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NIEDERLAUSITZ aktuell

Jedes Ende ist auch ein neuer Anfang. Willkommen in der Hochschulwelt: BTU Cottbus-Senftenberg

21:47 Uhr | 1. Juli 2013
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Am heutigen 01.07.2013 erblickte eine neue Universität das Licht der Welt. Situiert in Cottbus und Senftenberg, entstanden aus der Hochschule Lausitz und der BTU Cottbus. Auf Gnaden des Potsdamer Wissenschaftsministeriums und der Landesregierung. Es gab viele Proteste und Einwendungen in den letzten Monaten. Menschen setzten sich für den Erhalt beider Einrichtungen ein und brachten Argumente auf den Tisch, über die wir auch zahlreich berichteten.
Dennoch blieb die Grundrichtung von Frau Ministerin Kunst erhalten, auch wenn der Name mittlerweile zur Wiederkennung und auch als Anerkennung der letzten 22 Jahre nur um den weiteren Campus Senftenberg erweitert wurde. Vielen stieß die Art und Weise auf wie vorgegangen wurde. Dialoge wurden als Monologe empfunden, die Ministeriumsebene schien immer über allem zu stehen. Gekuschelt wurde nur mit Menschen die von Anfang an auf der Seite der Politik waren, die Protestler wurden zuerst ignoriert und als dann das erste 40.000 Stimmenpfund in Richtung Landtag geschafft wurde, schlichtweg übergangen.
So geht man nicht mit Menschen um. egal ob sie mal die künftige wissenschaftliche Führungsebene dieses Landes bilden sollen, oder ob sie sich um die Kindergartengebühren sorgen. Aber dies ist der alte Stil in der Politik, der immernoch gelebt wird. Da braucht man sich in Zukunft nicht zu wundern, wenn die Ellbogen der heutigen Studenten auch immer höher werden.
Die BTU Cottbus-Senftenberg wurde gegen alle Widerstände und noch laufenden Verfahren gegründet. Hier kann man auch zugutehalten, Endlich mal was durchgezogen! Schaut man sich die neue Homepage unter www.b-tu.de findet man eine moderne, schlichte Homepage, die gut strukturiert ist. “Zukunft gestalten” steht groß auf der ersten Seite. Als Lausitzer hoffe ich inständig das es im positiven Sinne so wird!
Es wird nicht zuletzt an denen liegen, die sie von innen und außen beeinflussen. Bleibt das Land bei seinen finanziellen Versprechen für die nächsten fünf Jahre? Eigentlich müsste es noch mehr tun. Im ProKopfVergleich bei der Studierenfinanzierung nimmt Brandenburg einen unrühmlichen letzten Platz ein. Auf welche “Ressource” will die Landesregierung setzen, wenn nicht auf die gut ausgebildeten Studenten aus den Hochschulen, die die Zukunft gestalten und hier leben, lernen und lieben?
Werden die Immatikulationszahlen einbrechen und die Masterstudenten fliehen? Das werden die ersten belastbaren Zahlen im Oktober werden, daran muss sich Frau Kunst messen lassen. Daran wird am Ende auch die neue gemeinsame Einrichtung gemessen. Ist es ein Schritt in eine wissenschaftlich gute Zukunft? War Frau Ministerin Kunst entgegen aller Expertenmeinungen mit ihrem eisernen Durchsetzungswillen auf dem richtigen Pfad und gab der Lausitz den Schubs in die Zukunft? Oder den Todesstoß in die Entvölkerung von jungen Menschen, die der Region den Rücken kehren und so die Abkopplung der Lausitz vom Berliner Speckgürtel beschleunigen?
Egal ob sie nach der Landtagswahl im nächsten Jahr noch offiziell in der Verantwortung steht oder nicht, wir werden sie sowohl loben als auch tadeln, je nachdem wie die Geschichte der BTU Cottbus-Senftenberg weiter geht. Das Land ist hier nicht aus der Verantwortung raus, viele fürchten es ist nur ein weiteres dieser Großprojekte, mit denen sich Brandenburg in den letzten Jahren nicht gerade einen guten Ruf erarbeitet hat.
Heute musste sich Frau Kunst während der Eröffnungspressekonferenz einen Sarg anschauen, den die Protestler vorher in einem mehrere hundert Menschen umfassenden Trauerzug vom Staatstheater bis in den Raum der Pressekonferenz getragen haben. Wobei sie daran dachte, ob an die glorreiche Zukunft der Lausitz oder den Niedergang einer weiteren Bastion ausserhalb Potsdams? Die Zukunft wird es zeigen!
Ohne die Proteste der vergangenen Monate, wären viele Zugeständnisse wahrscheinlich nicht passiert. Hier muss man den Menschen, die sich aus unterschiedlichsten ideologischen, sozialen und gesellschaftlichen Hintergründen zusammengefunden haben um sich für den Erhalt dieser beiden Einrichtungen einzusetzen höchsten Respekt zollen. Das Volksbegehren geht weiter und mit einem Gelingen würde der Potsdamer Stadtschlosspolitik noch einmal ein Stoß versetzt werden. Informationen hierzu findet jeder Interessierte unter www.hochschulen-erhalten.de. Allein die Kreativität des Trauerzuges heute, des radelnden Protests durch Brandenburg oder des Staffellaufs nach Potsdam gebührt ein hohes Maß an Anerkennung und ist weit weg von dem gern gebrauchten Wort “Wutbürger”. Hier sorgen sich Menschen um ihre Heimat! – Denn viele Antworten sind bis heute schwammig oder ganz unbeantwortet.
Foto: neue Homepage der BTU Cottbus-Senftenberg
Fotos: Trauerzug vom Staatstheater zur BTU Cottbus @UK

Am heutigen 01.07.2013 erblickte eine neue Universität das Licht der Welt. Situiert in Cottbus und Senftenberg, entstanden aus der Hochschule Lausitz und der BTU Cottbus. Auf Gnaden des Potsdamer Wissenschaftsministeriums und der Landesregierung. Es gab viele Proteste und Einwendungen in den letzten Monaten. Menschen setzten sich für den Erhalt beider Einrichtungen ein und brachten Argumente auf den Tisch, über die wir auch zahlreich berichteten.
Dennoch blieb die Grundrichtung von Frau Ministerin Kunst erhalten, auch wenn der Name mittlerweile zur Wiederkennung und auch als Anerkennung der letzten 22 Jahre nur um den weiteren Campus Senftenberg erweitert wurde. Vielen stieß die Art und Weise auf wie vorgegangen wurde. Dialoge wurden als Monologe empfunden, die Ministeriumsebene schien immer über allem zu stehen. Gekuschelt wurde nur mit Menschen die von Anfang an auf der Seite der Politik waren, die Protestler wurden zuerst ignoriert und als dann das erste 40.000 Stimmenpfund in Richtung Landtag geschafft wurde, schlichtweg übergangen.
So geht man nicht mit Menschen um. egal ob sie mal die künftige wissenschaftliche Führungsebene dieses Landes bilden sollen, oder ob sie sich um die Kindergartengebühren sorgen. Aber dies ist der alte Stil in der Politik, der immernoch gelebt wird. Da braucht man sich in Zukunft nicht zu wundern, wenn die Ellbogen der heutigen Studenten auch immer höher werden.
Die BTU Cottbus-Senftenberg wurde gegen alle Widerstände und noch laufenden Verfahren gegründet. Hier kann man auch zugutehalten, Endlich mal was durchgezogen! Schaut man sich die neue Homepage unter www.b-tu.de findet man eine moderne, schlichte Homepage, die gut strukturiert ist. “Zukunft gestalten” steht groß auf der ersten Seite. Als Lausitzer hoffe ich inständig das es im positiven Sinne so wird!
Es wird nicht zuletzt an denen liegen, die sie von innen und außen beeinflussen. Bleibt das Land bei seinen finanziellen Versprechen für die nächsten fünf Jahre? Eigentlich müsste es noch mehr tun. Im ProKopfVergleich bei der Studierenfinanzierung nimmt Brandenburg einen unrühmlichen letzten Platz ein. Auf welche “Ressource” will die Landesregierung setzen, wenn nicht auf die gut ausgebildeten Studenten aus den Hochschulen, die die Zukunft gestalten und hier leben, lernen und lieben?
Werden die Immatikulationszahlen einbrechen und die Masterstudenten fliehen? Das werden die ersten belastbaren Zahlen im Oktober werden, daran muss sich Frau Kunst messen lassen. Daran wird am Ende auch die neue gemeinsame Einrichtung gemessen. Ist es ein Schritt in eine wissenschaftlich gute Zukunft? War Frau Ministerin Kunst entgegen aller Expertenmeinungen mit ihrem eisernen Durchsetzungswillen auf dem richtigen Pfad und gab der Lausitz den Schubs in die Zukunft? Oder den Todesstoß in die Entvölkerung von jungen Menschen, die der Region den Rücken kehren und so die Abkopplung der Lausitz vom Berliner Speckgürtel beschleunigen?
Egal ob sie nach der Landtagswahl im nächsten Jahr noch offiziell in der Verantwortung steht oder nicht, wir werden sie sowohl loben als auch tadeln, je nachdem wie die Geschichte der BTU Cottbus-Senftenberg weiter geht. Das Land ist hier nicht aus der Verantwortung raus, viele fürchten es ist nur ein weiteres dieser Großprojekte, mit denen sich Brandenburg in den letzten Jahren nicht gerade einen guten Ruf erarbeitet hat.
Heute musste sich Frau Kunst während der Eröffnungspressekonferenz einen Sarg anschauen, den die Protestler vorher in einem mehrere hundert Menschen umfassenden Trauerzug vom Staatstheater bis in den Raum der Pressekonferenz getragen haben. Wobei sie daran dachte, ob an die glorreiche Zukunft der Lausitz oder den Niedergang einer weiteren Bastion ausserhalb Potsdams? Die Zukunft wird es zeigen!
Ohne die Proteste der vergangenen Monate, wären viele Zugeständnisse wahrscheinlich nicht passiert. Hier muss man den Menschen, die sich aus unterschiedlichsten ideologischen, sozialen und gesellschaftlichen Hintergründen zusammengefunden haben um sich für den Erhalt dieser beiden Einrichtungen einzusetzen höchsten Respekt zollen. Das Volksbegehren geht weiter und mit einem Gelingen würde der Potsdamer Stadtschlosspolitik noch einmal ein Stoß versetzt werden. Informationen hierzu findet jeder Interessierte unter www.hochschulen-erhalten.de. Allein die Kreativität des Trauerzuges heute, des radelnden Protests durch Brandenburg oder des Staffellaufs nach Potsdam gebührt ein hohes Maß an Anerkennung und ist weit weg von dem gern gebrauchten Wort “Wutbürger”. Hier sorgen sich Menschen um ihre Heimat! – Denn viele Antworten sind bis heute schwammig oder ganz unbeantwortet.
Foto: neue Homepage der BTU Cottbus-Senftenberg
Fotos: Trauerzug vom Staatstheater zur BTU Cottbus @UK

Am heutigen 01.07.2013 erblickte eine neue Universität das Licht der Welt. Situiert in Cottbus und Senftenberg, entstanden aus der Hochschule Lausitz und der BTU Cottbus. Auf Gnaden des Potsdamer Wissenschaftsministeriums und der Landesregierung. Es gab viele Proteste und Einwendungen in den letzten Monaten. Menschen setzten sich für den Erhalt beider Einrichtungen ein und brachten Argumente auf den Tisch, über die wir auch zahlreich berichteten.
Dennoch blieb die Grundrichtung von Frau Ministerin Kunst erhalten, auch wenn der Name mittlerweile zur Wiederkennung und auch als Anerkennung der letzten 22 Jahre nur um den weiteren Campus Senftenberg erweitert wurde. Vielen stieß die Art und Weise auf wie vorgegangen wurde. Dialoge wurden als Monologe empfunden, die Ministeriumsebene schien immer über allem zu stehen. Gekuschelt wurde nur mit Menschen die von Anfang an auf der Seite der Politik waren, die Protestler wurden zuerst ignoriert und als dann das erste 40.000 Stimmenpfund in Richtung Landtag geschafft wurde, schlichtweg übergangen.
So geht man nicht mit Menschen um. egal ob sie mal die künftige wissenschaftliche Führungsebene dieses Landes bilden sollen, oder ob sie sich um die Kindergartengebühren sorgen. Aber dies ist der alte Stil in der Politik, der immernoch gelebt wird. Da braucht man sich in Zukunft nicht zu wundern, wenn die Ellbogen der heutigen Studenten auch immer höher werden.
Die BTU Cottbus-Senftenberg wurde gegen alle Widerstände und noch laufenden Verfahren gegründet. Hier kann man auch zugutehalten, Endlich mal was durchgezogen! Schaut man sich die neue Homepage unter www.b-tu.de findet man eine moderne, schlichte Homepage, die gut strukturiert ist. “Zukunft gestalten” steht groß auf der ersten Seite. Als Lausitzer hoffe ich inständig das es im positiven Sinne so wird!
Es wird nicht zuletzt an denen liegen, die sie von innen und außen beeinflussen. Bleibt das Land bei seinen finanziellen Versprechen für die nächsten fünf Jahre? Eigentlich müsste es noch mehr tun. Im ProKopfVergleich bei der Studierenfinanzierung nimmt Brandenburg einen unrühmlichen letzten Platz ein. Auf welche “Ressource” will die Landesregierung setzen, wenn nicht auf die gut ausgebildeten Studenten aus den Hochschulen, die die Zukunft gestalten und hier leben, lernen und lieben?
Werden die Immatikulationszahlen einbrechen und die Masterstudenten fliehen? Das werden die ersten belastbaren Zahlen im Oktober werden, daran muss sich Frau Kunst messen lassen. Daran wird am Ende auch die neue gemeinsame Einrichtung gemessen. Ist es ein Schritt in eine wissenschaftlich gute Zukunft? War Frau Ministerin Kunst entgegen aller Expertenmeinungen mit ihrem eisernen Durchsetzungswillen auf dem richtigen Pfad und gab der Lausitz den Schubs in die Zukunft? Oder den Todesstoß in die Entvölkerung von jungen Menschen, die der Region den Rücken kehren und so die Abkopplung der Lausitz vom Berliner Speckgürtel beschleunigen?
Egal ob sie nach der Landtagswahl im nächsten Jahr noch offiziell in der Verantwortung steht oder nicht, wir werden sie sowohl loben als auch tadeln, je nachdem wie die Geschichte der BTU Cottbus-Senftenberg weiter geht. Das Land ist hier nicht aus der Verantwortung raus, viele fürchten es ist nur ein weiteres dieser Großprojekte, mit denen sich Brandenburg in den letzten Jahren nicht gerade einen guten Ruf erarbeitet hat.
Heute musste sich Frau Kunst während der Eröffnungspressekonferenz einen Sarg anschauen, den die Protestler vorher in einem mehrere hundert Menschen umfassenden Trauerzug vom Staatstheater bis in den Raum der Pressekonferenz getragen haben. Wobei sie daran dachte, ob an die glorreiche Zukunft der Lausitz oder den Niedergang einer weiteren Bastion ausserhalb Potsdams? Die Zukunft wird es zeigen!
Ohne die Proteste der vergangenen Monate, wären viele Zugeständnisse wahrscheinlich nicht passiert. Hier muss man den Menschen, die sich aus unterschiedlichsten ideologischen, sozialen und gesellschaftlichen Hintergründen zusammengefunden haben um sich für den Erhalt dieser beiden Einrichtungen einzusetzen höchsten Respekt zollen. Das Volksbegehren geht weiter und mit einem Gelingen würde der Potsdamer Stadtschlosspolitik noch einmal ein Stoß versetzt werden. Informationen hierzu findet jeder Interessierte unter www.hochschulen-erhalten.de. Allein die Kreativität des Trauerzuges heute, des radelnden Protests durch Brandenburg oder des Staffellaufs nach Potsdam gebührt ein hohes Maß an Anerkennung und ist weit weg von dem gern gebrauchten Wort “Wutbürger”. Hier sorgen sich Menschen um ihre Heimat! – Denn viele Antworten sind bis heute schwammig oder ganz unbeantwortet.
Foto: neue Homepage der BTU Cottbus-Senftenberg
Fotos: Trauerzug vom Staatstheater zur BTU Cottbus @UK

Am heutigen 01.07.2013 erblickte eine neue Universität das Licht der Welt. Situiert in Cottbus und Senftenberg, entstanden aus der Hochschule Lausitz und der BTU Cottbus. Auf Gnaden des Potsdamer Wissenschaftsministeriums und der Landesregierung. Es gab viele Proteste und Einwendungen in den letzten Monaten. Menschen setzten sich für den Erhalt beider Einrichtungen ein und brachten Argumente auf den Tisch, über die wir auch zahlreich berichteten.
Dennoch blieb die Grundrichtung von Frau Ministerin Kunst erhalten, auch wenn der Name mittlerweile zur Wiederkennung und auch als Anerkennung der letzten 22 Jahre nur um den weiteren Campus Senftenberg erweitert wurde. Vielen stieß die Art und Weise auf wie vorgegangen wurde. Dialoge wurden als Monologe empfunden, die Ministeriumsebene schien immer über allem zu stehen. Gekuschelt wurde nur mit Menschen die von Anfang an auf der Seite der Politik waren, die Protestler wurden zuerst ignoriert und als dann das erste 40.000 Stimmenpfund in Richtung Landtag geschafft wurde, schlichtweg übergangen.
So geht man nicht mit Menschen um. egal ob sie mal die künftige wissenschaftliche Führungsebene dieses Landes bilden sollen, oder ob sie sich um die Kindergartengebühren sorgen. Aber dies ist der alte Stil in der Politik, der immernoch gelebt wird. Da braucht man sich in Zukunft nicht zu wundern, wenn die Ellbogen der heutigen Studenten auch immer höher werden.
Die BTU Cottbus-Senftenberg wurde gegen alle Widerstände und noch laufenden Verfahren gegründet. Hier kann man auch zugutehalten, Endlich mal was durchgezogen! Schaut man sich die neue Homepage unter www.b-tu.de findet man eine moderne, schlichte Homepage, die gut strukturiert ist. “Zukunft gestalten” steht groß auf der ersten Seite. Als Lausitzer hoffe ich inständig das es im positiven Sinne so wird!
Es wird nicht zuletzt an denen liegen, die sie von innen und außen beeinflussen. Bleibt das Land bei seinen finanziellen Versprechen für die nächsten fünf Jahre? Eigentlich müsste es noch mehr tun. Im ProKopfVergleich bei der Studierenfinanzierung nimmt Brandenburg einen unrühmlichen letzten Platz ein. Auf welche “Ressource” will die Landesregierung setzen, wenn nicht auf die gut ausgebildeten Studenten aus den Hochschulen, die die Zukunft gestalten und hier leben, lernen und lieben?
Werden die Immatikulationszahlen einbrechen und die Masterstudenten fliehen? Das werden die ersten belastbaren Zahlen im Oktober werden, daran muss sich Frau Kunst messen lassen. Daran wird am Ende auch die neue gemeinsame Einrichtung gemessen. Ist es ein Schritt in eine wissenschaftlich gute Zukunft? War Frau Ministerin Kunst entgegen aller Expertenmeinungen mit ihrem eisernen Durchsetzungswillen auf dem richtigen Pfad und gab der Lausitz den Schubs in die Zukunft? Oder den Todesstoß in die Entvölkerung von jungen Menschen, die der Region den Rücken kehren und so die Abkopplung der Lausitz vom Berliner Speckgürtel beschleunigen?
Egal ob sie nach der Landtagswahl im nächsten Jahr noch offiziell in der Verantwortung steht oder nicht, wir werden sie sowohl loben als auch tadeln, je nachdem wie die Geschichte der BTU Cottbus-Senftenberg weiter geht. Das Land ist hier nicht aus der Verantwortung raus, viele fürchten es ist nur ein weiteres dieser Großprojekte, mit denen sich Brandenburg in den letzten Jahren nicht gerade einen guten Ruf erarbeitet hat.
Heute musste sich Frau Kunst während der Eröffnungspressekonferenz einen Sarg anschauen, den die Protestler vorher in einem mehrere hundert Menschen umfassenden Trauerzug vom Staatstheater bis in den Raum der Pressekonferenz getragen haben. Wobei sie daran dachte, ob an die glorreiche Zukunft der Lausitz oder den Niedergang einer weiteren Bastion ausserhalb Potsdams? Die Zukunft wird es zeigen!
Ohne die Proteste der vergangenen Monate, wären viele Zugeständnisse wahrscheinlich nicht passiert. Hier muss man den Menschen, die sich aus unterschiedlichsten ideologischen, sozialen und gesellschaftlichen Hintergründen zusammengefunden haben um sich für den Erhalt dieser beiden Einrichtungen einzusetzen höchsten Respekt zollen. Das Volksbegehren geht weiter und mit einem Gelingen würde der Potsdamer Stadtschlosspolitik noch einmal ein Stoß versetzt werden. Informationen hierzu findet jeder Interessierte unter www.hochschulen-erhalten.de. Allein die Kreativität des Trauerzuges heute, des radelnden Protests durch Brandenburg oder des Staffellaufs nach Potsdam gebührt ein hohes Maß an Anerkennung und ist weit weg von dem gern gebrauchten Wort “Wutbürger”. Hier sorgen sich Menschen um ihre Heimat! – Denn viele Antworten sind bis heute schwammig oder ganz unbeantwortet.
Foto: neue Homepage der BTU Cottbus-Senftenberg
Fotos: Trauerzug vom Staatstheater zur BTU Cottbus @UK

Am heutigen 01.07.2013 erblickte eine neue Universität das Licht der Welt. Situiert in Cottbus und Senftenberg, entstanden aus der Hochschule Lausitz und der BTU Cottbus. Auf Gnaden des Potsdamer Wissenschaftsministeriums und der Landesregierung. Es gab viele Proteste und Einwendungen in den letzten Monaten. Menschen setzten sich für den Erhalt beider Einrichtungen ein und brachten Argumente auf den Tisch, über die wir auch zahlreich berichteten.
Dennoch blieb die Grundrichtung von Frau Ministerin Kunst erhalten, auch wenn der Name mittlerweile zur Wiederkennung und auch als Anerkennung der letzten 22 Jahre nur um den weiteren Campus Senftenberg erweitert wurde. Vielen stieß die Art und Weise auf wie vorgegangen wurde. Dialoge wurden als Monologe empfunden, die Ministeriumsebene schien immer über allem zu stehen. Gekuschelt wurde nur mit Menschen die von Anfang an auf der Seite der Politik waren, die Protestler wurden zuerst ignoriert und als dann das erste 40.000 Stimmenpfund in Richtung Landtag geschafft wurde, schlichtweg übergangen.
So geht man nicht mit Menschen um. egal ob sie mal die künftige wissenschaftliche Führungsebene dieses Landes bilden sollen, oder ob sie sich um die Kindergartengebühren sorgen. Aber dies ist der alte Stil in der Politik, der immernoch gelebt wird. Da braucht man sich in Zukunft nicht zu wundern, wenn die Ellbogen der heutigen Studenten auch immer höher werden.
Die BTU Cottbus-Senftenberg wurde gegen alle Widerstände und noch laufenden Verfahren gegründet. Hier kann man auch zugutehalten, Endlich mal was durchgezogen! Schaut man sich die neue Homepage unter www.b-tu.de findet man eine moderne, schlichte Homepage, die gut strukturiert ist. “Zukunft gestalten” steht groß auf der ersten Seite. Als Lausitzer hoffe ich inständig das es im positiven Sinne so wird!
Es wird nicht zuletzt an denen liegen, die sie von innen und außen beeinflussen. Bleibt das Land bei seinen finanziellen Versprechen für die nächsten fünf Jahre? Eigentlich müsste es noch mehr tun. Im ProKopfVergleich bei der Studierenfinanzierung nimmt Brandenburg einen unrühmlichen letzten Platz ein. Auf welche “Ressource” will die Landesregierung setzen, wenn nicht auf die gut ausgebildeten Studenten aus den Hochschulen, die die Zukunft gestalten und hier leben, lernen und lieben?
Werden die Immatikulationszahlen einbrechen und die Masterstudenten fliehen? Das werden die ersten belastbaren Zahlen im Oktober werden, daran muss sich Frau Kunst messen lassen. Daran wird am Ende auch die neue gemeinsame Einrichtung gemessen. Ist es ein Schritt in eine wissenschaftlich gute Zukunft? War Frau Ministerin Kunst entgegen aller Expertenmeinungen mit ihrem eisernen Durchsetzungswillen auf dem richtigen Pfad und gab der Lausitz den Schubs in die Zukunft? Oder den Todesstoß in die Entvölkerung von jungen Menschen, die der Region den Rücken kehren und so die Abkopplung der Lausitz vom Berliner Speckgürtel beschleunigen?
Egal ob sie nach der Landtagswahl im nächsten Jahr noch offiziell in der Verantwortung steht oder nicht, wir werden sie sowohl loben als auch tadeln, je nachdem wie die Geschichte der BTU Cottbus-Senftenberg weiter geht. Das Land ist hier nicht aus der Verantwortung raus, viele fürchten es ist nur ein weiteres dieser Großprojekte, mit denen sich Brandenburg in den letzten Jahren nicht gerade einen guten Ruf erarbeitet hat.
Heute musste sich Frau Kunst während der Eröffnungspressekonferenz einen Sarg anschauen, den die Protestler vorher in einem mehrere hundert Menschen umfassenden Trauerzug vom Staatstheater bis in den Raum der Pressekonferenz getragen haben. Wobei sie daran dachte, ob an die glorreiche Zukunft der Lausitz oder den Niedergang einer weiteren Bastion ausserhalb Potsdams? Die Zukunft wird es zeigen!
Ohne die Proteste der vergangenen Monate, wären viele Zugeständnisse wahrscheinlich nicht passiert. Hier muss man den Menschen, die sich aus unterschiedlichsten ideologischen, sozialen und gesellschaftlichen Hintergründen zusammengefunden haben um sich für den Erhalt dieser beiden Einrichtungen einzusetzen höchsten Respekt zollen. Das Volksbegehren geht weiter und mit einem Gelingen würde der Potsdamer Stadtschlosspolitik noch einmal ein Stoß versetzt werden. Informationen hierzu findet jeder Interessierte unter www.hochschulen-erhalten.de. Allein die Kreativität des Trauerzuges heute, des radelnden Protests durch Brandenburg oder des Staffellaufs nach Potsdam gebührt ein hohes Maß an Anerkennung und ist weit weg von dem gern gebrauchten Wort “Wutbürger”. Hier sorgen sich Menschen um ihre Heimat! – Denn viele Antworten sind bis heute schwammig oder ganz unbeantwortet.
Foto: neue Homepage der BTU Cottbus-Senftenberg
Fotos: Trauerzug vom Staatstheater zur BTU Cottbus @UK

Am heutigen 01.07.2013 erblickte eine neue Universität das Licht der Welt. Situiert in Cottbus und Senftenberg, entstanden aus der Hochschule Lausitz und der BTU Cottbus. Auf Gnaden des Potsdamer Wissenschaftsministeriums und der Landesregierung. Es gab viele Proteste und Einwendungen in den letzten Monaten. Menschen setzten sich für den Erhalt beider Einrichtungen ein und brachten Argumente auf den Tisch, über die wir auch zahlreich berichteten.
Dennoch blieb die Grundrichtung von Frau Ministerin Kunst erhalten, auch wenn der Name mittlerweile zur Wiederkennung und auch als Anerkennung der letzten 22 Jahre nur um den weiteren Campus Senftenberg erweitert wurde. Vielen stieß die Art und Weise auf wie vorgegangen wurde. Dialoge wurden als Monologe empfunden, die Ministeriumsebene schien immer über allem zu stehen. Gekuschelt wurde nur mit Menschen die von Anfang an auf der Seite der Politik waren, die Protestler wurden zuerst ignoriert und als dann das erste 40.000 Stimmenpfund in Richtung Landtag geschafft wurde, schlichtweg übergangen.
So geht man nicht mit Menschen um. egal ob sie mal die künftige wissenschaftliche Führungsebene dieses Landes bilden sollen, oder ob sie sich um die Kindergartengebühren sorgen. Aber dies ist der alte Stil in der Politik, der immernoch gelebt wird. Da braucht man sich in Zukunft nicht zu wundern, wenn die Ellbogen der heutigen Studenten auch immer höher werden.
Die BTU Cottbus-Senftenberg wurde gegen alle Widerstände und noch laufenden Verfahren gegründet. Hier kann man auch zugutehalten, Endlich mal was durchgezogen! Schaut man sich die neue Homepage unter www.b-tu.de findet man eine moderne, schlichte Homepage, die gut strukturiert ist. “Zukunft gestalten” steht groß auf der ersten Seite. Als Lausitzer hoffe ich inständig das es im positiven Sinne so wird!
Es wird nicht zuletzt an denen liegen, die sie von innen und außen beeinflussen. Bleibt das Land bei seinen finanziellen Versprechen für die nächsten fünf Jahre? Eigentlich müsste es noch mehr tun. Im ProKopfVergleich bei der Studierenfinanzierung nimmt Brandenburg einen unrühmlichen letzten Platz ein. Auf welche “Ressource” will die Landesregierung setzen, wenn nicht auf die gut ausgebildeten Studenten aus den Hochschulen, die die Zukunft gestalten und hier leben, lernen und lieben?
Werden die Immatikulationszahlen einbrechen und die Masterstudenten fliehen? Das werden die ersten belastbaren Zahlen im Oktober werden, daran muss sich Frau Kunst messen lassen. Daran wird am Ende auch die neue gemeinsame Einrichtung gemessen. Ist es ein Schritt in eine wissenschaftlich gute Zukunft? War Frau Ministerin Kunst entgegen aller Expertenmeinungen mit ihrem eisernen Durchsetzungswillen auf dem richtigen Pfad und gab der Lausitz den Schubs in die Zukunft? Oder den Todesstoß in die Entvölkerung von jungen Menschen, die der Region den Rücken kehren und so die Abkopplung der Lausitz vom Berliner Speckgürtel beschleunigen?
Egal ob sie nach der Landtagswahl im nächsten Jahr noch offiziell in der Verantwortung steht oder nicht, wir werden sie sowohl loben als auch tadeln, je nachdem wie die Geschichte der BTU Cottbus-Senftenberg weiter geht. Das Land ist hier nicht aus der Verantwortung raus, viele fürchten es ist nur ein weiteres dieser Großprojekte, mit denen sich Brandenburg in den letzten Jahren nicht gerade einen guten Ruf erarbeitet hat.
Heute musste sich Frau Kunst während der Eröffnungspressekonferenz einen Sarg anschauen, den die Protestler vorher in einem mehrere hundert Menschen umfassenden Trauerzug vom Staatstheater bis in den Raum der Pressekonferenz getragen haben. Wobei sie daran dachte, ob an die glorreiche Zukunft der Lausitz oder den Niedergang einer weiteren Bastion ausserhalb Potsdams? Die Zukunft wird es zeigen!
Ohne die Proteste der vergangenen Monate, wären viele Zugeständnisse wahrscheinlich nicht passiert. Hier muss man den Menschen, die sich aus unterschiedlichsten ideologischen, sozialen und gesellschaftlichen Hintergründen zusammengefunden haben um sich für den Erhalt dieser beiden Einrichtungen einzusetzen höchsten Respekt zollen. Das Volksbegehren geht weiter und mit einem Gelingen würde der Potsdamer Stadtschlosspolitik noch einmal ein Stoß versetzt werden. Informationen hierzu findet jeder Interessierte unter www.hochschulen-erhalten.de. Allein die Kreativität des Trauerzuges heute, des radelnden Protests durch Brandenburg oder des Staffellaufs nach Potsdam gebührt ein hohes Maß an Anerkennung und ist weit weg von dem gern gebrauchten Wort “Wutbürger”. Hier sorgen sich Menschen um ihre Heimat! – Denn viele Antworten sind bis heute schwammig oder ganz unbeantwortet.
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Fotos: Trauerzug vom Staatstheater zur BTU Cottbus @UK

Am heutigen 01.07.2013 erblickte eine neue Universität das Licht der Welt. Situiert in Cottbus und Senftenberg, entstanden aus der Hochschule Lausitz und der BTU Cottbus. Auf Gnaden des Potsdamer Wissenschaftsministeriums und der Landesregierung. Es gab viele Proteste und Einwendungen in den letzten Monaten. Menschen setzten sich für den Erhalt beider Einrichtungen ein und brachten Argumente auf den Tisch, über die wir auch zahlreich berichteten.
Dennoch blieb die Grundrichtung von Frau Ministerin Kunst erhalten, auch wenn der Name mittlerweile zur Wiederkennung und auch als Anerkennung der letzten 22 Jahre nur um den weiteren Campus Senftenberg erweitert wurde. Vielen stieß die Art und Weise auf wie vorgegangen wurde. Dialoge wurden als Monologe empfunden, die Ministeriumsebene schien immer über allem zu stehen. Gekuschelt wurde nur mit Menschen die von Anfang an auf der Seite der Politik waren, die Protestler wurden zuerst ignoriert und als dann das erste 40.000 Stimmenpfund in Richtung Landtag geschafft wurde, schlichtweg übergangen.
So geht man nicht mit Menschen um. egal ob sie mal die künftige wissenschaftliche Führungsebene dieses Landes bilden sollen, oder ob sie sich um die Kindergartengebühren sorgen. Aber dies ist der alte Stil in der Politik, der immernoch gelebt wird. Da braucht man sich in Zukunft nicht zu wundern, wenn die Ellbogen der heutigen Studenten auch immer höher werden.
Die BTU Cottbus-Senftenberg wurde gegen alle Widerstände und noch laufenden Verfahren gegründet. Hier kann man auch zugutehalten, Endlich mal was durchgezogen! Schaut man sich die neue Homepage unter www.b-tu.de findet man eine moderne, schlichte Homepage, die gut strukturiert ist. “Zukunft gestalten” steht groß auf der ersten Seite. Als Lausitzer hoffe ich inständig das es im positiven Sinne so wird!
Es wird nicht zuletzt an denen liegen, die sie von innen und außen beeinflussen. Bleibt das Land bei seinen finanziellen Versprechen für die nächsten fünf Jahre? Eigentlich müsste es noch mehr tun. Im ProKopfVergleich bei der Studierenfinanzierung nimmt Brandenburg einen unrühmlichen letzten Platz ein. Auf welche “Ressource” will die Landesregierung setzen, wenn nicht auf die gut ausgebildeten Studenten aus den Hochschulen, die die Zukunft gestalten und hier leben, lernen und lieben?
Werden die Immatikulationszahlen einbrechen und die Masterstudenten fliehen? Das werden die ersten belastbaren Zahlen im Oktober werden, daran muss sich Frau Kunst messen lassen. Daran wird am Ende auch die neue gemeinsame Einrichtung gemessen. Ist es ein Schritt in eine wissenschaftlich gute Zukunft? War Frau Ministerin Kunst entgegen aller Expertenmeinungen mit ihrem eisernen Durchsetzungswillen auf dem richtigen Pfad und gab der Lausitz den Schubs in die Zukunft? Oder den Todesstoß in die Entvölkerung von jungen Menschen, die der Region den Rücken kehren und so die Abkopplung der Lausitz vom Berliner Speckgürtel beschleunigen?
Egal ob sie nach der Landtagswahl im nächsten Jahr noch offiziell in der Verantwortung steht oder nicht, wir werden sie sowohl loben als auch tadeln, je nachdem wie die Geschichte der BTU Cottbus-Senftenberg weiter geht. Das Land ist hier nicht aus der Verantwortung raus, viele fürchten es ist nur ein weiteres dieser Großprojekte, mit denen sich Brandenburg in den letzten Jahren nicht gerade einen guten Ruf erarbeitet hat.
Heute musste sich Frau Kunst während der Eröffnungspressekonferenz einen Sarg anschauen, den die Protestler vorher in einem mehrere hundert Menschen umfassenden Trauerzug vom Staatstheater bis in den Raum der Pressekonferenz getragen haben. Wobei sie daran dachte, ob an die glorreiche Zukunft der Lausitz oder den Niedergang einer weiteren Bastion ausserhalb Potsdams? Die Zukunft wird es zeigen!
Ohne die Proteste der vergangenen Monate, wären viele Zugeständnisse wahrscheinlich nicht passiert. Hier muss man den Menschen, die sich aus unterschiedlichsten ideologischen, sozialen und gesellschaftlichen Hintergründen zusammengefunden haben um sich für den Erhalt dieser beiden Einrichtungen einzusetzen höchsten Respekt zollen. Das Volksbegehren geht weiter und mit einem Gelingen würde der Potsdamer Stadtschlosspolitik noch einmal ein Stoß versetzt werden. Informationen hierzu findet jeder Interessierte unter www.hochschulen-erhalten.de. Allein die Kreativität des Trauerzuges heute, des radelnden Protests durch Brandenburg oder des Staffellaufs nach Potsdam gebührt ein hohes Maß an Anerkennung und ist weit weg von dem gern gebrauchten Wort “Wutbürger”. Hier sorgen sich Menschen um ihre Heimat! – Denn viele Antworten sind bis heute schwammig oder ganz unbeantwortet.
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Am heutigen 01.07.2013 erblickte eine neue Universität das Licht der Welt. Situiert in Cottbus und Senftenberg, entstanden aus der Hochschule Lausitz und der BTU Cottbus. Auf Gnaden des Potsdamer Wissenschaftsministeriums und der Landesregierung. Es gab viele Proteste und Einwendungen in den letzten Monaten. Menschen setzten sich für den Erhalt beider Einrichtungen ein und brachten Argumente auf den Tisch, über die wir auch zahlreich berichteten.
Dennoch blieb die Grundrichtung von Frau Ministerin Kunst erhalten, auch wenn der Name mittlerweile zur Wiederkennung und auch als Anerkennung der letzten 22 Jahre nur um den weiteren Campus Senftenberg erweitert wurde. Vielen stieß die Art und Weise auf wie vorgegangen wurde. Dialoge wurden als Monologe empfunden, die Ministeriumsebene schien immer über allem zu stehen. Gekuschelt wurde nur mit Menschen die von Anfang an auf der Seite der Politik waren, die Protestler wurden zuerst ignoriert und als dann das erste 40.000 Stimmenpfund in Richtung Landtag geschafft wurde, schlichtweg übergangen.
So geht man nicht mit Menschen um. egal ob sie mal die künftige wissenschaftliche Führungsebene dieses Landes bilden sollen, oder ob sie sich um die Kindergartengebühren sorgen. Aber dies ist der alte Stil in der Politik, der immernoch gelebt wird. Da braucht man sich in Zukunft nicht zu wundern, wenn die Ellbogen der heutigen Studenten auch immer höher werden.
Die BTU Cottbus-Senftenberg wurde gegen alle Widerstände und noch laufenden Verfahren gegründet. Hier kann man auch zugutehalten, Endlich mal was durchgezogen! Schaut man sich die neue Homepage unter www.b-tu.de findet man eine moderne, schlichte Homepage, die gut strukturiert ist. “Zukunft gestalten” steht groß auf der ersten Seite. Als Lausitzer hoffe ich inständig das es im positiven Sinne so wird!
Es wird nicht zuletzt an denen liegen, die sie von innen und außen beeinflussen. Bleibt das Land bei seinen finanziellen Versprechen für die nächsten fünf Jahre? Eigentlich müsste es noch mehr tun. Im ProKopfVergleich bei der Studierenfinanzierung nimmt Brandenburg einen unrühmlichen letzten Platz ein. Auf welche “Ressource” will die Landesregierung setzen, wenn nicht auf die gut ausgebildeten Studenten aus den Hochschulen, die die Zukunft gestalten und hier leben, lernen und lieben?
Werden die Immatikulationszahlen einbrechen und die Masterstudenten fliehen? Das werden die ersten belastbaren Zahlen im Oktober werden, daran muss sich Frau Kunst messen lassen. Daran wird am Ende auch die neue gemeinsame Einrichtung gemessen. Ist es ein Schritt in eine wissenschaftlich gute Zukunft? War Frau Ministerin Kunst entgegen aller Expertenmeinungen mit ihrem eisernen Durchsetzungswillen auf dem richtigen Pfad und gab der Lausitz den Schubs in die Zukunft? Oder den Todesstoß in die Entvölkerung von jungen Menschen, die der Region den Rücken kehren und so die Abkopplung der Lausitz vom Berliner Speckgürtel beschleunigen?
Egal ob sie nach der Landtagswahl im nächsten Jahr noch offiziell in der Verantwortung steht oder nicht, wir werden sie sowohl loben als auch tadeln, je nachdem wie die Geschichte der BTU Cottbus-Senftenberg weiter geht. Das Land ist hier nicht aus der Verantwortung raus, viele fürchten es ist nur ein weiteres dieser Großprojekte, mit denen sich Brandenburg in den letzten Jahren nicht gerade einen guten Ruf erarbeitet hat.
Heute musste sich Frau Kunst während der Eröffnungspressekonferenz einen Sarg anschauen, den die Protestler vorher in einem mehrere hundert Menschen umfassenden Trauerzug vom Staatstheater bis in den Raum der Pressekonferenz getragen haben. Wobei sie daran dachte, ob an die glorreiche Zukunft der Lausitz oder den Niedergang einer weiteren Bastion ausserhalb Potsdams? Die Zukunft wird es zeigen!
Ohne die Proteste der vergangenen Monate, wären viele Zugeständnisse wahrscheinlich nicht passiert. Hier muss man den Menschen, die sich aus unterschiedlichsten ideologischen, sozialen und gesellschaftlichen Hintergründen zusammengefunden haben um sich für den Erhalt dieser beiden Einrichtungen einzusetzen höchsten Respekt zollen. Das Volksbegehren geht weiter und mit einem Gelingen würde der Potsdamer Stadtschlosspolitik noch einmal ein Stoß versetzt werden. Informationen hierzu findet jeder Interessierte unter www.hochschulen-erhalten.de. Allein die Kreativität des Trauerzuges heute, des radelnden Protests durch Brandenburg oder des Staffellaufs nach Potsdam gebührt ein hohes Maß an Anerkennung und ist weit weg von dem gern gebrauchten Wort “Wutbürger”. Hier sorgen sich Menschen um ihre Heimat! – Denn viele Antworten sind bis heute schwammig oder ganz unbeantwortet.
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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