Der Direktor der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, Gert Streidt, dankte im Rückblick auf das Jahr 2013 den verlässlichen Förderern von Bund, Land und Stadt. Diese Sicherheit und beträchtliche Drittmittel ermöglichten eine Vielzahl von Projekten und bilden die Grundlage der diesjährigen Arbeit.
Das Wahrzeichen des Branitzer Parks, Pücklers Grab-Pyramide, steht 2014 im Zentrum der Gartendenkmalpflege. Nach umfangreichen Quellenstudien beginnt nun der sichtbare Teil der aufwändigen Sanierung des Tumulus im Rahmen eines INTERREG-Projektes.
Den Baufortschritt können die Besucher bei Begleitveranstaltungen „hautnah“ verfolgen und natürlich auch bei Parkbesuchen beobachten. Besonders spektakulär werden die Wiederherstellung des Pyramidenfußes, die Erhöhung der Pyramidenspitze auf das Originalniveau und die Neubepflanzung mit historischen Weinsorten sein. So wird die Pyramide bald wieder mit ihrer charakteristischen Herbstfärbung aufwarten können.
Schwerpunkthema bei Ausstellungen ist in diesem Jahr der Lausitzer Adel. Zum Saisonauftakt wird am 27. März, um 17.00 Uhr, im Marstall die Ausstellung „Heimat verpflichtet“ eröffnet. Diese Ausstellung der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung zieht nach 20 Jahren Rückkehr märkischer Adliger in die Heimat eine Bilanz. Dazu werden zwölf Adelsfamilien porträtiert.
Die Stiftung erweitert die Ausstellung mit Aspekten der Familiengeschichte der Grafen zu Lynar auf Lübbenau. Damit ist eine Verbindung zur bedeutendsten Ausstellung in diesem Jahr im Branitzer Schloss geschaffen. Dort erzählt ab dem 9. Mai die Verbundausstellung des Europäischen Parkverbundes Lausitz von „HERRSCHAFTSZEITEN! Adel in der Niederlausitz“. Erstmals bietet diese Ausstellung Einblick in die exklusive Welt der „kleinen Fürsten“, der Standesherren. Exponate aus sechs Jahrhunderten zeichnen ein facettenreiches Bild der alten Adelslandschaft in der Niederlausitz.
In Kooperation mit dem Potsdam Museum-Forum für Kunst und Geschichte eröffnete bereits am 8. März in Potsdam die Ausstellung „Carl Blechen und Carl Gustav Wegener im Dialog“. Erstmals präsentieren die beiden städtischen Sammlungen ihre herausragenden Kunstbestände zweier Meister der Landschaftsmalerei des 20. Jahrhundert. Die Ausstellung wird im nächsten Jahr dann auch im Branitzer Schloss zu sehen sein.
Im Zusammenhang mit der überregional bedeutenden Carl-Blechen-Sammlung verwies Gert Streidt auf ein in Arbeit befindliches Konzept zur Neuausrichtung der Blechen-Präsentation in Branitz.
Bis zum 27. April sind im Branitzer Schloss noch die nicht ausgeliehenen Blechen-Gemälde und Arbeiten seiner Schüler und Künstlerkollegen zu sehen, bevor in diese Räume die „Herrschaftszeiten“ einziehen.
Branitz ist in diesem Jahr Gastgeber des Internationalen Fachbeirats der Pückler-Parke und des Pückler-Konvents. Von beiden Tagungen verspricht sich Gert Streidt wichtige Impulse für die fachliche Arbeit der Stiftung.
Das Gartenfestival steht in diesem Jahr unter dem Motto „Fürst Pückler & das junge Gemüse“. Der Veranstalter pool production verspricht vielfältige Gemüsepflanzen – im reizvollen Zusammenspiel von historischen Sorten und Neuzüchtungen, extravaganten Raritäten und Exoten, Kräuter- und Heilpflanzen, Frucht- und Ziergehölzen, Staudensortimente, Werkzeug, Pflanzkeramik sowie Gartenantiquitäten und Accessoires.
Die Spielplanpräsentation des Staatstheaters Cottbus wird mit „Theater und Musik in Pücklers Park“ für einen erlebnisreichen letzten Augustsonntag sorgen.
Ein breites Spektrum an Begleitveranstaltungen zu den Ausstellungen und thematisch breit gefächerte Vorträge runden das Angebot der Stiftung ab.
Der Förderverein „Fürst Pückler in Branitz e.V.“ ist ein nicht wegzudenkender Partner, betont Gert Streidt. So hat er nicht nur wieder die Frühjahrsbepflanzung finanziert, sondern auch Guss und Vergoldung von Blumenständern nach Entwürfen von K.F. Schinkel.
Insgesamt, so das Fazit von Gert Streidt, ein Jahresprogramm, das die Bedeutung des Park- und Schlossensembles Branitz für die Region, aber genauso auch überregional unterstreicht und die Weichen für eine weitere erfolgreiche Entwicklung der Stiftung stellt.
Quelle: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloß Branitz
Foto: Wikipedia, CC Lizenz
Der Direktor der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, Gert Streidt, dankte im Rückblick auf das Jahr 2013 den verlässlichen Förderern von Bund, Land und Stadt. Diese Sicherheit und beträchtliche Drittmittel ermöglichten eine Vielzahl von Projekten und bilden die Grundlage der diesjährigen Arbeit.
Das Wahrzeichen des Branitzer Parks, Pücklers Grab-Pyramide, steht 2014 im Zentrum der Gartendenkmalpflege. Nach umfangreichen Quellenstudien beginnt nun der sichtbare Teil der aufwändigen Sanierung des Tumulus im Rahmen eines INTERREG-Projektes.
Den Baufortschritt können die Besucher bei Begleitveranstaltungen „hautnah“ verfolgen und natürlich auch bei Parkbesuchen beobachten. Besonders spektakulär werden die Wiederherstellung des Pyramidenfußes, die Erhöhung der Pyramidenspitze auf das Originalniveau und die Neubepflanzung mit historischen Weinsorten sein. So wird die Pyramide bald wieder mit ihrer charakteristischen Herbstfärbung aufwarten können.
Schwerpunkthema bei Ausstellungen ist in diesem Jahr der Lausitzer Adel. Zum Saisonauftakt wird am 27. März, um 17.00 Uhr, im Marstall die Ausstellung „Heimat verpflichtet“ eröffnet. Diese Ausstellung der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung zieht nach 20 Jahren Rückkehr märkischer Adliger in die Heimat eine Bilanz. Dazu werden zwölf Adelsfamilien porträtiert.
Die Stiftung erweitert die Ausstellung mit Aspekten der Familiengeschichte der Grafen zu Lynar auf Lübbenau. Damit ist eine Verbindung zur bedeutendsten Ausstellung in diesem Jahr im Branitzer Schloss geschaffen. Dort erzählt ab dem 9. Mai die Verbundausstellung des Europäischen Parkverbundes Lausitz von „HERRSCHAFTSZEITEN! Adel in der Niederlausitz“. Erstmals bietet diese Ausstellung Einblick in die exklusive Welt der „kleinen Fürsten“, der Standesherren. Exponate aus sechs Jahrhunderten zeichnen ein facettenreiches Bild der alten Adelslandschaft in der Niederlausitz.
In Kooperation mit dem Potsdam Museum-Forum für Kunst und Geschichte eröffnete bereits am 8. März in Potsdam die Ausstellung „Carl Blechen und Carl Gustav Wegener im Dialog“. Erstmals präsentieren die beiden städtischen Sammlungen ihre herausragenden Kunstbestände zweier Meister der Landschaftsmalerei des 20. Jahrhundert. Die Ausstellung wird im nächsten Jahr dann auch im Branitzer Schloss zu sehen sein.
Im Zusammenhang mit der überregional bedeutenden Carl-Blechen-Sammlung verwies Gert Streidt auf ein in Arbeit befindliches Konzept zur Neuausrichtung der Blechen-Präsentation in Branitz.
Bis zum 27. April sind im Branitzer Schloss noch die nicht ausgeliehenen Blechen-Gemälde und Arbeiten seiner Schüler und Künstlerkollegen zu sehen, bevor in diese Räume die „Herrschaftszeiten“ einziehen.
Branitz ist in diesem Jahr Gastgeber des Internationalen Fachbeirats der Pückler-Parke und des Pückler-Konvents. Von beiden Tagungen verspricht sich Gert Streidt wichtige Impulse für die fachliche Arbeit der Stiftung.
Das Gartenfestival steht in diesem Jahr unter dem Motto „Fürst Pückler & das junge Gemüse“. Der Veranstalter pool production verspricht vielfältige Gemüsepflanzen – im reizvollen Zusammenspiel von historischen Sorten und Neuzüchtungen, extravaganten Raritäten und Exoten, Kräuter- und Heilpflanzen, Frucht- und Ziergehölzen, Staudensortimente, Werkzeug, Pflanzkeramik sowie Gartenantiquitäten und Accessoires.
Die Spielplanpräsentation des Staatstheaters Cottbus wird mit „Theater und Musik in Pücklers Park“ für einen erlebnisreichen letzten Augustsonntag sorgen.
Ein breites Spektrum an Begleitveranstaltungen zu den Ausstellungen und thematisch breit gefächerte Vorträge runden das Angebot der Stiftung ab.
Der Förderverein „Fürst Pückler in Branitz e.V.“ ist ein nicht wegzudenkender Partner, betont Gert Streidt. So hat er nicht nur wieder die Frühjahrsbepflanzung finanziert, sondern auch Guss und Vergoldung von Blumenständern nach Entwürfen von K.F. Schinkel.
Insgesamt, so das Fazit von Gert Streidt, ein Jahresprogramm, das die Bedeutung des Park- und Schlossensembles Branitz für die Region, aber genauso auch überregional unterstreicht und die Weichen für eine weitere erfolgreiche Entwicklung der Stiftung stellt.
Quelle: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloß Branitz
Foto: Wikipedia, CC Lizenz
Der Direktor der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, Gert Streidt, dankte im Rückblick auf das Jahr 2013 den verlässlichen Förderern von Bund, Land und Stadt. Diese Sicherheit und beträchtliche Drittmittel ermöglichten eine Vielzahl von Projekten und bilden die Grundlage der diesjährigen Arbeit.
Das Wahrzeichen des Branitzer Parks, Pücklers Grab-Pyramide, steht 2014 im Zentrum der Gartendenkmalpflege. Nach umfangreichen Quellenstudien beginnt nun der sichtbare Teil der aufwändigen Sanierung des Tumulus im Rahmen eines INTERREG-Projektes.
Den Baufortschritt können die Besucher bei Begleitveranstaltungen „hautnah“ verfolgen und natürlich auch bei Parkbesuchen beobachten. Besonders spektakulär werden die Wiederherstellung des Pyramidenfußes, die Erhöhung der Pyramidenspitze auf das Originalniveau und die Neubepflanzung mit historischen Weinsorten sein. So wird die Pyramide bald wieder mit ihrer charakteristischen Herbstfärbung aufwarten können.
Schwerpunkthema bei Ausstellungen ist in diesem Jahr der Lausitzer Adel. Zum Saisonauftakt wird am 27. März, um 17.00 Uhr, im Marstall die Ausstellung „Heimat verpflichtet“ eröffnet. Diese Ausstellung der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung zieht nach 20 Jahren Rückkehr märkischer Adliger in die Heimat eine Bilanz. Dazu werden zwölf Adelsfamilien porträtiert.
Die Stiftung erweitert die Ausstellung mit Aspekten der Familiengeschichte der Grafen zu Lynar auf Lübbenau. Damit ist eine Verbindung zur bedeutendsten Ausstellung in diesem Jahr im Branitzer Schloss geschaffen. Dort erzählt ab dem 9. Mai die Verbundausstellung des Europäischen Parkverbundes Lausitz von „HERRSCHAFTSZEITEN! Adel in der Niederlausitz“. Erstmals bietet diese Ausstellung Einblick in die exklusive Welt der „kleinen Fürsten“, der Standesherren. Exponate aus sechs Jahrhunderten zeichnen ein facettenreiches Bild der alten Adelslandschaft in der Niederlausitz.
In Kooperation mit dem Potsdam Museum-Forum für Kunst und Geschichte eröffnete bereits am 8. März in Potsdam die Ausstellung „Carl Blechen und Carl Gustav Wegener im Dialog“. Erstmals präsentieren die beiden städtischen Sammlungen ihre herausragenden Kunstbestände zweier Meister der Landschaftsmalerei des 20. Jahrhundert. Die Ausstellung wird im nächsten Jahr dann auch im Branitzer Schloss zu sehen sein.
Im Zusammenhang mit der überregional bedeutenden Carl-Blechen-Sammlung verwies Gert Streidt auf ein in Arbeit befindliches Konzept zur Neuausrichtung der Blechen-Präsentation in Branitz.
Bis zum 27. April sind im Branitzer Schloss noch die nicht ausgeliehenen Blechen-Gemälde und Arbeiten seiner Schüler und Künstlerkollegen zu sehen, bevor in diese Räume die „Herrschaftszeiten“ einziehen.
Branitz ist in diesem Jahr Gastgeber des Internationalen Fachbeirats der Pückler-Parke und des Pückler-Konvents. Von beiden Tagungen verspricht sich Gert Streidt wichtige Impulse für die fachliche Arbeit der Stiftung.
Das Gartenfestival steht in diesem Jahr unter dem Motto „Fürst Pückler & das junge Gemüse“. Der Veranstalter pool production verspricht vielfältige Gemüsepflanzen – im reizvollen Zusammenspiel von historischen Sorten und Neuzüchtungen, extravaganten Raritäten und Exoten, Kräuter- und Heilpflanzen, Frucht- und Ziergehölzen, Staudensortimente, Werkzeug, Pflanzkeramik sowie Gartenantiquitäten und Accessoires.
Die Spielplanpräsentation des Staatstheaters Cottbus wird mit „Theater und Musik in Pücklers Park“ für einen erlebnisreichen letzten Augustsonntag sorgen.
Ein breites Spektrum an Begleitveranstaltungen zu den Ausstellungen und thematisch breit gefächerte Vorträge runden das Angebot der Stiftung ab.
Der Förderverein „Fürst Pückler in Branitz e.V.“ ist ein nicht wegzudenkender Partner, betont Gert Streidt. So hat er nicht nur wieder die Frühjahrsbepflanzung finanziert, sondern auch Guss und Vergoldung von Blumenständern nach Entwürfen von K.F. Schinkel.
Insgesamt, so das Fazit von Gert Streidt, ein Jahresprogramm, das die Bedeutung des Park- und Schlossensembles Branitz für die Region, aber genauso auch überregional unterstreicht und die Weichen für eine weitere erfolgreiche Entwicklung der Stiftung stellt.
Quelle: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloß Branitz
Foto: Wikipedia, CC Lizenz
Der Direktor der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, Gert Streidt, dankte im Rückblick auf das Jahr 2013 den verlässlichen Förderern von Bund, Land und Stadt. Diese Sicherheit und beträchtliche Drittmittel ermöglichten eine Vielzahl von Projekten und bilden die Grundlage der diesjährigen Arbeit.
Das Wahrzeichen des Branitzer Parks, Pücklers Grab-Pyramide, steht 2014 im Zentrum der Gartendenkmalpflege. Nach umfangreichen Quellenstudien beginnt nun der sichtbare Teil der aufwändigen Sanierung des Tumulus im Rahmen eines INTERREG-Projektes.
Den Baufortschritt können die Besucher bei Begleitveranstaltungen „hautnah“ verfolgen und natürlich auch bei Parkbesuchen beobachten. Besonders spektakulär werden die Wiederherstellung des Pyramidenfußes, die Erhöhung der Pyramidenspitze auf das Originalniveau und die Neubepflanzung mit historischen Weinsorten sein. So wird die Pyramide bald wieder mit ihrer charakteristischen Herbstfärbung aufwarten können.
Schwerpunkthema bei Ausstellungen ist in diesem Jahr der Lausitzer Adel. Zum Saisonauftakt wird am 27. März, um 17.00 Uhr, im Marstall die Ausstellung „Heimat verpflichtet“ eröffnet. Diese Ausstellung der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung zieht nach 20 Jahren Rückkehr märkischer Adliger in die Heimat eine Bilanz. Dazu werden zwölf Adelsfamilien porträtiert.
Die Stiftung erweitert die Ausstellung mit Aspekten der Familiengeschichte der Grafen zu Lynar auf Lübbenau. Damit ist eine Verbindung zur bedeutendsten Ausstellung in diesem Jahr im Branitzer Schloss geschaffen. Dort erzählt ab dem 9. Mai die Verbundausstellung des Europäischen Parkverbundes Lausitz von „HERRSCHAFTSZEITEN! Adel in der Niederlausitz“. Erstmals bietet diese Ausstellung Einblick in die exklusive Welt der „kleinen Fürsten“, der Standesherren. Exponate aus sechs Jahrhunderten zeichnen ein facettenreiches Bild der alten Adelslandschaft in der Niederlausitz.
In Kooperation mit dem Potsdam Museum-Forum für Kunst und Geschichte eröffnete bereits am 8. März in Potsdam die Ausstellung „Carl Blechen und Carl Gustav Wegener im Dialog“. Erstmals präsentieren die beiden städtischen Sammlungen ihre herausragenden Kunstbestände zweier Meister der Landschaftsmalerei des 20. Jahrhundert. Die Ausstellung wird im nächsten Jahr dann auch im Branitzer Schloss zu sehen sein.
Im Zusammenhang mit der überregional bedeutenden Carl-Blechen-Sammlung verwies Gert Streidt auf ein in Arbeit befindliches Konzept zur Neuausrichtung der Blechen-Präsentation in Branitz.
Bis zum 27. April sind im Branitzer Schloss noch die nicht ausgeliehenen Blechen-Gemälde und Arbeiten seiner Schüler und Künstlerkollegen zu sehen, bevor in diese Räume die „Herrschaftszeiten“ einziehen.
Branitz ist in diesem Jahr Gastgeber des Internationalen Fachbeirats der Pückler-Parke und des Pückler-Konvents. Von beiden Tagungen verspricht sich Gert Streidt wichtige Impulse für die fachliche Arbeit der Stiftung.
Das Gartenfestival steht in diesem Jahr unter dem Motto „Fürst Pückler & das junge Gemüse“. Der Veranstalter pool production verspricht vielfältige Gemüsepflanzen – im reizvollen Zusammenspiel von historischen Sorten und Neuzüchtungen, extravaganten Raritäten und Exoten, Kräuter- und Heilpflanzen, Frucht- und Ziergehölzen, Staudensortimente, Werkzeug, Pflanzkeramik sowie Gartenantiquitäten und Accessoires.
Die Spielplanpräsentation des Staatstheaters Cottbus wird mit „Theater und Musik in Pücklers Park“ für einen erlebnisreichen letzten Augustsonntag sorgen.
Ein breites Spektrum an Begleitveranstaltungen zu den Ausstellungen und thematisch breit gefächerte Vorträge runden das Angebot der Stiftung ab.
Der Förderverein „Fürst Pückler in Branitz e.V.“ ist ein nicht wegzudenkender Partner, betont Gert Streidt. So hat er nicht nur wieder die Frühjahrsbepflanzung finanziert, sondern auch Guss und Vergoldung von Blumenständern nach Entwürfen von K.F. Schinkel.
Insgesamt, so das Fazit von Gert Streidt, ein Jahresprogramm, das die Bedeutung des Park- und Schlossensembles Branitz für die Region, aber genauso auch überregional unterstreicht und die Weichen für eine weitere erfolgreiche Entwicklung der Stiftung stellt.
Quelle: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloß Branitz
Foto: Wikipedia, CC Lizenz