Nachdem im Januar 2009 Wahlen zum Senat sowie zu anderen Gremien turnusmäßig stattgefunden haben, hat der neu gewählte Akademische Senat in seiner konstituierenden Sitzung am 26. Februar 2009 Prof. Dr. phil. habil. Wolf Schluchter mit sieben zu vier Stimmen zu seinem neuen Vorsitzenden gewählt.
Prof. Wolf Schluchter vertritt den Lehrstuhl für sozialwissenschaftliche Umweltfragen und steht dem Humanökologischen Zentrum der BTU (HÖZ) vor. Prof. Schluchter löst den bisherigen Senatsvorsitzenden, Prof. Dr. Eberhard Schaller, Lehrstuhl Umweltmetereologie, im Amt ab.
In seinen Glückwunschworten bekundete der Präsident, Prof. Dr. Dr. h.c. Walther Ch. Zimmerli, dass er sich auf die konstruktive und gute Fortführung der Zusammenarbeit zwischen Hochschulleitung und Senat freue. Und dass er insbesondere begrüße, dass die Zielsetzung der Senatsarbeit sich im Rahmen der strategischen Positionierung der BTU bewege.
Der Senat ist für zwei Jahre gewählt. In ihm sind die Professoren, die wissenschaftlichen Mitarbeiter, Studierende und Verwaltungsangestellte im Verhältnis von 6:2:2:1 vertreten. Die Arbeit des Senates ist sehr vielfältig. Hierzu gehört – in Auszügen aus dem brandenburgischen Hochschulgesetz von 2007 -:
– der Erlass der Grundordnung und der sonstigen Satzungen der Hochschule
– die Entscheidung in grundsätzlichen Fragen der Lehre, der Forschung, des Studiums und der Prüfungen sowie der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
– die Entscheidung über den Entwicklungsplan der Hochschule
– die Wahl und Abwahl der Präsidentin und des Präsidenten.
– Der Senat beaufsichtigt die Präsidentin/den Präsidenten.
Der neue Vorsitzende tritt für große Öffentlichkeit bei der Senatsarbeit ein, wozu auch eine hochschulöffentliche Diskussions- und Beratungsveranstaltung in jedem Semester stattfinden soll. Er möchte erreichen, dass sich die ganze Universität als eine Einheit versteht, die eine Vorbildfunktion für eine zukunftsfähige Entwicklung einnimmt. Das trage zur weiteren Attraktivität der BTU sowohl in der Bundesrepublik als auch in den Nachbarländern bei – und Interdisziplinarität und Interkulturalität bei Lehrenden und der Studentenschaft ist nach seiner Meinung ein entscheidendes Pfund, das die BTU auf den Markt bringen kann.
In seinem Vortrag skizzierte Prof. Wolf Schluchter seine Vorstellungen zur BTU in der deutschen Hochschullandschaft, die nach seiner Ansicht das Potential habe, sich zur Umweltuniversität der Bundesrepublik zu entwickeln. Einen besonderen Schwerpunkt soll das Thema Energie bilden, denn dafür sei die BTU in der Energieregion Lausitz prädestiniert. Schluchter stellt sich vor, dass die BTU in absehbarer Zeit eine energieautonome Institution sein könnte, die das real lebt, was gelehrt wird: eine umweltfreundliche Energieerzeugung und eine effiziente Energienutzung.
Quelle: BTU Cottbus
Nachdem im Januar 2009 Wahlen zum Senat sowie zu anderen Gremien turnusmäßig stattgefunden haben, hat der neu gewählte Akademische Senat in seiner konstituierenden Sitzung am 26. Februar 2009 Prof. Dr. phil. habil. Wolf Schluchter mit sieben zu vier Stimmen zu seinem neuen Vorsitzenden gewählt.
Prof. Wolf Schluchter vertritt den Lehrstuhl für sozialwissenschaftliche Umweltfragen und steht dem Humanökologischen Zentrum der BTU (HÖZ) vor. Prof. Schluchter löst den bisherigen Senatsvorsitzenden, Prof. Dr. Eberhard Schaller, Lehrstuhl Umweltmetereologie, im Amt ab.
In seinen Glückwunschworten bekundete der Präsident, Prof. Dr. Dr. h.c. Walther Ch. Zimmerli, dass er sich auf die konstruktive und gute Fortführung der Zusammenarbeit zwischen Hochschulleitung und Senat freue. Und dass er insbesondere begrüße, dass die Zielsetzung der Senatsarbeit sich im Rahmen der strategischen Positionierung der BTU bewege.
Der Senat ist für zwei Jahre gewählt. In ihm sind die Professoren, die wissenschaftlichen Mitarbeiter, Studierende und Verwaltungsangestellte im Verhältnis von 6:2:2:1 vertreten. Die Arbeit des Senates ist sehr vielfältig. Hierzu gehört – in Auszügen aus dem brandenburgischen Hochschulgesetz von 2007 -:
– der Erlass der Grundordnung und der sonstigen Satzungen der Hochschule
– die Entscheidung in grundsätzlichen Fragen der Lehre, der Forschung, des Studiums und der Prüfungen sowie der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
– die Entscheidung über den Entwicklungsplan der Hochschule
– die Wahl und Abwahl der Präsidentin und des Präsidenten.
– Der Senat beaufsichtigt die Präsidentin/den Präsidenten.
Der neue Vorsitzende tritt für große Öffentlichkeit bei der Senatsarbeit ein, wozu auch eine hochschulöffentliche Diskussions- und Beratungsveranstaltung in jedem Semester stattfinden soll. Er möchte erreichen, dass sich die ganze Universität als eine Einheit versteht, die eine Vorbildfunktion für eine zukunftsfähige Entwicklung einnimmt. Das trage zur weiteren Attraktivität der BTU sowohl in der Bundesrepublik als auch in den Nachbarländern bei – und Interdisziplinarität und Interkulturalität bei Lehrenden und der Studentenschaft ist nach seiner Meinung ein entscheidendes Pfund, das die BTU auf den Markt bringen kann.
In seinem Vortrag skizzierte Prof. Wolf Schluchter seine Vorstellungen zur BTU in der deutschen Hochschullandschaft, die nach seiner Ansicht das Potential habe, sich zur Umweltuniversität der Bundesrepublik zu entwickeln. Einen besonderen Schwerpunkt soll das Thema Energie bilden, denn dafür sei die BTU in der Energieregion Lausitz prädestiniert. Schluchter stellt sich vor, dass die BTU in absehbarer Zeit eine energieautonome Institution sein könnte, die das real lebt, was gelehrt wird: eine umweltfreundliche Energieerzeugung und eine effiziente Energienutzung.
Quelle: BTU Cottbus
Nachdem im Januar 2009 Wahlen zum Senat sowie zu anderen Gremien turnusmäßig stattgefunden haben, hat der neu gewählte Akademische Senat in seiner konstituierenden Sitzung am 26. Februar 2009 Prof. Dr. phil. habil. Wolf Schluchter mit sieben zu vier Stimmen zu seinem neuen Vorsitzenden gewählt.
Prof. Wolf Schluchter vertritt den Lehrstuhl für sozialwissenschaftliche Umweltfragen und steht dem Humanökologischen Zentrum der BTU (HÖZ) vor. Prof. Schluchter löst den bisherigen Senatsvorsitzenden, Prof. Dr. Eberhard Schaller, Lehrstuhl Umweltmetereologie, im Amt ab.
In seinen Glückwunschworten bekundete der Präsident, Prof. Dr. Dr. h.c. Walther Ch. Zimmerli, dass er sich auf die konstruktive und gute Fortführung der Zusammenarbeit zwischen Hochschulleitung und Senat freue. Und dass er insbesondere begrüße, dass die Zielsetzung der Senatsarbeit sich im Rahmen der strategischen Positionierung der BTU bewege.
Der Senat ist für zwei Jahre gewählt. In ihm sind die Professoren, die wissenschaftlichen Mitarbeiter, Studierende und Verwaltungsangestellte im Verhältnis von 6:2:2:1 vertreten. Die Arbeit des Senates ist sehr vielfältig. Hierzu gehört – in Auszügen aus dem brandenburgischen Hochschulgesetz von 2007 -:
– der Erlass der Grundordnung und der sonstigen Satzungen der Hochschule
– die Entscheidung in grundsätzlichen Fragen der Lehre, der Forschung, des Studiums und der Prüfungen sowie der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
– die Entscheidung über den Entwicklungsplan der Hochschule
– die Wahl und Abwahl der Präsidentin und des Präsidenten.
– Der Senat beaufsichtigt die Präsidentin/den Präsidenten.
Der neue Vorsitzende tritt für große Öffentlichkeit bei der Senatsarbeit ein, wozu auch eine hochschulöffentliche Diskussions- und Beratungsveranstaltung in jedem Semester stattfinden soll. Er möchte erreichen, dass sich die ganze Universität als eine Einheit versteht, die eine Vorbildfunktion für eine zukunftsfähige Entwicklung einnimmt. Das trage zur weiteren Attraktivität der BTU sowohl in der Bundesrepublik als auch in den Nachbarländern bei – und Interdisziplinarität und Interkulturalität bei Lehrenden und der Studentenschaft ist nach seiner Meinung ein entscheidendes Pfund, das die BTU auf den Markt bringen kann.
In seinem Vortrag skizzierte Prof. Wolf Schluchter seine Vorstellungen zur BTU in der deutschen Hochschullandschaft, die nach seiner Ansicht das Potential habe, sich zur Umweltuniversität der Bundesrepublik zu entwickeln. Einen besonderen Schwerpunkt soll das Thema Energie bilden, denn dafür sei die BTU in der Energieregion Lausitz prädestiniert. Schluchter stellt sich vor, dass die BTU in absehbarer Zeit eine energieautonome Institution sein könnte, die das real lebt, was gelehrt wird: eine umweltfreundliche Energieerzeugung und eine effiziente Energienutzung.
Quelle: BTU Cottbus
Nachdem im Januar 2009 Wahlen zum Senat sowie zu anderen Gremien turnusmäßig stattgefunden haben, hat der neu gewählte Akademische Senat in seiner konstituierenden Sitzung am 26. Februar 2009 Prof. Dr. phil. habil. Wolf Schluchter mit sieben zu vier Stimmen zu seinem neuen Vorsitzenden gewählt.
Prof. Wolf Schluchter vertritt den Lehrstuhl für sozialwissenschaftliche Umweltfragen und steht dem Humanökologischen Zentrum der BTU (HÖZ) vor. Prof. Schluchter löst den bisherigen Senatsvorsitzenden, Prof. Dr. Eberhard Schaller, Lehrstuhl Umweltmetereologie, im Amt ab.
In seinen Glückwunschworten bekundete der Präsident, Prof. Dr. Dr. h.c. Walther Ch. Zimmerli, dass er sich auf die konstruktive und gute Fortführung der Zusammenarbeit zwischen Hochschulleitung und Senat freue. Und dass er insbesondere begrüße, dass die Zielsetzung der Senatsarbeit sich im Rahmen der strategischen Positionierung der BTU bewege.
Der Senat ist für zwei Jahre gewählt. In ihm sind die Professoren, die wissenschaftlichen Mitarbeiter, Studierende und Verwaltungsangestellte im Verhältnis von 6:2:2:1 vertreten. Die Arbeit des Senates ist sehr vielfältig. Hierzu gehört – in Auszügen aus dem brandenburgischen Hochschulgesetz von 2007 -:
– der Erlass der Grundordnung und der sonstigen Satzungen der Hochschule
– die Entscheidung in grundsätzlichen Fragen der Lehre, der Forschung, des Studiums und der Prüfungen sowie der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
– die Entscheidung über den Entwicklungsplan der Hochschule
– die Wahl und Abwahl der Präsidentin und des Präsidenten.
– Der Senat beaufsichtigt die Präsidentin/den Präsidenten.
Der neue Vorsitzende tritt für große Öffentlichkeit bei der Senatsarbeit ein, wozu auch eine hochschulöffentliche Diskussions- und Beratungsveranstaltung in jedem Semester stattfinden soll. Er möchte erreichen, dass sich die ganze Universität als eine Einheit versteht, die eine Vorbildfunktion für eine zukunftsfähige Entwicklung einnimmt. Das trage zur weiteren Attraktivität der BTU sowohl in der Bundesrepublik als auch in den Nachbarländern bei – und Interdisziplinarität und Interkulturalität bei Lehrenden und der Studentenschaft ist nach seiner Meinung ein entscheidendes Pfund, das die BTU auf den Markt bringen kann.
In seinem Vortrag skizzierte Prof. Wolf Schluchter seine Vorstellungen zur BTU in der deutschen Hochschullandschaft, die nach seiner Ansicht das Potential habe, sich zur Umweltuniversität der Bundesrepublik zu entwickeln. Einen besonderen Schwerpunkt soll das Thema Energie bilden, denn dafür sei die BTU in der Energieregion Lausitz prädestiniert. Schluchter stellt sich vor, dass die BTU in absehbarer Zeit eine energieautonome Institution sein könnte, die das real lebt, was gelehrt wird: eine umweltfreundliche Energieerzeugung und eine effiziente Energienutzung.
Quelle: BTU Cottbus