Die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 9 der Theodor-Fontane-Gesamtschule Cottbus hatten im Rahmen ihres Jahrgangsprojekts „Gegen Rechtsextremismus“ im Dezember Besuch von einem Aussteiger aus der rechten Szene. Das Ziel dieses Zusammentreffens war, aus erster Hand über den Einstieg in die Neonaziszene aufzuklären, beispielhaft die Gefahren zu erläutern und einen Ausweg aufzuzeigen. Darüber hinaus sollten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Projekt „Exit-Deutschland”, welches ehemalige Neonazis bei ihrem Ausstieg aktiv begleitet, kennenlernen, um später darüber informieren zu können.
Dank der Unterstützung des Bundesprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ des Lokalen Aktionsplanes Cottbus und der Kooperation mit Exit-Deutschland war es möglich, Christian Weißgerber, einen ehemaligen autonomen Nationalisten aus Thüringen, als Referenten zu gewinnen. Zahlreiche Fragen wie „Bereust Du, was Du damals getan hast?“ oder „Was hat sich für Dich nach dem Ausstieg verändert?“ zeigten das Interesse der Schüler an seiner Person und der damit verbundenen Geschichte. Die Antworten fielen nicht immer leicht, obwohl Christian W. schon etliche solcher Veranstaltungen erlebt hat: „Es kommen bei jedem Vortrag Fragen, die mir so noch nie gestellt wurden.“ Die Schülerinnen und Schüler honorierten seine aufrichtige Art mit durchgängiger Aufmerksamkeit und werteten das Gehörte im Anschluss in den Klassen aus.
Um unsere demokratischen Werte hervorzuheben, wird es im Schuljahr weitere Projekte zum Thema Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit geben.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto1: Wikipedia, GNU-Lizenz, Autor: Marek Peters / www.marek-peters.com
Foto2: Theodor-Fontane-Oberschule bei der Veranstaltung
Die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 9 der Theodor-Fontane-Gesamtschule Cottbus hatten im Rahmen ihres Jahrgangsprojekts „Gegen Rechtsextremismus“ im Dezember Besuch von einem Aussteiger aus der rechten Szene. Das Ziel dieses Zusammentreffens war, aus erster Hand über den Einstieg in die Neonaziszene aufzuklären, beispielhaft die Gefahren zu erläutern und einen Ausweg aufzuzeigen. Darüber hinaus sollten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Projekt „Exit-Deutschland”, welches ehemalige Neonazis bei ihrem Ausstieg aktiv begleitet, kennenlernen, um später darüber informieren zu können.
Dank der Unterstützung des Bundesprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ des Lokalen Aktionsplanes Cottbus und der Kooperation mit Exit-Deutschland war es möglich, Christian Weißgerber, einen ehemaligen autonomen Nationalisten aus Thüringen, als Referenten zu gewinnen. Zahlreiche Fragen wie „Bereust Du, was Du damals getan hast?“ oder „Was hat sich für Dich nach dem Ausstieg verändert?“ zeigten das Interesse der Schüler an seiner Person und der damit verbundenen Geschichte. Die Antworten fielen nicht immer leicht, obwohl Christian W. schon etliche solcher Veranstaltungen erlebt hat: „Es kommen bei jedem Vortrag Fragen, die mir so noch nie gestellt wurden.“ Die Schülerinnen und Schüler honorierten seine aufrichtige Art mit durchgängiger Aufmerksamkeit und werteten das Gehörte im Anschluss in den Klassen aus.
Um unsere demokratischen Werte hervorzuheben, wird es im Schuljahr weitere Projekte zum Thema Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit geben.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto1: Wikipedia, GNU-Lizenz, Autor: Marek Peters / www.marek-peters.com
Foto2: Theodor-Fontane-Oberschule bei der Veranstaltung
Die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 9 der Theodor-Fontane-Gesamtschule Cottbus hatten im Rahmen ihres Jahrgangsprojekts „Gegen Rechtsextremismus“ im Dezember Besuch von einem Aussteiger aus der rechten Szene. Das Ziel dieses Zusammentreffens war, aus erster Hand über den Einstieg in die Neonaziszene aufzuklären, beispielhaft die Gefahren zu erläutern und einen Ausweg aufzuzeigen. Darüber hinaus sollten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Projekt „Exit-Deutschland”, welches ehemalige Neonazis bei ihrem Ausstieg aktiv begleitet, kennenlernen, um später darüber informieren zu können.
Dank der Unterstützung des Bundesprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ des Lokalen Aktionsplanes Cottbus und der Kooperation mit Exit-Deutschland war es möglich, Christian Weißgerber, einen ehemaligen autonomen Nationalisten aus Thüringen, als Referenten zu gewinnen. Zahlreiche Fragen wie „Bereust Du, was Du damals getan hast?“ oder „Was hat sich für Dich nach dem Ausstieg verändert?“ zeigten das Interesse der Schüler an seiner Person und der damit verbundenen Geschichte. Die Antworten fielen nicht immer leicht, obwohl Christian W. schon etliche solcher Veranstaltungen erlebt hat: „Es kommen bei jedem Vortrag Fragen, die mir so noch nie gestellt wurden.“ Die Schülerinnen und Schüler honorierten seine aufrichtige Art mit durchgängiger Aufmerksamkeit und werteten das Gehörte im Anschluss in den Klassen aus.
Um unsere demokratischen Werte hervorzuheben, wird es im Schuljahr weitere Projekte zum Thema Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit geben.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto1: Wikipedia, GNU-Lizenz, Autor: Marek Peters / www.marek-peters.com
Foto2: Theodor-Fontane-Oberschule bei der Veranstaltung
Die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 9 der Theodor-Fontane-Gesamtschule Cottbus hatten im Rahmen ihres Jahrgangsprojekts „Gegen Rechtsextremismus“ im Dezember Besuch von einem Aussteiger aus der rechten Szene. Das Ziel dieses Zusammentreffens war, aus erster Hand über den Einstieg in die Neonaziszene aufzuklären, beispielhaft die Gefahren zu erläutern und einen Ausweg aufzuzeigen. Darüber hinaus sollten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Projekt „Exit-Deutschland”, welches ehemalige Neonazis bei ihrem Ausstieg aktiv begleitet, kennenlernen, um später darüber informieren zu können.
Dank der Unterstützung des Bundesprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ des Lokalen Aktionsplanes Cottbus und der Kooperation mit Exit-Deutschland war es möglich, Christian Weißgerber, einen ehemaligen autonomen Nationalisten aus Thüringen, als Referenten zu gewinnen. Zahlreiche Fragen wie „Bereust Du, was Du damals getan hast?“ oder „Was hat sich für Dich nach dem Ausstieg verändert?“ zeigten das Interesse der Schüler an seiner Person und der damit verbundenen Geschichte. Die Antworten fielen nicht immer leicht, obwohl Christian W. schon etliche solcher Veranstaltungen erlebt hat: „Es kommen bei jedem Vortrag Fragen, die mir so noch nie gestellt wurden.“ Die Schülerinnen und Schüler honorierten seine aufrichtige Art mit durchgängiger Aufmerksamkeit und werteten das Gehörte im Anschluss in den Klassen aus.
Um unsere demokratischen Werte hervorzuheben, wird es im Schuljahr weitere Projekte zum Thema Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit geben.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto1: Wikipedia, GNU-Lizenz, Autor: Marek Peters / www.marek-peters.com
Foto2: Theodor-Fontane-Oberschule bei der Veranstaltung