„Es ist ein guter Tag für Cottbus!“, begrüßt Oberbürgermeister Frank Szymanski die gestrige Entscheidung der Landesregierung zur Verteilung der Mittel aus dem Konjunkturprogramm. „Zusätzliche Mittel in Millionenhöhe sind wahrhaftig ein guter Anstoß für die Wirtschaft der Region und für die weitere Entwicklung unserer Stadt. Kitas und Schulen, der Sport und unser großes Industrieansiedlungsvorhaben TIP erhalten zukunftsweisende Finanzierungssicherheit für Sanierung, Umbau und Erschließung. Der jetzt geplante Neubau der Leichhardt-Brücke wäre ohne das Konjunkturprogramm in den nächsten Jahren nicht umsetzbar gewesen.“
Bürgermeister Holger Kelch unterstreicht die Bedeutung der nun möglichen Umverteilung der geplanten Mittel im städtischen Haushalt: „Durch das Konjunkturprogramm werden große Verschiebungen im Vermögenshaushalt machbar. Wir können jetzt Maßnahmen realisieren, deren Umsetzung wir für die nächsten Jahre noch nicht für durchsetzbar hielten. Die Liste der im Haushalt geplanten Maßnahmen erhöht sich im Umfang von 36 auf 51 Mio. Euro. Erforderlich ist eine in diesem Zusammenhang gut vertretbare Erhöhung der Kreditlinie um 3,5 Mio. Euro.“
Aus dem Konjunkturprogramm stehen für Cottbus über 6 Mio. Euro für Kitas, Schulen, Feuerwache und Ludwig-Leichhardt-Brücke zur Verfügung. Acht Millionen für die Leichtathletikhalle, 5 Mio. für Fußballanlagen und 2 Mio. für weitere bauvorbereitende Maßnahmen, Erschließung und Baureifmachung des Geländes für den zukünftigen Technologie- und Industriepark (TIP) Cottbus können nun eingesetzt werden.
Aus dem Schul- und Kita-Bereich werden vom Konjunkturprogramm profitieren: die Grundschulen in Dissenchen und Sielow, das Ludwig-Leichhardt-Gymnasium, die Pestalozzi-Förderschule und die Bauhausschule.
Die Kita „Froschteich“ in Groß Gaglow und der Hort der Astrid-Lindgren-Grundschule erhalten ebenso eine Förderung wie die Jugendarbeit in den Stadtteilen Schmellwitz und Sandow.
Unterstützt werden aus den Mitteln die Feuerwache in der Ewald-Haase-Straße und der Bau der Ludwig-Leichhardt-Brücke, die Anschaffung von Software für die Jugendplanung, die Einrichtung der elektronischen Bauakte „Bauen Online“ und Projekte der Stadt am Fluss.
Möglich werden der Erwerb von Anteilen von Cottbusverkehr und Sanierungsmaßnahmen an der Spreewehrmühle.
Bei der Umsetzung der Vorhaben Bahnhofstraße, Bahnhofvorplatz und Stadtforum geht es große Schritte vorwärts.
Durch Verschiebungen im Vermögenshaushalt sind zusätzlich große Straßenbaumaßnahmen in Millionenhöhe in der Sielower Chaussee, der L50 zwischen Kahren und der Madlower Hauptstraße über Kiekebusch und in der Straße der Jugend ausfinanziert.
Für energetische Maßnahmen an Gebäuden könnte nunmehr auch weiter Vorsorge getroffen werden.
Quelle: Stadt Cottbus
„Es ist ein guter Tag für Cottbus!“, begrüßt Oberbürgermeister Frank Szymanski die gestrige Entscheidung der Landesregierung zur Verteilung der Mittel aus dem Konjunkturprogramm. „Zusätzliche Mittel in Millionenhöhe sind wahrhaftig ein guter Anstoß für die Wirtschaft der Region und für die weitere Entwicklung unserer Stadt. Kitas und Schulen, der Sport und unser großes Industrieansiedlungsvorhaben TIP erhalten zukunftsweisende Finanzierungssicherheit für Sanierung, Umbau und Erschließung. Der jetzt geplante Neubau der Leichhardt-Brücke wäre ohne das Konjunkturprogramm in den nächsten Jahren nicht umsetzbar gewesen.“
Bürgermeister Holger Kelch unterstreicht die Bedeutung der nun möglichen Umverteilung der geplanten Mittel im städtischen Haushalt: „Durch das Konjunkturprogramm werden große Verschiebungen im Vermögenshaushalt machbar. Wir können jetzt Maßnahmen realisieren, deren Umsetzung wir für die nächsten Jahre noch nicht für durchsetzbar hielten. Die Liste der im Haushalt geplanten Maßnahmen erhöht sich im Umfang von 36 auf 51 Mio. Euro. Erforderlich ist eine in diesem Zusammenhang gut vertretbare Erhöhung der Kreditlinie um 3,5 Mio. Euro.“
Aus dem Konjunkturprogramm stehen für Cottbus über 6 Mio. Euro für Kitas, Schulen, Feuerwache und Ludwig-Leichhardt-Brücke zur Verfügung. Acht Millionen für die Leichtathletikhalle, 5 Mio. für Fußballanlagen und 2 Mio. für weitere bauvorbereitende Maßnahmen, Erschließung und Baureifmachung des Geländes für den zukünftigen Technologie- und Industriepark (TIP) Cottbus können nun eingesetzt werden.
Aus dem Schul- und Kita-Bereich werden vom Konjunkturprogramm profitieren: die Grundschulen in Dissenchen und Sielow, das Ludwig-Leichhardt-Gymnasium, die Pestalozzi-Förderschule und die Bauhausschule.
Die Kita „Froschteich“ in Groß Gaglow und der Hort der Astrid-Lindgren-Grundschule erhalten ebenso eine Förderung wie die Jugendarbeit in den Stadtteilen Schmellwitz und Sandow.
Unterstützt werden aus den Mitteln die Feuerwache in der Ewald-Haase-Straße und der Bau der Ludwig-Leichhardt-Brücke, die Anschaffung von Software für die Jugendplanung, die Einrichtung der elektronischen Bauakte „Bauen Online“ und Projekte der Stadt am Fluss.
Möglich werden der Erwerb von Anteilen von Cottbusverkehr und Sanierungsmaßnahmen an der Spreewehrmühle.
Bei der Umsetzung der Vorhaben Bahnhofstraße, Bahnhofvorplatz und Stadtforum geht es große Schritte vorwärts.
Durch Verschiebungen im Vermögenshaushalt sind zusätzlich große Straßenbaumaßnahmen in Millionenhöhe in der Sielower Chaussee, der L50 zwischen Kahren und der Madlower Hauptstraße über Kiekebusch und in der Straße der Jugend ausfinanziert.
Für energetische Maßnahmen an Gebäuden könnte nunmehr auch weiter Vorsorge getroffen werden.
Quelle: Stadt Cottbus
„Es ist ein guter Tag für Cottbus!“, begrüßt Oberbürgermeister Frank Szymanski die gestrige Entscheidung der Landesregierung zur Verteilung der Mittel aus dem Konjunkturprogramm. „Zusätzliche Mittel in Millionenhöhe sind wahrhaftig ein guter Anstoß für die Wirtschaft der Region und für die weitere Entwicklung unserer Stadt. Kitas und Schulen, der Sport und unser großes Industrieansiedlungsvorhaben TIP erhalten zukunftsweisende Finanzierungssicherheit für Sanierung, Umbau und Erschließung. Der jetzt geplante Neubau der Leichhardt-Brücke wäre ohne das Konjunkturprogramm in den nächsten Jahren nicht umsetzbar gewesen.“
Bürgermeister Holger Kelch unterstreicht die Bedeutung der nun möglichen Umverteilung der geplanten Mittel im städtischen Haushalt: „Durch das Konjunkturprogramm werden große Verschiebungen im Vermögenshaushalt machbar. Wir können jetzt Maßnahmen realisieren, deren Umsetzung wir für die nächsten Jahre noch nicht für durchsetzbar hielten. Die Liste der im Haushalt geplanten Maßnahmen erhöht sich im Umfang von 36 auf 51 Mio. Euro. Erforderlich ist eine in diesem Zusammenhang gut vertretbare Erhöhung der Kreditlinie um 3,5 Mio. Euro.“
Aus dem Konjunkturprogramm stehen für Cottbus über 6 Mio. Euro für Kitas, Schulen, Feuerwache und Ludwig-Leichhardt-Brücke zur Verfügung. Acht Millionen für die Leichtathletikhalle, 5 Mio. für Fußballanlagen und 2 Mio. für weitere bauvorbereitende Maßnahmen, Erschließung und Baureifmachung des Geländes für den zukünftigen Technologie- und Industriepark (TIP) Cottbus können nun eingesetzt werden.
Aus dem Schul- und Kita-Bereich werden vom Konjunkturprogramm profitieren: die Grundschulen in Dissenchen und Sielow, das Ludwig-Leichhardt-Gymnasium, die Pestalozzi-Förderschule und die Bauhausschule.
Die Kita „Froschteich“ in Groß Gaglow und der Hort der Astrid-Lindgren-Grundschule erhalten ebenso eine Förderung wie die Jugendarbeit in den Stadtteilen Schmellwitz und Sandow.
Unterstützt werden aus den Mitteln die Feuerwache in der Ewald-Haase-Straße und der Bau der Ludwig-Leichhardt-Brücke, die Anschaffung von Software für die Jugendplanung, die Einrichtung der elektronischen Bauakte „Bauen Online“ und Projekte der Stadt am Fluss.
Möglich werden der Erwerb von Anteilen von Cottbusverkehr und Sanierungsmaßnahmen an der Spreewehrmühle.
Bei der Umsetzung der Vorhaben Bahnhofstraße, Bahnhofvorplatz und Stadtforum geht es große Schritte vorwärts.
Durch Verschiebungen im Vermögenshaushalt sind zusätzlich große Straßenbaumaßnahmen in Millionenhöhe in der Sielower Chaussee, der L50 zwischen Kahren und der Madlower Hauptstraße über Kiekebusch und in der Straße der Jugend ausfinanziert.
Für energetische Maßnahmen an Gebäuden könnte nunmehr auch weiter Vorsorge getroffen werden.
Quelle: Stadt Cottbus
„Es ist ein guter Tag für Cottbus!“, begrüßt Oberbürgermeister Frank Szymanski die gestrige Entscheidung der Landesregierung zur Verteilung der Mittel aus dem Konjunkturprogramm. „Zusätzliche Mittel in Millionenhöhe sind wahrhaftig ein guter Anstoß für die Wirtschaft der Region und für die weitere Entwicklung unserer Stadt. Kitas und Schulen, der Sport und unser großes Industrieansiedlungsvorhaben TIP erhalten zukunftsweisende Finanzierungssicherheit für Sanierung, Umbau und Erschließung. Der jetzt geplante Neubau der Leichhardt-Brücke wäre ohne das Konjunkturprogramm in den nächsten Jahren nicht umsetzbar gewesen.“
Bürgermeister Holger Kelch unterstreicht die Bedeutung der nun möglichen Umverteilung der geplanten Mittel im städtischen Haushalt: „Durch das Konjunkturprogramm werden große Verschiebungen im Vermögenshaushalt machbar. Wir können jetzt Maßnahmen realisieren, deren Umsetzung wir für die nächsten Jahre noch nicht für durchsetzbar hielten. Die Liste der im Haushalt geplanten Maßnahmen erhöht sich im Umfang von 36 auf 51 Mio. Euro. Erforderlich ist eine in diesem Zusammenhang gut vertretbare Erhöhung der Kreditlinie um 3,5 Mio. Euro.“
Aus dem Konjunkturprogramm stehen für Cottbus über 6 Mio. Euro für Kitas, Schulen, Feuerwache und Ludwig-Leichhardt-Brücke zur Verfügung. Acht Millionen für die Leichtathletikhalle, 5 Mio. für Fußballanlagen und 2 Mio. für weitere bauvorbereitende Maßnahmen, Erschließung und Baureifmachung des Geländes für den zukünftigen Technologie- und Industriepark (TIP) Cottbus können nun eingesetzt werden.
Aus dem Schul- und Kita-Bereich werden vom Konjunkturprogramm profitieren: die Grundschulen in Dissenchen und Sielow, das Ludwig-Leichhardt-Gymnasium, die Pestalozzi-Förderschule und die Bauhausschule.
Die Kita „Froschteich“ in Groß Gaglow und der Hort der Astrid-Lindgren-Grundschule erhalten ebenso eine Förderung wie die Jugendarbeit in den Stadtteilen Schmellwitz und Sandow.
Unterstützt werden aus den Mitteln die Feuerwache in der Ewald-Haase-Straße und der Bau der Ludwig-Leichhardt-Brücke, die Anschaffung von Software für die Jugendplanung, die Einrichtung der elektronischen Bauakte „Bauen Online“ und Projekte der Stadt am Fluss.
Möglich werden der Erwerb von Anteilen von Cottbusverkehr und Sanierungsmaßnahmen an der Spreewehrmühle.
Bei der Umsetzung der Vorhaben Bahnhofstraße, Bahnhofvorplatz und Stadtforum geht es große Schritte vorwärts.
Durch Verschiebungen im Vermögenshaushalt sind zusätzlich große Straßenbaumaßnahmen in Millionenhöhe in der Sielower Chaussee, der L50 zwischen Kahren und der Madlower Hauptstraße über Kiekebusch und in der Straße der Jugend ausfinanziert.
Für energetische Maßnahmen an Gebäuden könnte nunmehr auch weiter Vorsorge getroffen werden.
Quelle: Stadt Cottbus