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NIEDERLAUSITZ aktuell

Rostocker Wölfe sorgen für erste Heimniederlage der White Devils

7:12 Uhr | 11. November 2013
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Die Niederlage kam nicht unerwartet: Am Sonntagabend mussten sich die Cottbuser Basketballer White Devils in der Lausitz Arena dem EBC Rostock Seawolves mit 59:83 (20:26/18:20/7:16/14:21) geschlagen geben. Bester Werfer bei den Teufeln war Bastian Bloch mit 22 Punkten.
„Ich bin nicht ganz zufrieden, aber dafür, dass wir ohne Tim Vogt auskommen mussten, verlief das Spiel gut“, meinte Trainer Steven Herfurth nach dem Spiel. Der Spielmacher hatte sich vergangene Woche bei der Auswärtspartie gegen Charlottenburg den Knöchel verletzt und sollte sich schonen. Nächsten Sonntag – übrigens wieder ein Heimspiel – soll er wieder mit angreifen. Diesmal jedoch mussten die Teufel ohne ihren erfolgreichsten Punktelieferanten auflaufen.
Auch wenn am Sonntagabend der Tabellendritte (Cottbus) auf den Tabellenzweiten (EBC) traf, ein Klassenunterschied war zu spüren. Die Rostocker drückten auf Tempo, wollten schnell zum Wurf kommen. In den ersten beiden Vierteln gelang es dem Gastgeber jedoch, mitzuziehen und das Spiel offen zu halten. Für einen Dämpfer nach hartem Kampf sorgten in beiden Abschnitten jeweils in der letzten Sekunde 3-Punkt-Würfe der Wölfe aus der Distanz.
Das dritte Viertel begann auf beiden Seiten mit vielen Fehlern und vergebenen Würfen. Dann kämpften sich die Teufel bis auf 6 Punkte heran (44:50), mussten sich in der Folge aber dem druckvollen Spiel der Gäste geschlagen geben, die mit einem 12:0-Lauf für die Vorentscheidung sorgten (44:62). Im letzten Spielabschnitt gaben die White Devils noch einmal alles, um den Vorsprung der Gäste nicht zu groß werden zu lassen. Zum Ende hin ließen die Kräfte in diesem intensiven Spiel jedoch sichtbar nach.
„Bei Rostock haben sechs Spieler zweistellig getroffen, das hat bei uns gefehlt“, so Herfurth. Dabei konnten allerdings Keith Darnell Radcliff (12 Punkte) und Jens Kock Hakanowitz (11 Punkte) recht gut in Schach gehalten werden, die sonst weitaus höher punkten können.

Die Cottbuser rutschen nach zwei erfolglosen Partien nun auf Tabellenplatz 4 der 1. Basketball-Regionalliga und erwarten am Sonntag, dem 17. November, 16 Uhr, den BBC Solarto Eagles Magdeburg 2 in der Lausitz Arena.

Bevor Ende November ein spielfreies Wochenende ansteht, geht es für die White Devils am 23. November, zum Team des ehemaligen Trainers Rene Schilling, zum SSV Lok Bernau. Die Cottbuser haben diesmal einen Bus geordert und laden die Fans zur Auswärtsfahrt ein. Interessenten können sich bereits anmelden unter [email protected]. Alle Infos dazu gibt es in den kommenden Tagen.

Es spielten: Nick Konzagk, Frieder Humpert, Tim Vogt (20), Daniel Bartholy, Alexander Voltz, Daniel Krausche (3), Bastian Block (22), Michael Möbes (7), Terrence Gordon (9), Tim Beck (9), Thomas Krausche (9)
Foto: Archivbild, Steffen Beyer

Die Niederlage kam nicht unerwartet: Am Sonntagabend mussten sich die Cottbuser Basketballer White Devils in der Lausitz Arena dem EBC Rostock Seawolves mit 59:83 (20:26/18:20/7:16/14:21) geschlagen geben. Bester Werfer bei den Teufeln war Bastian Bloch mit 22 Punkten.
„Ich bin nicht ganz zufrieden, aber dafür, dass wir ohne Tim Vogt auskommen mussten, verlief das Spiel gut“, meinte Trainer Steven Herfurth nach dem Spiel. Der Spielmacher hatte sich vergangene Woche bei der Auswärtspartie gegen Charlottenburg den Knöchel verletzt und sollte sich schonen. Nächsten Sonntag – übrigens wieder ein Heimspiel – soll er wieder mit angreifen. Diesmal jedoch mussten die Teufel ohne ihren erfolgreichsten Punktelieferanten auflaufen.
Auch wenn am Sonntagabend der Tabellendritte (Cottbus) auf den Tabellenzweiten (EBC) traf, ein Klassenunterschied war zu spüren. Die Rostocker drückten auf Tempo, wollten schnell zum Wurf kommen. In den ersten beiden Vierteln gelang es dem Gastgeber jedoch, mitzuziehen und das Spiel offen zu halten. Für einen Dämpfer nach hartem Kampf sorgten in beiden Abschnitten jeweils in der letzten Sekunde 3-Punkt-Würfe der Wölfe aus der Distanz.
Das dritte Viertel begann auf beiden Seiten mit vielen Fehlern und vergebenen Würfen. Dann kämpften sich die Teufel bis auf 6 Punkte heran (44:50), mussten sich in der Folge aber dem druckvollen Spiel der Gäste geschlagen geben, die mit einem 12:0-Lauf für die Vorentscheidung sorgten (44:62). Im letzten Spielabschnitt gaben die White Devils noch einmal alles, um den Vorsprung der Gäste nicht zu groß werden zu lassen. Zum Ende hin ließen die Kräfte in diesem intensiven Spiel jedoch sichtbar nach.
„Bei Rostock haben sechs Spieler zweistellig getroffen, das hat bei uns gefehlt“, so Herfurth. Dabei konnten allerdings Keith Darnell Radcliff (12 Punkte) und Jens Kock Hakanowitz (11 Punkte) recht gut in Schach gehalten werden, die sonst weitaus höher punkten können.

Die Cottbuser rutschen nach zwei erfolglosen Partien nun auf Tabellenplatz 4 der 1. Basketball-Regionalliga und erwarten am Sonntag, dem 17. November, 16 Uhr, den BBC Solarto Eagles Magdeburg 2 in der Lausitz Arena.

Bevor Ende November ein spielfreies Wochenende ansteht, geht es für die White Devils am 23. November, zum Team des ehemaligen Trainers Rene Schilling, zum SSV Lok Bernau. Die Cottbuser haben diesmal einen Bus geordert und laden die Fans zur Auswärtsfahrt ein. Interessenten können sich bereits anmelden unter [email protected]. Alle Infos dazu gibt es in den kommenden Tagen.

Es spielten: Nick Konzagk, Frieder Humpert, Tim Vogt (20), Daniel Bartholy, Alexander Voltz, Daniel Krausche (3), Bastian Block (22), Michael Möbes (7), Terrence Gordon (9), Tim Beck (9), Thomas Krausche (9)
Foto: Archivbild, Steffen Beyer

Die Niederlage kam nicht unerwartet: Am Sonntagabend mussten sich die Cottbuser Basketballer White Devils in der Lausitz Arena dem EBC Rostock Seawolves mit 59:83 (20:26/18:20/7:16/14:21) geschlagen geben. Bester Werfer bei den Teufeln war Bastian Bloch mit 22 Punkten.
„Ich bin nicht ganz zufrieden, aber dafür, dass wir ohne Tim Vogt auskommen mussten, verlief das Spiel gut“, meinte Trainer Steven Herfurth nach dem Spiel. Der Spielmacher hatte sich vergangene Woche bei der Auswärtspartie gegen Charlottenburg den Knöchel verletzt und sollte sich schonen. Nächsten Sonntag – übrigens wieder ein Heimspiel – soll er wieder mit angreifen. Diesmal jedoch mussten die Teufel ohne ihren erfolgreichsten Punktelieferanten auflaufen.
Auch wenn am Sonntagabend der Tabellendritte (Cottbus) auf den Tabellenzweiten (EBC) traf, ein Klassenunterschied war zu spüren. Die Rostocker drückten auf Tempo, wollten schnell zum Wurf kommen. In den ersten beiden Vierteln gelang es dem Gastgeber jedoch, mitzuziehen und das Spiel offen zu halten. Für einen Dämpfer nach hartem Kampf sorgten in beiden Abschnitten jeweils in der letzten Sekunde 3-Punkt-Würfe der Wölfe aus der Distanz.
Das dritte Viertel begann auf beiden Seiten mit vielen Fehlern und vergebenen Würfen. Dann kämpften sich die Teufel bis auf 6 Punkte heran (44:50), mussten sich in der Folge aber dem druckvollen Spiel der Gäste geschlagen geben, die mit einem 12:0-Lauf für die Vorentscheidung sorgten (44:62). Im letzten Spielabschnitt gaben die White Devils noch einmal alles, um den Vorsprung der Gäste nicht zu groß werden zu lassen. Zum Ende hin ließen die Kräfte in diesem intensiven Spiel jedoch sichtbar nach.
„Bei Rostock haben sechs Spieler zweistellig getroffen, das hat bei uns gefehlt“, so Herfurth. Dabei konnten allerdings Keith Darnell Radcliff (12 Punkte) und Jens Kock Hakanowitz (11 Punkte) recht gut in Schach gehalten werden, die sonst weitaus höher punkten können.

Die Cottbuser rutschen nach zwei erfolglosen Partien nun auf Tabellenplatz 4 der 1. Basketball-Regionalliga und erwarten am Sonntag, dem 17. November, 16 Uhr, den BBC Solarto Eagles Magdeburg 2 in der Lausitz Arena.

Bevor Ende November ein spielfreies Wochenende ansteht, geht es für die White Devils am 23. November, zum Team des ehemaligen Trainers Rene Schilling, zum SSV Lok Bernau. Die Cottbuser haben diesmal einen Bus geordert und laden die Fans zur Auswärtsfahrt ein. Interessenten können sich bereits anmelden unter [email protected]. Alle Infos dazu gibt es in den kommenden Tagen.

Es spielten: Nick Konzagk, Frieder Humpert, Tim Vogt (20), Daniel Bartholy, Alexander Voltz, Daniel Krausche (3), Bastian Block (22), Michael Möbes (7), Terrence Gordon (9), Tim Beck (9), Thomas Krausche (9)
Foto: Archivbild, Steffen Beyer

Die Niederlage kam nicht unerwartet: Am Sonntagabend mussten sich die Cottbuser Basketballer White Devils in der Lausitz Arena dem EBC Rostock Seawolves mit 59:83 (20:26/18:20/7:16/14:21) geschlagen geben. Bester Werfer bei den Teufeln war Bastian Bloch mit 22 Punkten.
„Ich bin nicht ganz zufrieden, aber dafür, dass wir ohne Tim Vogt auskommen mussten, verlief das Spiel gut“, meinte Trainer Steven Herfurth nach dem Spiel. Der Spielmacher hatte sich vergangene Woche bei der Auswärtspartie gegen Charlottenburg den Knöchel verletzt und sollte sich schonen. Nächsten Sonntag – übrigens wieder ein Heimspiel – soll er wieder mit angreifen. Diesmal jedoch mussten die Teufel ohne ihren erfolgreichsten Punktelieferanten auflaufen.
Auch wenn am Sonntagabend der Tabellendritte (Cottbus) auf den Tabellenzweiten (EBC) traf, ein Klassenunterschied war zu spüren. Die Rostocker drückten auf Tempo, wollten schnell zum Wurf kommen. In den ersten beiden Vierteln gelang es dem Gastgeber jedoch, mitzuziehen und das Spiel offen zu halten. Für einen Dämpfer nach hartem Kampf sorgten in beiden Abschnitten jeweils in der letzten Sekunde 3-Punkt-Würfe der Wölfe aus der Distanz.
Das dritte Viertel begann auf beiden Seiten mit vielen Fehlern und vergebenen Würfen. Dann kämpften sich die Teufel bis auf 6 Punkte heran (44:50), mussten sich in der Folge aber dem druckvollen Spiel der Gäste geschlagen geben, die mit einem 12:0-Lauf für die Vorentscheidung sorgten (44:62). Im letzten Spielabschnitt gaben die White Devils noch einmal alles, um den Vorsprung der Gäste nicht zu groß werden zu lassen. Zum Ende hin ließen die Kräfte in diesem intensiven Spiel jedoch sichtbar nach.
„Bei Rostock haben sechs Spieler zweistellig getroffen, das hat bei uns gefehlt“, so Herfurth. Dabei konnten allerdings Keith Darnell Radcliff (12 Punkte) und Jens Kock Hakanowitz (11 Punkte) recht gut in Schach gehalten werden, die sonst weitaus höher punkten können.

Die Cottbuser rutschen nach zwei erfolglosen Partien nun auf Tabellenplatz 4 der 1. Basketball-Regionalliga und erwarten am Sonntag, dem 17. November, 16 Uhr, den BBC Solarto Eagles Magdeburg 2 in der Lausitz Arena.

Bevor Ende November ein spielfreies Wochenende ansteht, geht es für die White Devils am 23. November, zum Team des ehemaligen Trainers Rene Schilling, zum SSV Lok Bernau. Die Cottbuser haben diesmal einen Bus geordert und laden die Fans zur Auswärtsfahrt ein. Interessenten können sich bereits anmelden unter [email protected]. Alle Infos dazu gibt es in den kommenden Tagen.

Es spielten: Nick Konzagk, Frieder Humpert, Tim Vogt (20), Daniel Bartholy, Alexander Voltz, Daniel Krausche (3), Bastian Block (22), Michael Möbes (7), Terrence Gordon (9), Tim Beck (9), Thomas Krausche (9)
Foto: Archivbild, Steffen Beyer

Die Niederlage kam nicht unerwartet: Am Sonntagabend mussten sich die Cottbuser Basketballer White Devils in der Lausitz Arena dem EBC Rostock Seawolves mit 59:83 (20:26/18:20/7:16/14:21) geschlagen geben. Bester Werfer bei den Teufeln war Bastian Bloch mit 22 Punkten.
„Ich bin nicht ganz zufrieden, aber dafür, dass wir ohne Tim Vogt auskommen mussten, verlief das Spiel gut“, meinte Trainer Steven Herfurth nach dem Spiel. Der Spielmacher hatte sich vergangene Woche bei der Auswärtspartie gegen Charlottenburg den Knöchel verletzt und sollte sich schonen. Nächsten Sonntag – übrigens wieder ein Heimspiel – soll er wieder mit angreifen. Diesmal jedoch mussten die Teufel ohne ihren erfolgreichsten Punktelieferanten auflaufen.
Auch wenn am Sonntagabend der Tabellendritte (Cottbus) auf den Tabellenzweiten (EBC) traf, ein Klassenunterschied war zu spüren. Die Rostocker drückten auf Tempo, wollten schnell zum Wurf kommen. In den ersten beiden Vierteln gelang es dem Gastgeber jedoch, mitzuziehen und das Spiel offen zu halten. Für einen Dämpfer nach hartem Kampf sorgten in beiden Abschnitten jeweils in der letzten Sekunde 3-Punkt-Würfe der Wölfe aus der Distanz.
Das dritte Viertel begann auf beiden Seiten mit vielen Fehlern und vergebenen Würfen. Dann kämpften sich die Teufel bis auf 6 Punkte heran (44:50), mussten sich in der Folge aber dem druckvollen Spiel der Gäste geschlagen geben, die mit einem 12:0-Lauf für die Vorentscheidung sorgten (44:62). Im letzten Spielabschnitt gaben die White Devils noch einmal alles, um den Vorsprung der Gäste nicht zu groß werden zu lassen. Zum Ende hin ließen die Kräfte in diesem intensiven Spiel jedoch sichtbar nach.
„Bei Rostock haben sechs Spieler zweistellig getroffen, das hat bei uns gefehlt“, so Herfurth. Dabei konnten allerdings Keith Darnell Radcliff (12 Punkte) und Jens Kock Hakanowitz (11 Punkte) recht gut in Schach gehalten werden, die sonst weitaus höher punkten können.

Die Cottbuser rutschen nach zwei erfolglosen Partien nun auf Tabellenplatz 4 der 1. Basketball-Regionalliga und erwarten am Sonntag, dem 17. November, 16 Uhr, den BBC Solarto Eagles Magdeburg 2 in der Lausitz Arena.

Bevor Ende November ein spielfreies Wochenende ansteht, geht es für die White Devils am 23. November, zum Team des ehemaligen Trainers Rene Schilling, zum SSV Lok Bernau. Die Cottbuser haben diesmal einen Bus geordert und laden die Fans zur Auswärtsfahrt ein. Interessenten können sich bereits anmelden unter [email protected]. Alle Infos dazu gibt es in den kommenden Tagen.

Es spielten: Nick Konzagk, Frieder Humpert, Tim Vogt (20), Daniel Bartholy, Alexander Voltz, Daniel Krausche (3), Bastian Block (22), Michael Möbes (7), Terrence Gordon (9), Tim Beck (9), Thomas Krausche (9)
Foto: Archivbild, Steffen Beyer

Die Niederlage kam nicht unerwartet: Am Sonntagabend mussten sich die Cottbuser Basketballer White Devils in der Lausitz Arena dem EBC Rostock Seawolves mit 59:83 (20:26/18:20/7:16/14:21) geschlagen geben. Bester Werfer bei den Teufeln war Bastian Bloch mit 22 Punkten.
„Ich bin nicht ganz zufrieden, aber dafür, dass wir ohne Tim Vogt auskommen mussten, verlief das Spiel gut“, meinte Trainer Steven Herfurth nach dem Spiel. Der Spielmacher hatte sich vergangene Woche bei der Auswärtspartie gegen Charlottenburg den Knöchel verletzt und sollte sich schonen. Nächsten Sonntag – übrigens wieder ein Heimspiel – soll er wieder mit angreifen. Diesmal jedoch mussten die Teufel ohne ihren erfolgreichsten Punktelieferanten auflaufen.
Auch wenn am Sonntagabend der Tabellendritte (Cottbus) auf den Tabellenzweiten (EBC) traf, ein Klassenunterschied war zu spüren. Die Rostocker drückten auf Tempo, wollten schnell zum Wurf kommen. In den ersten beiden Vierteln gelang es dem Gastgeber jedoch, mitzuziehen und das Spiel offen zu halten. Für einen Dämpfer nach hartem Kampf sorgten in beiden Abschnitten jeweils in der letzten Sekunde 3-Punkt-Würfe der Wölfe aus der Distanz.
Das dritte Viertel begann auf beiden Seiten mit vielen Fehlern und vergebenen Würfen. Dann kämpften sich die Teufel bis auf 6 Punkte heran (44:50), mussten sich in der Folge aber dem druckvollen Spiel der Gäste geschlagen geben, die mit einem 12:0-Lauf für die Vorentscheidung sorgten (44:62). Im letzten Spielabschnitt gaben die White Devils noch einmal alles, um den Vorsprung der Gäste nicht zu groß werden zu lassen. Zum Ende hin ließen die Kräfte in diesem intensiven Spiel jedoch sichtbar nach.
„Bei Rostock haben sechs Spieler zweistellig getroffen, das hat bei uns gefehlt“, so Herfurth. Dabei konnten allerdings Keith Darnell Radcliff (12 Punkte) und Jens Kock Hakanowitz (11 Punkte) recht gut in Schach gehalten werden, die sonst weitaus höher punkten können.

Die Cottbuser rutschen nach zwei erfolglosen Partien nun auf Tabellenplatz 4 der 1. Basketball-Regionalliga und erwarten am Sonntag, dem 17. November, 16 Uhr, den BBC Solarto Eagles Magdeburg 2 in der Lausitz Arena.

Bevor Ende November ein spielfreies Wochenende ansteht, geht es für die White Devils am 23. November, zum Team des ehemaligen Trainers Rene Schilling, zum SSV Lok Bernau. Die Cottbuser haben diesmal einen Bus geordert und laden die Fans zur Auswärtsfahrt ein. Interessenten können sich bereits anmelden unter [email protected]. Alle Infos dazu gibt es in den kommenden Tagen.

Es spielten: Nick Konzagk, Frieder Humpert, Tim Vogt (20), Daniel Bartholy, Alexander Voltz, Daniel Krausche (3), Bastian Block (22), Michael Möbes (7), Terrence Gordon (9), Tim Beck (9), Thomas Krausche (9)
Foto: Archivbild, Steffen Beyer

Die Niederlage kam nicht unerwartet: Am Sonntagabend mussten sich die Cottbuser Basketballer White Devils in der Lausitz Arena dem EBC Rostock Seawolves mit 59:83 (20:26/18:20/7:16/14:21) geschlagen geben. Bester Werfer bei den Teufeln war Bastian Bloch mit 22 Punkten.
„Ich bin nicht ganz zufrieden, aber dafür, dass wir ohne Tim Vogt auskommen mussten, verlief das Spiel gut“, meinte Trainer Steven Herfurth nach dem Spiel. Der Spielmacher hatte sich vergangene Woche bei der Auswärtspartie gegen Charlottenburg den Knöchel verletzt und sollte sich schonen. Nächsten Sonntag – übrigens wieder ein Heimspiel – soll er wieder mit angreifen. Diesmal jedoch mussten die Teufel ohne ihren erfolgreichsten Punktelieferanten auflaufen.
Auch wenn am Sonntagabend der Tabellendritte (Cottbus) auf den Tabellenzweiten (EBC) traf, ein Klassenunterschied war zu spüren. Die Rostocker drückten auf Tempo, wollten schnell zum Wurf kommen. In den ersten beiden Vierteln gelang es dem Gastgeber jedoch, mitzuziehen und das Spiel offen zu halten. Für einen Dämpfer nach hartem Kampf sorgten in beiden Abschnitten jeweils in der letzten Sekunde 3-Punkt-Würfe der Wölfe aus der Distanz.
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Es spielten: Nick Konzagk, Frieder Humpert, Tim Vogt (20), Daniel Bartholy, Alexander Voltz, Daniel Krausche (3), Bastian Block (22), Michael Möbes (7), Terrence Gordon (9), Tim Beck (9), Thomas Krausche (9)
Foto: Archivbild, Steffen Beyer

Die Niederlage kam nicht unerwartet: Am Sonntagabend mussten sich die Cottbuser Basketballer White Devils in der Lausitz Arena dem EBC Rostock Seawolves mit 59:83 (20:26/18:20/7:16/14:21) geschlagen geben. Bester Werfer bei den Teufeln war Bastian Bloch mit 22 Punkten.
„Ich bin nicht ganz zufrieden, aber dafür, dass wir ohne Tim Vogt auskommen mussten, verlief das Spiel gut“, meinte Trainer Steven Herfurth nach dem Spiel. Der Spielmacher hatte sich vergangene Woche bei der Auswärtspartie gegen Charlottenburg den Knöchel verletzt und sollte sich schonen. Nächsten Sonntag – übrigens wieder ein Heimspiel – soll er wieder mit angreifen. Diesmal jedoch mussten die Teufel ohne ihren erfolgreichsten Punktelieferanten auflaufen.
Auch wenn am Sonntagabend der Tabellendritte (Cottbus) auf den Tabellenzweiten (EBC) traf, ein Klassenunterschied war zu spüren. Die Rostocker drückten auf Tempo, wollten schnell zum Wurf kommen. In den ersten beiden Vierteln gelang es dem Gastgeber jedoch, mitzuziehen und das Spiel offen zu halten. Für einen Dämpfer nach hartem Kampf sorgten in beiden Abschnitten jeweils in der letzten Sekunde 3-Punkt-Würfe der Wölfe aus der Distanz.
Das dritte Viertel begann auf beiden Seiten mit vielen Fehlern und vergebenen Würfen. Dann kämpften sich die Teufel bis auf 6 Punkte heran (44:50), mussten sich in der Folge aber dem druckvollen Spiel der Gäste geschlagen geben, die mit einem 12:0-Lauf für die Vorentscheidung sorgten (44:62). Im letzten Spielabschnitt gaben die White Devils noch einmal alles, um den Vorsprung der Gäste nicht zu groß werden zu lassen. Zum Ende hin ließen die Kräfte in diesem intensiven Spiel jedoch sichtbar nach.
„Bei Rostock haben sechs Spieler zweistellig getroffen, das hat bei uns gefehlt“, so Herfurth. Dabei konnten allerdings Keith Darnell Radcliff (12 Punkte) und Jens Kock Hakanowitz (11 Punkte) recht gut in Schach gehalten werden, die sonst weitaus höher punkten können.

Die Cottbuser rutschen nach zwei erfolglosen Partien nun auf Tabellenplatz 4 der 1. Basketball-Regionalliga und erwarten am Sonntag, dem 17. November, 16 Uhr, den BBC Solarto Eagles Magdeburg 2 in der Lausitz Arena.

Bevor Ende November ein spielfreies Wochenende ansteht, geht es für die White Devils am 23. November, zum Team des ehemaligen Trainers Rene Schilling, zum SSV Lok Bernau. Die Cottbuser haben diesmal einen Bus geordert und laden die Fans zur Auswärtsfahrt ein. Interessenten können sich bereits anmelden unter [email protected]. Alle Infos dazu gibt es in den kommenden Tagen.

Es spielten: Nick Konzagk, Frieder Humpert, Tim Vogt (20), Daniel Bartholy, Alexander Voltz, Daniel Krausche (3), Bastian Block (22), Michael Möbes (7), Terrence Gordon (9), Tim Beck (9), Thomas Krausche (9)
Foto: Archivbild, Steffen Beyer

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