Am heutigen Freitag, 7. November 2008, ist an der BTU Cottbus ein transdisziplinäres Zentrum zur Modellierung und messtechnischen Erfassung von komplexen Strömungsvorgängen eröffnet worden. Ziel des neuen Zentrums ist es, Einzelkompetenzen von zehn Lehrstühlen der Universität fakultätsübergreifend zu bündeln und für die Forschung in verschiedenen Bereichen der Verfahrenstechnik, der Energietechnik, des Maschinen- und Anlagenbaus sowie der Fahrzeug- und Flugindustrie zu nutzen. Auch bei der Planung von Bauwerken oder in der Natur vorkommenden Strömungen in fließenden Gewässern und der Atmosphäre bis hin zur Vorhersage von Klimaänderungen spielen Strömungs- und Transportvorgänge eine wesentliche Rolle.
BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sagte beim Pressegespräch zur Eröffnung des neuen Zentrums: „ Wir versprechen uns mit dieser Erforschung Beiträge, die für die Themen Energie und Umwelt bedeutsam sein werden. Indem die Verbrennung beispielsweise optimiert wird, sinkt der Kraftstoffverbrauch, was den Ausstoß von CO2 und Schadstoffen verringert. Aber auch die Erforschung von Klima und Wetter ist ein Thema des neuen Zentrums. Ebenso die Frage, wie unsere Gebäude konstruiert sein sollten, damit sie brandsicherer werden. Die Optimierung von Strömungen in Öfen, Heizungen etc. bis hin zur Turbinentechnik – all dies kann praxisrelevant im neuen Forschungszentrum untersucht werden.“
Die forschergruppenähnliche Konstellation soll Synergien über alle vier Fakultäten zusammen führen und somit die Voraussetzungen für die Universität schaffen, sich im universitären und industriellen Wettbewerb zu etablieren. Forschungsbereiche sind beispielsweise die Modellierung und Optimierung von Verbrennungsprozessen und Chemischen Reaktionen, die Modellierung komplexer geophysikalischer Ström-ungen, die Erstellung von globalen und kleinräumigen Klimamodellen (Raumklima, Stadtklima), Modelle zur Brandausbreitung, die Entwicklung von Verfahren zur Abgasreinigung und Abwasserbehandlung und die Entwicklung von Motoren und Triebwerken.
Hintergrund
Die Modellierung und messtechnische Erfassung von komplexen Strömungsvorgängen, mit den dabei stattfindenden physikalischen Transport- und Austauschprozessen oder chemischen Reaktionen, ist eine Schlüsselkompetenz für die modernen Natur- und Ingenieurwissenschaften. Sie spielt eine entscheidende Rolle für die Auslegung und den Betrieb von Anlagen in vielen praxisorientierten, technischen Bereichen. Die Simulation von komplexen Strömungsvorgängen erfordert jedoch ein hohes Maß an theoretischen Kenntnissen, software- und problemspezifischer Erfahrung. Oft sind diese Erfahrungen an einzelne Personen gebunden. An der BTU Cottbus existieren bereits in vielen Bereichen Aktivitäten zur experimentellen Erfassung und/oder Simulation von Strömungen und strömungsbasierten Vorgängen, die aus unterschiedlichen Forschungsaktivitäten einzelner Lehrstühle entstanden sind. Ein enger Verbund von Lehrstühlen mit den entsprechenden Kompetenzen im Bereich der Methodenentwicklung, des Einsatzes von Simulationstechniken, der Entwicklung und Anwendung von Messtechniken sowie der technischen Nutzung von Strömungsphänomenen soll daher in besonderem Maße zur Stärkung von Forschung und Innovation an der BTU beitragen.
Quelle und © Logo: BTU Cottbus
Am heutigen Freitag, 7. November 2008, ist an der BTU Cottbus ein transdisziplinäres Zentrum zur Modellierung und messtechnischen Erfassung von komplexen Strömungsvorgängen eröffnet worden. Ziel des neuen Zentrums ist es, Einzelkompetenzen von zehn Lehrstühlen der Universität fakultätsübergreifend zu bündeln und für die Forschung in verschiedenen Bereichen der Verfahrenstechnik, der Energietechnik, des Maschinen- und Anlagenbaus sowie der Fahrzeug- und Flugindustrie zu nutzen. Auch bei der Planung von Bauwerken oder in der Natur vorkommenden Strömungen in fließenden Gewässern und der Atmosphäre bis hin zur Vorhersage von Klimaänderungen spielen Strömungs- und Transportvorgänge eine wesentliche Rolle.
BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sagte beim Pressegespräch zur Eröffnung des neuen Zentrums: „ Wir versprechen uns mit dieser Erforschung Beiträge, die für die Themen Energie und Umwelt bedeutsam sein werden. Indem die Verbrennung beispielsweise optimiert wird, sinkt der Kraftstoffverbrauch, was den Ausstoß von CO2 und Schadstoffen verringert. Aber auch die Erforschung von Klima und Wetter ist ein Thema des neuen Zentrums. Ebenso die Frage, wie unsere Gebäude konstruiert sein sollten, damit sie brandsicherer werden. Die Optimierung von Strömungen in Öfen, Heizungen etc. bis hin zur Turbinentechnik – all dies kann praxisrelevant im neuen Forschungszentrum untersucht werden.“
Die forschergruppenähnliche Konstellation soll Synergien über alle vier Fakultäten zusammen führen und somit die Voraussetzungen für die Universität schaffen, sich im universitären und industriellen Wettbewerb zu etablieren. Forschungsbereiche sind beispielsweise die Modellierung und Optimierung von Verbrennungsprozessen und Chemischen Reaktionen, die Modellierung komplexer geophysikalischer Ström-ungen, die Erstellung von globalen und kleinräumigen Klimamodellen (Raumklima, Stadtklima), Modelle zur Brandausbreitung, die Entwicklung von Verfahren zur Abgasreinigung und Abwasserbehandlung und die Entwicklung von Motoren und Triebwerken.
Hintergrund
Die Modellierung und messtechnische Erfassung von komplexen Strömungsvorgängen, mit den dabei stattfindenden physikalischen Transport- und Austauschprozessen oder chemischen Reaktionen, ist eine Schlüsselkompetenz für die modernen Natur- und Ingenieurwissenschaften. Sie spielt eine entscheidende Rolle für die Auslegung und den Betrieb von Anlagen in vielen praxisorientierten, technischen Bereichen. Die Simulation von komplexen Strömungsvorgängen erfordert jedoch ein hohes Maß an theoretischen Kenntnissen, software- und problemspezifischer Erfahrung. Oft sind diese Erfahrungen an einzelne Personen gebunden. An der BTU Cottbus existieren bereits in vielen Bereichen Aktivitäten zur experimentellen Erfassung und/oder Simulation von Strömungen und strömungsbasierten Vorgängen, die aus unterschiedlichen Forschungsaktivitäten einzelner Lehrstühle entstanden sind. Ein enger Verbund von Lehrstühlen mit den entsprechenden Kompetenzen im Bereich der Methodenentwicklung, des Einsatzes von Simulationstechniken, der Entwicklung und Anwendung von Messtechniken sowie der technischen Nutzung von Strömungsphänomenen soll daher in besonderem Maße zur Stärkung von Forschung und Innovation an der BTU beitragen.
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Am heutigen Freitag, 7. November 2008, ist an der BTU Cottbus ein transdisziplinäres Zentrum zur Modellierung und messtechnischen Erfassung von komplexen Strömungsvorgängen eröffnet worden. Ziel des neuen Zentrums ist es, Einzelkompetenzen von zehn Lehrstühlen der Universität fakultätsübergreifend zu bündeln und für die Forschung in verschiedenen Bereichen der Verfahrenstechnik, der Energietechnik, des Maschinen- und Anlagenbaus sowie der Fahrzeug- und Flugindustrie zu nutzen. Auch bei der Planung von Bauwerken oder in der Natur vorkommenden Strömungen in fließenden Gewässern und der Atmosphäre bis hin zur Vorhersage von Klimaänderungen spielen Strömungs- und Transportvorgänge eine wesentliche Rolle.
BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sagte beim Pressegespräch zur Eröffnung des neuen Zentrums: „ Wir versprechen uns mit dieser Erforschung Beiträge, die für die Themen Energie und Umwelt bedeutsam sein werden. Indem die Verbrennung beispielsweise optimiert wird, sinkt der Kraftstoffverbrauch, was den Ausstoß von CO2 und Schadstoffen verringert. Aber auch die Erforschung von Klima und Wetter ist ein Thema des neuen Zentrums. Ebenso die Frage, wie unsere Gebäude konstruiert sein sollten, damit sie brandsicherer werden. Die Optimierung von Strömungen in Öfen, Heizungen etc. bis hin zur Turbinentechnik – all dies kann praxisrelevant im neuen Forschungszentrum untersucht werden.“
Die forschergruppenähnliche Konstellation soll Synergien über alle vier Fakultäten zusammen führen und somit die Voraussetzungen für die Universität schaffen, sich im universitären und industriellen Wettbewerb zu etablieren. Forschungsbereiche sind beispielsweise die Modellierung und Optimierung von Verbrennungsprozessen und Chemischen Reaktionen, die Modellierung komplexer geophysikalischer Ström-ungen, die Erstellung von globalen und kleinräumigen Klimamodellen (Raumklima, Stadtklima), Modelle zur Brandausbreitung, die Entwicklung von Verfahren zur Abgasreinigung und Abwasserbehandlung und die Entwicklung von Motoren und Triebwerken.
Hintergrund
Die Modellierung und messtechnische Erfassung von komplexen Strömungsvorgängen, mit den dabei stattfindenden physikalischen Transport- und Austauschprozessen oder chemischen Reaktionen, ist eine Schlüsselkompetenz für die modernen Natur- und Ingenieurwissenschaften. Sie spielt eine entscheidende Rolle für die Auslegung und den Betrieb von Anlagen in vielen praxisorientierten, technischen Bereichen. Die Simulation von komplexen Strömungsvorgängen erfordert jedoch ein hohes Maß an theoretischen Kenntnissen, software- und problemspezifischer Erfahrung. Oft sind diese Erfahrungen an einzelne Personen gebunden. An der BTU Cottbus existieren bereits in vielen Bereichen Aktivitäten zur experimentellen Erfassung und/oder Simulation von Strömungen und strömungsbasierten Vorgängen, die aus unterschiedlichen Forschungsaktivitäten einzelner Lehrstühle entstanden sind. Ein enger Verbund von Lehrstühlen mit den entsprechenden Kompetenzen im Bereich der Methodenentwicklung, des Einsatzes von Simulationstechniken, der Entwicklung und Anwendung von Messtechniken sowie der technischen Nutzung von Strömungsphänomenen soll daher in besonderem Maße zur Stärkung von Forschung und Innovation an der BTU beitragen.
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Am heutigen Freitag, 7. November 2008, ist an der BTU Cottbus ein transdisziplinäres Zentrum zur Modellierung und messtechnischen Erfassung von komplexen Strömungsvorgängen eröffnet worden. Ziel des neuen Zentrums ist es, Einzelkompetenzen von zehn Lehrstühlen der Universität fakultätsübergreifend zu bündeln und für die Forschung in verschiedenen Bereichen der Verfahrenstechnik, der Energietechnik, des Maschinen- und Anlagenbaus sowie der Fahrzeug- und Flugindustrie zu nutzen. Auch bei der Planung von Bauwerken oder in der Natur vorkommenden Strömungen in fließenden Gewässern und der Atmosphäre bis hin zur Vorhersage von Klimaänderungen spielen Strömungs- und Transportvorgänge eine wesentliche Rolle.
BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sagte beim Pressegespräch zur Eröffnung des neuen Zentrums: „ Wir versprechen uns mit dieser Erforschung Beiträge, die für die Themen Energie und Umwelt bedeutsam sein werden. Indem die Verbrennung beispielsweise optimiert wird, sinkt der Kraftstoffverbrauch, was den Ausstoß von CO2 und Schadstoffen verringert. Aber auch die Erforschung von Klima und Wetter ist ein Thema des neuen Zentrums. Ebenso die Frage, wie unsere Gebäude konstruiert sein sollten, damit sie brandsicherer werden. Die Optimierung von Strömungen in Öfen, Heizungen etc. bis hin zur Turbinentechnik – all dies kann praxisrelevant im neuen Forschungszentrum untersucht werden.“
Die forschergruppenähnliche Konstellation soll Synergien über alle vier Fakultäten zusammen führen und somit die Voraussetzungen für die Universität schaffen, sich im universitären und industriellen Wettbewerb zu etablieren. Forschungsbereiche sind beispielsweise die Modellierung und Optimierung von Verbrennungsprozessen und Chemischen Reaktionen, die Modellierung komplexer geophysikalischer Ström-ungen, die Erstellung von globalen und kleinräumigen Klimamodellen (Raumklima, Stadtklima), Modelle zur Brandausbreitung, die Entwicklung von Verfahren zur Abgasreinigung und Abwasserbehandlung und die Entwicklung von Motoren und Triebwerken.
Hintergrund
Die Modellierung und messtechnische Erfassung von komplexen Strömungsvorgängen, mit den dabei stattfindenden physikalischen Transport- und Austauschprozessen oder chemischen Reaktionen, ist eine Schlüsselkompetenz für die modernen Natur- und Ingenieurwissenschaften. Sie spielt eine entscheidende Rolle für die Auslegung und den Betrieb von Anlagen in vielen praxisorientierten, technischen Bereichen. Die Simulation von komplexen Strömungsvorgängen erfordert jedoch ein hohes Maß an theoretischen Kenntnissen, software- und problemspezifischer Erfahrung. Oft sind diese Erfahrungen an einzelne Personen gebunden. An der BTU Cottbus existieren bereits in vielen Bereichen Aktivitäten zur experimentellen Erfassung und/oder Simulation von Strömungen und strömungsbasierten Vorgängen, die aus unterschiedlichen Forschungsaktivitäten einzelner Lehrstühle entstanden sind. Ein enger Verbund von Lehrstühlen mit den entsprechenden Kompetenzen im Bereich der Methodenentwicklung, des Einsatzes von Simulationstechniken, der Entwicklung und Anwendung von Messtechniken sowie der technischen Nutzung von Strömungsphänomenen soll daher in besonderem Maße zur Stärkung von Forschung und Innovation an der BTU beitragen.
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