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Cottbuser Interessengemeinschaft wehrt sich gegen die geplante Neubebauung auf dem Grundstück Ewald-Haase-Straße 12

9:03 Uhr | 1. Juli 2013
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Viele Bürger aus der nördlichen Innenstadt sind in Sorge um ihre Wohnqualität. Der Grund ist ein geplanter Neubau von 2 Stadtvillen mit 30 WE (also 4 und 5 Geschosse) auf dem hinteren Bereich des Grundstücks Ewald-Haase-Straße 12. Obwohl noch kein konkreter Bauantrag vorliegt, zeigte die öffentliche Information im Bauausschuss am 12.06.2013, dass die Gespräche und Abstimmungen zwischen der Stadt und dem Investor bereits so intensiv und abschließend geführt worden sind, dass (Zitat Herr Thiele, Stadtverwaltung) „für das Vorhaben, wie jetzt abgestimmt eine Baugenehmigung in Aussicht gestellt werden kann“.
Leider interessierte sich die Stadt nicht für die Meinung der Menschen in der direkten Nachbarschaft, welche in einer Siedlung mit 2 geschossigen Einfamilienhäusern lebt. Dies erzeugt den Unmut der Anwohner. Die Vier- und Fünfgeschosser würden nicht nur das Licht aus den Gärten der Einfamilienhäuser nehmen, sondern auch ein intaktes und geschütztes Biotop mit unter Naturschutz stehenden Arten zerstören, für das Stadtklima wichtige Großbäume müssten gefällt werden sowie ein unter Denkmalschutz stehender Fabrikantengarten würde beeinträchtigt. Außerdem hätten diese Häuser eine Vorbildwirkung für die spätere Bebauung des brachliegenden Polizeigrundstücks.
In einer Petition haben sich Bürger nun an die Stadt gewandt. Sie wollen wissen, warum die wirtschaftlichen Interessen eines privaten Investors so wichtig sind, dass die Stadtverwaltung Verstöße gegen Denkmalrecht, Baurecht und Naturschutz hinnimmt. Warum ist die Stadt bereit, dafür das eigene Grundstück zu veräußern, welches für das im Integrierten Stadtentwicklungskonzept beschlossene Entwicklungsziel „Stadt am Fluss“ so wertvolle ist?
Das sind nur einige Fragen, auf welche die Bürger der Interessengemeinschaft im Rahmen der Petition dringend eine Antwort erwarten.
Die Petition ist als PDF unten abrufbar.
Quelle:
Interessengemeinschaft Grundstückseigentümer der Gustav – Moritz – Straße 12 – 21, Sprecherin: Anja Kozlowska
Foto: Archivbild

Viele Bürger aus der nördlichen Innenstadt sind in Sorge um ihre Wohnqualität. Der Grund ist ein geplanter Neubau von 2 Stadtvillen mit 30 WE (also 4 und 5 Geschosse) auf dem hinteren Bereich des Grundstücks Ewald-Haase-Straße 12. Obwohl noch kein konkreter Bauantrag vorliegt, zeigte die öffentliche Information im Bauausschuss am 12.06.2013, dass die Gespräche und Abstimmungen zwischen der Stadt und dem Investor bereits so intensiv und abschließend geführt worden sind, dass (Zitat Herr Thiele, Stadtverwaltung) „für das Vorhaben, wie jetzt abgestimmt eine Baugenehmigung in Aussicht gestellt werden kann“.
Leider interessierte sich die Stadt nicht für die Meinung der Menschen in der direkten Nachbarschaft, welche in einer Siedlung mit 2 geschossigen Einfamilienhäusern lebt. Dies erzeugt den Unmut der Anwohner. Die Vier- und Fünfgeschosser würden nicht nur das Licht aus den Gärten der Einfamilienhäuser nehmen, sondern auch ein intaktes und geschütztes Biotop mit unter Naturschutz stehenden Arten zerstören, für das Stadtklima wichtige Großbäume müssten gefällt werden sowie ein unter Denkmalschutz stehender Fabrikantengarten würde beeinträchtigt. Außerdem hätten diese Häuser eine Vorbildwirkung für die spätere Bebauung des brachliegenden Polizeigrundstücks.
In einer Petition haben sich Bürger nun an die Stadt gewandt. Sie wollen wissen, warum die wirtschaftlichen Interessen eines privaten Investors so wichtig sind, dass die Stadtverwaltung Verstöße gegen Denkmalrecht, Baurecht und Naturschutz hinnimmt. Warum ist die Stadt bereit, dafür das eigene Grundstück zu veräußern, welches für das im Integrierten Stadtentwicklungskonzept beschlossene Entwicklungsziel „Stadt am Fluss“ so wertvolle ist?
Das sind nur einige Fragen, auf welche die Bürger der Interessengemeinschaft im Rahmen der Petition dringend eine Antwort erwarten.
Die Petition ist als PDF unten abrufbar.
Quelle:
Interessengemeinschaft Grundstückseigentümer der Gustav – Moritz – Straße 12 – 21, Sprecherin: Anja Kozlowska
Foto: Archivbild

Viele Bürger aus der nördlichen Innenstadt sind in Sorge um ihre Wohnqualität. Der Grund ist ein geplanter Neubau von 2 Stadtvillen mit 30 WE (also 4 und 5 Geschosse) auf dem hinteren Bereich des Grundstücks Ewald-Haase-Straße 12. Obwohl noch kein konkreter Bauantrag vorliegt, zeigte die öffentliche Information im Bauausschuss am 12.06.2013, dass die Gespräche und Abstimmungen zwischen der Stadt und dem Investor bereits so intensiv und abschließend geführt worden sind, dass (Zitat Herr Thiele, Stadtverwaltung) „für das Vorhaben, wie jetzt abgestimmt eine Baugenehmigung in Aussicht gestellt werden kann“.
Leider interessierte sich die Stadt nicht für die Meinung der Menschen in der direkten Nachbarschaft, welche in einer Siedlung mit 2 geschossigen Einfamilienhäusern lebt. Dies erzeugt den Unmut der Anwohner. Die Vier- und Fünfgeschosser würden nicht nur das Licht aus den Gärten der Einfamilienhäuser nehmen, sondern auch ein intaktes und geschütztes Biotop mit unter Naturschutz stehenden Arten zerstören, für das Stadtklima wichtige Großbäume müssten gefällt werden sowie ein unter Denkmalschutz stehender Fabrikantengarten würde beeinträchtigt. Außerdem hätten diese Häuser eine Vorbildwirkung für die spätere Bebauung des brachliegenden Polizeigrundstücks.
In einer Petition haben sich Bürger nun an die Stadt gewandt. Sie wollen wissen, warum die wirtschaftlichen Interessen eines privaten Investors so wichtig sind, dass die Stadtverwaltung Verstöße gegen Denkmalrecht, Baurecht und Naturschutz hinnimmt. Warum ist die Stadt bereit, dafür das eigene Grundstück zu veräußern, welches für das im Integrierten Stadtentwicklungskonzept beschlossene Entwicklungsziel „Stadt am Fluss“ so wertvolle ist?
Das sind nur einige Fragen, auf welche die Bürger der Interessengemeinschaft im Rahmen der Petition dringend eine Antwort erwarten.
Die Petition ist als PDF unten abrufbar.
Quelle:
Interessengemeinschaft Grundstückseigentümer der Gustav – Moritz – Straße 12 – 21, Sprecherin: Anja Kozlowska
Foto: Archivbild

Viele Bürger aus der nördlichen Innenstadt sind in Sorge um ihre Wohnqualität. Der Grund ist ein geplanter Neubau von 2 Stadtvillen mit 30 WE (also 4 und 5 Geschosse) auf dem hinteren Bereich des Grundstücks Ewald-Haase-Straße 12. Obwohl noch kein konkreter Bauantrag vorliegt, zeigte die öffentliche Information im Bauausschuss am 12.06.2013, dass die Gespräche und Abstimmungen zwischen der Stadt und dem Investor bereits so intensiv und abschließend geführt worden sind, dass (Zitat Herr Thiele, Stadtverwaltung) „für das Vorhaben, wie jetzt abgestimmt eine Baugenehmigung in Aussicht gestellt werden kann“.
Leider interessierte sich die Stadt nicht für die Meinung der Menschen in der direkten Nachbarschaft, welche in einer Siedlung mit 2 geschossigen Einfamilienhäusern lebt. Dies erzeugt den Unmut der Anwohner. Die Vier- und Fünfgeschosser würden nicht nur das Licht aus den Gärten der Einfamilienhäuser nehmen, sondern auch ein intaktes und geschütztes Biotop mit unter Naturschutz stehenden Arten zerstören, für das Stadtklima wichtige Großbäume müssten gefällt werden sowie ein unter Denkmalschutz stehender Fabrikantengarten würde beeinträchtigt. Außerdem hätten diese Häuser eine Vorbildwirkung für die spätere Bebauung des brachliegenden Polizeigrundstücks.
In einer Petition haben sich Bürger nun an die Stadt gewandt. Sie wollen wissen, warum die wirtschaftlichen Interessen eines privaten Investors so wichtig sind, dass die Stadtverwaltung Verstöße gegen Denkmalrecht, Baurecht und Naturschutz hinnimmt. Warum ist die Stadt bereit, dafür das eigene Grundstück zu veräußern, welches für das im Integrierten Stadtentwicklungskonzept beschlossene Entwicklungsziel „Stadt am Fluss“ so wertvolle ist?
Das sind nur einige Fragen, auf welche die Bürger der Interessengemeinschaft im Rahmen der Petition dringend eine Antwort erwarten.
Die Petition ist als PDF unten abrufbar.
Quelle:
Interessengemeinschaft Grundstückseigentümer der Gustav – Moritz – Straße 12 – 21, Sprecherin: Anja Kozlowska
Foto: Archivbild

Viele Bürger aus der nördlichen Innenstadt sind in Sorge um ihre Wohnqualität. Der Grund ist ein geplanter Neubau von 2 Stadtvillen mit 30 WE (also 4 und 5 Geschosse) auf dem hinteren Bereich des Grundstücks Ewald-Haase-Straße 12. Obwohl noch kein konkreter Bauantrag vorliegt, zeigte die öffentliche Information im Bauausschuss am 12.06.2013, dass die Gespräche und Abstimmungen zwischen der Stadt und dem Investor bereits so intensiv und abschließend geführt worden sind, dass (Zitat Herr Thiele, Stadtverwaltung) „für das Vorhaben, wie jetzt abgestimmt eine Baugenehmigung in Aussicht gestellt werden kann“.
Leider interessierte sich die Stadt nicht für die Meinung der Menschen in der direkten Nachbarschaft, welche in einer Siedlung mit 2 geschossigen Einfamilienhäusern lebt. Dies erzeugt den Unmut der Anwohner. Die Vier- und Fünfgeschosser würden nicht nur das Licht aus den Gärten der Einfamilienhäuser nehmen, sondern auch ein intaktes und geschütztes Biotop mit unter Naturschutz stehenden Arten zerstören, für das Stadtklima wichtige Großbäume müssten gefällt werden sowie ein unter Denkmalschutz stehender Fabrikantengarten würde beeinträchtigt. Außerdem hätten diese Häuser eine Vorbildwirkung für die spätere Bebauung des brachliegenden Polizeigrundstücks.
In einer Petition haben sich Bürger nun an die Stadt gewandt. Sie wollen wissen, warum die wirtschaftlichen Interessen eines privaten Investors so wichtig sind, dass die Stadtverwaltung Verstöße gegen Denkmalrecht, Baurecht und Naturschutz hinnimmt. Warum ist die Stadt bereit, dafür das eigene Grundstück zu veräußern, welches für das im Integrierten Stadtentwicklungskonzept beschlossene Entwicklungsziel „Stadt am Fluss“ so wertvolle ist?
Das sind nur einige Fragen, auf welche die Bürger der Interessengemeinschaft im Rahmen der Petition dringend eine Antwort erwarten.
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Quelle:
Interessengemeinschaft Grundstückseigentümer der Gustav – Moritz – Straße 12 – 21, Sprecherin: Anja Kozlowska
Foto: Archivbild

Viele Bürger aus der nördlichen Innenstadt sind in Sorge um ihre Wohnqualität. Der Grund ist ein geplanter Neubau von 2 Stadtvillen mit 30 WE (also 4 und 5 Geschosse) auf dem hinteren Bereich des Grundstücks Ewald-Haase-Straße 12. Obwohl noch kein konkreter Bauantrag vorliegt, zeigte die öffentliche Information im Bauausschuss am 12.06.2013, dass die Gespräche und Abstimmungen zwischen der Stadt und dem Investor bereits so intensiv und abschließend geführt worden sind, dass (Zitat Herr Thiele, Stadtverwaltung) „für das Vorhaben, wie jetzt abgestimmt eine Baugenehmigung in Aussicht gestellt werden kann“.
Leider interessierte sich die Stadt nicht für die Meinung der Menschen in der direkten Nachbarschaft, welche in einer Siedlung mit 2 geschossigen Einfamilienhäusern lebt. Dies erzeugt den Unmut der Anwohner. Die Vier- und Fünfgeschosser würden nicht nur das Licht aus den Gärten der Einfamilienhäuser nehmen, sondern auch ein intaktes und geschütztes Biotop mit unter Naturschutz stehenden Arten zerstören, für das Stadtklima wichtige Großbäume müssten gefällt werden sowie ein unter Denkmalschutz stehender Fabrikantengarten würde beeinträchtigt. Außerdem hätten diese Häuser eine Vorbildwirkung für die spätere Bebauung des brachliegenden Polizeigrundstücks.
In einer Petition haben sich Bürger nun an die Stadt gewandt. Sie wollen wissen, warum die wirtschaftlichen Interessen eines privaten Investors so wichtig sind, dass die Stadtverwaltung Verstöße gegen Denkmalrecht, Baurecht und Naturschutz hinnimmt. Warum ist die Stadt bereit, dafür das eigene Grundstück zu veräußern, welches für das im Integrierten Stadtentwicklungskonzept beschlossene Entwicklungsziel „Stadt am Fluss“ so wertvolle ist?
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Foto: Archivbild

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In einer Petition haben sich Bürger nun an die Stadt gewandt. Sie wollen wissen, warum die wirtschaftlichen Interessen eines privaten Investors so wichtig sind, dass die Stadtverwaltung Verstöße gegen Denkmalrecht, Baurecht und Naturschutz hinnimmt. Warum ist die Stadt bereit, dafür das eigene Grundstück zu veräußern, welches für das im Integrierten Stadtentwicklungskonzept beschlossene Entwicklungsziel „Stadt am Fluss“ so wertvolle ist?
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Foto: Archivbild

Viele Bürger aus der nördlichen Innenstadt sind in Sorge um ihre Wohnqualität. Der Grund ist ein geplanter Neubau von 2 Stadtvillen mit 30 WE (also 4 und 5 Geschosse) auf dem hinteren Bereich des Grundstücks Ewald-Haase-Straße 12. Obwohl noch kein konkreter Bauantrag vorliegt, zeigte die öffentliche Information im Bauausschuss am 12.06.2013, dass die Gespräche und Abstimmungen zwischen der Stadt und dem Investor bereits so intensiv und abschließend geführt worden sind, dass (Zitat Herr Thiele, Stadtverwaltung) „für das Vorhaben, wie jetzt abgestimmt eine Baugenehmigung in Aussicht gestellt werden kann“.
Leider interessierte sich die Stadt nicht für die Meinung der Menschen in der direkten Nachbarschaft, welche in einer Siedlung mit 2 geschossigen Einfamilienhäusern lebt. Dies erzeugt den Unmut der Anwohner. Die Vier- und Fünfgeschosser würden nicht nur das Licht aus den Gärten der Einfamilienhäuser nehmen, sondern auch ein intaktes und geschütztes Biotop mit unter Naturschutz stehenden Arten zerstören, für das Stadtklima wichtige Großbäume müssten gefällt werden sowie ein unter Denkmalschutz stehender Fabrikantengarten würde beeinträchtigt. Außerdem hätten diese Häuser eine Vorbildwirkung für die spätere Bebauung des brachliegenden Polizeigrundstücks.
In einer Petition haben sich Bürger nun an die Stadt gewandt. Sie wollen wissen, warum die wirtschaftlichen Interessen eines privaten Investors so wichtig sind, dass die Stadtverwaltung Verstöße gegen Denkmalrecht, Baurecht und Naturschutz hinnimmt. Warum ist die Stadt bereit, dafür das eigene Grundstück zu veräußern, welches für das im Integrierten Stadtentwicklungskonzept beschlossene Entwicklungsziel „Stadt am Fluss“ so wertvolle ist?
Das sind nur einige Fragen, auf welche die Bürger der Interessengemeinschaft im Rahmen der Petition dringend eine Antwort erwarten.
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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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