In Vorbereitung auf den 200. Geburtstag von Ludwig Leichhardt, des bedeutendsten Naturforschers unserer Niederlausitz, sind in den vergangenen Jahren bis in die jüngste Zeit hinein neue, unerwartete Dokumente, Briefe und Zeichnungen des Australienforschers gefunden worden, die eine erweiterte Biographie zu „Leichhardt und Cottbus“ ermöglichten.
Die bemerkenswertesten Dokumente und Kenntnisse über den siebenjährigen Besuch des Cottbuser Gymnasiums 1824- 1831, seine Sorgen und der Erfolg des „mit vorzüglicher Auszeichnung“ bestandenen Abiturs werden von Werner Pfeil vorgestellt.
Nach dem Tod des Vaters Leichhardts 1840 entwickeln sich schnell intensive und umfangreiche Briefkontakte zwischen Leichhardt und seinem Cottbuser Schwager Schmalfuß.
In der Veranstaltung werden aber auch noch ungelöste Fragen genannt, die zum Dialog anregen sollen.
Cottbus hat heute u.a. den ältesten Gedenkstein zur Erinnerung an Ludwig Leichhardt in Deutschland, der 1963 zum 150. Geburtstag Leichhardts von seiner Ur-Großnichte Elisabeth Wolf, der Kunstmalerin und Ehrenbürgerin der Stadt, enthüllt wurde.
Werner Pfeil, Mitglied des Ludwig-Leichhardt-Arbeitskreises und Vorstandsmitglied des Naturwissenschaftlichen Vereins der Niederlausitz e.V.
Am Donnerstag, dem 19. September 2013, um 19.00 Uhr, Besucherzentrum Branitz, kleiner Veranstaltungsraum
Eintritt: 3,- €
Foto: Archivbild
In Vorbereitung auf den 200. Geburtstag von Ludwig Leichhardt, des bedeutendsten Naturforschers unserer Niederlausitz, sind in den vergangenen Jahren bis in die jüngste Zeit hinein neue, unerwartete Dokumente, Briefe und Zeichnungen des Australienforschers gefunden worden, die eine erweiterte Biographie zu „Leichhardt und Cottbus“ ermöglichten.
Die bemerkenswertesten Dokumente und Kenntnisse über den siebenjährigen Besuch des Cottbuser Gymnasiums 1824- 1831, seine Sorgen und der Erfolg des „mit vorzüglicher Auszeichnung“ bestandenen Abiturs werden von Werner Pfeil vorgestellt.
Nach dem Tod des Vaters Leichhardts 1840 entwickeln sich schnell intensive und umfangreiche Briefkontakte zwischen Leichhardt und seinem Cottbuser Schwager Schmalfuß.
In der Veranstaltung werden aber auch noch ungelöste Fragen genannt, die zum Dialog anregen sollen.
Cottbus hat heute u.a. den ältesten Gedenkstein zur Erinnerung an Ludwig Leichhardt in Deutschland, der 1963 zum 150. Geburtstag Leichhardts von seiner Ur-Großnichte Elisabeth Wolf, der Kunstmalerin und Ehrenbürgerin der Stadt, enthüllt wurde.
Werner Pfeil, Mitglied des Ludwig-Leichhardt-Arbeitskreises und Vorstandsmitglied des Naturwissenschaftlichen Vereins der Niederlausitz e.V.
Am Donnerstag, dem 19. September 2013, um 19.00 Uhr, Besucherzentrum Branitz, kleiner Veranstaltungsraum
Eintritt: 3,- €
Foto: Archivbild
In Vorbereitung auf den 200. Geburtstag von Ludwig Leichhardt, des bedeutendsten Naturforschers unserer Niederlausitz, sind in den vergangenen Jahren bis in die jüngste Zeit hinein neue, unerwartete Dokumente, Briefe und Zeichnungen des Australienforschers gefunden worden, die eine erweiterte Biographie zu „Leichhardt und Cottbus“ ermöglichten.
Die bemerkenswertesten Dokumente und Kenntnisse über den siebenjährigen Besuch des Cottbuser Gymnasiums 1824- 1831, seine Sorgen und der Erfolg des „mit vorzüglicher Auszeichnung“ bestandenen Abiturs werden von Werner Pfeil vorgestellt.
Nach dem Tod des Vaters Leichhardts 1840 entwickeln sich schnell intensive und umfangreiche Briefkontakte zwischen Leichhardt und seinem Cottbuser Schwager Schmalfuß.
In der Veranstaltung werden aber auch noch ungelöste Fragen genannt, die zum Dialog anregen sollen.
Cottbus hat heute u.a. den ältesten Gedenkstein zur Erinnerung an Ludwig Leichhardt in Deutschland, der 1963 zum 150. Geburtstag Leichhardts von seiner Ur-Großnichte Elisabeth Wolf, der Kunstmalerin und Ehrenbürgerin der Stadt, enthüllt wurde.
Werner Pfeil, Mitglied des Ludwig-Leichhardt-Arbeitskreises und Vorstandsmitglied des Naturwissenschaftlichen Vereins der Niederlausitz e.V.
Am Donnerstag, dem 19. September 2013, um 19.00 Uhr, Besucherzentrum Branitz, kleiner Veranstaltungsraum
Eintritt: 3,- €
Foto: Archivbild
In Vorbereitung auf den 200. Geburtstag von Ludwig Leichhardt, des bedeutendsten Naturforschers unserer Niederlausitz, sind in den vergangenen Jahren bis in die jüngste Zeit hinein neue, unerwartete Dokumente, Briefe und Zeichnungen des Australienforschers gefunden worden, die eine erweiterte Biographie zu „Leichhardt und Cottbus“ ermöglichten.
Die bemerkenswertesten Dokumente und Kenntnisse über den siebenjährigen Besuch des Cottbuser Gymnasiums 1824- 1831, seine Sorgen und der Erfolg des „mit vorzüglicher Auszeichnung“ bestandenen Abiturs werden von Werner Pfeil vorgestellt.
Nach dem Tod des Vaters Leichhardts 1840 entwickeln sich schnell intensive und umfangreiche Briefkontakte zwischen Leichhardt und seinem Cottbuser Schwager Schmalfuß.
In der Veranstaltung werden aber auch noch ungelöste Fragen genannt, die zum Dialog anregen sollen.
Cottbus hat heute u.a. den ältesten Gedenkstein zur Erinnerung an Ludwig Leichhardt in Deutschland, der 1963 zum 150. Geburtstag Leichhardts von seiner Ur-Großnichte Elisabeth Wolf, der Kunstmalerin und Ehrenbürgerin der Stadt, enthüllt wurde.
Werner Pfeil, Mitglied des Ludwig-Leichhardt-Arbeitskreises und Vorstandsmitglied des Naturwissenschaftlichen Vereins der Niederlausitz e.V.
Am Donnerstag, dem 19. September 2013, um 19.00 Uhr, Besucherzentrum Branitz, kleiner Veranstaltungsraum
Eintritt: 3,- €
Foto: Archivbild
In Vorbereitung auf den 200. Geburtstag von Ludwig Leichhardt, des bedeutendsten Naturforschers unserer Niederlausitz, sind in den vergangenen Jahren bis in die jüngste Zeit hinein neue, unerwartete Dokumente, Briefe und Zeichnungen des Australienforschers gefunden worden, die eine erweiterte Biographie zu „Leichhardt und Cottbus“ ermöglichten.
Die bemerkenswertesten Dokumente und Kenntnisse über den siebenjährigen Besuch des Cottbuser Gymnasiums 1824- 1831, seine Sorgen und der Erfolg des „mit vorzüglicher Auszeichnung“ bestandenen Abiturs werden von Werner Pfeil vorgestellt.
Nach dem Tod des Vaters Leichhardts 1840 entwickeln sich schnell intensive und umfangreiche Briefkontakte zwischen Leichhardt und seinem Cottbuser Schwager Schmalfuß.
In der Veranstaltung werden aber auch noch ungelöste Fragen genannt, die zum Dialog anregen sollen.
Cottbus hat heute u.a. den ältesten Gedenkstein zur Erinnerung an Ludwig Leichhardt in Deutschland, der 1963 zum 150. Geburtstag Leichhardts von seiner Ur-Großnichte Elisabeth Wolf, der Kunstmalerin und Ehrenbürgerin der Stadt, enthüllt wurde.
Werner Pfeil, Mitglied des Ludwig-Leichhardt-Arbeitskreises und Vorstandsmitglied des Naturwissenschaftlichen Vereins der Niederlausitz e.V.
Am Donnerstag, dem 19. September 2013, um 19.00 Uhr, Besucherzentrum Branitz, kleiner Veranstaltungsraum
Eintritt: 3,- €
Foto: Archivbild
In Vorbereitung auf den 200. Geburtstag von Ludwig Leichhardt, des bedeutendsten Naturforschers unserer Niederlausitz, sind in den vergangenen Jahren bis in die jüngste Zeit hinein neue, unerwartete Dokumente, Briefe und Zeichnungen des Australienforschers gefunden worden, die eine erweiterte Biographie zu „Leichhardt und Cottbus“ ermöglichten.
Die bemerkenswertesten Dokumente und Kenntnisse über den siebenjährigen Besuch des Cottbuser Gymnasiums 1824- 1831, seine Sorgen und der Erfolg des „mit vorzüglicher Auszeichnung“ bestandenen Abiturs werden von Werner Pfeil vorgestellt.
Nach dem Tod des Vaters Leichhardts 1840 entwickeln sich schnell intensive und umfangreiche Briefkontakte zwischen Leichhardt und seinem Cottbuser Schwager Schmalfuß.
In der Veranstaltung werden aber auch noch ungelöste Fragen genannt, die zum Dialog anregen sollen.
Cottbus hat heute u.a. den ältesten Gedenkstein zur Erinnerung an Ludwig Leichhardt in Deutschland, der 1963 zum 150. Geburtstag Leichhardts von seiner Ur-Großnichte Elisabeth Wolf, der Kunstmalerin und Ehrenbürgerin der Stadt, enthüllt wurde.
Werner Pfeil, Mitglied des Ludwig-Leichhardt-Arbeitskreises und Vorstandsmitglied des Naturwissenschaftlichen Vereins der Niederlausitz e.V.
Am Donnerstag, dem 19. September 2013, um 19.00 Uhr, Besucherzentrum Branitz, kleiner Veranstaltungsraum
Eintritt: 3,- €
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In Vorbereitung auf den 200. Geburtstag von Ludwig Leichhardt, des bedeutendsten Naturforschers unserer Niederlausitz, sind in den vergangenen Jahren bis in die jüngste Zeit hinein neue, unerwartete Dokumente, Briefe und Zeichnungen des Australienforschers gefunden worden, die eine erweiterte Biographie zu „Leichhardt und Cottbus“ ermöglichten.
Die bemerkenswertesten Dokumente und Kenntnisse über den siebenjährigen Besuch des Cottbuser Gymnasiums 1824- 1831, seine Sorgen und der Erfolg des „mit vorzüglicher Auszeichnung“ bestandenen Abiturs werden von Werner Pfeil vorgestellt.
Nach dem Tod des Vaters Leichhardts 1840 entwickeln sich schnell intensive und umfangreiche Briefkontakte zwischen Leichhardt und seinem Cottbuser Schwager Schmalfuß.
In der Veranstaltung werden aber auch noch ungelöste Fragen genannt, die zum Dialog anregen sollen.
Cottbus hat heute u.a. den ältesten Gedenkstein zur Erinnerung an Ludwig Leichhardt in Deutschland, der 1963 zum 150. Geburtstag Leichhardts von seiner Ur-Großnichte Elisabeth Wolf, der Kunstmalerin und Ehrenbürgerin der Stadt, enthüllt wurde.
Werner Pfeil, Mitglied des Ludwig-Leichhardt-Arbeitskreises und Vorstandsmitglied des Naturwissenschaftlichen Vereins der Niederlausitz e.V.
Am Donnerstag, dem 19. September 2013, um 19.00 Uhr, Besucherzentrum Branitz, kleiner Veranstaltungsraum
Eintritt: 3,- €
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In Vorbereitung auf den 200. Geburtstag von Ludwig Leichhardt, des bedeutendsten Naturforschers unserer Niederlausitz, sind in den vergangenen Jahren bis in die jüngste Zeit hinein neue, unerwartete Dokumente, Briefe und Zeichnungen des Australienforschers gefunden worden, die eine erweiterte Biographie zu „Leichhardt und Cottbus“ ermöglichten.
Die bemerkenswertesten Dokumente und Kenntnisse über den siebenjährigen Besuch des Cottbuser Gymnasiums 1824- 1831, seine Sorgen und der Erfolg des „mit vorzüglicher Auszeichnung“ bestandenen Abiturs werden von Werner Pfeil vorgestellt.
Nach dem Tod des Vaters Leichhardts 1840 entwickeln sich schnell intensive und umfangreiche Briefkontakte zwischen Leichhardt und seinem Cottbuser Schwager Schmalfuß.
In der Veranstaltung werden aber auch noch ungelöste Fragen genannt, die zum Dialog anregen sollen.
Cottbus hat heute u.a. den ältesten Gedenkstein zur Erinnerung an Ludwig Leichhardt in Deutschland, der 1963 zum 150. Geburtstag Leichhardts von seiner Ur-Großnichte Elisabeth Wolf, der Kunstmalerin und Ehrenbürgerin der Stadt, enthüllt wurde.
Werner Pfeil, Mitglied des Ludwig-Leichhardt-Arbeitskreises und Vorstandsmitglied des Naturwissenschaftlichen Vereins der Niederlausitz e.V.
Am Donnerstag, dem 19. September 2013, um 19.00 Uhr, Besucherzentrum Branitz, kleiner Veranstaltungsraum
Eintritt: 3,- €
Foto: Archivbild