Das Brandenburger Gesundheitsministerium gab heute in Potsdam bekannt, dass ein weiterer Verdachtsfall einer Infektion mit der neuen Influenza aufgetreten ist. Bei einem 70jährigen Mann aus Cottbus sind grippeähnliche Symptome nach einem Mexikoaufenthalt aufgetreten. Die notwendigen Maßnahmen wurden sofort veranlasst. Die endgültigen Laborergebnisse aus dem Nationalen Referenzlabor stehen noch aus.
Betroffen ist ein Ehepaar aus Cottbus, das am 1. Mai 2009 von einer Reise nach Mexiko, Chile, Peru und den USA zurückkehrte, wobei der größte Teil des Aufenthaltes in Mexiko stattfand. Bei dem Ehemann sind dann am 5. Mai 2009 grippeähnliche Symptome aufgetreten. Er forderte am 6. Mai 2009 seinen Hausarzt an, der gestern Abend das Gesundheitsamt der Stadt Cottbus über den Verdachtsfall informierte. Alle notwendigen Maßnahmen wurden sofort eingeleitet und eine Laboruntersuchung veranlasst. Der 70jährige Mann befindet sich in ärztlicher Behandlung, wurde umgehend häuslich isoliert und hat die notwendigen Medikamente erhalten. Auch die Ehefrau und der in einer eigenen Wohnung lebende Sohn, der nur kurzzeitig Kontakt hatte, wurden häuslich isoliert und ebenfalls mit antiviralen Arzneimitteln versorgt.
Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler weist darauf hin, dass kein Anlass zur Beunruhigung besteht, da alle notwendigen Maßnahmen sofort eingeleitet worden sind. Alle Kontaktpersonen des Ehepaares werden bereits vorsorglich aufgesucht und medizinisch betreut. Über die endgültigen Ergebnisse aus dem Nationalen Referenzzentrum werde das Gesundheitsministerium umgehend informieren.
Ministerin Ziegler: “Unsere Pandemieplanung bewährt sich, die Meldewege funktionieren und die Aufklärung der Öffentlichkeit greift. Bereits seit dem Jahr 2006 wird die Influenzapandemieplanung im Land Brandenburg kontinuierlich umgesetzt. Wie bereits bei den beiden ersten bestätigten Fällen in Frankfurt (Oder) hat der öffentliche Gesundheitsdienst sofort gehandelt. Das Ehepaar aus der Oderstadt wird bereits am morgigen Freitag das Krankenhaus wieder verlassen können”.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Das Brandenburger Gesundheitsministerium gab heute in Potsdam bekannt, dass ein weiterer Verdachtsfall einer Infektion mit der neuen Influenza aufgetreten ist. Bei einem 70jährigen Mann aus Cottbus sind grippeähnliche Symptome nach einem Mexikoaufenthalt aufgetreten. Die notwendigen Maßnahmen wurden sofort veranlasst. Die endgültigen Laborergebnisse aus dem Nationalen Referenzlabor stehen noch aus.
Betroffen ist ein Ehepaar aus Cottbus, das am 1. Mai 2009 von einer Reise nach Mexiko, Chile, Peru und den USA zurückkehrte, wobei der größte Teil des Aufenthaltes in Mexiko stattfand. Bei dem Ehemann sind dann am 5. Mai 2009 grippeähnliche Symptome aufgetreten. Er forderte am 6. Mai 2009 seinen Hausarzt an, der gestern Abend das Gesundheitsamt der Stadt Cottbus über den Verdachtsfall informierte. Alle notwendigen Maßnahmen wurden sofort eingeleitet und eine Laboruntersuchung veranlasst. Der 70jährige Mann befindet sich in ärztlicher Behandlung, wurde umgehend häuslich isoliert und hat die notwendigen Medikamente erhalten. Auch die Ehefrau und der in einer eigenen Wohnung lebende Sohn, der nur kurzzeitig Kontakt hatte, wurden häuslich isoliert und ebenfalls mit antiviralen Arzneimitteln versorgt.
Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler weist darauf hin, dass kein Anlass zur Beunruhigung besteht, da alle notwendigen Maßnahmen sofort eingeleitet worden sind. Alle Kontaktpersonen des Ehepaares werden bereits vorsorglich aufgesucht und medizinisch betreut. Über die endgültigen Ergebnisse aus dem Nationalen Referenzzentrum werde das Gesundheitsministerium umgehend informieren.
Ministerin Ziegler: “Unsere Pandemieplanung bewährt sich, die Meldewege funktionieren und die Aufklärung der Öffentlichkeit greift. Bereits seit dem Jahr 2006 wird die Influenzapandemieplanung im Land Brandenburg kontinuierlich umgesetzt. Wie bereits bei den beiden ersten bestätigten Fällen in Frankfurt (Oder) hat der öffentliche Gesundheitsdienst sofort gehandelt. Das Ehepaar aus der Oderstadt wird bereits am morgigen Freitag das Krankenhaus wieder verlassen können”.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Das Brandenburger Gesundheitsministerium gab heute in Potsdam bekannt, dass ein weiterer Verdachtsfall einer Infektion mit der neuen Influenza aufgetreten ist. Bei einem 70jährigen Mann aus Cottbus sind grippeähnliche Symptome nach einem Mexikoaufenthalt aufgetreten. Die notwendigen Maßnahmen wurden sofort veranlasst. Die endgültigen Laborergebnisse aus dem Nationalen Referenzlabor stehen noch aus.
Betroffen ist ein Ehepaar aus Cottbus, das am 1. Mai 2009 von einer Reise nach Mexiko, Chile, Peru und den USA zurückkehrte, wobei der größte Teil des Aufenthaltes in Mexiko stattfand. Bei dem Ehemann sind dann am 5. Mai 2009 grippeähnliche Symptome aufgetreten. Er forderte am 6. Mai 2009 seinen Hausarzt an, der gestern Abend das Gesundheitsamt der Stadt Cottbus über den Verdachtsfall informierte. Alle notwendigen Maßnahmen wurden sofort eingeleitet und eine Laboruntersuchung veranlasst. Der 70jährige Mann befindet sich in ärztlicher Behandlung, wurde umgehend häuslich isoliert und hat die notwendigen Medikamente erhalten. Auch die Ehefrau und der in einer eigenen Wohnung lebende Sohn, der nur kurzzeitig Kontakt hatte, wurden häuslich isoliert und ebenfalls mit antiviralen Arzneimitteln versorgt.
Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler weist darauf hin, dass kein Anlass zur Beunruhigung besteht, da alle notwendigen Maßnahmen sofort eingeleitet worden sind. Alle Kontaktpersonen des Ehepaares werden bereits vorsorglich aufgesucht und medizinisch betreut. Über die endgültigen Ergebnisse aus dem Nationalen Referenzzentrum werde das Gesundheitsministerium umgehend informieren.
Ministerin Ziegler: “Unsere Pandemieplanung bewährt sich, die Meldewege funktionieren und die Aufklärung der Öffentlichkeit greift. Bereits seit dem Jahr 2006 wird die Influenzapandemieplanung im Land Brandenburg kontinuierlich umgesetzt. Wie bereits bei den beiden ersten bestätigten Fällen in Frankfurt (Oder) hat der öffentliche Gesundheitsdienst sofort gehandelt. Das Ehepaar aus der Oderstadt wird bereits am morgigen Freitag das Krankenhaus wieder verlassen können”.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Das Brandenburger Gesundheitsministerium gab heute in Potsdam bekannt, dass ein weiterer Verdachtsfall einer Infektion mit der neuen Influenza aufgetreten ist. Bei einem 70jährigen Mann aus Cottbus sind grippeähnliche Symptome nach einem Mexikoaufenthalt aufgetreten. Die notwendigen Maßnahmen wurden sofort veranlasst. Die endgültigen Laborergebnisse aus dem Nationalen Referenzlabor stehen noch aus.
Betroffen ist ein Ehepaar aus Cottbus, das am 1. Mai 2009 von einer Reise nach Mexiko, Chile, Peru und den USA zurückkehrte, wobei der größte Teil des Aufenthaltes in Mexiko stattfand. Bei dem Ehemann sind dann am 5. Mai 2009 grippeähnliche Symptome aufgetreten. Er forderte am 6. Mai 2009 seinen Hausarzt an, der gestern Abend das Gesundheitsamt der Stadt Cottbus über den Verdachtsfall informierte. Alle notwendigen Maßnahmen wurden sofort eingeleitet und eine Laboruntersuchung veranlasst. Der 70jährige Mann befindet sich in ärztlicher Behandlung, wurde umgehend häuslich isoliert und hat die notwendigen Medikamente erhalten. Auch die Ehefrau und der in einer eigenen Wohnung lebende Sohn, der nur kurzzeitig Kontakt hatte, wurden häuslich isoliert und ebenfalls mit antiviralen Arzneimitteln versorgt.
Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler weist darauf hin, dass kein Anlass zur Beunruhigung besteht, da alle notwendigen Maßnahmen sofort eingeleitet worden sind. Alle Kontaktpersonen des Ehepaares werden bereits vorsorglich aufgesucht und medizinisch betreut. Über die endgültigen Ergebnisse aus dem Nationalen Referenzzentrum werde das Gesundheitsministerium umgehend informieren.
Ministerin Ziegler: “Unsere Pandemieplanung bewährt sich, die Meldewege funktionieren und die Aufklärung der Öffentlichkeit greift. Bereits seit dem Jahr 2006 wird die Influenzapandemieplanung im Land Brandenburg kontinuierlich umgesetzt. Wie bereits bei den beiden ersten bestätigten Fällen in Frankfurt (Oder) hat der öffentliche Gesundheitsdienst sofort gehandelt. Das Ehepaar aus der Oderstadt wird bereits am morgigen Freitag das Krankenhaus wieder verlassen können”.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie