Am Morgen des zweiten Weihnachtsfeiertages musste die Bundespolizei einschreiten, weil ein 19-Jähriger rechtsradikale Parolen am Cottbuser Bahnhof gegrölt hatte.
Der 19-jährige Cottbuser war mit sechs weiteren Männern gegen 05:50 Uhr mit einer Regionalbahn am Bahnhof Cottbus angekommen. Hier rief er mehrfach rechtsradikale Parolen und hob den ausgestreckten rechten Arm unterstützend zum Zeichen einer eindeutigen Geste. Anschließend beschädigte er mittels Fußtritte den Fahrplanaushang.
Zwei Beamte der Bundespolizei auf dem Weg zum Dienst bemerkten die Szene und versuchten im Personentunnel des Bahnhofes Cottbus, den Mann zu stellen. Während der polizeilichen Maßnahmen stieß der 19-Jährige einen Beamten beiseite und flüchtete in Richtung Treppenaufgang. Nach mehrmaligem Androhen von unmittelbarem Zwang mittels eines Diensthundes schickte der Beamte den Diensthund “Tyson II”. Dieser sprang den Flüchtigen an und stellte ihn. Der junge Mann erlitt keine Verletzungen. Die Beamten nahmen den alkoholisierten Unruhstifter (2,75 Promille Atemalkoholwert) mit zur Dienststelle, leiteten Strafverfahren wegen Verwenden von Kennzeichen
verfassungswidriger Organisationen und Sachbeschädigung ein und führten erkennungsdienstliche Maßnahmen durch. Einsatzkräfte des Kriminaldauerdienstes der Landespolizei Brandenburg unterstützten bei der Spurensicherung am Tatort. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen entließen die Beamten den jungen Mann von der Dienststelle.
Quelle: Bundespolizeidirektion Berlin
Am Morgen des zweiten Weihnachtsfeiertages musste die Bundespolizei einschreiten, weil ein 19-Jähriger rechtsradikale Parolen am Cottbuser Bahnhof gegrölt hatte.
Der 19-jährige Cottbuser war mit sechs weiteren Männern gegen 05:50 Uhr mit einer Regionalbahn am Bahnhof Cottbus angekommen. Hier rief er mehrfach rechtsradikale Parolen und hob den ausgestreckten rechten Arm unterstützend zum Zeichen einer eindeutigen Geste. Anschließend beschädigte er mittels Fußtritte den Fahrplanaushang.
Zwei Beamte der Bundespolizei auf dem Weg zum Dienst bemerkten die Szene und versuchten im Personentunnel des Bahnhofes Cottbus, den Mann zu stellen. Während der polizeilichen Maßnahmen stieß der 19-Jährige einen Beamten beiseite und flüchtete in Richtung Treppenaufgang. Nach mehrmaligem Androhen von unmittelbarem Zwang mittels eines Diensthundes schickte der Beamte den Diensthund “Tyson II”. Dieser sprang den Flüchtigen an und stellte ihn. Der junge Mann erlitt keine Verletzungen. Die Beamten nahmen den alkoholisierten Unruhstifter (2,75 Promille Atemalkoholwert) mit zur Dienststelle, leiteten Strafverfahren wegen Verwenden von Kennzeichen
verfassungswidriger Organisationen und Sachbeschädigung ein und führten erkennungsdienstliche Maßnahmen durch. Einsatzkräfte des Kriminaldauerdienstes der Landespolizei Brandenburg unterstützten bei der Spurensicherung am Tatort. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen entließen die Beamten den jungen Mann von der Dienststelle.
Quelle: Bundespolizeidirektion Berlin
Am Morgen des zweiten Weihnachtsfeiertages musste die Bundespolizei einschreiten, weil ein 19-Jähriger rechtsradikale Parolen am Cottbuser Bahnhof gegrölt hatte.
Der 19-jährige Cottbuser war mit sechs weiteren Männern gegen 05:50 Uhr mit einer Regionalbahn am Bahnhof Cottbus angekommen. Hier rief er mehrfach rechtsradikale Parolen und hob den ausgestreckten rechten Arm unterstützend zum Zeichen einer eindeutigen Geste. Anschließend beschädigte er mittels Fußtritte den Fahrplanaushang.
Zwei Beamte der Bundespolizei auf dem Weg zum Dienst bemerkten die Szene und versuchten im Personentunnel des Bahnhofes Cottbus, den Mann zu stellen. Während der polizeilichen Maßnahmen stieß der 19-Jährige einen Beamten beiseite und flüchtete in Richtung Treppenaufgang. Nach mehrmaligem Androhen von unmittelbarem Zwang mittels eines Diensthundes schickte der Beamte den Diensthund “Tyson II”. Dieser sprang den Flüchtigen an und stellte ihn. Der junge Mann erlitt keine Verletzungen. Die Beamten nahmen den alkoholisierten Unruhstifter (2,75 Promille Atemalkoholwert) mit zur Dienststelle, leiteten Strafverfahren wegen Verwenden von Kennzeichen
verfassungswidriger Organisationen und Sachbeschädigung ein und führten erkennungsdienstliche Maßnahmen durch. Einsatzkräfte des Kriminaldauerdienstes der Landespolizei Brandenburg unterstützten bei der Spurensicherung am Tatort. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen entließen die Beamten den jungen Mann von der Dienststelle.
Quelle: Bundespolizeidirektion Berlin
Am Morgen des zweiten Weihnachtsfeiertages musste die Bundespolizei einschreiten, weil ein 19-Jähriger rechtsradikale Parolen am Cottbuser Bahnhof gegrölt hatte.
Der 19-jährige Cottbuser war mit sechs weiteren Männern gegen 05:50 Uhr mit einer Regionalbahn am Bahnhof Cottbus angekommen. Hier rief er mehrfach rechtsradikale Parolen und hob den ausgestreckten rechten Arm unterstützend zum Zeichen einer eindeutigen Geste. Anschließend beschädigte er mittels Fußtritte den Fahrplanaushang.
Zwei Beamte der Bundespolizei auf dem Weg zum Dienst bemerkten die Szene und versuchten im Personentunnel des Bahnhofes Cottbus, den Mann zu stellen. Während der polizeilichen Maßnahmen stieß der 19-Jährige einen Beamten beiseite und flüchtete in Richtung Treppenaufgang. Nach mehrmaligem Androhen von unmittelbarem Zwang mittels eines Diensthundes schickte der Beamte den Diensthund “Tyson II”. Dieser sprang den Flüchtigen an und stellte ihn. Der junge Mann erlitt keine Verletzungen. Die Beamten nahmen den alkoholisierten Unruhstifter (2,75 Promille Atemalkoholwert) mit zur Dienststelle, leiteten Strafverfahren wegen Verwenden von Kennzeichen
verfassungswidriger Organisationen und Sachbeschädigung ein und führten erkennungsdienstliche Maßnahmen durch. Einsatzkräfte des Kriminaldauerdienstes der Landespolizei Brandenburg unterstützten bei der Spurensicherung am Tatort. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen entließen die Beamten den jungen Mann von der Dienststelle.
Quelle: Bundespolizeidirektion Berlin
Am Morgen des zweiten Weihnachtsfeiertages musste die Bundespolizei einschreiten, weil ein 19-Jähriger rechtsradikale Parolen am Cottbuser Bahnhof gegrölt hatte.
Der 19-jährige Cottbuser war mit sechs weiteren Männern gegen 05:50 Uhr mit einer Regionalbahn am Bahnhof Cottbus angekommen. Hier rief er mehrfach rechtsradikale Parolen und hob den ausgestreckten rechten Arm unterstützend zum Zeichen einer eindeutigen Geste. Anschließend beschädigte er mittels Fußtritte den Fahrplanaushang.
Zwei Beamte der Bundespolizei auf dem Weg zum Dienst bemerkten die Szene und versuchten im Personentunnel des Bahnhofes Cottbus, den Mann zu stellen. Während der polizeilichen Maßnahmen stieß der 19-Jährige einen Beamten beiseite und flüchtete in Richtung Treppenaufgang. Nach mehrmaligem Androhen von unmittelbarem Zwang mittels eines Diensthundes schickte der Beamte den Diensthund “Tyson II”. Dieser sprang den Flüchtigen an und stellte ihn. Der junge Mann erlitt keine Verletzungen. Die Beamten nahmen den alkoholisierten Unruhstifter (2,75 Promille Atemalkoholwert) mit zur Dienststelle, leiteten Strafverfahren wegen Verwenden von Kennzeichen
verfassungswidriger Organisationen und Sachbeschädigung ein und führten erkennungsdienstliche Maßnahmen durch. Einsatzkräfte des Kriminaldauerdienstes der Landespolizei Brandenburg unterstützten bei der Spurensicherung am Tatort. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen entließen die Beamten den jungen Mann von der Dienststelle.
Quelle: Bundespolizeidirektion Berlin
Am Morgen des zweiten Weihnachtsfeiertages musste die Bundespolizei einschreiten, weil ein 19-Jähriger rechtsradikale Parolen am Cottbuser Bahnhof gegrölt hatte.
Der 19-jährige Cottbuser war mit sechs weiteren Männern gegen 05:50 Uhr mit einer Regionalbahn am Bahnhof Cottbus angekommen. Hier rief er mehrfach rechtsradikale Parolen und hob den ausgestreckten rechten Arm unterstützend zum Zeichen einer eindeutigen Geste. Anschließend beschädigte er mittels Fußtritte den Fahrplanaushang.
Zwei Beamte der Bundespolizei auf dem Weg zum Dienst bemerkten die Szene und versuchten im Personentunnel des Bahnhofes Cottbus, den Mann zu stellen. Während der polizeilichen Maßnahmen stieß der 19-Jährige einen Beamten beiseite und flüchtete in Richtung Treppenaufgang. Nach mehrmaligem Androhen von unmittelbarem Zwang mittels eines Diensthundes schickte der Beamte den Diensthund “Tyson II”. Dieser sprang den Flüchtigen an und stellte ihn. Der junge Mann erlitt keine Verletzungen. Die Beamten nahmen den alkoholisierten Unruhstifter (2,75 Promille Atemalkoholwert) mit zur Dienststelle, leiteten Strafverfahren wegen Verwenden von Kennzeichen
verfassungswidriger Organisationen und Sachbeschädigung ein und führten erkennungsdienstliche Maßnahmen durch. Einsatzkräfte des Kriminaldauerdienstes der Landespolizei Brandenburg unterstützten bei der Spurensicherung am Tatort. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen entließen die Beamten den jungen Mann von der Dienststelle.
Quelle: Bundespolizeidirektion Berlin
Am Morgen des zweiten Weihnachtsfeiertages musste die Bundespolizei einschreiten, weil ein 19-Jähriger rechtsradikale Parolen am Cottbuser Bahnhof gegrölt hatte.
Der 19-jährige Cottbuser war mit sechs weiteren Männern gegen 05:50 Uhr mit einer Regionalbahn am Bahnhof Cottbus angekommen. Hier rief er mehrfach rechtsradikale Parolen und hob den ausgestreckten rechten Arm unterstützend zum Zeichen einer eindeutigen Geste. Anschließend beschädigte er mittels Fußtritte den Fahrplanaushang.
Zwei Beamte der Bundespolizei auf dem Weg zum Dienst bemerkten die Szene und versuchten im Personentunnel des Bahnhofes Cottbus, den Mann zu stellen. Während der polizeilichen Maßnahmen stieß der 19-Jährige einen Beamten beiseite und flüchtete in Richtung Treppenaufgang. Nach mehrmaligem Androhen von unmittelbarem Zwang mittels eines Diensthundes schickte der Beamte den Diensthund “Tyson II”. Dieser sprang den Flüchtigen an und stellte ihn. Der junge Mann erlitt keine Verletzungen. Die Beamten nahmen den alkoholisierten Unruhstifter (2,75 Promille Atemalkoholwert) mit zur Dienststelle, leiteten Strafverfahren wegen Verwenden von Kennzeichen
verfassungswidriger Organisationen und Sachbeschädigung ein und führten erkennungsdienstliche Maßnahmen durch. Einsatzkräfte des Kriminaldauerdienstes der Landespolizei Brandenburg unterstützten bei der Spurensicherung am Tatort. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen entließen die Beamten den jungen Mann von der Dienststelle.
Quelle: Bundespolizeidirektion Berlin
Am Morgen des zweiten Weihnachtsfeiertages musste die Bundespolizei einschreiten, weil ein 19-Jähriger rechtsradikale Parolen am Cottbuser Bahnhof gegrölt hatte.
Der 19-jährige Cottbuser war mit sechs weiteren Männern gegen 05:50 Uhr mit einer Regionalbahn am Bahnhof Cottbus angekommen. Hier rief er mehrfach rechtsradikale Parolen und hob den ausgestreckten rechten Arm unterstützend zum Zeichen einer eindeutigen Geste. Anschließend beschädigte er mittels Fußtritte den Fahrplanaushang.
Zwei Beamte der Bundespolizei auf dem Weg zum Dienst bemerkten die Szene und versuchten im Personentunnel des Bahnhofes Cottbus, den Mann zu stellen. Während der polizeilichen Maßnahmen stieß der 19-Jährige einen Beamten beiseite und flüchtete in Richtung Treppenaufgang. Nach mehrmaligem Androhen von unmittelbarem Zwang mittels eines Diensthundes schickte der Beamte den Diensthund “Tyson II”. Dieser sprang den Flüchtigen an und stellte ihn. Der junge Mann erlitt keine Verletzungen. Die Beamten nahmen den alkoholisierten Unruhstifter (2,75 Promille Atemalkoholwert) mit zur Dienststelle, leiteten Strafverfahren wegen Verwenden von Kennzeichen
verfassungswidriger Organisationen und Sachbeschädigung ein und führten erkennungsdienstliche Maßnahmen durch. Einsatzkräfte des Kriminaldauerdienstes der Landespolizei Brandenburg unterstützten bei der Spurensicherung am Tatort. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen entließen die Beamten den jungen Mann von der Dienststelle.
Quelle: Bundespolizeidirektion Berlin