Etwa 150 Teilnehmer verfolgten beziehungswiese gestalteten kürzlich der ersten gemeinsamen Naturwissenschaftstag mit Forschungsgruppen der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz in Senftenberg.
Sie hatten dabei Gelegenheit, in 25 Vorträgen aus den Fachgebieten Angewandte Chemie, Biotechnologie und Physik neue Entwicklungen zu den Themenschwerpunkten Materialien/Energie/Ressourcen sowie Umwelt/Mensch kennenzulernen.
Neben grundlagenwissenschaftlichen Beiträgen zur äußerst anspruchsvollen Synthese und Charakterisierung neuer Materialien auf nahezu atomarer Längenskala wurden auch anwendungsbezogene Fragen in den Fokus gerückt; zum Beispiel, wie man natürliche Zellgewebe im Labor herstellen kann oder wie aus Algen Kerosin entsteht. Darüber hinaus gab es spannende Beiträge der Lausitzer Wissenschaftler zur Entwicklung neuer apparativer Methoden der chemischen Analytik und Sensorik beziehungsweise der molekularen Diagnostik.
Insbesondere junge Nachwuchswissenschaftler nutzten die Möglichkeit, Ihre Ergebnisse aus den vielfältigen Forschungsprojekten einem interessierten Publikum vorzustellen. Die bis in die späten Nachmittagsstunden hinein regen Diskussionen der Vortragsthemen und Posterpräsentationen zeugten dabei von der Aktivität und fachlichen Kompetenz der Lausitzer Naturwissenschaftler. Das unterstreichen auch die Gast-Beiträge von Absolventinnen der Hochschule, deren Arbeiten vor kurzem in den renommierten Zeitschriften “Nature” beziehungsweise “Nature Methods” veröffentlicht wurden.
Gäste aus der Region wie auch Partner der Forschungsgruppen in überregionalen Forschungsnetzwerken zeigten sich bei Gerätevorstellungen und Laborrundgängen beeindruckt von der überwiegend aus Projektförderungen geschaffenen Infrastruktur auf dem naturwissenschaftlichen Campus in Senftenberg.
Die Organisatoren der Hochschule Lausitz um Professor Schmidt und Professor Mirsky zeigten sich abschließend hochzufrieden: „Der Naturwissenschaftstag war nicht nur ein Rückblick auf erreichte Ergebnisse, sondern vielmehr ein Ausblick auf die Perspektiven der Lausitzer Forschungslandschaft. Selbst die jüngsten Teilnehmer, die Studierenden, waren mit Begeisterung dabei, an diesem Tag Kontakte für Ihre Projektarbeiten zu knüpfen.“
Foto oben: Impressionen vom ersten gemeinsamen Naturwissenschaftstag in der Lausitz. Fotos: Kathrin Barber
unten: Anastasia Efimova referierte zum Thema “Salzhydrate als Latentwärmespeicher”. Blick in die Diskussionsrunde. Fotos: R.-P. Witzmann
Etwa 150 Teilnehmer verfolgten beziehungswiese gestalteten kürzlich der ersten gemeinsamen Naturwissenschaftstag mit Forschungsgruppen der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz in Senftenberg.
Sie hatten dabei Gelegenheit, in 25 Vorträgen aus den Fachgebieten Angewandte Chemie, Biotechnologie und Physik neue Entwicklungen zu den Themenschwerpunkten Materialien/Energie/Ressourcen sowie Umwelt/Mensch kennenzulernen.
Neben grundlagenwissenschaftlichen Beiträgen zur äußerst anspruchsvollen Synthese und Charakterisierung neuer Materialien auf nahezu atomarer Längenskala wurden auch anwendungsbezogene Fragen in den Fokus gerückt; zum Beispiel, wie man natürliche Zellgewebe im Labor herstellen kann oder wie aus Algen Kerosin entsteht. Darüber hinaus gab es spannende Beiträge der Lausitzer Wissenschaftler zur Entwicklung neuer apparativer Methoden der chemischen Analytik und Sensorik beziehungsweise der molekularen Diagnostik.
Insbesondere junge Nachwuchswissenschaftler nutzten die Möglichkeit, Ihre Ergebnisse aus den vielfältigen Forschungsprojekten einem interessierten Publikum vorzustellen. Die bis in die späten Nachmittagsstunden hinein regen Diskussionen der Vortragsthemen und Posterpräsentationen zeugten dabei von der Aktivität und fachlichen Kompetenz der Lausitzer Naturwissenschaftler. Das unterstreichen auch die Gast-Beiträge von Absolventinnen der Hochschule, deren Arbeiten vor kurzem in den renommierten Zeitschriften “Nature” beziehungsweise “Nature Methods” veröffentlicht wurden.
Gäste aus der Region wie auch Partner der Forschungsgruppen in überregionalen Forschungsnetzwerken zeigten sich bei Gerätevorstellungen und Laborrundgängen beeindruckt von der überwiegend aus Projektförderungen geschaffenen Infrastruktur auf dem naturwissenschaftlichen Campus in Senftenberg.
Die Organisatoren der Hochschule Lausitz um Professor Schmidt und Professor Mirsky zeigten sich abschließend hochzufrieden: „Der Naturwissenschaftstag war nicht nur ein Rückblick auf erreichte Ergebnisse, sondern vielmehr ein Ausblick auf die Perspektiven der Lausitzer Forschungslandschaft. Selbst die jüngsten Teilnehmer, die Studierenden, waren mit Begeisterung dabei, an diesem Tag Kontakte für Ihre Projektarbeiten zu knüpfen.“
Foto oben: Impressionen vom ersten gemeinsamen Naturwissenschaftstag in der Lausitz. Fotos: Kathrin Barber
unten: Anastasia Efimova referierte zum Thema “Salzhydrate als Latentwärmespeicher”. Blick in die Diskussionsrunde. Fotos: R.-P. Witzmann
Etwa 150 Teilnehmer verfolgten beziehungswiese gestalteten kürzlich der ersten gemeinsamen Naturwissenschaftstag mit Forschungsgruppen der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz in Senftenberg.
Sie hatten dabei Gelegenheit, in 25 Vorträgen aus den Fachgebieten Angewandte Chemie, Biotechnologie und Physik neue Entwicklungen zu den Themenschwerpunkten Materialien/Energie/Ressourcen sowie Umwelt/Mensch kennenzulernen.
Neben grundlagenwissenschaftlichen Beiträgen zur äußerst anspruchsvollen Synthese und Charakterisierung neuer Materialien auf nahezu atomarer Längenskala wurden auch anwendungsbezogene Fragen in den Fokus gerückt; zum Beispiel, wie man natürliche Zellgewebe im Labor herstellen kann oder wie aus Algen Kerosin entsteht. Darüber hinaus gab es spannende Beiträge der Lausitzer Wissenschaftler zur Entwicklung neuer apparativer Methoden der chemischen Analytik und Sensorik beziehungsweise der molekularen Diagnostik.
Insbesondere junge Nachwuchswissenschaftler nutzten die Möglichkeit, Ihre Ergebnisse aus den vielfältigen Forschungsprojekten einem interessierten Publikum vorzustellen. Die bis in die späten Nachmittagsstunden hinein regen Diskussionen der Vortragsthemen und Posterpräsentationen zeugten dabei von der Aktivität und fachlichen Kompetenz der Lausitzer Naturwissenschaftler. Das unterstreichen auch die Gast-Beiträge von Absolventinnen der Hochschule, deren Arbeiten vor kurzem in den renommierten Zeitschriften “Nature” beziehungsweise “Nature Methods” veröffentlicht wurden.
Gäste aus der Region wie auch Partner der Forschungsgruppen in überregionalen Forschungsnetzwerken zeigten sich bei Gerätevorstellungen und Laborrundgängen beeindruckt von der überwiegend aus Projektförderungen geschaffenen Infrastruktur auf dem naturwissenschaftlichen Campus in Senftenberg.
Die Organisatoren der Hochschule Lausitz um Professor Schmidt und Professor Mirsky zeigten sich abschließend hochzufrieden: „Der Naturwissenschaftstag war nicht nur ein Rückblick auf erreichte Ergebnisse, sondern vielmehr ein Ausblick auf die Perspektiven der Lausitzer Forschungslandschaft. Selbst die jüngsten Teilnehmer, die Studierenden, waren mit Begeisterung dabei, an diesem Tag Kontakte für Ihre Projektarbeiten zu knüpfen.“
Foto oben: Impressionen vom ersten gemeinsamen Naturwissenschaftstag in der Lausitz. Fotos: Kathrin Barber
unten: Anastasia Efimova referierte zum Thema “Salzhydrate als Latentwärmespeicher”. Blick in die Diskussionsrunde. Fotos: R.-P. Witzmann
Etwa 150 Teilnehmer verfolgten beziehungswiese gestalteten kürzlich der ersten gemeinsamen Naturwissenschaftstag mit Forschungsgruppen der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz in Senftenberg.
Sie hatten dabei Gelegenheit, in 25 Vorträgen aus den Fachgebieten Angewandte Chemie, Biotechnologie und Physik neue Entwicklungen zu den Themenschwerpunkten Materialien/Energie/Ressourcen sowie Umwelt/Mensch kennenzulernen.
Neben grundlagenwissenschaftlichen Beiträgen zur äußerst anspruchsvollen Synthese und Charakterisierung neuer Materialien auf nahezu atomarer Längenskala wurden auch anwendungsbezogene Fragen in den Fokus gerückt; zum Beispiel, wie man natürliche Zellgewebe im Labor herstellen kann oder wie aus Algen Kerosin entsteht. Darüber hinaus gab es spannende Beiträge der Lausitzer Wissenschaftler zur Entwicklung neuer apparativer Methoden der chemischen Analytik und Sensorik beziehungsweise der molekularen Diagnostik.
Insbesondere junge Nachwuchswissenschaftler nutzten die Möglichkeit, Ihre Ergebnisse aus den vielfältigen Forschungsprojekten einem interessierten Publikum vorzustellen. Die bis in die späten Nachmittagsstunden hinein regen Diskussionen der Vortragsthemen und Posterpräsentationen zeugten dabei von der Aktivität und fachlichen Kompetenz der Lausitzer Naturwissenschaftler. Das unterstreichen auch die Gast-Beiträge von Absolventinnen der Hochschule, deren Arbeiten vor kurzem in den renommierten Zeitschriften “Nature” beziehungsweise “Nature Methods” veröffentlicht wurden.
Gäste aus der Region wie auch Partner der Forschungsgruppen in überregionalen Forschungsnetzwerken zeigten sich bei Gerätevorstellungen und Laborrundgängen beeindruckt von der überwiegend aus Projektförderungen geschaffenen Infrastruktur auf dem naturwissenschaftlichen Campus in Senftenberg.
Die Organisatoren der Hochschule Lausitz um Professor Schmidt und Professor Mirsky zeigten sich abschließend hochzufrieden: „Der Naturwissenschaftstag war nicht nur ein Rückblick auf erreichte Ergebnisse, sondern vielmehr ein Ausblick auf die Perspektiven der Lausitzer Forschungslandschaft. Selbst die jüngsten Teilnehmer, die Studierenden, waren mit Begeisterung dabei, an diesem Tag Kontakte für Ihre Projektarbeiten zu knüpfen.“
Foto oben: Impressionen vom ersten gemeinsamen Naturwissenschaftstag in der Lausitz. Fotos: Kathrin Barber
unten: Anastasia Efimova referierte zum Thema “Salzhydrate als Latentwärmespeicher”. Blick in die Diskussionsrunde. Fotos: R.-P. Witzmann
Etwa 150 Teilnehmer verfolgten beziehungswiese gestalteten kürzlich der ersten gemeinsamen Naturwissenschaftstag mit Forschungsgruppen der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz in Senftenberg.
Sie hatten dabei Gelegenheit, in 25 Vorträgen aus den Fachgebieten Angewandte Chemie, Biotechnologie und Physik neue Entwicklungen zu den Themenschwerpunkten Materialien/Energie/Ressourcen sowie Umwelt/Mensch kennenzulernen.
Neben grundlagenwissenschaftlichen Beiträgen zur äußerst anspruchsvollen Synthese und Charakterisierung neuer Materialien auf nahezu atomarer Längenskala wurden auch anwendungsbezogene Fragen in den Fokus gerückt; zum Beispiel, wie man natürliche Zellgewebe im Labor herstellen kann oder wie aus Algen Kerosin entsteht. Darüber hinaus gab es spannende Beiträge der Lausitzer Wissenschaftler zur Entwicklung neuer apparativer Methoden der chemischen Analytik und Sensorik beziehungsweise der molekularen Diagnostik.
Insbesondere junge Nachwuchswissenschaftler nutzten die Möglichkeit, Ihre Ergebnisse aus den vielfältigen Forschungsprojekten einem interessierten Publikum vorzustellen. Die bis in die späten Nachmittagsstunden hinein regen Diskussionen der Vortragsthemen und Posterpräsentationen zeugten dabei von der Aktivität und fachlichen Kompetenz der Lausitzer Naturwissenschaftler. Das unterstreichen auch die Gast-Beiträge von Absolventinnen der Hochschule, deren Arbeiten vor kurzem in den renommierten Zeitschriften “Nature” beziehungsweise “Nature Methods” veröffentlicht wurden.
Gäste aus der Region wie auch Partner der Forschungsgruppen in überregionalen Forschungsnetzwerken zeigten sich bei Gerätevorstellungen und Laborrundgängen beeindruckt von der überwiegend aus Projektförderungen geschaffenen Infrastruktur auf dem naturwissenschaftlichen Campus in Senftenberg.
Die Organisatoren der Hochschule Lausitz um Professor Schmidt und Professor Mirsky zeigten sich abschließend hochzufrieden: „Der Naturwissenschaftstag war nicht nur ein Rückblick auf erreichte Ergebnisse, sondern vielmehr ein Ausblick auf die Perspektiven der Lausitzer Forschungslandschaft. Selbst die jüngsten Teilnehmer, die Studierenden, waren mit Begeisterung dabei, an diesem Tag Kontakte für Ihre Projektarbeiten zu knüpfen.“
Foto oben: Impressionen vom ersten gemeinsamen Naturwissenschaftstag in der Lausitz. Fotos: Kathrin Barber
unten: Anastasia Efimova referierte zum Thema “Salzhydrate als Latentwärmespeicher”. Blick in die Diskussionsrunde. Fotos: R.-P. Witzmann
Etwa 150 Teilnehmer verfolgten beziehungswiese gestalteten kürzlich der ersten gemeinsamen Naturwissenschaftstag mit Forschungsgruppen der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz in Senftenberg.
Sie hatten dabei Gelegenheit, in 25 Vorträgen aus den Fachgebieten Angewandte Chemie, Biotechnologie und Physik neue Entwicklungen zu den Themenschwerpunkten Materialien/Energie/Ressourcen sowie Umwelt/Mensch kennenzulernen.
Neben grundlagenwissenschaftlichen Beiträgen zur äußerst anspruchsvollen Synthese und Charakterisierung neuer Materialien auf nahezu atomarer Längenskala wurden auch anwendungsbezogene Fragen in den Fokus gerückt; zum Beispiel, wie man natürliche Zellgewebe im Labor herstellen kann oder wie aus Algen Kerosin entsteht. Darüber hinaus gab es spannende Beiträge der Lausitzer Wissenschaftler zur Entwicklung neuer apparativer Methoden der chemischen Analytik und Sensorik beziehungsweise der molekularen Diagnostik.
Insbesondere junge Nachwuchswissenschaftler nutzten die Möglichkeit, Ihre Ergebnisse aus den vielfältigen Forschungsprojekten einem interessierten Publikum vorzustellen. Die bis in die späten Nachmittagsstunden hinein regen Diskussionen der Vortragsthemen und Posterpräsentationen zeugten dabei von der Aktivität und fachlichen Kompetenz der Lausitzer Naturwissenschaftler. Das unterstreichen auch die Gast-Beiträge von Absolventinnen der Hochschule, deren Arbeiten vor kurzem in den renommierten Zeitschriften “Nature” beziehungsweise “Nature Methods” veröffentlicht wurden.
Gäste aus der Region wie auch Partner der Forschungsgruppen in überregionalen Forschungsnetzwerken zeigten sich bei Gerätevorstellungen und Laborrundgängen beeindruckt von der überwiegend aus Projektförderungen geschaffenen Infrastruktur auf dem naturwissenschaftlichen Campus in Senftenberg.
Die Organisatoren der Hochschule Lausitz um Professor Schmidt und Professor Mirsky zeigten sich abschließend hochzufrieden: „Der Naturwissenschaftstag war nicht nur ein Rückblick auf erreichte Ergebnisse, sondern vielmehr ein Ausblick auf die Perspektiven der Lausitzer Forschungslandschaft. Selbst die jüngsten Teilnehmer, die Studierenden, waren mit Begeisterung dabei, an diesem Tag Kontakte für Ihre Projektarbeiten zu knüpfen.“
Foto oben: Impressionen vom ersten gemeinsamen Naturwissenschaftstag in der Lausitz. Fotos: Kathrin Barber
unten: Anastasia Efimova referierte zum Thema “Salzhydrate als Latentwärmespeicher”. Blick in die Diskussionsrunde. Fotos: R.-P. Witzmann
Etwa 150 Teilnehmer verfolgten beziehungswiese gestalteten kürzlich der ersten gemeinsamen Naturwissenschaftstag mit Forschungsgruppen der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz in Senftenberg.
Sie hatten dabei Gelegenheit, in 25 Vorträgen aus den Fachgebieten Angewandte Chemie, Biotechnologie und Physik neue Entwicklungen zu den Themenschwerpunkten Materialien/Energie/Ressourcen sowie Umwelt/Mensch kennenzulernen.
Neben grundlagenwissenschaftlichen Beiträgen zur äußerst anspruchsvollen Synthese und Charakterisierung neuer Materialien auf nahezu atomarer Längenskala wurden auch anwendungsbezogene Fragen in den Fokus gerückt; zum Beispiel, wie man natürliche Zellgewebe im Labor herstellen kann oder wie aus Algen Kerosin entsteht. Darüber hinaus gab es spannende Beiträge der Lausitzer Wissenschaftler zur Entwicklung neuer apparativer Methoden der chemischen Analytik und Sensorik beziehungsweise der molekularen Diagnostik.
Insbesondere junge Nachwuchswissenschaftler nutzten die Möglichkeit, Ihre Ergebnisse aus den vielfältigen Forschungsprojekten einem interessierten Publikum vorzustellen. Die bis in die späten Nachmittagsstunden hinein regen Diskussionen der Vortragsthemen und Posterpräsentationen zeugten dabei von der Aktivität und fachlichen Kompetenz der Lausitzer Naturwissenschaftler. Das unterstreichen auch die Gast-Beiträge von Absolventinnen der Hochschule, deren Arbeiten vor kurzem in den renommierten Zeitschriften “Nature” beziehungsweise “Nature Methods” veröffentlicht wurden.
Gäste aus der Region wie auch Partner der Forschungsgruppen in überregionalen Forschungsnetzwerken zeigten sich bei Gerätevorstellungen und Laborrundgängen beeindruckt von der überwiegend aus Projektförderungen geschaffenen Infrastruktur auf dem naturwissenschaftlichen Campus in Senftenberg.
Die Organisatoren der Hochschule Lausitz um Professor Schmidt und Professor Mirsky zeigten sich abschließend hochzufrieden: „Der Naturwissenschaftstag war nicht nur ein Rückblick auf erreichte Ergebnisse, sondern vielmehr ein Ausblick auf die Perspektiven der Lausitzer Forschungslandschaft. Selbst die jüngsten Teilnehmer, die Studierenden, waren mit Begeisterung dabei, an diesem Tag Kontakte für Ihre Projektarbeiten zu knüpfen.“
Foto oben: Impressionen vom ersten gemeinsamen Naturwissenschaftstag in der Lausitz. Fotos: Kathrin Barber
unten: Anastasia Efimova referierte zum Thema “Salzhydrate als Latentwärmespeicher”. Blick in die Diskussionsrunde. Fotos: R.-P. Witzmann
Etwa 150 Teilnehmer verfolgten beziehungswiese gestalteten kürzlich der ersten gemeinsamen Naturwissenschaftstag mit Forschungsgruppen der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz in Senftenberg.
Sie hatten dabei Gelegenheit, in 25 Vorträgen aus den Fachgebieten Angewandte Chemie, Biotechnologie und Physik neue Entwicklungen zu den Themenschwerpunkten Materialien/Energie/Ressourcen sowie Umwelt/Mensch kennenzulernen.
Neben grundlagenwissenschaftlichen Beiträgen zur äußerst anspruchsvollen Synthese und Charakterisierung neuer Materialien auf nahezu atomarer Längenskala wurden auch anwendungsbezogene Fragen in den Fokus gerückt; zum Beispiel, wie man natürliche Zellgewebe im Labor herstellen kann oder wie aus Algen Kerosin entsteht. Darüber hinaus gab es spannende Beiträge der Lausitzer Wissenschaftler zur Entwicklung neuer apparativer Methoden der chemischen Analytik und Sensorik beziehungsweise der molekularen Diagnostik.
Insbesondere junge Nachwuchswissenschaftler nutzten die Möglichkeit, Ihre Ergebnisse aus den vielfältigen Forschungsprojekten einem interessierten Publikum vorzustellen. Die bis in die späten Nachmittagsstunden hinein regen Diskussionen der Vortragsthemen und Posterpräsentationen zeugten dabei von der Aktivität und fachlichen Kompetenz der Lausitzer Naturwissenschaftler. Das unterstreichen auch die Gast-Beiträge von Absolventinnen der Hochschule, deren Arbeiten vor kurzem in den renommierten Zeitschriften “Nature” beziehungsweise “Nature Methods” veröffentlicht wurden.
Gäste aus der Region wie auch Partner der Forschungsgruppen in überregionalen Forschungsnetzwerken zeigten sich bei Gerätevorstellungen und Laborrundgängen beeindruckt von der überwiegend aus Projektförderungen geschaffenen Infrastruktur auf dem naturwissenschaftlichen Campus in Senftenberg.
Die Organisatoren der Hochschule Lausitz um Professor Schmidt und Professor Mirsky zeigten sich abschließend hochzufrieden: „Der Naturwissenschaftstag war nicht nur ein Rückblick auf erreichte Ergebnisse, sondern vielmehr ein Ausblick auf die Perspektiven der Lausitzer Forschungslandschaft. Selbst die jüngsten Teilnehmer, die Studierenden, waren mit Begeisterung dabei, an diesem Tag Kontakte für Ihre Projektarbeiten zu knüpfen.“
Foto oben: Impressionen vom ersten gemeinsamen Naturwissenschaftstag in der Lausitz. Fotos: Kathrin Barber
unten: Anastasia Efimova referierte zum Thema “Salzhydrate als Latentwärmespeicher”. Blick in die Diskussionsrunde. Fotos: R.-P. Witzmann