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NIEDERLAUSITZ aktuell

Einschreib-Rekord an der BTU Cottbus – 1778 Studierende haben sich im 1. Fachsemester eingeschrieben

17:00 Uhr | 7. November 2008
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An der BTU Cottbus haben sich zu diesem Wintersemester so viele Erstsemester eingeschrieben wie noch nie in den vergangenen zehn Jahren: 1778 Studierende haben sich im 1. Fachsemester immatrikuliert. Im Vorjahr waren es zum Vergleichszeitpunkt 1427. Damit verzeichnet die BTU einen Anstieg von 24,6 % mehr Erstsemestern gegenüber dem Vorjahr. An der BTU Cottbus sind nun insgesamt 5.563 Studierende eingeschrieben.
BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sagt zu dieser erfreulichen Entwicklung: „Unsere Steigerungsrate vom Vorjahr haben wir gehalten. Mit diesen Einschreibzahlen sind wir an der Spitze und sind prozentual stärker als beispielsweise die Uni Potsdam gewachsen. Wir nähern uns mit unseren derzeit eingeschriebenen 5.563 Studierenden unserer Zielzahl von 6000.“
Der Anstieg der Studierendenzahlen schlägt sich vor allem in den wirtschafts- und wirtschaftsingenieurwissenschaftlichen Fächern der Fakultät Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen nieder. Die beliebtesten Studiengänge dieser Fakultät sind nach erstem Fachsemester: Wirtschaftsingenieurwesen (+ 103 gegenüber Vorjahr) und Betriebswirtschaftslehre. BWL wurde im letzten Jahr erstmals eingeführt und startete auf Anhieb mit 174 Erstsemestern. Der betriebswirtschaftliche Studiengang verzeichnet gegenüber dem Vorjahr nochmals einen Anstieg von 87 Studierenden im ersten Fachsemester zum Wintersemester 2008/09. Bei den klassischen Fächern dieser Fakultät sieht es im ersten Fachsemester folgendermaßen aus: Maschinenbau ist mit einem Plus von 21 Studierenden leicht gestiegen; Elektrotechnik hat zwölf Studierende weniger als im Vorjahr.
Die beliebtesten Studiengänge der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen, Stadt- und Regionalplanung sind im 1. Fachsemester in diesem Wintersemester: Stadt- und Regionalplanung (+ 43) und Architektur (+ 20). Bauingenieurwesen zeigt bei den Einschreibungen ins erste Fachsemester mit einem Plus von sechs Studierenden eine leichte Tendenz nach oben.
Die am stärksten nachgefragten Studiengänge der Fakultät Umweltingenieurwesen und Verfahrenstechnik sind nach den Einschreibungen im 1. Fachsemester: Umweltingenieurwesen (+21), Verfahrenstechnik (+9) sowie Landnutzung und Wasserbewirtschaftung (+7).
Die Fakultät Mathematik, Physik und Informatik stagniert mit ihren insgesamt in allen Studiengängen eingeschriebenen 306 Studierenden im 1. Fachsemester (Vorjahr: 318). Der mit 131 Studierenden im 1. Fachsemester beliebte Studiengang Kultur und Technik hat zwar gegenüber dem Vorjahr um 10 Studenten zugelegt, doch die Nachfrage in der Informatik ist um 15 Plätze und im Studiengang Informations- und Medientechnik um 24 gegenüber dem Vorjahr gesunken. Diese Entwicklungen – ebenso wie die beim Studiengang Elektrotechnik – liegen im Bundestrend.
Die Studierenden der BTU, die in Deutschland ihre Hochschulzugangsberechtigung erworben haben, kommen gut zur Hälfte aus Brandenburg. Rund 20% kommen etwa aus Berlin. Aus Sachsen kommen etwa 9%. Die übrigen Herkunftsländer folgen in dieser Reihenfolge mit großen Abstand und liegen unter 3% : Nordrhein Westfalen, Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern.
Von den derzeit eingeschriebenen 5563 Studierenden sind rund 2000 weiblich, was mit 36 Prozent eine gute Geschlechterrelation für eine überwiegend technisch-naturwissenschaftlich ausgerichtete Hochschule darstellt. Insgesamt sind rund 900 ausländische Studierende an der BTU eingeschrieben. Durch den enormen Aufwuchs der deutschen Studenten hat sich der prozentuale Anteil der internationalen Studierenden von fast 20% (18,2%) im Vorjahr auf rund 16% (15,7%) verändert.
Quelle und © Logo: BTU Cottbus

An der BTU Cottbus haben sich zu diesem Wintersemester so viele Erstsemester eingeschrieben wie noch nie in den vergangenen zehn Jahren: 1778 Studierende haben sich im 1. Fachsemester immatrikuliert. Im Vorjahr waren es zum Vergleichszeitpunkt 1427. Damit verzeichnet die BTU einen Anstieg von 24,6 % mehr Erstsemestern gegenüber dem Vorjahr. An der BTU Cottbus sind nun insgesamt 5.563 Studierende eingeschrieben.
BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sagt zu dieser erfreulichen Entwicklung: „Unsere Steigerungsrate vom Vorjahr haben wir gehalten. Mit diesen Einschreibzahlen sind wir an der Spitze und sind prozentual stärker als beispielsweise die Uni Potsdam gewachsen. Wir nähern uns mit unseren derzeit eingeschriebenen 5.563 Studierenden unserer Zielzahl von 6000.“
Der Anstieg der Studierendenzahlen schlägt sich vor allem in den wirtschafts- und wirtschaftsingenieurwissenschaftlichen Fächern der Fakultät Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen nieder. Die beliebtesten Studiengänge dieser Fakultät sind nach erstem Fachsemester: Wirtschaftsingenieurwesen (+ 103 gegenüber Vorjahr) und Betriebswirtschaftslehre. BWL wurde im letzten Jahr erstmals eingeführt und startete auf Anhieb mit 174 Erstsemestern. Der betriebswirtschaftliche Studiengang verzeichnet gegenüber dem Vorjahr nochmals einen Anstieg von 87 Studierenden im ersten Fachsemester zum Wintersemester 2008/09. Bei den klassischen Fächern dieser Fakultät sieht es im ersten Fachsemester folgendermaßen aus: Maschinenbau ist mit einem Plus von 21 Studierenden leicht gestiegen; Elektrotechnik hat zwölf Studierende weniger als im Vorjahr.
Die beliebtesten Studiengänge der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen, Stadt- und Regionalplanung sind im 1. Fachsemester in diesem Wintersemester: Stadt- und Regionalplanung (+ 43) und Architektur (+ 20). Bauingenieurwesen zeigt bei den Einschreibungen ins erste Fachsemester mit einem Plus von sechs Studierenden eine leichte Tendenz nach oben.
Die am stärksten nachgefragten Studiengänge der Fakultät Umweltingenieurwesen und Verfahrenstechnik sind nach den Einschreibungen im 1. Fachsemester: Umweltingenieurwesen (+21), Verfahrenstechnik (+9) sowie Landnutzung und Wasserbewirtschaftung (+7).
Die Fakultät Mathematik, Physik und Informatik stagniert mit ihren insgesamt in allen Studiengängen eingeschriebenen 306 Studierenden im 1. Fachsemester (Vorjahr: 318). Der mit 131 Studierenden im 1. Fachsemester beliebte Studiengang Kultur und Technik hat zwar gegenüber dem Vorjahr um 10 Studenten zugelegt, doch die Nachfrage in der Informatik ist um 15 Plätze und im Studiengang Informations- und Medientechnik um 24 gegenüber dem Vorjahr gesunken. Diese Entwicklungen – ebenso wie die beim Studiengang Elektrotechnik – liegen im Bundestrend.
Die Studierenden der BTU, die in Deutschland ihre Hochschulzugangsberechtigung erworben haben, kommen gut zur Hälfte aus Brandenburg. Rund 20% kommen etwa aus Berlin. Aus Sachsen kommen etwa 9%. Die übrigen Herkunftsländer folgen in dieser Reihenfolge mit großen Abstand und liegen unter 3% : Nordrhein Westfalen, Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern.
Von den derzeit eingeschriebenen 5563 Studierenden sind rund 2000 weiblich, was mit 36 Prozent eine gute Geschlechterrelation für eine überwiegend technisch-naturwissenschaftlich ausgerichtete Hochschule darstellt. Insgesamt sind rund 900 ausländische Studierende an der BTU eingeschrieben. Durch den enormen Aufwuchs der deutschen Studenten hat sich der prozentuale Anteil der internationalen Studierenden von fast 20% (18,2%) im Vorjahr auf rund 16% (15,7%) verändert.
Quelle und © Logo: BTU Cottbus

An der BTU Cottbus haben sich zu diesem Wintersemester so viele Erstsemester eingeschrieben wie noch nie in den vergangenen zehn Jahren: 1778 Studierende haben sich im 1. Fachsemester immatrikuliert. Im Vorjahr waren es zum Vergleichszeitpunkt 1427. Damit verzeichnet die BTU einen Anstieg von 24,6 % mehr Erstsemestern gegenüber dem Vorjahr. An der BTU Cottbus sind nun insgesamt 5.563 Studierende eingeschrieben.
BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sagt zu dieser erfreulichen Entwicklung: „Unsere Steigerungsrate vom Vorjahr haben wir gehalten. Mit diesen Einschreibzahlen sind wir an der Spitze und sind prozentual stärker als beispielsweise die Uni Potsdam gewachsen. Wir nähern uns mit unseren derzeit eingeschriebenen 5.563 Studierenden unserer Zielzahl von 6000.“
Der Anstieg der Studierendenzahlen schlägt sich vor allem in den wirtschafts- und wirtschaftsingenieurwissenschaftlichen Fächern der Fakultät Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen nieder. Die beliebtesten Studiengänge dieser Fakultät sind nach erstem Fachsemester: Wirtschaftsingenieurwesen (+ 103 gegenüber Vorjahr) und Betriebswirtschaftslehre. BWL wurde im letzten Jahr erstmals eingeführt und startete auf Anhieb mit 174 Erstsemestern. Der betriebswirtschaftliche Studiengang verzeichnet gegenüber dem Vorjahr nochmals einen Anstieg von 87 Studierenden im ersten Fachsemester zum Wintersemester 2008/09. Bei den klassischen Fächern dieser Fakultät sieht es im ersten Fachsemester folgendermaßen aus: Maschinenbau ist mit einem Plus von 21 Studierenden leicht gestiegen; Elektrotechnik hat zwölf Studierende weniger als im Vorjahr.
Die beliebtesten Studiengänge der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen, Stadt- und Regionalplanung sind im 1. Fachsemester in diesem Wintersemester: Stadt- und Regionalplanung (+ 43) und Architektur (+ 20). Bauingenieurwesen zeigt bei den Einschreibungen ins erste Fachsemester mit einem Plus von sechs Studierenden eine leichte Tendenz nach oben.
Die am stärksten nachgefragten Studiengänge der Fakultät Umweltingenieurwesen und Verfahrenstechnik sind nach den Einschreibungen im 1. Fachsemester: Umweltingenieurwesen (+21), Verfahrenstechnik (+9) sowie Landnutzung und Wasserbewirtschaftung (+7).
Die Fakultät Mathematik, Physik und Informatik stagniert mit ihren insgesamt in allen Studiengängen eingeschriebenen 306 Studierenden im 1. Fachsemester (Vorjahr: 318). Der mit 131 Studierenden im 1. Fachsemester beliebte Studiengang Kultur und Technik hat zwar gegenüber dem Vorjahr um 10 Studenten zugelegt, doch die Nachfrage in der Informatik ist um 15 Plätze und im Studiengang Informations- und Medientechnik um 24 gegenüber dem Vorjahr gesunken. Diese Entwicklungen – ebenso wie die beim Studiengang Elektrotechnik – liegen im Bundestrend.
Die Studierenden der BTU, die in Deutschland ihre Hochschulzugangsberechtigung erworben haben, kommen gut zur Hälfte aus Brandenburg. Rund 20% kommen etwa aus Berlin. Aus Sachsen kommen etwa 9%. Die übrigen Herkunftsländer folgen in dieser Reihenfolge mit großen Abstand und liegen unter 3% : Nordrhein Westfalen, Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern.
Von den derzeit eingeschriebenen 5563 Studierenden sind rund 2000 weiblich, was mit 36 Prozent eine gute Geschlechterrelation für eine überwiegend technisch-naturwissenschaftlich ausgerichtete Hochschule darstellt. Insgesamt sind rund 900 ausländische Studierende an der BTU eingeschrieben. Durch den enormen Aufwuchs der deutschen Studenten hat sich der prozentuale Anteil der internationalen Studierenden von fast 20% (18,2%) im Vorjahr auf rund 16% (15,7%) verändert.
Quelle und © Logo: BTU Cottbus

An der BTU Cottbus haben sich zu diesem Wintersemester so viele Erstsemester eingeschrieben wie noch nie in den vergangenen zehn Jahren: 1778 Studierende haben sich im 1. Fachsemester immatrikuliert. Im Vorjahr waren es zum Vergleichszeitpunkt 1427. Damit verzeichnet die BTU einen Anstieg von 24,6 % mehr Erstsemestern gegenüber dem Vorjahr. An der BTU Cottbus sind nun insgesamt 5.563 Studierende eingeschrieben.
BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sagt zu dieser erfreulichen Entwicklung: „Unsere Steigerungsrate vom Vorjahr haben wir gehalten. Mit diesen Einschreibzahlen sind wir an der Spitze und sind prozentual stärker als beispielsweise die Uni Potsdam gewachsen. Wir nähern uns mit unseren derzeit eingeschriebenen 5.563 Studierenden unserer Zielzahl von 6000.“
Der Anstieg der Studierendenzahlen schlägt sich vor allem in den wirtschafts- und wirtschaftsingenieurwissenschaftlichen Fächern der Fakultät Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen nieder. Die beliebtesten Studiengänge dieser Fakultät sind nach erstem Fachsemester: Wirtschaftsingenieurwesen (+ 103 gegenüber Vorjahr) und Betriebswirtschaftslehre. BWL wurde im letzten Jahr erstmals eingeführt und startete auf Anhieb mit 174 Erstsemestern. Der betriebswirtschaftliche Studiengang verzeichnet gegenüber dem Vorjahr nochmals einen Anstieg von 87 Studierenden im ersten Fachsemester zum Wintersemester 2008/09. Bei den klassischen Fächern dieser Fakultät sieht es im ersten Fachsemester folgendermaßen aus: Maschinenbau ist mit einem Plus von 21 Studierenden leicht gestiegen; Elektrotechnik hat zwölf Studierende weniger als im Vorjahr.
Die beliebtesten Studiengänge der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen, Stadt- und Regionalplanung sind im 1. Fachsemester in diesem Wintersemester: Stadt- und Regionalplanung (+ 43) und Architektur (+ 20). Bauingenieurwesen zeigt bei den Einschreibungen ins erste Fachsemester mit einem Plus von sechs Studierenden eine leichte Tendenz nach oben.
Die am stärksten nachgefragten Studiengänge der Fakultät Umweltingenieurwesen und Verfahrenstechnik sind nach den Einschreibungen im 1. Fachsemester: Umweltingenieurwesen (+21), Verfahrenstechnik (+9) sowie Landnutzung und Wasserbewirtschaftung (+7).
Die Fakultät Mathematik, Physik und Informatik stagniert mit ihren insgesamt in allen Studiengängen eingeschriebenen 306 Studierenden im 1. Fachsemester (Vorjahr: 318). Der mit 131 Studierenden im 1. Fachsemester beliebte Studiengang Kultur und Technik hat zwar gegenüber dem Vorjahr um 10 Studenten zugelegt, doch die Nachfrage in der Informatik ist um 15 Plätze und im Studiengang Informations- und Medientechnik um 24 gegenüber dem Vorjahr gesunken. Diese Entwicklungen – ebenso wie die beim Studiengang Elektrotechnik – liegen im Bundestrend.
Die Studierenden der BTU, die in Deutschland ihre Hochschulzugangsberechtigung erworben haben, kommen gut zur Hälfte aus Brandenburg. Rund 20% kommen etwa aus Berlin. Aus Sachsen kommen etwa 9%. Die übrigen Herkunftsländer folgen in dieser Reihenfolge mit großen Abstand und liegen unter 3% : Nordrhein Westfalen, Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern.
Von den derzeit eingeschriebenen 5563 Studierenden sind rund 2000 weiblich, was mit 36 Prozent eine gute Geschlechterrelation für eine überwiegend technisch-naturwissenschaftlich ausgerichtete Hochschule darstellt. Insgesamt sind rund 900 ausländische Studierende an der BTU eingeschrieben. Durch den enormen Aufwuchs der deutschen Studenten hat sich der prozentuale Anteil der internationalen Studierenden von fast 20% (18,2%) im Vorjahr auf rund 16% (15,7%) verändert.
Quelle und © Logo: BTU Cottbus

An der BTU Cottbus haben sich zu diesem Wintersemester so viele Erstsemester eingeschrieben wie noch nie in den vergangenen zehn Jahren: 1778 Studierende haben sich im 1. Fachsemester immatrikuliert. Im Vorjahr waren es zum Vergleichszeitpunkt 1427. Damit verzeichnet die BTU einen Anstieg von 24,6 % mehr Erstsemestern gegenüber dem Vorjahr. An der BTU Cottbus sind nun insgesamt 5.563 Studierende eingeschrieben.
BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sagt zu dieser erfreulichen Entwicklung: „Unsere Steigerungsrate vom Vorjahr haben wir gehalten. Mit diesen Einschreibzahlen sind wir an der Spitze und sind prozentual stärker als beispielsweise die Uni Potsdam gewachsen. Wir nähern uns mit unseren derzeit eingeschriebenen 5.563 Studierenden unserer Zielzahl von 6000.“
Der Anstieg der Studierendenzahlen schlägt sich vor allem in den wirtschafts- und wirtschaftsingenieurwissenschaftlichen Fächern der Fakultät Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen nieder. Die beliebtesten Studiengänge dieser Fakultät sind nach erstem Fachsemester: Wirtschaftsingenieurwesen (+ 103 gegenüber Vorjahr) und Betriebswirtschaftslehre. BWL wurde im letzten Jahr erstmals eingeführt und startete auf Anhieb mit 174 Erstsemestern. Der betriebswirtschaftliche Studiengang verzeichnet gegenüber dem Vorjahr nochmals einen Anstieg von 87 Studierenden im ersten Fachsemester zum Wintersemester 2008/09. Bei den klassischen Fächern dieser Fakultät sieht es im ersten Fachsemester folgendermaßen aus: Maschinenbau ist mit einem Plus von 21 Studierenden leicht gestiegen; Elektrotechnik hat zwölf Studierende weniger als im Vorjahr.
Die beliebtesten Studiengänge der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen, Stadt- und Regionalplanung sind im 1. Fachsemester in diesem Wintersemester: Stadt- und Regionalplanung (+ 43) und Architektur (+ 20). Bauingenieurwesen zeigt bei den Einschreibungen ins erste Fachsemester mit einem Plus von sechs Studierenden eine leichte Tendenz nach oben.
Die am stärksten nachgefragten Studiengänge der Fakultät Umweltingenieurwesen und Verfahrenstechnik sind nach den Einschreibungen im 1. Fachsemester: Umweltingenieurwesen (+21), Verfahrenstechnik (+9) sowie Landnutzung und Wasserbewirtschaftung (+7).
Die Fakultät Mathematik, Physik und Informatik stagniert mit ihren insgesamt in allen Studiengängen eingeschriebenen 306 Studierenden im 1. Fachsemester (Vorjahr: 318). Der mit 131 Studierenden im 1. Fachsemester beliebte Studiengang Kultur und Technik hat zwar gegenüber dem Vorjahr um 10 Studenten zugelegt, doch die Nachfrage in der Informatik ist um 15 Plätze und im Studiengang Informations- und Medientechnik um 24 gegenüber dem Vorjahr gesunken. Diese Entwicklungen – ebenso wie die beim Studiengang Elektrotechnik – liegen im Bundestrend.
Die Studierenden der BTU, die in Deutschland ihre Hochschulzugangsberechtigung erworben haben, kommen gut zur Hälfte aus Brandenburg. Rund 20% kommen etwa aus Berlin. Aus Sachsen kommen etwa 9%. Die übrigen Herkunftsländer folgen in dieser Reihenfolge mit großen Abstand und liegen unter 3% : Nordrhein Westfalen, Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern.
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An der BTU Cottbus haben sich zu diesem Wintersemester so viele Erstsemester eingeschrieben wie noch nie in den vergangenen zehn Jahren: 1778 Studierende haben sich im 1. Fachsemester immatrikuliert. Im Vorjahr waren es zum Vergleichszeitpunkt 1427. Damit verzeichnet die BTU einen Anstieg von 24,6 % mehr Erstsemestern gegenüber dem Vorjahr. An der BTU Cottbus sind nun insgesamt 5.563 Studierende eingeschrieben.
BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sagt zu dieser erfreulichen Entwicklung: „Unsere Steigerungsrate vom Vorjahr haben wir gehalten. Mit diesen Einschreibzahlen sind wir an der Spitze und sind prozentual stärker als beispielsweise die Uni Potsdam gewachsen. Wir nähern uns mit unseren derzeit eingeschriebenen 5.563 Studierenden unserer Zielzahl von 6000.“
Der Anstieg der Studierendenzahlen schlägt sich vor allem in den wirtschafts- und wirtschaftsingenieurwissenschaftlichen Fächern der Fakultät Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen nieder. Die beliebtesten Studiengänge dieser Fakultät sind nach erstem Fachsemester: Wirtschaftsingenieurwesen (+ 103 gegenüber Vorjahr) und Betriebswirtschaftslehre. BWL wurde im letzten Jahr erstmals eingeführt und startete auf Anhieb mit 174 Erstsemestern. Der betriebswirtschaftliche Studiengang verzeichnet gegenüber dem Vorjahr nochmals einen Anstieg von 87 Studierenden im ersten Fachsemester zum Wintersemester 2008/09. Bei den klassischen Fächern dieser Fakultät sieht es im ersten Fachsemester folgendermaßen aus: Maschinenbau ist mit einem Plus von 21 Studierenden leicht gestiegen; Elektrotechnik hat zwölf Studierende weniger als im Vorjahr.
Die beliebtesten Studiengänge der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen, Stadt- und Regionalplanung sind im 1. Fachsemester in diesem Wintersemester: Stadt- und Regionalplanung (+ 43) und Architektur (+ 20). Bauingenieurwesen zeigt bei den Einschreibungen ins erste Fachsemester mit einem Plus von sechs Studierenden eine leichte Tendenz nach oben.
Die am stärksten nachgefragten Studiengänge der Fakultät Umweltingenieurwesen und Verfahrenstechnik sind nach den Einschreibungen im 1. Fachsemester: Umweltingenieurwesen (+21), Verfahrenstechnik (+9) sowie Landnutzung und Wasserbewirtschaftung (+7).
Die Fakultät Mathematik, Physik und Informatik stagniert mit ihren insgesamt in allen Studiengängen eingeschriebenen 306 Studierenden im 1. Fachsemester (Vorjahr: 318). Der mit 131 Studierenden im 1. Fachsemester beliebte Studiengang Kultur und Technik hat zwar gegenüber dem Vorjahr um 10 Studenten zugelegt, doch die Nachfrage in der Informatik ist um 15 Plätze und im Studiengang Informations- und Medientechnik um 24 gegenüber dem Vorjahr gesunken. Diese Entwicklungen – ebenso wie die beim Studiengang Elektrotechnik – liegen im Bundestrend.
Die Studierenden der BTU, die in Deutschland ihre Hochschulzugangsberechtigung erworben haben, kommen gut zur Hälfte aus Brandenburg. Rund 20% kommen etwa aus Berlin. Aus Sachsen kommen etwa 9%. Die übrigen Herkunftsländer folgen in dieser Reihenfolge mit großen Abstand und liegen unter 3% : Nordrhein Westfalen, Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern.
Von den derzeit eingeschriebenen 5563 Studierenden sind rund 2000 weiblich, was mit 36 Prozent eine gute Geschlechterrelation für eine überwiegend technisch-naturwissenschaftlich ausgerichtete Hochschule darstellt. Insgesamt sind rund 900 ausländische Studierende an der BTU eingeschrieben. Durch den enormen Aufwuchs der deutschen Studenten hat sich der prozentuale Anteil der internationalen Studierenden von fast 20% (18,2%) im Vorjahr auf rund 16% (15,7%) verändert.
Quelle und © Logo: BTU Cottbus

An der BTU Cottbus haben sich zu diesem Wintersemester so viele Erstsemester eingeschrieben wie noch nie in den vergangenen zehn Jahren: 1778 Studierende haben sich im 1. Fachsemester immatrikuliert. Im Vorjahr waren es zum Vergleichszeitpunkt 1427. Damit verzeichnet die BTU einen Anstieg von 24,6 % mehr Erstsemestern gegenüber dem Vorjahr. An der BTU Cottbus sind nun insgesamt 5.563 Studierende eingeschrieben.
BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sagt zu dieser erfreulichen Entwicklung: „Unsere Steigerungsrate vom Vorjahr haben wir gehalten. Mit diesen Einschreibzahlen sind wir an der Spitze und sind prozentual stärker als beispielsweise die Uni Potsdam gewachsen. Wir nähern uns mit unseren derzeit eingeschriebenen 5.563 Studierenden unserer Zielzahl von 6000.“
Der Anstieg der Studierendenzahlen schlägt sich vor allem in den wirtschafts- und wirtschaftsingenieurwissenschaftlichen Fächern der Fakultät Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen nieder. Die beliebtesten Studiengänge dieser Fakultät sind nach erstem Fachsemester: Wirtschaftsingenieurwesen (+ 103 gegenüber Vorjahr) und Betriebswirtschaftslehre. BWL wurde im letzten Jahr erstmals eingeführt und startete auf Anhieb mit 174 Erstsemestern. Der betriebswirtschaftliche Studiengang verzeichnet gegenüber dem Vorjahr nochmals einen Anstieg von 87 Studierenden im ersten Fachsemester zum Wintersemester 2008/09. Bei den klassischen Fächern dieser Fakultät sieht es im ersten Fachsemester folgendermaßen aus: Maschinenbau ist mit einem Plus von 21 Studierenden leicht gestiegen; Elektrotechnik hat zwölf Studierende weniger als im Vorjahr.
Die beliebtesten Studiengänge der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen, Stadt- und Regionalplanung sind im 1. Fachsemester in diesem Wintersemester: Stadt- und Regionalplanung (+ 43) und Architektur (+ 20). Bauingenieurwesen zeigt bei den Einschreibungen ins erste Fachsemester mit einem Plus von sechs Studierenden eine leichte Tendenz nach oben.
Die am stärksten nachgefragten Studiengänge der Fakultät Umweltingenieurwesen und Verfahrenstechnik sind nach den Einschreibungen im 1. Fachsemester: Umweltingenieurwesen (+21), Verfahrenstechnik (+9) sowie Landnutzung und Wasserbewirtschaftung (+7).
Die Fakultät Mathematik, Physik und Informatik stagniert mit ihren insgesamt in allen Studiengängen eingeschriebenen 306 Studierenden im 1. Fachsemester (Vorjahr: 318). Der mit 131 Studierenden im 1. Fachsemester beliebte Studiengang Kultur und Technik hat zwar gegenüber dem Vorjahr um 10 Studenten zugelegt, doch die Nachfrage in der Informatik ist um 15 Plätze und im Studiengang Informations- und Medientechnik um 24 gegenüber dem Vorjahr gesunken. Diese Entwicklungen – ebenso wie die beim Studiengang Elektrotechnik – liegen im Bundestrend.
Die Studierenden der BTU, die in Deutschland ihre Hochschulzugangsberechtigung erworben haben, kommen gut zur Hälfte aus Brandenburg. Rund 20% kommen etwa aus Berlin. Aus Sachsen kommen etwa 9%. Die übrigen Herkunftsländer folgen in dieser Reihenfolge mit großen Abstand und liegen unter 3% : Nordrhein Westfalen, Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern.
Von den derzeit eingeschriebenen 5563 Studierenden sind rund 2000 weiblich, was mit 36 Prozent eine gute Geschlechterrelation für eine überwiegend technisch-naturwissenschaftlich ausgerichtete Hochschule darstellt. Insgesamt sind rund 900 ausländische Studierende an der BTU eingeschrieben. Durch den enormen Aufwuchs der deutschen Studenten hat sich der prozentuale Anteil der internationalen Studierenden von fast 20% (18,2%) im Vorjahr auf rund 16% (15,7%) verändert.
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An der BTU Cottbus haben sich zu diesem Wintersemester so viele Erstsemester eingeschrieben wie noch nie in den vergangenen zehn Jahren: 1778 Studierende haben sich im 1. Fachsemester immatrikuliert. Im Vorjahr waren es zum Vergleichszeitpunkt 1427. Damit verzeichnet die BTU einen Anstieg von 24,6 % mehr Erstsemestern gegenüber dem Vorjahr. An der BTU Cottbus sind nun insgesamt 5.563 Studierende eingeschrieben.
BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sagt zu dieser erfreulichen Entwicklung: „Unsere Steigerungsrate vom Vorjahr haben wir gehalten. Mit diesen Einschreibzahlen sind wir an der Spitze und sind prozentual stärker als beispielsweise die Uni Potsdam gewachsen. Wir nähern uns mit unseren derzeit eingeschriebenen 5.563 Studierenden unserer Zielzahl von 6000.“
Der Anstieg der Studierendenzahlen schlägt sich vor allem in den wirtschafts- und wirtschaftsingenieurwissenschaftlichen Fächern der Fakultät Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen nieder. Die beliebtesten Studiengänge dieser Fakultät sind nach erstem Fachsemester: Wirtschaftsingenieurwesen (+ 103 gegenüber Vorjahr) und Betriebswirtschaftslehre. BWL wurde im letzten Jahr erstmals eingeführt und startete auf Anhieb mit 174 Erstsemestern. Der betriebswirtschaftliche Studiengang verzeichnet gegenüber dem Vorjahr nochmals einen Anstieg von 87 Studierenden im ersten Fachsemester zum Wintersemester 2008/09. Bei den klassischen Fächern dieser Fakultät sieht es im ersten Fachsemester folgendermaßen aus: Maschinenbau ist mit einem Plus von 21 Studierenden leicht gestiegen; Elektrotechnik hat zwölf Studierende weniger als im Vorjahr.
Die beliebtesten Studiengänge der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen, Stadt- und Regionalplanung sind im 1. Fachsemester in diesem Wintersemester: Stadt- und Regionalplanung (+ 43) und Architektur (+ 20). Bauingenieurwesen zeigt bei den Einschreibungen ins erste Fachsemester mit einem Plus von sechs Studierenden eine leichte Tendenz nach oben.
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Die Fakultät Mathematik, Physik und Informatik stagniert mit ihren insgesamt in allen Studiengängen eingeschriebenen 306 Studierenden im 1. Fachsemester (Vorjahr: 318). Der mit 131 Studierenden im 1. Fachsemester beliebte Studiengang Kultur und Technik hat zwar gegenüber dem Vorjahr um 10 Studenten zugelegt, doch die Nachfrage in der Informatik ist um 15 Plätze und im Studiengang Informations- und Medientechnik um 24 gegenüber dem Vorjahr gesunken. Diese Entwicklungen – ebenso wie die beim Studiengang Elektrotechnik – liegen im Bundestrend.
Die Studierenden der BTU, die in Deutschland ihre Hochschulzugangsberechtigung erworben haben, kommen gut zur Hälfte aus Brandenburg. Rund 20% kommen etwa aus Berlin. Aus Sachsen kommen etwa 9%. Die übrigen Herkunftsländer folgen in dieser Reihenfolge mit großen Abstand und liegen unter 3% : Nordrhein Westfalen, Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern.
Von den derzeit eingeschriebenen 5563 Studierenden sind rund 2000 weiblich, was mit 36 Prozent eine gute Geschlechterrelation für eine überwiegend technisch-naturwissenschaftlich ausgerichtete Hochschule darstellt. Insgesamt sind rund 900 ausländische Studierende an der BTU eingeschrieben. Durch den enormen Aufwuchs der deutschen Studenten hat sich der prozentuale Anteil der internationalen Studierenden von fast 20% (18,2%) im Vorjahr auf rund 16% (15,7%) verändert.
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