Erstmals gestattet die Ausstellung Einblicke in einen spannenden Briefwechsel. Die Kuratorin der Ausstellung, Dr. Jana Kittelmann, recherchierte im Rahmen eines vom Europäischen Sozialfonds finanzierten Projektes im bisher unerforschten Briefwechsel zwischen Lucie von Pückler-Muskau (1776–1854) und ihrer Tochter Adelheid von Carolath-Beuthen (1797–1849). Dabei förderte sie Erstaunliches zutage.
„Ist man nicht Herr des Terrains und hat die richtige Ansicht um die eigentliche Anlage ins Auge faßen und sie in der Natur zeichnen zu können“, gestaltet sich die Landschaftsgärtnerei schwierig, schrieb Lucie von Pückler-Muskau (1776–1854) am 6. Mai 1845 an ihre Tochter Adelheid von Carolath-Beuthen (1797–1849). Die Landschaftsgestaltung ist nur eines der vielen Terrains, auf denen sich die Fürstin Lucie und ihre Tochter Adelheid bewegten. Dass die beiden Frauen das epistolare, literarische, kulturelle, gesellschaftliche und private Terrain gleichsam zu beherrschen wussten, dokumentiert ihr nun in einer Kabinettausstellung im Schloss Branitz präsentierter Briefwechsel.
In einem Dialog aus Objekten und originalen Briefzitaten werden in den drei Themenräumen Leben, Landschaft und Lektüren biographische, geistes- und kulturgeschichtliche sowie landschaftsgestalterische Inhalte der Korrespondenz vorgestellt. Dabei werden interpretatorische Ansätze bewusst zurückgestellt hinter der Sprache, Bildlichkeit und „Aura“ der Originalbriefe. Wertvolle Autographe, Manuskriptabschriften, seltene Briefbeigaben und exklusive Lebenszeugnisse bieten einen Einblick in die Lebens- und Gedankenwelt sowie in die Möglichkeiten und Grenzen der Selbstverwirklichung adliger Frauen im 19. Jahrhundert.
Die Besucher sind herzlich eingeladen, sich auf die Spuren dieser beiden großen Briefschreiberinnen zu begeben. Zur Ausstellung ist eine Begleitpublikation erschienen.
Erstmals gestattet die Ausstellung Einblicke in einen spannenden Briefwechsel. Die Kuratorin der Ausstellung, Dr. Jana Kittelmann, recherchierte im Rahmen eines vom Europäischen Sozialfonds finanzierten Projektes im bisher unerforschten Briefwechsel zwischen Lucie von Pückler-Muskau (1776–1854) und ihrer Tochter Adelheid von Carolath-Beuthen (1797–1849). Dabei förderte sie Erstaunliches zutage.
„Ist man nicht Herr des Terrains und hat die richtige Ansicht um die eigentliche Anlage ins Auge faßen und sie in der Natur zeichnen zu können“, gestaltet sich die Landschaftsgärtnerei schwierig, schrieb Lucie von Pückler-Muskau (1776–1854) am 6. Mai 1845 an ihre Tochter Adelheid von Carolath-Beuthen (1797–1849). Die Landschaftsgestaltung ist nur eines der vielen Terrains, auf denen sich die Fürstin Lucie und ihre Tochter Adelheid bewegten. Dass die beiden Frauen das epistolare, literarische, kulturelle, gesellschaftliche und private Terrain gleichsam zu beherrschen wussten, dokumentiert ihr nun in einer Kabinettausstellung im Schloss Branitz präsentierter Briefwechsel.
In einem Dialog aus Objekten und originalen Briefzitaten werden in den drei Themenräumen Leben, Landschaft und Lektüren biographische, geistes- und kulturgeschichtliche sowie landschaftsgestalterische Inhalte der Korrespondenz vorgestellt. Dabei werden interpretatorische Ansätze bewusst zurückgestellt hinter der Sprache, Bildlichkeit und „Aura“ der Originalbriefe. Wertvolle Autographe, Manuskriptabschriften, seltene Briefbeigaben und exklusive Lebenszeugnisse bieten einen Einblick in die Lebens- und Gedankenwelt sowie in die Möglichkeiten und Grenzen der Selbstverwirklichung adliger Frauen im 19. Jahrhundert.
Die Besucher sind herzlich eingeladen, sich auf die Spuren dieser beiden großen Briefschreiberinnen zu begeben. Zur Ausstellung ist eine Begleitpublikation erschienen.
Erstmals gestattet die Ausstellung Einblicke in einen spannenden Briefwechsel. Die Kuratorin der Ausstellung, Dr. Jana Kittelmann, recherchierte im Rahmen eines vom Europäischen Sozialfonds finanzierten Projektes im bisher unerforschten Briefwechsel zwischen Lucie von Pückler-Muskau (1776–1854) und ihrer Tochter Adelheid von Carolath-Beuthen (1797–1849). Dabei förderte sie Erstaunliches zutage.
„Ist man nicht Herr des Terrains und hat die richtige Ansicht um die eigentliche Anlage ins Auge faßen und sie in der Natur zeichnen zu können“, gestaltet sich die Landschaftsgärtnerei schwierig, schrieb Lucie von Pückler-Muskau (1776–1854) am 6. Mai 1845 an ihre Tochter Adelheid von Carolath-Beuthen (1797–1849). Die Landschaftsgestaltung ist nur eines der vielen Terrains, auf denen sich die Fürstin Lucie und ihre Tochter Adelheid bewegten. Dass die beiden Frauen das epistolare, literarische, kulturelle, gesellschaftliche und private Terrain gleichsam zu beherrschen wussten, dokumentiert ihr nun in einer Kabinettausstellung im Schloss Branitz präsentierter Briefwechsel.
In einem Dialog aus Objekten und originalen Briefzitaten werden in den drei Themenräumen Leben, Landschaft und Lektüren biographische, geistes- und kulturgeschichtliche sowie landschaftsgestalterische Inhalte der Korrespondenz vorgestellt. Dabei werden interpretatorische Ansätze bewusst zurückgestellt hinter der Sprache, Bildlichkeit und „Aura“ der Originalbriefe. Wertvolle Autographe, Manuskriptabschriften, seltene Briefbeigaben und exklusive Lebenszeugnisse bieten einen Einblick in die Lebens- und Gedankenwelt sowie in die Möglichkeiten und Grenzen der Selbstverwirklichung adliger Frauen im 19. Jahrhundert.
Die Besucher sind herzlich eingeladen, sich auf die Spuren dieser beiden großen Briefschreiberinnen zu begeben. Zur Ausstellung ist eine Begleitpublikation erschienen.
Erstmals gestattet die Ausstellung Einblicke in einen spannenden Briefwechsel. Die Kuratorin der Ausstellung, Dr. Jana Kittelmann, recherchierte im Rahmen eines vom Europäischen Sozialfonds finanzierten Projektes im bisher unerforschten Briefwechsel zwischen Lucie von Pückler-Muskau (1776–1854) und ihrer Tochter Adelheid von Carolath-Beuthen (1797–1849). Dabei förderte sie Erstaunliches zutage.
„Ist man nicht Herr des Terrains und hat die richtige Ansicht um die eigentliche Anlage ins Auge faßen und sie in der Natur zeichnen zu können“, gestaltet sich die Landschaftsgärtnerei schwierig, schrieb Lucie von Pückler-Muskau (1776–1854) am 6. Mai 1845 an ihre Tochter Adelheid von Carolath-Beuthen (1797–1849). Die Landschaftsgestaltung ist nur eines der vielen Terrains, auf denen sich die Fürstin Lucie und ihre Tochter Adelheid bewegten. Dass die beiden Frauen das epistolare, literarische, kulturelle, gesellschaftliche und private Terrain gleichsam zu beherrschen wussten, dokumentiert ihr nun in einer Kabinettausstellung im Schloss Branitz präsentierter Briefwechsel.
In einem Dialog aus Objekten und originalen Briefzitaten werden in den drei Themenräumen Leben, Landschaft und Lektüren biographische, geistes- und kulturgeschichtliche sowie landschaftsgestalterische Inhalte der Korrespondenz vorgestellt. Dabei werden interpretatorische Ansätze bewusst zurückgestellt hinter der Sprache, Bildlichkeit und „Aura“ der Originalbriefe. Wertvolle Autographe, Manuskriptabschriften, seltene Briefbeigaben und exklusive Lebenszeugnisse bieten einen Einblick in die Lebens- und Gedankenwelt sowie in die Möglichkeiten und Grenzen der Selbstverwirklichung adliger Frauen im 19. Jahrhundert.
Die Besucher sind herzlich eingeladen, sich auf die Spuren dieser beiden großen Briefschreiberinnen zu begeben. Zur Ausstellung ist eine Begleitpublikation erschienen.
Erstmals gestattet die Ausstellung Einblicke in einen spannenden Briefwechsel. Die Kuratorin der Ausstellung, Dr. Jana Kittelmann, recherchierte im Rahmen eines vom Europäischen Sozialfonds finanzierten Projektes im bisher unerforschten Briefwechsel zwischen Lucie von Pückler-Muskau (1776–1854) und ihrer Tochter Adelheid von Carolath-Beuthen (1797–1849). Dabei förderte sie Erstaunliches zutage.
„Ist man nicht Herr des Terrains und hat die richtige Ansicht um die eigentliche Anlage ins Auge faßen und sie in der Natur zeichnen zu können“, gestaltet sich die Landschaftsgärtnerei schwierig, schrieb Lucie von Pückler-Muskau (1776–1854) am 6. Mai 1845 an ihre Tochter Adelheid von Carolath-Beuthen (1797–1849). Die Landschaftsgestaltung ist nur eines der vielen Terrains, auf denen sich die Fürstin Lucie und ihre Tochter Adelheid bewegten. Dass die beiden Frauen das epistolare, literarische, kulturelle, gesellschaftliche und private Terrain gleichsam zu beherrschen wussten, dokumentiert ihr nun in einer Kabinettausstellung im Schloss Branitz präsentierter Briefwechsel.
In einem Dialog aus Objekten und originalen Briefzitaten werden in den drei Themenräumen Leben, Landschaft und Lektüren biographische, geistes- und kulturgeschichtliche sowie landschaftsgestalterische Inhalte der Korrespondenz vorgestellt. Dabei werden interpretatorische Ansätze bewusst zurückgestellt hinter der Sprache, Bildlichkeit und „Aura“ der Originalbriefe. Wertvolle Autographe, Manuskriptabschriften, seltene Briefbeigaben und exklusive Lebenszeugnisse bieten einen Einblick in die Lebens- und Gedankenwelt sowie in die Möglichkeiten und Grenzen der Selbstverwirklichung adliger Frauen im 19. Jahrhundert.
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Erstmals gestattet die Ausstellung Einblicke in einen spannenden Briefwechsel. Die Kuratorin der Ausstellung, Dr. Jana Kittelmann, recherchierte im Rahmen eines vom Europäischen Sozialfonds finanzierten Projektes im bisher unerforschten Briefwechsel zwischen Lucie von Pückler-Muskau (1776–1854) und ihrer Tochter Adelheid von Carolath-Beuthen (1797–1849). Dabei förderte sie Erstaunliches zutage.
„Ist man nicht Herr des Terrains und hat die richtige Ansicht um die eigentliche Anlage ins Auge faßen und sie in der Natur zeichnen zu können“, gestaltet sich die Landschaftsgärtnerei schwierig, schrieb Lucie von Pückler-Muskau (1776–1854) am 6. Mai 1845 an ihre Tochter Adelheid von Carolath-Beuthen (1797–1849). Die Landschaftsgestaltung ist nur eines der vielen Terrains, auf denen sich die Fürstin Lucie und ihre Tochter Adelheid bewegten. Dass die beiden Frauen das epistolare, literarische, kulturelle, gesellschaftliche und private Terrain gleichsam zu beherrschen wussten, dokumentiert ihr nun in einer Kabinettausstellung im Schloss Branitz präsentierter Briefwechsel.
In einem Dialog aus Objekten und originalen Briefzitaten werden in den drei Themenräumen Leben, Landschaft und Lektüren biographische, geistes- und kulturgeschichtliche sowie landschaftsgestalterische Inhalte der Korrespondenz vorgestellt. Dabei werden interpretatorische Ansätze bewusst zurückgestellt hinter der Sprache, Bildlichkeit und „Aura“ der Originalbriefe. Wertvolle Autographe, Manuskriptabschriften, seltene Briefbeigaben und exklusive Lebenszeugnisse bieten einen Einblick in die Lebens- und Gedankenwelt sowie in die Möglichkeiten und Grenzen der Selbstverwirklichung adliger Frauen im 19. Jahrhundert.
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Erstmals gestattet die Ausstellung Einblicke in einen spannenden Briefwechsel. Die Kuratorin der Ausstellung, Dr. Jana Kittelmann, recherchierte im Rahmen eines vom Europäischen Sozialfonds finanzierten Projektes im bisher unerforschten Briefwechsel zwischen Lucie von Pückler-Muskau (1776–1854) und ihrer Tochter Adelheid von Carolath-Beuthen (1797–1849). Dabei förderte sie Erstaunliches zutage.
„Ist man nicht Herr des Terrains und hat die richtige Ansicht um die eigentliche Anlage ins Auge faßen und sie in der Natur zeichnen zu können“, gestaltet sich die Landschaftsgärtnerei schwierig, schrieb Lucie von Pückler-Muskau (1776–1854) am 6. Mai 1845 an ihre Tochter Adelheid von Carolath-Beuthen (1797–1849). Die Landschaftsgestaltung ist nur eines der vielen Terrains, auf denen sich die Fürstin Lucie und ihre Tochter Adelheid bewegten. Dass die beiden Frauen das epistolare, literarische, kulturelle, gesellschaftliche und private Terrain gleichsam zu beherrschen wussten, dokumentiert ihr nun in einer Kabinettausstellung im Schloss Branitz präsentierter Briefwechsel.
In einem Dialog aus Objekten und originalen Briefzitaten werden in den drei Themenräumen Leben, Landschaft und Lektüren biographische, geistes- und kulturgeschichtliche sowie landschaftsgestalterische Inhalte der Korrespondenz vorgestellt. Dabei werden interpretatorische Ansätze bewusst zurückgestellt hinter der Sprache, Bildlichkeit und „Aura“ der Originalbriefe. Wertvolle Autographe, Manuskriptabschriften, seltene Briefbeigaben und exklusive Lebenszeugnisse bieten einen Einblick in die Lebens- und Gedankenwelt sowie in die Möglichkeiten und Grenzen der Selbstverwirklichung adliger Frauen im 19. Jahrhundert.
Die Besucher sind herzlich eingeladen, sich auf die Spuren dieser beiden großen Briefschreiberinnen zu begeben. Zur Ausstellung ist eine Begleitpublikation erschienen.
Erstmals gestattet die Ausstellung Einblicke in einen spannenden Briefwechsel. Die Kuratorin der Ausstellung, Dr. Jana Kittelmann, recherchierte im Rahmen eines vom Europäischen Sozialfonds finanzierten Projektes im bisher unerforschten Briefwechsel zwischen Lucie von Pückler-Muskau (1776–1854) und ihrer Tochter Adelheid von Carolath-Beuthen (1797–1849). Dabei förderte sie Erstaunliches zutage.
„Ist man nicht Herr des Terrains und hat die richtige Ansicht um die eigentliche Anlage ins Auge faßen und sie in der Natur zeichnen zu können“, gestaltet sich die Landschaftsgärtnerei schwierig, schrieb Lucie von Pückler-Muskau (1776–1854) am 6. Mai 1845 an ihre Tochter Adelheid von Carolath-Beuthen (1797–1849). Die Landschaftsgestaltung ist nur eines der vielen Terrains, auf denen sich die Fürstin Lucie und ihre Tochter Adelheid bewegten. Dass die beiden Frauen das epistolare, literarische, kulturelle, gesellschaftliche und private Terrain gleichsam zu beherrschen wussten, dokumentiert ihr nun in einer Kabinettausstellung im Schloss Branitz präsentierter Briefwechsel.
In einem Dialog aus Objekten und originalen Briefzitaten werden in den drei Themenräumen Leben, Landschaft und Lektüren biographische, geistes- und kulturgeschichtliche sowie landschaftsgestalterische Inhalte der Korrespondenz vorgestellt. Dabei werden interpretatorische Ansätze bewusst zurückgestellt hinter der Sprache, Bildlichkeit und „Aura“ der Originalbriefe. Wertvolle Autographe, Manuskriptabschriften, seltene Briefbeigaben und exklusive Lebenszeugnisse bieten einen Einblick in die Lebens- und Gedankenwelt sowie in die Möglichkeiten und Grenzen der Selbstverwirklichung adliger Frauen im 19. Jahrhundert.
Die Besucher sind herzlich eingeladen, sich auf die Spuren dieser beiden großen Briefschreiberinnen zu begeben. Zur Ausstellung ist eine Begleitpublikation erschienen.