Wie das Rathaus informierte waren im Zeitraum vom 10.12.2012 bis zum 23.03.2013 durch die extrem schneereiche Witterung überdurchschnittliche Leistungen bei der Ausführung des Winterdienstes erforderlich.
Die für 2013 geplanten Aufwendungen für den Winterdienst wurden deshalb um 48,5% überschritten. Das bedeutet, dass trotz Einsparungen bei der Straßenreinigung ein Haushaltsfehlbetrag von 338.400 Euro auszugleichen ist.
Die Cottbuser Stadtverordneten müssen nun entscheiden, ob und wie der Betrag ausgeglichen werden soll. Ein Vorschlag ist, dies aus Mehrerträgen bei den Gewerbesteuern zu refinanzieren.
Cottbus/red
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