„Ballett ist mit Poesie zu vergleichen, ein Märchen.“ so Wjatscheslaw Gordejew, künstlerischer Direktor des Staatlichen Russischen Balletts Moskau. „Manchmal fehlt uns genau das im Leben. Deswegen legen wir viel Wert auf schöne Dekorationen, prachtvolle Kostüme und natürlich auch auf eine hohe Qualität der Vorstellungen!“ spricht er weiter.
Wie schön diese Poesie sein kann, das zeigt uns das Ballettensemble des Staatlichen Russischen Ballets Moskau am 19. Januar in der Stadthalle Cottbus. Das Ensemble ist für sein hohes Niveau bekannt und wird von Ballettmeister Vuri Burlaka trainiert. Es gilt nicht nur als global geschätzte Kaderschmiede, sondern ist auch die Institution schlechthin für klassisches russisches Ballett in Vollendung. Regelmäßig werden Tänzer dieser Truppe, die sich aus den Absolventen der angesehensten staatlichen Ballettakademien Russlands zusammensetzt, bei Wettbewerben ausgezeichnet.
„Schwanensee“ erzählt die Geschichte des Prinzen Siegfried, der sich am Ufer des Schwanensees in die zu einem Schwan verwandelte Prinzessin Odette verliebt. Odette kann nur durch den Schwur der ewigen Liebe zurückverwandelt werden. Jedoch erliegt Prinz Siegfried der Verführung des schwarzen Ebenbildes von Odette.
“Schwanensee”, getanzt vom Ensemble des Russischen Staatsballetts, ist am 19. Januar 2016 in der Stadthalle Cottbus zu sehen.
Karten zum Preis von 41,40 Euro bis 63,25 Euro gibt es bei allen Rundschau Service Partnern, beim Wochenkurier und in der Stadthalle Cottbus (Tel. 0355/75 42 444). Alle weiteren Informationen zur Veranstaltung auch im Internet unter: http://www.lausitzer-ereignisse.de/
Quelle & Fotos: Kleitz Wirth media GmbH