• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Mittwoch, 2. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Vortrag von Prof. Dr. Günter Spur, BTU-Gründungsrektor: „Innovationsdynamik und Innovatisierung“

10:32 Uhr | 11. November 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Das Gütesiegel „Made in Germany“ wird weltweit mit dem hohen Leistungsstand deutscher Technologien verbunden. Durch den globalen Wettbewerb forschungsintensiver Erzeugnisse entsteht jedoch zunehmend ein Innovationsdruck auf den Produktionsstandort Deutschland. Der Vortrag von Prof. Dr. Günter Spur (Foto), dem Gründungsrektor der BTU Cottbus und mit einer der Gründerväter der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften, untersucht, wie technologische Innovationen entstehen und wie sie gezielt gefördert und vorangetrieben werden können.
Grundlage für Innovationen ist nach Prof. Spur der ungebrochene Erfindergeist der Menschen in unserem Land, verbunden mit dem Anspruch, Produkte höchster Qualität herzustellen. Ein wesentlicher Beitrag für einen wirtschaftlichen Aufschwung wird dabei durch die produktive Umsetzung von Forschungsergebnissen in wettbewerbsfähige Produkte und Prozesse erwartet. Technologische Innovationen sind Triebkräfte des ökonomischen Systems. Die Globalisierung der Märkte macht es volkswirtschaftlich notwendig, die regionale Innovationsfähigkeit zukunftsorientiert zu stärken. Die Bedeutung von Innovationen muss nachhaltig in der Unternehmenskultur verankert werden. Es gilt, ein Innovationsbewusstsein zu schaffen. Insbesondere im Bereich Forschung und Entwicklung ist ein gezieltes Innovationsmanagement aufzubauen, das auf eine permanente Erneuerung technologischer Innovationsprozesse zielt. Es geht dabei nicht nur um die Anpassung der organisatorischen Strukturen, sondern auch um die Aktivierung aller Kreativpotenziale für innovatives Handeln. Ebenso sollte staatliche Innovationspolitik Anreize für eine Ausrichtung der Industrie auf neue, strategisch bedeutsame Technologiefelder mit Schlüsselfunktionen entwickeln.
Prof. Spur wird auf den Unterschied zwischen Mikroökonomie und Makroökonomie verweisen: Auf der makroökonomischen Ebene schafft Innovation durchaus Arbeit, muss aber auf der anderen Seite auch staatlich gefördert werden. Bergleicht man in dieser Hinsicht die militärisch-strategische und politische Förderung gerade in USA, so verzerrt dies deutlich den internationalen Markt im Wettbewerb deutlich verzerren. Mikroökonomisch entgegen ist der Innovationsprozess durchaus bekannt, aber eine Förderung auf nationaler Ebene ist immer noch halbherzig und strukturell nicht durchdacht.
Prof. Spur stellt in seinem Vortrag auch die Frage, aufgrund welcher Kriterien wohl ein Investor eine entsprechende Menge Geld in die Hand nimmt und ein bestimmtes Risiko eingehen wird: Bestimmte kapitalistische Großkonstellationen auf der Erde haben bestimmte Motivationen haben, deshalb ist auch „das Verdienen eine Saugkraft des Neuen“. Allerdings sind die großen Innovationsprozesse derartig gigantisch geworden, dass kleinere nationale Ökonomien gar nicht mehr mithalten können.
Mittwoch, 12. November, 19.30 – 21.00 Uhr; Hörsaal 1, Lehrgebäude 1,
Quelle und © Foto: BTU Cottbus

Das Gütesiegel „Made in Germany“ wird weltweit mit dem hohen Leistungsstand deutscher Technologien verbunden. Durch den globalen Wettbewerb forschungsintensiver Erzeugnisse entsteht jedoch zunehmend ein Innovationsdruck auf den Produktionsstandort Deutschland. Der Vortrag von Prof. Dr. Günter Spur (Foto), dem Gründungsrektor der BTU Cottbus und mit einer der Gründerväter der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften, untersucht, wie technologische Innovationen entstehen und wie sie gezielt gefördert und vorangetrieben werden können.
Grundlage für Innovationen ist nach Prof. Spur der ungebrochene Erfindergeist der Menschen in unserem Land, verbunden mit dem Anspruch, Produkte höchster Qualität herzustellen. Ein wesentlicher Beitrag für einen wirtschaftlichen Aufschwung wird dabei durch die produktive Umsetzung von Forschungsergebnissen in wettbewerbsfähige Produkte und Prozesse erwartet. Technologische Innovationen sind Triebkräfte des ökonomischen Systems. Die Globalisierung der Märkte macht es volkswirtschaftlich notwendig, die regionale Innovationsfähigkeit zukunftsorientiert zu stärken. Die Bedeutung von Innovationen muss nachhaltig in der Unternehmenskultur verankert werden. Es gilt, ein Innovationsbewusstsein zu schaffen. Insbesondere im Bereich Forschung und Entwicklung ist ein gezieltes Innovationsmanagement aufzubauen, das auf eine permanente Erneuerung technologischer Innovationsprozesse zielt. Es geht dabei nicht nur um die Anpassung der organisatorischen Strukturen, sondern auch um die Aktivierung aller Kreativpotenziale für innovatives Handeln. Ebenso sollte staatliche Innovationspolitik Anreize für eine Ausrichtung der Industrie auf neue, strategisch bedeutsame Technologiefelder mit Schlüsselfunktionen entwickeln.
Prof. Spur wird auf den Unterschied zwischen Mikroökonomie und Makroökonomie verweisen: Auf der makroökonomischen Ebene schafft Innovation durchaus Arbeit, muss aber auf der anderen Seite auch staatlich gefördert werden. Bergleicht man in dieser Hinsicht die militärisch-strategische und politische Förderung gerade in USA, so verzerrt dies deutlich den internationalen Markt im Wettbewerb deutlich verzerren. Mikroökonomisch entgegen ist der Innovationsprozess durchaus bekannt, aber eine Förderung auf nationaler Ebene ist immer noch halbherzig und strukturell nicht durchdacht.
Prof. Spur stellt in seinem Vortrag auch die Frage, aufgrund welcher Kriterien wohl ein Investor eine entsprechende Menge Geld in die Hand nimmt und ein bestimmtes Risiko eingehen wird: Bestimmte kapitalistische Großkonstellationen auf der Erde haben bestimmte Motivationen haben, deshalb ist auch „das Verdienen eine Saugkraft des Neuen“. Allerdings sind die großen Innovationsprozesse derartig gigantisch geworden, dass kleinere nationale Ökonomien gar nicht mehr mithalten können.
Mittwoch, 12. November, 19.30 – 21.00 Uhr; Hörsaal 1, Lehrgebäude 1,
Quelle und © Foto: BTU Cottbus

Das Gütesiegel „Made in Germany“ wird weltweit mit dem hohen Leistungsstand deutscher Technologien verbunden. Durch den globalen Wettbewerb forschungsintensiver Erzeugnisse entsteht jedoch zunehmend ein Innovationsdruck auf den Produktionsstandort Deutschland. Der Vortrag von Prof. Dr. Günter Spur (Foto), dem Gründungsrektor der BTU Cottbus und mit einer der Gründerväter der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften, untersucht, wie technologische Innovationen entstehen und wie sie gezielt gefördert und vorangetrieben werden können.
Grundlage für Innovationen ist nach Prof. Spur der ungebrochene Erfindergeist der Menschen in unserem Land, verbunden mit dem Anspruch, Produkte höchster Qualität herzustellen. Ein wesentlicher Beitrag für einen wirtschaftlichen Aufschwung wird dabei durch die produktive Umsetzung von Forschungsergebnissen in wettbewerbsfähige Produkte und Prozesse erwartet. Technologische Innovationen sind Triebkräfte des ökonomischen Systems. Die Globalisierung der Märkte macht es volkswirtschaftlich notwendig, die regionale Innovationsfähigkeit zukunftsorientiert zu stärken. Die Bedeutung von Innovationen muss nachhaltig in der Unternehmenskultur verankert werden. Es gilt, ein Innovationsbewusstsein zu schaffen. Insbesondere im Bereich Forschung und Entwicklung ist ein gezieltes Innovationsmanagement aufzubauen, das auf eine permanente Erneuerung technologischer Innovationsprozesse zielt. Es geht dabei nicht nur um die Anpassung der organisatorischen Strukturen, sondern auch um die Aktivierung aller Kreativpotenziale für innovatives Handeln. Ebenso sollte staatliche Innovationspolitik Anreize für eine Ausrichtung der Industrie auf neue, strategisch bedeutsame Technologiefelder mit Schlüsselfunktionen entwickeln.
Prof. Spur wird auf den Unterschied zwischen Mikroökonomie und Makroökonomie verweisen: Auf der makroökonomischen Ebene schafft Innovation durchaus Arbeit, muss aber auf der anderen Seite auch staatlich gefördert werden. Bergleicht man in dieser Hinsicht die militärisch-strategische und politische Förderung gerade in USA, so verzerrt dies deutlich den internationalen Markt im Wettbewerb deutlich verzerren. Mikroökonomisch entgegen ist der Innovationsprozess durchaus bekannt, aber eine Förderung auf nationaler Ebene ist immer noch halbherzig und strukturell nicht durchdacht.
Prof. Spur stellt in seinem Vortrag auch die Frage, aufgrund welcher Kriterien wohl ein Investor eine entsprechende Menge Geld in die Hand nimmt und ein bestimmtes Risiko eingehen wird: Bestimmte kapitalistische Großkonstellationen auf der Erde haben bestimmte Motivationen haben, deshalb ist auch „das Verdienen eine Saugkraft des Neuen“. Allerdings sind die großen Innovationsprozesse derartig gigantisch geworden, dass kleinere nationale Ökonomien gar nicht mehr mithalten können.
Mittwoch, 12. November, 19.30 – 21.00 Uhr; Hörsaal 1, Lehrgebäude 1,
Quelle und © Foto: BTU Cottbus

Das Gütesiegel „Made in Germany“ wird weltweit mit dem hohen Leistungsstand deutscher Technologien verbunden. Durch den globalen Wettbewerb forschungsintensiver Erzeugnisse entsteht jedoch zunehmend ein Innovationsdruck auf den Produktionsstandort Deutschland. Der Vortrag von Prof. Dr. Günter Spur (Foto), dem Gründungsrektor der BTU Cottbus und mit einer der Gründerväter der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften, untersucht, wie technologische Innovationen entstehen und wie sie gezielt gefördert und vorangetrieben werden können.
Grundlage für Innovationen ist nach Prof. Spur der ungebrochene Erfindergeist der Menschen in unserem Land, verbunden mit dem Anspruch, Produkte höchster Qualität herzustellen. Ein wesentlicher Beitrag für einen wirtschaftlichen Aufschwung wird dabei durch die produktive Umsetzung von Forschungsergebnissen in wettbewerbsfähige Produkte und Prozesse erwartet. Technologische Innovationen sind Triebkräfte des ökonomischen Systems. Die Globalisierung der Märkte macht es volkswirtschaftlich notwendig, die regionale Innovationsfähigkeit zukunftsorientiert zu stärken. Die Bedeutung von Innovationen muss nachhaltig in der Unternehmenskultur verankert werden. Es gilt, ein Innovationsbewusstsein zu schaffen. Insbesondere im Bereich Forschung und Entwicklung ist ein gezieltes Innovationsmanagement aufzubauen, das auf eine permanente Erneuerung technologischer Innovationsprozesse zielt. Es geht dabei nicht nur um die Anpassung der organisatorischen Strukturen, sondern auch um die Aktivierung aller Kreativpotenziale für innovatives Handeln. Ebenso sollte staatliche Innovationspolitik Anreize für eine Ausrichtung der Industrie auf neue, strategisch bedeutsame Technologiefelder mit Schlüsselfunktionen entwickeln.
Prof. Spur wird auf den Unterschied zwischen Mikroökonomie und Makroökonomie verweisen: Auf der makroökonomischen Ebene schafft Innovation durchaus Arbeit, muss aber auf der anderen Seite auch staatlich gefördert werden. Bergleicht man in dieser Hinsicht die militärisch-strategische und politische Förderung gerade in USA, so verzerrt dies deutlich den internationalen Markt im Wettbewerb deutlich verzerren. Mikroökonomisch entgegen ist der Innovationsprozess durchaus bekannt, aber eine Förderung auf nationaler Ebene ist immer noch halbherzig und strukturell nicht durchdacht.
Prof. Spur stellt in seinem Vortrag auch die Frage, aufgrund welcher Kriterien wohl ein Investor eine entsprechende Menge Geld in die Hand nimmt und ein bestimmtes Risiko eingehen wird: Bestimmte kapitalistische Großkonstellationen auf der Erde haben bestimmte Motivationen haben, deshalb ist auch „das Verdienen eine Saugkraft des Neuen“. Allerdings sind die großen Innovationsprozesse derartig gigantisch geworden, dass kleinere nationale Ökonomien gar nicht mehr mithalten können.
Mittwoch, 12. November, 19.30 – 21.00 Uhr; Hörsaal 1, Lehrgebäude 1,
Quelle und © Foto: BTU Cottbus

Das Gütesiegel „Made in Germany“ wird weltweit mit dem hohen Leistungsstand deutscher Technologien verbunden. Durch den globalen Wettbewerb forschungsintensiver Erzeugnisse entsteht jedoch zunehmend ein Innovationsdruck auf den Produktionsstandort Deutschland. Der Vortrag von Prof. Dr. Günter Spur (Foto), dem Gründungsrektor der BTU Cottbus und mit einer der Gründerväter der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften, untersucht, wie technologische Innovationen entstehen und wie sie gezielt gefördert und vorangetrieben werden können.
Grundlage für Innovationen ist nach Prof. Spur der ungebrochene Erfindergeist der Menschen in unserem Land, verbunden mit dem Anspruch, Produkte höchster Qualität herzustellen. Ein wesentlicher Beitrag für einen wirtschaftlichen Aufschwung wird dabei durch die produktive Umsetzung von Forschungsergebnissen in wettbewerbsfähige Produkte und Prozesse erwartet. Technologische Innovationen sind Triebkräfte des ökonomischen Systems. Die Globalisierung der Märkte macht es volkswirtschaftlich notwendig, die regionale Innovationsfähigkeit zukunftsorientiert zu stärken. Die Bedeutung von Innovationen muss nachhaltig in der Unternehmenskultur verankert werden. Es gilt, ein Innovationsbewusstsein zu schaffen. Insbesondere im Bereich Forschung und Entwicklung ist ein gezieltes Innovationsmanagement aufzubauen, das auf eine permanente Erneuerung technologischer Innovationsprozesse zielt. Es geht dabei nicht nur um die Anpassung der organisatorischen Strukturen, sondern auch um die Aktivierung aller Kreativpotenziale für innovatives Handeln. Ebenso sollte staatliche Innovationspolitik Anreize für eine Ausrichtung der Industrie auf neue, strategisch bedeutsame Technologiefelder mit Schlüsselfunktionen entwickeln.
Prof. Spur wird auf den Unterschied zwischen Mikroökonomie und Makroökonomie verweisen: Auf der makroökonomischen Ebene schafft Innovation durchaus Arbeit, muss aber auf der anderen Seite auch staatlich gefördert werden. Bergleicht man in dieser Hinsicht die militärisch-strategische und politische Förderung gerade in USA, so verzerrt dies deutlich den internationalen Markt im Wettbewerb deutlich verzerren. Mikroökonomisch entgegen ist der Innovationsprozess durchaus bekannt, aber eine Förderung auf nationaler Ebene ist immer noch halbherzig und strukturell nicht durchdacht.
Prof. Spur stellt in seinem Vortrag auch die Frage, aufgrund welcher Kriterien wohl ein Investor eine entsprechende Menge Geld in die Hand nimmt und ein bestimmtes Risiko eingehen wird: Bestimmte kapitalistische Großkonstellationen auf der Erde haben bestimmte Motivationen haben, deshalb ist auch „das Verdienen eine Saugkraft des Neuen“. Allerdings sind die großen Innovationsprozesse derartig gigantisch geworden, dass kleinere nationale Ökonomien gar nicht mehr mithalten können.
Mittwoch, 12. November, 19.30 – 21.00 Uhr; Hörsaal 1, Lehrgebäude 1,
Quelle und © Foto: BTU Cottbus

Das Gütesiegel „Made in Germany“ wird weltweit mit dem hohen Leistungsstand deutscher Technologien verbunden. Durch den globalen Wettbewerb forschungsintensiver Erzeugnisse entsteht jedoch zunehmend ein Innovationsdruck auf den Produktionsstandort Deutschland. Der Vortrag von Prof. Dr. Günter Spur (Foto), dem Gründungsrektor der BTU Cottbus und mit einer der Gründerväter der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften, untersucht, wie technologische Innovationen entstehen und wie sie gezielt gefördert und vorangetrieben werden können.
Grundlage für Innovationen ist nach Prof. Spur der ungebrochene Erfindergeist der Menschen in unserem Land, verbunden mit dem Anspruch, Produkte höchster Qualität herzustellen. Ein wesentlicher Beitrag für einen wirtschaftlichen Aufschwung wird dabei durch die produktive Umsetzung von Forschungsergebnissen in wettbewerbsfähige Produkte und Prozesse erwartet. Technologische Innovationen sind Triebkräfte des ökonomischen Systems. Die Globalisierung der Märkte macht es volkswirtschaftlich notwendig, die regionale Innovationsfähigkeit zukunftsorientiert zu stärken. Die Bedeutung von Innovationen muss nachhaltig in der Unternehmenskultur verankert werden. Es gilt, ein Innovationsbewusstsein zu schaffen. Insbesondere im Bereich Forschung und Entwicklung ist ein gezieltes Innovationsmanagement aufzubauen, das auf eine permanente Erneuerung technologischer Innovationsprozesse zielt. Es geht dabei nicht nur um die Anpassung der organisatorischen Strukturen, sondern auch um die Aktivierung aller Kreativpotenziale für innovatives Handeln. Ebenso sollte staatliche Innovationspolitik Anreize für eine Ausrichtung der Industrie auf neue, strategisch bedeutsame Technologiefelder mit Schlüsselfunktionen entwickeln.
Prof. Spur wird auf den Unterschied zwischen Mikroökonomie und Makroökonomie verweisen: Auf der makroökonomischen Ebene schafft Innovation durchaus Arbeit, muss aber auf der anderen Seite auch staatlich gefördert werden. Bergleicht man in dieser Hinsicht die militärisch-strategische und politische Förderung gerade in USA, so verzerrt dies deutlich den internationalen Markt im Wettbewerb deutlich verzerren. Mikroökonomisch entgegen ist der Innovationsprozess durchaus bekannt, aber eine Förderung auf nationaler Ebene ist immer noch halbherzig und strukturell nicht durchdacht.
Prof. Spur stellt in seinem Vortrag auch die Frage, aufgrund welcher Kriterien wohl ein Investor eine entsprechende Menge Geld in die Hand nimmt und ein bestimmtes Risiko eingehen wird: Bestimmte kapitalistische Großkonstellationen auf der Erde haben bestimmte Motivationen haben, deshalb ist auch „das Verdienen eine Saugkraft des Neuen“. Allerdings sind die großen Innovationsprozesse derartig gigantisch geworden, dass kleinere nationale Ökonomien gar nicht mehr mithalten können.
Mittwoch, 12. November, 19.30 – 21.00 Uhr; Hörsaal 1, Lehrgebäude 1,
Quelle und © Foto: BTU Cottbus

Das Gütesiegel „Made in Germany“ wird weltweit mit dem hohen Leistungsstand deutscher Technologien verbunden. Durch den globalen Wettbewerb forschungsintensiver Erzeugnisse entsteht jedoch zunehmend ein Innovationsdruck auf den Produktionsstandort Deutschland. Der Vortrag von Prof. Dr. Günter Spur (Foto), dem Gründungsrektor der BTU Cottbus und mit einer der Gründerväter der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften, untersucht, wie technologische Innovationen entstehen und wie sie gezielt gefördert und vorangetrieben werden können.
Grundlage für Innovationen ist nach Prof. Spur der ungebrochene Erfindergeist der Menschen in unserem Land, verbunden mit dem Anspruch, Produkte höchster Qualität herzustellen. Ein wesentlicher Beitrag für einen wirtschaftlichen Aufschwung wird dabei durch die produktive Umsetzung von Forschungsergebnissen in wettbewerbsfähige Produkte und Prozesse erwartet. Technologische Innovationen sind Triebkräfte des ökonomischen Systems. Die Globalisierung der Märkte macht es volkswirtschaftlich notwendig, die regionale Innovationsfähigkeit zukunftsorientiert zu stärken. Die Bedeutung von Innovationen muss nachhaltig in der Unternehmenskultur verankert werden. Es gilt, ein Innovationsbewusstsein zu schaffen. Insbesondere im Bereich Forschung und Entwicklung ist ein gezieltes Innovationsmanagement aufzubauen, das auf eine permanente Erneuerung technologischer Innovationsprozesse zielt. Es geht dabei nicht nur um die Anpassung der organisatorischen Strukturen, sondern auch um die Aktivierung aller Kreativpotenziale für innovatives Handeln. Ebenso sollte staatliche Innovationspolitik Anreize für eine Ausrichtung der Industrie auf neue, strategisch bedeutsame Technologiefelder mit Schlüsselfunktionen entwickeln.
Prof. Spur wird auf den Unterschied zwischen Mikroökonomie und Makroökonomie verweisen: Auf der makroökonomischen Ebene schafft Innovation durchaus Arbeit, muss aber auf der anderen Seite auch staatlich gefördert werden. Bergleicht man in dieser Hinsicht die militärisch-strategische und politische Förderung gerade in USA, so verzerrt dies deutlich den internationalen Markt im Wettbewerb deutlich verzerren. Mikroökonomisch entgegen ist der Innovationsprozess durchaus bekannt, aber eine Förderung auf nationaler Ebene ist immer noch halbherzig und strukturell nicht durchdacht.
Prof. Spur stellt in seinem Vortrag auch die Frage, aufgrund welcher Kriterien wohl ein Investor eine entsprechende Menge Geld in die Hand nimmt und ein bestimmtes Risiko eingehen wird: Bestimmte kapitalistische Großkonstellationen auf der Erde haben bestimmte Motivationen haben, deshalb ist auch „das Verdienen eine Saugkraft des Neuen“. Allerdings sind die großen Innovationsprozesse derartig gigantisch geworden, dass kleinere nationale Ökonomien gar nicht mehr mithalten können.
Mittwoch, 12. November, 19.30 – 21.00 Uhr; Hörsaal 1, Lehrgebäude 1,
Quelle und © Foto: BTU Cottbus

Das Gütesiegel „Made in Germany“ wird weltweit mit dem hohen Leistungsstand deutscher Technologien verbunden. Durch den globalen Wettbewerb forschungsintensiver Erzeugnisse entsteht jedoch zunehmend ein Innovationsdruck auf den Produktionsstandort Deutschland. Der Vortrag von Prof. Dr. Günter Spur (Foto), dem Gründungsrektor der BTU Cottbus und mit einer der Gründerväter der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften, untersucht, wie technologische Innovationen entstehen und wie sie gezielt gefördert und vorangetrieben werden können.
Grundlage für Innovationen ist nach Prof. Spur der ungebrochene Erfindergeist der Menschen in unserem Land, verbunden mit dem Anspruch, Produkte höchster Qualität herzustellen. Ein wesentlicher Beitrag für einen wirtschaftlichen Aufschwung wird dabei durch die produktive Umsetzung von Forschungsergebnissen in wettbewerbsfähige Produkte und Prozesse erwartet. Technologische Innovationen sind Triebkräfte des ökonomischen Systems. Die Globalisierung der Märkte macht es volkswirtschaftlich notwendig, die regionale Innovationsfähigkeit zukunftsorientiert zu stärken. Die Bedeutung von Innovationen muss nachhaltig in der Unternehmenskultur verankert werden. Es gilt, ein Innovationsbewusstsein zu schaffen. Insbesondere im Bereich Forschung und Entwicklung ist ein gezieltes Innovationsmanagement aufzubauen, das auf eine permanente Erneuerung technologischer Innovationsprozesse zielt. Es geht dabei nicht nur um die Anpassung der organisatorischen Strukturen, sondern auch um die Aktivierung aller Kreativpotenziale für innovatives Handeln. Ebenso sollte staatliche Innovationspolitik Anreize für eine Ausrichtung der Industrie auf neue, strategisch bedeutsame Technologiefelder mit Schlüsselfunktionen entwickeln.
Prof. Spur wird auf den Unterschied zwischen Mikroökonomie und Makroökonomie verweisen: Auf der makroökonomischen Ebene schafft Innovation durchaus Arbeit, muss aber auf der anderen Seite auch staatlich gefördert werden. Bergleicht man in dieser Hinsicht die militärisch-strategische und politische Förderung gerade in USA, so verzerrt dies deutlich den internationalen Markt im Wettbewerb deutlich verzerren. Mikroökonomisch entgegen ist der Innovationsprozess durchaus bekannt, aber eine Förderung auf nationaler Ebene ist immer noch halbherzig und strukturell nicht durchdacht.
Prof. Spur stellt in seinem Vortrag auch die Frage, aufgrund welcher Kriterien wohl ein Investor eine entsprechende Menge Geld in die Hand nimmt und ein bestimmtes Risiko eingehen wird: Bestimmte kapitalistische Großkonstellationen auf der Erde haben bestimmte Motivationen haben, deshalb ist auch „das Verdienen eine Saugkraft des Neuen“. Allerdings sind die großen Innovationsprozesse derartig gigantisch geworden, dass kleinere nationale Ökonomien gar nicht mehr mithalten können.
Mittwoch, 12. November, 19.30 – 21.00 Uhr; Hörsaal 1, Lehrgebäude 1,
Quelle und © Foto: BTU Cottbus

Ähnliche Artikel

Christian Swiekatowski 

Rosengartenfesttage 2025 lockten 13.000 Gäste an drei Tagen nach Forst

2. Juli 2025

Strahlender Sonnenschein, blühende Rosen und ein vielfältiges Kulturprogramm haben die Rosengartenfesttage 2025 in Forst wieder zu einem Erlebnis gemacht. Wie...

Sperrung_Symbolbild

Bauarbeiten in Cottbus: Sielower Landstraße ab Montag teils gesperrt

2. Juli 2025

Ab Montag (7. Juli) wird die Sielower Landstraße in Cottbus zur Baustelle: Zwischen Krennewitzer Straße und Goyatzer Straße beginnt eine...

Südbrandenburg erlebt bisher heißesten Tag des Jahres

Südbrandenburg erlebt bisher heißesten Tag des Jahres

2. Juli 2025

Schwitzen ist angesagt in unserer Region. Am heutigen Mittwoch klettern die Temperaturen in Südbrandenburg auf neue Jahreshöchstwerte. Nach Angaben des...

LDS 

Dahme-Spreewald gratuliert zu neuem Johanniter-Zentrum „Akkon Cottbus“

2. Juli 2025

Der Landkreis Dahme-Spreewald hat den Johannitern Südbrandenburg zum 35-jährigen Bestehen ihres Regionalverbands gratuliert und den Aufbau des neuen Zentrums „Akkon...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Polizeinews OSL: Sommerhitze verflüssigt Asphalt bei Guteborn

13:59 Uhr | 2. Juli 2025 | 9 Leser

Rosengartenfesttage 2025 lockten 13.000 Gäste an drei Tagen nach Forst

13:40 Uhr | 2. Juli 2025 | 11 Leser

Luckau: Zwei Jugendliche bei Simson-Unfall schwer verletzt

13:40 Uhr | 2. Juli 2025 | 291 Leser

Bauarbeiten in Cottbus: Sielower Landstraße ab Montag teils gesperrt

13:24 Uhr | 2. Juli 2025 | 41 Leser

Südbrandenburg erlebt bisher heißesten Tag des Jahres

13:17 Uhr | 2. Juli 2025 | 23 Leser

Dahme-Spreewald gratuliert zu neuem Johanniter-Zentrum „Akkon Cottbus“

13:02 Uhr | 2. Juli 2025 | 18 Leser

Meistgelesen

Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 9.8k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.3k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.3k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.3k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

VideoNews

Cottbus | Start für Ferienspaßpass 2025, Initiator über Vorteile & Angebote
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | BTU lädt zu Sommerfest am 4. Juli, Ausblick auf Programmhighlights
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
Now Playing
Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin