall Europe Generation Verwaltungs-AG ab 2009 eine Professur Hydrologie und Wasserressourcenbewirtschaftung mit jährlich 60.000€ für einen Zeitraum von fünf Jahren finanziell unterstützen wird. „Damit können wir die exzellente Leistung in unserem Sonderforschungsbereich-Transregio weiter stärken,“ sagt Prof. Zimmerli.
Der Sonderforschungsbereich-Transregio „Strukturen und Prozesse der initialen Ökosystementwicklung in einem künstlichen Wassereinzugsgebiet“ (SFB/TRR 38) ist der einzige des Landes Brandenburg. Bislang sichert die Professur von Prof. Dr. Uwe Grünewald, Lehrstuhl Hydrologie und Wasserwirtschaft, die Erforschung von hydrologischen Fragestellungen im SFB/TRR 38 ab. Da Prof. Grünewald die Altergrenze erreicht und Anschlussberufungen in der Regel nicht so schnell zu realisieren sind, wird auf diese Weise eine vorgezogene Nachfolgeberufung möglich. „Dieses Engagement von Vattenfall ist äußerst hilfreich und passt als ‚Private-Public-Partnership’ von Vattenfall und BTU ausgezeichnet zu unsere Bemühungen um innovative Lösungen für die finanziellen Engpässe der Universität“, so BTU Präsident Zimmerli.
Hintergrund
Hydrologie – die Wissenschaft vom Wasser – spielt im SFB/TRR 38 eine tragende Rolle: Mit dem „Künstlichen Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ steht der BTU Cottbus im Tagebau Welzow-Süd seit 2005 ein einmaliges Forschungsobjekt zur Entwicklung von Ökosystemen zur Verfügung, welches internationale Anerkennung findet: Es ist mit seiner sechs Hektar großen Fläche das derzeit größte künstliche Einzugsgebiet weltweit. Eigens dafür wurde eine Untersuchungsfläche als „Reallabor“ im Niederlausitzer Bergbaurevier angelegt. Die Untersuchungen zielen darauf ab, Entwicklungsprozesse von Ökosystemen „von der Stunde Null“ an zu analysieren und ihre Interaktionen zu erklären.
Auf dem Versuchsgelände hat sich mittlerweile ein kleiner See gebildet, in dem sich sogar schon erste Amphibien angesiedelt haben. Auch die Idee, dass der in den 80er Jahren überbaggerte Bachlauf „Hühnerwasser“ wiederhergestellt werden sollte, hat sich realisiert. Die Grundlagenforschung liefert damit auch wertvolle Erkenntnisse für die Rekultivierung von verwüsteten Flächen, woran weltweites Interesse besteht.
Im SFB/TRR 38 forschen mit der BTU auch die TU München und die ETH Zürich mit finanzieller Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). Als Versuchsfläche hat die Vattenfall Europe Mining AG der BTU eine Fläche im Tagebau Welzow-Süd zur Verfügung gestellt, die es ermöglicht, die künstliche Quelle vorzuhalten.
Quelle: BTU Cottbus
Bei der feierlichen Festveranstaltung Dies academicus zum 18. Geburtstag der BTU Cottbus hat der Präsident, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, mitgeteilt, dass die Vattenfall Europe Generation Verwaltungs-AG ab 2009 eine Professur Hydrologie und Wasserressourcenbewirtschaftung mit jährlich 60.000€ für einen Zeitraum von fünf Jahren finanziell unterstützen wird. „Damit können wir die exzellente Leistung in unserem Sonderforschungsbereich-Transregio weiter stärken,“ sagt Prof. Zimmerli.
Der Sonderforschungsbereich-Transregio „Strukturen und Prozesse der initialen Ökosystementwicklung in einem künstlichen Wassereinzugsgebiet“ (SFB/TRR 38) ist der einzige des Landes Brandenburg. Bislang sichert die Professur von Prof. Dr. Uwe Grünewald, Lehrstuhl Hydrologie und Wasserwirtschaft, die Erforschung von hydrologischen Fragestellungen im SFB/TRR 38 ab. Da Prof. Grünewald die Altergrenze erreicht und Anschlussberufungen in der Regel nicht so schnell zu realisieren sind, wird auf diese Weise eine vorgezogene Nachfolgeberufung möglich. „Dieses Engagement von Vattenfall ist äußerst hilfreich und passt als ‚Private-Public-Partnership’ von Vattenfall und BTU ausgezeichnet zu unsere Bemühungen um innovative Lösungen für die finanziellen Engpässe der Universität“, so BTU Präsident Zimmerli.
Hintergrund
Hydrologie – die Wissenschaft vom Wasser – spielt im SFB/TRR 38 eine tragende Rolle: Mit dem „Künstlichen Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ steht der BTU Cottbus im Tagebau Welzow-Süd seit 2005 ein einmaliges Forschungsobjekt zur Entwicklung von Ökosystemen zur Verfügung, welches internationale Anerkennung findet: Es ist mit seiner sechs Hektar großen Fläche das derzeit größte künstliche Einzugsgebiet weltweit. Eigens dafür wurde eine Untersuchungsfläche als „Reallabor“ im Niederlausitzer Bergbaurevier angelegt. Die Untersuchungen zielen darauf ab, Entwicklungsprozesse von Ökosystemen „von der Stunde Null“ an zu analysieren und ihre Interaktionen zu erklären.
Auf dem Versuchsgelände hat sich mittlerweile ein kleiner See gebildet, in dem sich sogar schon erste Amphibien angesiedelt haben. Auch die Idee, dass der in den 80er Jahren überbaggerte Bachlauf „Hühnerwasser“ wiederhergestellt werden sollte, hat sich realisiert. Die Grundlagenforschung liefert damit auch wertvolle Erkenntnisse für die Rekultivierung von verwüsteten Flächen, woran weltweites Interesse besteht.
Im SFB/TRR 38 forschen mit der BTU auch die TU München und die ETH Zürich mit finanzieller Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). Als Versuchsfläche hat die Vattenfall Europe Mining AG der BTU eine Fläche im Tagebau Welzow-Süd zur Verfügung gestellt, die es ermöglicht, die künstliche Quelle vorzuhalten.
Quelle: BTU Cottbus