• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Montag, 9. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Start der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg

12:50 Uhr | 1. Juli 2013
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

In der Lausitz ist heute die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg gegründet worden. Sie geht aus der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) hervor. Mit der Neugründung gehen Personal und Studierende automatisch auf die neue Hochschule über. Damit wird das Gesetz zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz umgesetzt, das der Brandenburgische Landtag am 11.Februar diesen Jahres beschlossen hatte.
Dazu Wissenschaftsministerin Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst: „Die Hochschulregion Lausitz ist bekannt für hervorragende Studienmöglichkeiten, günstige Betreuungsrelationen, moderne Forschungslabore und Räumlichkeiten, und eine hohe Studierendenzufriedenheit. Daran hat sich mit dem heutigen Tag nichts geändert. Wer hier studiert oder ein Studium beginnt, wird es auch hier beenden können.“
Weiter erklärte Kunst, die Neugründung diene nicht nur dem Erhalt hervorragender Studienangebote in der Lausitz: „Mit der neuen BTU Cottbus-Senftenberg tun wir auch etwas für die Entwicklung von Innovationen durch Forschung und somit für die Wirtschaft. Mit einem erkennbaren Profil und mit der Möglichkeit, mit verschiedenen Qualifikationen, auch ohne Abitur zu studieren, wird die Attraktivität steigen. Durch die neue Studieneingangsqualifizierung werben wir Studierende, herzukommen oder hier zu bleiben und erreichen durch eine größere Durchlässigkeit auch eine höhere Bildungsgerechtigkeit. Ein zukunftsweisendes Ziel der neuen BTU“.
Am Mittag hat Wissenschaftsministerin Kunst den Beauftragten für die Hochschulregion Lausitz, Dr. Birger Hendriks, zum Gründungsbeauftragten der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg bestellt. Hendriks übernimmt die Leitung der Universität bis zur Bestellung einer Gründungspräsidentin oder eines Gründungspräsidenten. Birger Hendriks: „Mir geht es darum, mit den Arbeiten für die Ziele und die Realisierung der gesetzlich verlangten
Neustrukturierung der BTU Cottbus-Senftenberg alle Gruppen der Universität einzubeziehen. Exzellente Lehre, hervorragende Studienbedingungen, exzellente Forschung und klare Profile anzustreben, sind für mich die Zielmarken bei der Zusammenführung der beiden Hochschulen. Dabei möchte ich neue Anreizstrukturen schaffen.“
Im Vorfeld hatte eine von Ministerpräsident Matthias Platzeck eingesetzte Kommission unter Leitung von Prof. Dr. Dr. h.c. Rolf Emmermann die beiden Hochschulen in der Lausitz evaluiert. Der im Februar 2012 präsentierte Abschlussbericht soll in die Vorbereitung der Neuordnung der BTU Cottbus-Senftenberg mit einfließen.
Anfang Juli 2012 hatte Wissenschaftsministerin Sabine Kunst einen Wissenschaftlichen Beirat unter Leitung von Dr. Wolfgang Krüger eingesetzt, der seither den Strukturbildungsprozess der BTU Cottbus-Senftenberg vorbereitet. Der Beirat hat seither zahlreiche Veranstaltungen durchgeführt, Plenarsitzungen, Anhörungen und Fachkonferenzen, in denen die möglichen künftigen Fachbereiche der neuen Universität diskutiert wurden. Als Ergebnis der Arbeit wird der Wissenschaftliche Beirat Empfehlungen für die neue Universität zusammenstellen.
Im Oktober 2012 hatte Ministerin Kunst darüber hinaus die Steuerungsgruppe Governance eingesetzt. Die Arbeitsgruppe, die von Gabriele Förder-Hoff aus dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur geleitet wurde, hat zeitweilig mit 13 Unterarbeitsgruppen den Prozess der Neugründung in allen Bereichen der Verwaltung vorbereitet. Die Arbeit der Steuerungsgruppe, die sich u.a. mit Fragen der Zusammenführung von Bibliotheken, Rechenzentren und Multimediazentren beschäftigt hat, ist mit der Zusammenführung beider Verwaltungen abgeschlossen. Auch hierzu liegt ein Abschlussbericht vor, den vornehmlich Mitarbeiter der beiden Vorgängereinrichtungen erarbeitet haben. Er wurde dem Gründungsbeauftragten überreicht.
An der neuen Brandenburgischen Technischen Universität werden künftig in bestimmten Bereichen beruflich Qualifizierte auch ohne Abitur studieren können und mit einem Universitätsabschluss ihr Studium beenden. Ob ein eher dem
Fachhochschulstudium vergleichbares praxisorientiertes Studium absolviert wurde, wird ein künftiger Arbeitgeber dann einem dem Abschlusszeugnis beigefügten diploma supplement (Erläuterung der Qualifikation) entnehmen. Wer derzeit in Cottbus oder Senftenberg studiert, kann ihr/sein Studium im Rahmen einer deutlich über die Regelstudienzeit hinausgehenden Zeitspanne zu Ende studieren.

In der Lausitz ist heute die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg gegründet worden. Sie geht aus der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) hervor. Mit der Neugründung gehen Personal und Studierende automatisch auf die neue Hochschule über. Damit wird das Gesetz zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz umgesetzt, das der Brandenburgische Landtag am 11.Februar diesen Jahres beschlossen hatte.
Dazu Wissenschaftsministerin Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst: „Die Hochschulregion Lausitz ist bekannt für hervorragende Studienmöglichkeiten, günstige Betreuungsrelationen, moderne Forschungslabore und Räumlichkeiten, und eine hohe Studierendenzufriedenheit. Daran hat sich mit dem heutigen Tag nichts geändert. Wer hier studiert oder ein Studium beginnt, wird es auch hier beenden können.“
Weiter erklärte Kunst, die Neugründung diene nicht nur dem Erhalt hervorragender Studienangebote in der Lausitz: „Mit der neuen BTU Cottbus-Senftenberg tun wir auch etwas für die Entwicklung von Innovationen durch Forschung und somit für die Wirtschaft. Mit einem erkennbaren Profil und mit der Möglichkeit, mit verschiedenen Qualifikationen, auch ohne Abitur zu studieren, wird die Attraktivität steigen. Durch die neue Studieneingangsqualifizierung werben wir Studierende, herzukommen oder hier zu bleiben und erreichen durch eine größere Durchlässigkeit auch eine höhere Bildungsgerechtigkeit. Ein zukunftsweisendes Ziel der neuen BTU“.
Am Mittag hat Wissenschaftsministerin Kunst den Beauftragten für die Hochschulregion Lausitz, Dr. Birger Hendriks, zum Gründungsbeauftragten der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg bestellt. Hendriks übernimmt die Leitung der Universität bis zur Bestellung einer Gründungspräsidentin oder eines Gründungspräsidenten. Birger Hendriks: „Mir geht es darum, mit den Arbeiten für die Ziele und die Realisierung der gesetzlich verlangten
Neustrukturierung der BTU Cottbus-Senftenberg alle Gruppen der Universität einzubeziehen. Exzellente Lehre, hervorragende Studienbedingungen, exzellente Forschung und klare Profile anzustreben, sind für mich die Zielmarken bei der Zusammenführung der beiden Hochschulen. Dabei möchte ich neue Anreizstrukturen schaffen.“
Im Vorfeld hatte eine von Ministerpräsident Matthias Platzeck eingesetzte Kommission unter Leitung von Prof. Dr. Dr. h.c. Rolf Emmermann die beiden Hochschulen in der Lausitz evaluiert. Der im Februar 2012 präsentierte Abschlussbericht soll in die Vorbereitung der Neuordnung der BTU Cottbus-Senftenberg mit einfließen.
Anfang Juli 2012 hatte Wissenschaftsministerin Sabine Kunst einen Wissenschaftlichen Beirat unter Leitung von Dr. Wolfgang Krüger eingesetzt, der seither den Strukturbildungsprozess der BTU Cottbus-Senftenberg vorbereitet. Der Beirat hat seither zahlreiche Veranstaltungen durchgeführt, Plenarsitzungen, Anhörungen und Fachkonferenzen, in denen die möglichen künftigen Fachbereiche der neuen Universität diskutiert wurden. Als Ergebnis der Arbeit wird der Wissenschaftliche Beirat Empfehlungen für die neue Universität zusammenstellen.
Im Oktober 2012 hatte Ministerin Kunst darüber hinaus die Steuerungsgruppe Governance eingesetzt. Die Arbeitsgruppe, die von Gabriele Förder-Hoff aus dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur geleitet wurde, hat zeitweilig mit 13 Unterarbeitsgruppen den Prozess der Neugründung in allen Bereichen der Verwaltung vorbereitet. Die Arbeit der Steuerungsgruppe, die sich u.a. mit Fragen der Zusammenführung von Bibliotheken, Rechenzentren und Multimediazentren beschäftigt hat, ist mit der Zusammenführung beider Verwaltungen abgeschlossen. Auch hierzu liegt ein Abschlussbericht vor, den vornehmlich Mitarbeiter der beiden Vorgängereinrichtungen erarbeitet haben. Er wurde dem Gründungsbeauftragten überreicht.
An der neuen Brandenburgischen Technischen Universität werden künftig in bestimmten Bereichen beruflich Qualifizierte auch ohne Abitur studieren können und mit einem Universitätsabschluss ihr Studium beenden. Ob ein eher dem
Fachhochschulstudium vergleichbares praxisorientiertes Studium absolviert wurde, wird ein künftiger Arbeitgeber dann einem dem Abschlusszeugnis beigefügten diploma supplement (Erläuterung der Qualifikation) entnehmen. Wer derzeit in Cottbus oder Senftenberg studiert, kann ihr/sein Studium im Rahmen einer deutlich über die Regelstudienzeit hinausgehenden Zeitspanne zu Ende studieren.

In der Lausitz ist heute die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg gegründet worden. Sie geht aus der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) hervor. Mit der Neugründung gehen Personal und Studierende automatisch auf die neue Hochschule über. Damit wird das Gesetz zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz umgesetzt, das der Brandenburgische Landtag am 11.Februar diesen Jahres beschlossen hatte.
Dazu Wissenschaftsministerin Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst: „Die Hochschulregion Lausitz ist bekannt für hervorragende Studienmöglichkeiten, günstige Betreuungsrelationen, moderne Forschungslabore und Räumlichkeiten, und eine hohe Studierendenzufriedenheit. Daran hat sich mit dem heutigen Tag nichts geändert. Wer hier studiert oder ein Studium beginnt, wird es auch hier beenden können.“
Weiter erklärte Kunst, die Neugründung diene nicht nur dem Erhalt hervorragender Studienangebote in der Lausitz: „Mit der neuen BTU Cottbus-Senftenberg tun wir auch etwas für die Entwicklung von Innovationen durch Forschung und somit für die Wirtschaft. Mit einem erkennbaren Profil und mit der Möglichkeit, mit verschiedenen Qualifikationen, auch ohne Abitur zu studieren, wird die Attraktivität steigen. Durch die neue Studieneingangsqualifizierung werben wir Studierende, herzukommen oder hier zu bleiben und erreichen durch eine größere Durchlässigkeit auch eine höhere Bildungsgerechtigkeit. Ein zukunftsweisendes Ziel der neuen BTU“.
Am Mittag hat Wissenschaftsministerin Kunst den Beauftragten für die Hochschulregion Lausitz, Dr. Birger Hendriks, zum Gründungsbeauftragten der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg bestellt. Hendriks übernimmt die Leitung der Universität bis zur Bestellung einer Gründungspräsidentin oder eines Gründungspräsidenten. Birger Hendriks: „Mir geht es darum, mit den Arbeiten für die Ziele und die Realisierung der gesetzlich verlangten
Neustrukturierung der BTU Cottbus-Senftenberg alle Gruppen der Universität einzubeziehen. Exzellente Lehre, hervorragende Studienbedingungen, exzellente Forschung und klare Profile anzustreben, sind für mich die Zielmarken bei der Zusammenführung der beiden Hochschulen. Dabei möchte ich neue Anreizstrukturen schaffen.“
Im Vorfeld hatte eine von Ministerpräsident Matthias Platzeck eingesetzte Kommission unter Leitung von Prof. Dr. Dr. h.c. Rolf Emmermann die beiden Hochschulen in der Lausitz evaluiert. Der im Februar 2012 präsentierte Abschlussbericht soll in die Vorbereitung der Neuordnung der BTU Cottbus-Senftenberg mit einfließen.
Anfang Juli 2012 hatte Wissenschaftsministerin Sabine Kunst einen Wissenschaftlichen Beirat unter Leitung von Dr. Wolfgang Krüger eingesetzt, der seither den Strukturbildungsprozess der BTU Cottbus-Senftenberg vorbereitet. Der Beirat hat seither zahlreiche Veranstaltungen durchgeführt, Plenarsitzungen, Anhörungen und Fachkonferenzen, in denen die möglichen künftigen Fachbereiche der neuen Universität diskutiert wurden. Als Ergebnis der Arbeit wird der Wissenschaftliche Beirat Empfehlungen für die neue Universität zusammenstellen.
Im Oktober 2012 hatte Ministerin Kunst darüber hinaus die Steuerungsgruppe Governance eingesetzt. Die Arbeitsgruppe, die von Gabriele Förder-Hoff aus dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur geleitet wurde, hat zeitweilig mit 13 Unterarbeitsgruppen den Prozess der Neugründung in allen Bereichen der Verwaltung vorbereitet. Die Arbeit der Steuerungsgruppe, die sich u.a. mit Fragen der Zusammenführung von Bibliotheken, Rechenzentren und Multimediazentren beschäftigt hat, ist mit der Zusammenführung beider Verwaltungen abgeschlossen. Auch hierzu liegt ein Abschlussbericht vor, den vornehmlich Mitarbeiter der beiden Vorgängereinrichtungen erarbeitet haben. Er wurde dem Gründungsbeauftragten überreicht.
An der neuen Brandenburgischen Technischen Universität werden künftig in bestimmten Bereichen beruflich Qualifizierte auch ohne Abitur studieren können und mit einem Universitätsabschluss ihr Studium beenden. Ob ein eher dem
Fachhochschulstudium vergleichbares praxisorientiertes Studium absolviert wurde, wird ein künftiger Arbeitgeber dann einem dem Abschlusszeugnis beigefügten diploma supplement (Erläuterung der Qualifikation) entnehmen. Wer derzeit in Cottbus oder Senftenberg studiert, kann ihr/sein Studium im Rahmen einer deutlich über die Regelstudienzeit hinausgehenden Zeitspanne zu Ende studieren.

In der Lausitz ist heute die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg gegründet worden. Sie geht aus der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) hervor. Mit der Neugründung gehen Personal und Studierende automatisch auf die neue Hochschule über. Damit wird das Gesetz zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz umgesetzt, das der Brandenburgische Landtag am 11.Februar diesen Jahres beschlossen hatte.
Dazu Wissenschaftsministerin Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst: „Die Hochschulregion Lausitz ist bekannt für hervorragende Studienmöglichkeiten, günstige Betreuungsrelationen, moderne Forschungslabore und Räumlichkeiten, und eine hohe Studierendenzufriedenheit. Daran hat sich mit dem heutigen Tag nichts geändert. Wer hier studiert oder ein Studium beginnt, wird es auch hier beenden können.“
Weiter erklärte Kunst, die Neugründung diene nicht nur dem Erhalt hervorragender Studienangebote in der Lausitz: „Mit der neuen BTU Cottbus-Senftenberg tun wir auch etwas für die Entwicklung von Innovationen durch Forschung und somit für die Wirtschaft. Mit einem erkennbaren Profil und mit der Möglichkeit, mit verschiedenen Qualifikationen, auch ohne Abitur zu studieren, wird die Attraktivität steigen. Durch die neue Studieneingangsqualifizierung werben wir Studierende, herzukommen oder hier zu bleiben und erreichen durch eine größere Durchlässigkeit auch eine höhere Bildungsgerechtigkeit. Ein zukunftsweisendes Ziel der neuen BTU“.
Am Mittag hat Wissenschaftsministerin Kunst den Beauftragten für die Hochschulregion Lausitz, Dr. Birger Hendriks, zum Gründungsbeauftragten der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg bestellt. Hendriks übernimmt die Leitung der Universität bis zur Bestellung einer Gründungspräsidentin oder eines Gründungspräsidenten. Birger Hendriks: „Mir geht es darum, mit den Arbeiten für die Ziele und die Realisierung der gesetzlich verlangten
Neustrukturierung der BTU Cottbus-Senftenberg alle Gruppen der Universität einzubeziehen. Exzellente Lehre, hervorragende Studienbedingungen, exzellente Forschung und klare Profile anzustreben, sind für mich die Zielmarken bei der Zusammenführung der beiden Hochschulen. Dabei möchte ich neue Anreizstrukturen schaffen.“
Im Vorfeld hatte eine von Ministerpräsident Matthias Platzeck eingesetzte Kommission unter Leitung von Prof. Dr. Dr. h.c. Rolf Emmermann die beiden Hochschulen in der Lausitz evaluiert. Der im Februar 2012 präsentierte Abschlussbericht soll in die Vorbereitung der Neuordnung der BTU Cottbus-Senftenberg mit einfließen.
Anfang Juli 2012 hatte Wissenschaftsministerin Sabine Kunst einen Wissenschaftlichen Beirat unter Leitung von Dr. Wolfgang Krüger eingesetzt, der seither den Strukturbildungsprozess der BTU Cottbus-Senftenberg vorbereitet. Der Beirat hat seither zahlreiche Veranstaltungen durchgeführt, Plenarsitzungen, Anhörungen und Fachkonferenzen, in denen die möglichen künftigen Fachbereiche der neuen Universität diskutiert wurden. Als Ergebnis der Arbeit wird der Wissenschaftliche Beirat Empfehlungen für die neue Universität zusammenstellen.
Im Oktober 2012 hatte Ministerin Kunst darüber hinaus die Steuerungsgruppe Governance eingesetzt. Die Arbeitsgruppe, die von Gabriele Förder-Hoff aus dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur geleitet wurde, hat zeitweilig mit 13 Unterarbeitsgruppen den Prozess der Neugründung in allen Bereichen der Verwaltung vorbereitet. Die Arbeit der Steuerungsgruppe, die sich u.a. mit Fragen der Zusammenführung von Bibliotheken, Rechenzentren und Multimediazentren beschäftigt hat, ist mit der Zusammenführung beider Verwaltungen abgeschlossen. Auch hierzu liegt ein Abschlussbericht vor, den vornehmlich Mitarbeiter der beiden Vorgängereinrichtungen erarbeitet haben. Er wurde dem Gründungsbeauftragten überreicht.
An der neuen Brandenburgischen Technischen Universität werden künftig in bestimmten Bereichen beruflich Qualifizierte auch ohne Abitur studieren können und mit einem Universitätsabschluss ihr Studium beenden. Ob ein eher dem
Fachhochschulstudium vergleichbares praxisorientiertes Studium absolviert wurde, wird ein künftiger Arbeitgeber dann einem dem Abschlusszeugnis beigefügten diploma supplement (Erläuterung der Qualifikation) entnehmen. Wer derzeit in Cottbus oder Senftenberg studiert, kann ihr/sein Studium im Rahmen einer deutlich über die Regelstudienzeit hinausgehenden Zeitspanne zu Ende studieren.

In der Lausitz ist heute die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg gegründet worden. Sie geht aus der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) hervor. Mit der Neugründung gehen Personal und Studierende automatisch auf die neue Hochschule über. Damit wird das Gesetz zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz umgesetzt, das der Brandenburgische Landtag am 11.Februar diesen Jahres beschlossen hatte.
Dazu Wissenschaftsministerin Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst: „Die Hochschulregion Lausitz ist bekannt für hervorragende Studienmöglichkeiten, günstige Betreuungsrelationen, moderne Forschungslabore und Räumlichkeiten, und eine hohe Studierendenzufriedenheit. Daran hat sich mit dem heutigen Tag nichts geändert. Wer hier studiert oder ein Studium beginnt, wird es auch hier beenden können.“
Weiter erklärte Kunst, die Neugründung diene nicht nur dem Erhalt hervorragender Studienangebote in der Lausitz: „Mit der neuen BTU Cottbus-Senftenberg tun wir auch etwas für die Entwicklung von Innovationen durch Forschung und somit für die Wirtschaft. Mit einem erkennbaren Profil und mit der Möglichkeit, mit verschiedenen Qualifikationen, auch ohne Abitur zu studieren, wird die Attraktivität steigen. Durch die neue Studieneingangsqualifizierung werben wir Studierende, herzukommen oder hier zu bleiben und erreichen durch eine größere Durchlässigkeit auch eine höhere Bildungsgerechtigkeit. Ein zukunftsweisendes Ziel der neuen BTU“.
Am Mittag hat Wissenschaftsministerin Kunst den Beauftragten für die Hochschulregion Lausitz, Dr. Birger Hendriks, zum Gründungsbeauftragten der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg bestellt. Hendriks übernimmt die Leitung der Universität bis zur Bestellung einer Gründungspräsidentin oder eines Gründungspräsidenten. Birger Hendriks: „Mir geht es darum, mit den Arbeiten für die Ziele und die Realisierung der gesetzlich verlangten
Neustrukturierung der BTU Cottbus-Senftenberg alle Gruppen der Universität einzubeziehen. Exzellente Lehre, hervorragende Studienbedingungen, exzellente Forschung und klare Profile anzustreben, sind für mich die Zielmarken bei der Zusammenführung der beiden Hochschulen. Dabei möchte ich neue Anreizstrukturen schaffen.“
Im Vorfeld hatte eine von Ministerpräsident Matthias Platzeck eingesetzte Kommission unter Leitung von Prof. Dr. Dr. h.c. Rolf Emmermann die beiden Hochschulen in der Lausitz evaluiert. Der im Februar 2012 präsentierte Abschlussbericht soll in die Vorbereitung der Neuordnung der BTU Cottbus-Senftenberg mit einfließen.
Anfang Juli 2012 hatte Wissenschaftsministerin Sabine Kunst einen Wissenschaftlichen Beirat unter Leitung von Dr. Wolfgang Krüger eingesetzt, der seither den Strukturbildungsprozess der BTU Cottbus-Senftenberg vorbereitet. Der Beirat hat seither zahlreiche Veranstaltungen durchgeführt, Plenarsitzungen, Anhörungen und Fachkonferenzen, in denen die möglichen künftigen Fachbereiche der neuen Universität diskutiert wurden. Als Ergebnis der Arbeit wird der Wissenschaftliche Beirat Empfehlungen für die neue Universität zusammenstellen.
Im Oktober 2012 hatte Ministerin Kunst darüber hinaus die Steuerungsgruppe Governance eingesetzt. Die Arbeitsgruppe, die von Gabriele Förder-Hoff aus dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur geleitet wurde, hat zeitweilig mit 13 Unterarbeitsgruppen den Prozess der Neugründung in allen Bereichen der Verwaltung vorbereitet. Die Arbeit der Steuerungsgruppe, die sich u.a. mit Fragen der Zusammenführung von Bibliotheken, Rechenzentren und Multimediazentren beschäftigt hat, ist mit der Zusammenführung beider Verwaltungen abgeschlossen. Auch hierzu liegt ein Abschlussbericht vor, den vornehmlich Mitarbeiter der beiden Vorgängereinrichtungen erarbeitet haben. Er wurde dem Gründungsbeauftragten überreicht.
An der neuen Brandenburgischen Technischen Universität werden künftig in bestimmten Bereichen beruflich Qualifizierte auch ohne Abitur studieren können und mit einem Universitätsabschluss ihr Studium beenden. Ob ein eher dem
Fachhochschulstudium vergleichbares praxisorientiertes Studium absolviert wurde, wird ein künftiger Arbeitgeber dann einem dem Abschlusszeugnis beigefügten diploma supplement (Erläuterung der Qualifikation) entnehmen. Wer derzeit in Cottbus oder Senftenberg studiert, kann ihr/sein Studium im Rahmen einer deutlich über die Regelstudienzeit hinausgehenden Zeitspanne zu Ende studieren.

In der Lausitz ist heute die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg gegründet worden. Sie geht aus der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) hervor. Mit der Neugründung gehen Personal und Studierende automatisch auf die neue Hochschule über. Damit wird das Gesetz zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz umgesetzt, das der Brandenburgische Landtag am 11.Februar diesen Jahres beschlossen hatte.
Dazu Wissenschaftsministerin Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst: „Die Hochschulregion Lausitz ist bekannt für hervorragende Studienmöglichkeiten, günstige Betreuungsrelationen, moderne Forschungslabore und Räumlichkeiten, und eine hohe Studierendenzufriedenheit. Daran hat sich mit dem heutigen Tag nichts geändert. Wer hier studiert oder ein Studium beginnt, wird es auch hier beenden können.“
Weiter erklärte Kunst, die Neugründung diene nicht nur dem Erhalt hervorragender Studienangebote in der Lausitz: „Mit der neuen BTU Cottbus-Senftenberg tun wir auch etwas für die Entwicklung von Innovationen durch Forschung und somit für die Wirtschaft. Mit einem erkennbaren Profil und mit der Möglichkeit, mit verschiedenen Qualifikationen, auch ohne Abitur zu studieren, wird die Attraktivität steigen. Durch die neue Studieneingangsqualifizierung werben wir Studierende, herzukommen oder hier zu bleiben und erreichen durch eine größere Durchlässigkeit auch eine höhere Bildungsgerechtigkeit. Ein zukunftsweisendes Ziel der neuen BTU“.
Am Mittag hat Wissenschaftsministerin Kunst den Beauftragten für die Hochschulregion Lausitz, Dr. Birger Hendriks, zum Gründungsbeauftragten der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg bestellt. Hendriks übernimmt die Leitung der Universität bis zur Bestellung einer Gründungspräsidentin oder eines Gründungspräsidenten. Birger Hendriks: „Mir geht es darum, mit den Arbeiten für die Ziele und die Realisierung der gesetzlich verlangten
Neustrukturierung der BTU Cottbus-Senftenberg alle Gruppen der Universität einzubeziehen. Exzellente Lehre, hervorragende Studienbedingungen, exzellente Forschung und klare Profile anzustreben, sind für mich die Zielmarken bei der Zusammenführung der beiden Hochschulen. Dabei möchte ich neue Anreizstrukturen schaffen.“
Im Vorfeld hatte eine von Ministerpräsident Matthias Platzeck eingesetzte Kommission unter Leitung von Prof. Dr. Dr. h.c. Rolf Emmermann die beiden Hochschulen in der Lausitz evaluiert. Der im Februar 2012 präsentierte Abschlussbericht soll in die Vorbereitung der Neuordnung der BTU Cottbus-Senftenberg mit einfließen.
Anfang Juli 2012 hatte Wissenschaftsministerin Sabine Kunst einen Wissenschaftlichen Beirat unter Leitung von Dr. Wolfgang Krüger eingesetzt, der seither den Strukturbildungsprozess der BTU Cottbus-Senftenberg vorbereitet. Der Beirat hat seither zahlreiche Veranstaltungen durchgeführt, Plenarsitzungen, Anhörungen und Fachkonferenzen, in denen die möglichen künftigen Fachbereiche der neuen Universität diskutiert wurden. Als Ergebnis der Arbeit wird der Wissenschaftliche Beirat Empfehlungen für die neue Universität zusammenstellen.
Im Oktober 2012 hatte Ministerin Kunst darüber hinaus die Steuerungsgruppe Governance eingesetzt. Die Arbeitsgruppe, die von Gabriele Förder-Hoff aus dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur geleitet wurde, hat zeitweilig mit 13 Unterarbeitsgruppen den Prozess der Neugründung in allen Bereichen der Verwaltung vorbereitet. Die Arbeit der Steuerungsgruppe, die sich u.a. mit Fragen der Zusammenführung von Bibliotheken, Rechenzentren und Multimediazentren beschäftigt hat, ist mit der Zusammenführung beider Verwaltungen abgeschlossen. Auch hierzu liegt ein Abschlussbericht vor, den vornehmlich Mitarbeiter der beiden Vorgängereinrichtungen erarbeitet haben. Er wurde dem Gründungsbeauftragten überreicht.
An der neuen Brandenburgischen Technischen Universität werden künftig in bestimmten Bereichen beruflich Qualifizierte auch ohne Abitur studieren können und mit einem Universitätsabschluss ihr Studium beenden. Ob ein eher dem
Fachhochschulstudium vergleichbares praxisorientiertes Studium absolviert wurde, wird ein künftiger Arbeitgeber dann einem dem Abschlusszeugnis beigefügten diploma supplement (Erläuterung der Qualifikation) entnehmen. Wer derzeit in Cottbus oder Senftenberg studiert, kann ihr/sein Studium im Rahmen einer deutlich über die Regelstudienzeit hinausgehenden Zeitspanne zu Ende studieren.

In der Lausitz ist heute die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg gegründet worden. Sie geht aus der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) hervor. Mit der Neugründung gehen Personal und Studierende automatisch auf die neue Hochschule über. Damit wird das Gesetz zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz umgesetzt, das der Brandenburgische Landtag am 11.Februar diesen Jahres beschlossen hatte.
Dazu Wissenschaftsministerin Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst: „Die Hochschulregion Lausitz ist bekannt für hervorragende Studienmöglichkeiten, günstige Betreuungsrelationen, moderne Forschungslabore und Räumlichkeiten, und eine hohe Studierendenzufriedenheit. Daran hat sich mit dem heutigen Tag nichts geändert. Wer hier studiert oder ein Studium beginnt, wird es auch hier beenden können.“
Weiter erklärte Kunst, die Neugründung diene nicht nur dem Erhalt hervorragender Studienangebote in der Lausitz: „Mit der neuen BTU Cottbus-Senftenberg tun wir auch etwas für die Entwicklung von Innovationen durch Forschung und somit für die Wirtschaft. Mit einem erkennbaren Profil und mit der Möglichkeit, mit verschiedenen Qualifikationen, auch ohne Abitur zu studieren, wird die Attraktivität steigen. Durch die neue Studieneingangsqualifizierung werben wir Studierende, herzukommen oder hier zu bleiben und erreichen durch eine größere Durchlässigkeit auch eine höhere Bildungsgerechtigkeit. Ein zukunftsweisendes Ziel der neuen BTU“.
Am Mittag hat Wissenschaftsministerin Kunst den Beauftragten für die Hochschulregion Lausitz, Dr. Birger Hendriks, zum Gründungsbeauftragten der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg bestellt. Hendriks übernimmt die Leitung der Universität bis zur Bestellung einer Gründungspräsidentin oder eines Gründungspräsidenten. Birger Hendriks: „Mir geht es darum, mit den Arbeiten für die Ziele und die Realisierung der gesetzlich verlangten
Neustrukturierung der BTU Cottbus-Senftenberg alle Gruppen der Universität einzubeziehen. Exzellente Lehre, hervorragende Studienbedingungen, exzellente Forschung und klare Profile anzustreben, sind für mich die Zielmarken bei der Zusammenführung der beiden Hochschulen. Dabei möchte ich neue Anreizstrukturen schaffen.“
Im Vorfeld hatte eine von Ministerpräsident Matthias Platzeck eingesetzte Kommission unter Leitung von Prof. Dr. Dr. h.c. Rolf Emmermann die beiden Hochschulen in der Lausitz evaluiert. Der im Februar 2012 präsentierte Abschlussbericht soll in die Vorbereitung der Neuordnung der BTU Cottbus-Senftenberg mit einfließen.
Anfang Juli 2012 hatte Wissenschaftsministerin Sabine Kunst einen Wissenschaftlichen Beirat unter Leitung von Dr. Wolfgang Krüger eingesetzt, der seither den Strukturbildungsprozess der BTU Cottbus-Senftenberg vorbereitet. Der Beirat hat seither zahlreiche Veranstaltungen durchgeführt, Plenarsitzungen, Anhörungen und Fachkonferenzen, in denen die möglichen künftigen Fachbereiche der neuen Universität diskutiert wurden. Als Ergebnis der Arbeit wird der Wissenschaftliche Beirat Empfehlungen für die neue Universität zusammenstellen.
Im Oktober 2012 hatte Ministerin Kunst darüber hinaus die Steuerungsgruppe Governance eingesetzt. Die Arbeitsgruppe, die von Gabriele Förder-Hoff aus dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur geleitet wurde, hat zeitweilig mit 13 Unterarbeitsgruppen den Prozess der Neugründung in allen Bereichen der Verwaltung vorbereitet. Die Arbeit der Steuerungsgruppe, die sich u.a. mit Fragen der Zusammenführung von Bibliotheken, Rechenzentren und Multimediazentren beschäftigt hat, ist mit der Zusammenführung beider Verwaltungen abgeschlossen. Auch hierzu liegt ein Abschlussbericht vor, den vornehmlich Mitarbeiter der beiden Vorgängereinrichtungen erarbeitet haben. Er wurde dem Gründungsbeauftragten überreicht.
An der neuen Brandenburgischen Technischen Universität werden künftig in bestimmten Bereichen beruflich Qualifizierte auch ohne Abitur studieren können und mit einem Universitätsabschluss ihr Studium beenden. Ob ein eher dem
Fachhochschulstudium vergleichbares praxisorientiertes Studium absolviert wurde, wird ein künftiger Arbeitgeber dann einem dem Abschlusszeugnis beigefügten diploma supplement (Erläuterung der Qualifikation) entnehmen. Wer derzeit in Cottbus oder Senftenberg studiert, kann ihr/sein Studium im Rahmen einer deutlich über die Regelstudienzeit hinausgehenden Zeitspanne zu Ende studieren.

In der Lausitz ist heute die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg gegründet worden. Sie geht aus der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) hervor. Mit der Neugründung gehen Personal und Studierende automatisch auf die neue Hochschule über. Damit wird das Gesetz zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz umgesetzt, das der Brandenburgische Landtag am 11.Februar diesen Jahres beschlossen hatte.
Dazu Wissenschaftsministerin Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst: „Die Hochschulregion Lausitz ist bekannt für hervorragende Studienmöglichkeiten, günstige Betreuungsrelationen, moderne Forschungslabore und Räumlichkeiten, und eine hohe Studierendenzufriedenheit. Daran hat sich mit dem heutigen Tag nichts geändert. Wer hier studiert oder ein Studium beginnt, wird es auch hier beenden können.“
Weiter erklärte Kunst, die Neugründung diene nicht nur dem Erhalt hervorragender Studienangebote in der Lausitz: „Mit der neuen BTU Cottbus-Senftenberg tun wir auch etwas für die Entwicklung von Innovationen durch Forschung und somit für die Wirtschaft. Mit einem erkennbaren Profil und mit der Möglichkeit, mit verschiedenen Qualifikationen, auch ohne Abitur zu studieren, wird die Attraktivität steigen. Durch die neue Studieneingangsqualifizierung werben wir Studierende, herzukommen oder hier zu bleiben und erreichen durch eine größere Durchlässigkeit auch eine höhere Bildungsgerechtigkeit. Ein zukunftsweisendes Ziel der neuen BTU“.
Am Mittag hat Wissenschaftsministerin Kunst den Beauftragten für die Hochschulregion Lausitz, Dr. Birger Hendriks, zum Gründungsbeauftragten der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg bestellt. Hendriks übernimmt die Leitung der Universität bis zur Bestellung einer Gründungspräsidentin oder eines Gründungspräsidenten. Birger Hendriks: „Mir geht es darum, mit den Arbeiten für die Ziele und die Realisierung der gesetzlich verlangten
Neustrukturierung der BTU Cottbus-Senftenberg alle Gruppen der Universität einzubeziehen. Exzellente Lehre, hervorragende Studienbedingungen, exzellente Forschung und klare Profile anzustreben, sind für mich die Zielmarken bei der Zusammenführung der beiden Hochschulen. Dabei möchte ich neue Anreizstrukturen schaffen.“
Im Vorfeld hatte eine von Ministerpräsident Matthias Platzeck eingesetzte Kommission unter Leitung von Prof. Dr. Dr. h.c. Rolf Emmermann die beiden Hochschulen in der Lausitz evaluiert. Der im Februar 2012 präsentierte Abschlussbericht soll in die Vorbereitung der Neuordnung der BTU Cottbus-Senftenberg mit einfließen.
Anfang Juli 2012 hatte Wissenschaftsministerin Sabine Kunst einen Wissenschaftlichen Beirat unter Leitung von Dr. Wolfgang Krüger eingesetzt, der seither den Strukturbildungsprozess der BTU Cottbus-Senftenberg vorbereitet. Der Beirat hat seither zahlreiche Veranstaltungen durchgeführt, Plenarsitzungen, Anhörungen und Fachkonferenzen, in denen die möglichen künftigen Fachbereiche der neuen Universität diskutiert wurden. Als Ergebnis der Arbeit wird der Wissenschaftliche Beirat Empfehlungen für die neue Universität zusammenstellen.
Im Oktober 2012 hatte Ministerin Kunst darüber hinaus die Steuerungsgruppe Governance eingesetzt. Die Arbeitsgruppe, die von Gabriele Förder-Hoff aus dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur geleitet wurde, hat zeitweilig mit 13 Unterarbeitsgruppen den Prozess der Neugründung in allen Bereichen der Verwaltung vorbereitet. Die Arbeit der Steuerungsgruppe, die sich u.a. mit Fragen der Zusammenführung von Bibliotheken, Rechenzentren und Multimediazentren beschäftigt hat, ist mit der Zusammenführung beider Verwaltungen abgeschlossen. Auch hierzu liegt ein Abschlussbericht vor, den vornehmlich Mitarbeiter der beiden Vorgängereinrichtungen erarbeitet haben. Er wurde dem Gründungsbeauftragten überreicht.
An der neuen Brandenburgischen Technischen Universität werden künftig in bestimmten Bereichen beruflich Qualifizierte auch ohne Abitur studieren können und mit einem Universitätsabschluss ihr Studium beenden. Ob ein eher dem
Fachhochschulstudium vergleichbares praxisorientiertes Studium absolviert wurde, wird ein künftiger Arbeitgeber dann einem dem Abschlusszeugnis beigefügten diploma supplement (Erläuterung der Qualifikation) entnehmen. Wer derzeit in Cottbus oder Senftenberg studiert, kann ihr/sein Studium im Rahmen einer deutlich über die Regelstudienzeit hinausgehenden Zeitspanne zu Ende studieren.

Ähnliche Artikel

Mülltonnenbrand in Cottbus-Ströbitz; Foto: Niederlausitz aktuell

Mehrere Mülltonnen in Cottbus-Ströbitz angezündet

8. Juni 2025

In Cottbus-Ströbitz haben Unbekannte in der Nacht zum Sonntag mehrere Mülltonnen und einen Glascontainer in Brand gesetzt. Die Feuerwehr wurde...

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

6. Juni 2025

Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #25 dreht sich alles um die 19. Deutsche Geocaching-Meisterschaft, die erstmals in Cottbus ausgetragen...

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

6. Juni 2025

Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon...

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

6. Juni 2025

Mit der feierlichen Vergabe des ersten Cottbuser Präventionspreises endete am heutigen Freitag die zweite Präventionswoche der Stadt. Drei Projekte wurden...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Anwohner löschen Brand in Groß Leuthen selbst

15:43 Uhr | 8. Juni 2025 | 159 Leser

Mehrere Mülltonnen in Cottbus-Ströbitz angezündet

15:37 Uhr | 8. Juni 2025 | 1.3k Leser

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 205 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 5.4k Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 948 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 7.6k Leser

Meistgelesen

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 13.1k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 12k Leser

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.2k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 9.1k Leser

Unfall in Cottbus: Auto mit Straßenbahn zusammengestoßen

06.Juni 2025 | 8.5k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
Now Playing
Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
Now Playing
Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
Now Playing
Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

Was ist symplr?
Web interstitial is not supported on this page.

TRIGGER INTERSTITIAL

This link will never trigger an interstitial