Am Samstag machten sich die Cottbus Crayfish auf den langen Weg nach Bielefeld und hatten, nach einem freien Wochenende, die besten Vorsätze zum Erreichen ihres zweiten Sieges im Gepäck. Doch wieder einmal kam es anders, als erhofft.
Die Bielefeld Bulldogs begannen das Spiel mit hohem Tempo und kontinuierlicher Arbeit in Richtung der Cottbuser Endzone, der unsere Verteidigung leider nur wenig entgegen zu setzen hatte. Schon bald setzten die Gastgeber ihre Bemühungen in zählbare Erfolge um und erreichten zweimal innerhalb einer viertel Stunde die Endzone von Cottbus zum zwischenzeitlichen 13:0.
Cottbus gelang im Gegenzug nur wenig und die Bemühungen endeten meist schon vor dem Erreichen der „Red Zone“. Erst Quarterback Zachary Cavanaugh konnte nach einer Stunde auf 13:7 verkürzen. Doch schon 10 Minuten später zeigte Bielefeld, dass sie nicht zulassen wollten, in ihrem eigenen Stadion in Rückstand zu geraten und beendeten die erste Halbzeit mit 27:7.
Nach der regnerischen Halbzeit waren es aber die Cottbus Crayfish, die mit einem Touchdown von Matthias Krakow zeigten, dass sie sich noch nicht aufgegeben hatten. Aber die Freude währte nur kurz und drei weitere Touchdowns der Bielefelder führten schließlich zum Endstand von 48:14 und schwer ennttäuschten Gesichtern bei den Krebsen.
Bielefeld festigte mit diesem Sieg seine Spitzenposition in der Tabelle der 2. Bundesliga und setzte seinen Trend mit 6 Siegen in 6 Spielen ungefährdet fort.
Der Cottbuser Cheftrainer Jörg Steudtner konnte schon kurz nach dem Spiel auch die Gründe für das schlechte Abschneiden seiner Mannschaft benennen: „Wir haben zu viele Chancen in der Offense liegen gelassen! Wenn man zweimal kurz vor der Endzone und bei einem noch knappen Rückstand nicht punktet, lässt man den Gegner unnötig Selbstvertrauen sammeln. Am Ende war das Ergebnis aber viel zu hoch.“
Einigkeit herrschte auf der Rückfahrt darüber, dass die Chancenauswertung dringend verbessert werden muss und man dann aus diesen genutzten Chancen Selbstbewusstsein und Moral stärken kann. Gelegenheit zum Beweis der Lernfähigkeit bietet sich am kommenden Samstag, dem 29.6. im Sportzentrum Cottbus, wo die Cottbus Crayfish die Gamecocks aus Bonn empfangen werden.
Am Samstag machten sich die Cottbus Crayfish auf den langen Weg nach Bielefeld und hatten, nach einem freien Wochenende, die besten Vorsätze zum Erreichen ihres zweiten Sieges im Gepäck. Doch wieder einmal kam es anders, als erhofft.
Die Bielefeld Bulldogs begannen das Spiel mit hohem Tempo und kontinuierlicher Arbeit in Richtung der Cottbuser Endzone, der unsere Verteidigung leider nur wenig entgegen zu setzen hatte. Schon bald setzten die Gastgeber ihre Bemühungen in zählbare Erfolge um und erreichten zweimal innerhalb einer viertel Stunde die Endzone von Cottbus zum zwischenzeitlichen 13:0.
Cottbus gelang im Gegenzug nur wenig und die Bemühungen endeten meist schon vor dem Erreichen der „Red Zone“. Erst Quarterback Zachary Cavanaugh konnte nach einer Stunde auf 13:7 verkürzen. Doch schon 10 Minuten später zeigte Bielefeld, dass sie nicht zulassen wollten, in ihrem eigenen Stadion in Rückstand zu geraten und beendeten die erste Halbzeit mit 27:7.
Nach der regnerischen Halbzeit waren es aber die Cottbus Crayfish, die mit einem Touchdown von Matthias Krakow zeigten, dass sie sich noch nicht aufgegeben hatten. Aber die Freude währte nur kurz und drei weitere Touchdowns der Bielefelder führten schließlich zum Endstand von 48:14 und schwer ennttäuschten Gesichtern bei den Krebsen.
Bielefeld festigte mit diesem Sieg seine Spitzenposition in der Tabelle der 2. Bundesliga und setzte seinen Trend mit 6 Siegen in 6 Spielen ungefährdet fort.
Der Cottbuser Cheftrainer Jörg Steudtner konnte schon kurz nach dem Spiel auch die Gründe für das schlechte Abschneiden seiner Mannschaft benennen: „Wir haben zu viele Chancen in der Offense liegen gelassen! Wenn man zweimal kurz vor der Endzone und bei einem noch knappen Rückstand nicht punktet, lässt man den Gegner unnötig Selbstvertrauen sammeln. Am Ende war das Ergebnis aber viel zu hoch.“
Einigkeit herrschte auf der Rückfahrt darüber, dass die Chancenauswertung dringend verbessert werden muss und man dann aus diesen genutzten Chancen Selbstbewusstsein und Moral stärken kann. Gelegenheit zum Beweis der Lernfähigkeit bietet sich am kommenden Samstag, dem 29.6. im Sportzentrum Cottbus, wo die Cottbus Crayfish die Gamecocks aus Bonn empfangen werden.
Am Samstag machten sich die Cottbus Crayfish auf den langen Weg nach Bielefeld und hatten, nach einem freien Wochenende, die besten Vorsätze zum Erreichen ihres zweiten Sieges im Gepäck. Doch wieder einmal kam es anders, als erhofft.
Die Bielefeld Bulldogs begannen das Spiel mit hohem Tempo und kontinuierlicher Arbeit in Richtung der Cottbuser Endzone, der unsere Verteidigung leider nur wenig entgegen zu setzen hatte. Schon bald setzten die Gastgeber ihre Bemühungen in zählbare Erfolge um und erreichten zweimal innerhalb einer viertel Stunde die Endzone von Cottbus zum zwischenzeitlichen 13:0.
Cottbus gelang im Gegenzug nur wenig und die Bemühungen endeten meist schon vor dem Erreichen der „Red Zone“. Erst Quarterback Zachary Cavanaugh konnte nach einer Stunde auf 13:7 verkürzen. Doch schon 10 Minuten später zeigte Bielefeld, dass sie nicht zulassen wollten, in ihrem eigenen Stadion in Rückstand zu geraten und beendeten die erste Halbzeit mit 27:7.
Nach der regnerischen Halbzeit waren es aber die Cottbus Crayfish, die mit einem Touchdown von Matthias Krakow zeigten, dass sie sich noch nicht aufgegeben hatten. Aber die Freude währte nur kurz und drei weitere Touchdowns der Bielefelder führten schließlich zum Endstand von 48:14 und schwer ennttäuschten Gesichtern bei den Krebsen.
Bielefeld festigte mit diesem Sieg seine Spitzenposition in der Tabelle der 2. Bundesliga und setzte seinen Trend mit 6 Siegen in 6 Spielen ungefährdet fort.
Der Cottbuser Cheftrainer Jörg Steudtner konnte schon kurz nach dem Spiel auch die Gründe für das schlechte Abschneiden seiner Mannschaft benennen: „Wir haben zu viele Chancen in der Offense liegen gelassen! Wenn man zweimal kurz vor der Endzone und bei einem noch knappen Rückstand nicht punktet, lässt man den Gegner unnötig Selbstvertrauen sammeln. Am Ende war das Ergebnis aber viel zu hoch.“
Einigkeit herrschte auf der Rückfahrt darüber, dass die Chancenauswertung dringend verbessert werden muss und man dann aus diesen genutzten Chancen Selbstbewusstsein und Moral stärken kann. Gelegenheit zum Beweis der Lernfähigkeit bietet sich am kommenden Samstag, dem 29.6. im Sportzentrum Cottbus, wo die Cottbus Crayfish die Gamecocks aus Bonn empfangen werden.
Am Samstag machten sich die Cottbus Crayfish auf den langen Weg nach Bielefeld und hatten, nach einem freien Wochenende, die besten Vorsätze zum Erreichen ihres zweiten Sieges im Gepäck. Doch wieder einmal kam es anders, als erhofft.
Die Bielefeld Bulldogs begannen das Spiel mit hohem Tempo und kontinuierlicher Arbeit in Richtung der Cottbuser Endzone, der unsere Verteidigung leider nur wenig entgegen zu setzen hatte. Schon bald setzten die Gastgeber ihre Bemühungen in zählbare Erfolge um und erreichten zweimal innerhalb einer viertel Stunde die Endzone von Cottbus zum zwischenzeitlichen 13:0.
Cottbus gelang im Gegenzug nur wenig und die Bemühungen endeten meist schon vor dem Erreichen der „Red Zone“. Erst Quarterback Zachary Cavanaugh konnte nach einer Stunde auf 13:7 verkürzen. Doch schon 10 Minuten später zeigte Bielefeld, dass sie nicht zulassen wollten, in ihrem eigenen Stadion in Rückstand zu geraten und beendeten die erste Halbzeit mit 27:7.
Nach der regnerischen Halbzeit waren es aber die Cottbus Crayfish, die mit einem Touchdown von Matthias Krakow zeigten, dass sie sich noch nicht aufgegeben hatten. Aber die Freude währte nur kurz und drei weitere Touchdowns der Bielefelder führten schließlich zum Endstand von 48:14 und schwer ennttäuschten Gesichtern bei den Krebsen.
Bielefeld festigte mit diesem Sieg seine Spitzenposition in der Tabelle der 2. Bundesliga und setzte seinen Trend mit 6 Siegen in 6 Spielen ungefährdet fort.
Der Cottbuser Cheftrainer Jörg Steudtner konnte schon kurz nach dem Spiel auch die Gründe für das schlechte Abschneiden seiner Mannschaft benennen: „Wir haben zu viele Chancen in der Offense liegen gelassen! Wenn man zweimal kurz vor der Endzone und bei einem noch knappen Rückstand nicht punktet, lässt man den Gegner unnötig Selbstvertrauen sammeln. Am Ende war das Ergebnis aber viel zu hoch.“
Einigkeit herrschte auf der Rückfahrt darüber, dass die Chancenauswertung dringend verbessert werden muss und man dann aus diesen genutzten Chancen Selbstbewusstsein und Moral stärken kann. Gelegenheit zum Beweis der Lernfähigkeit bietet sich am kommenden Samstag, dem 29.6. im Sportzentrum Cottbus, wo die Cottbus Crayfish die Gamecocks aus Bonn empfangen werden.
Am Samstag machten sich die Cottbus Crayfish auf den langen Weg nach Bielefeld und hatten, nach einem freien Wochenende, die besten Vorsätze zum Erreichen ihres zweiten Sieges im Gepäck. Doch wieder einmal kam es anders, als erhofft.
Die Bielefeld Bulldogs begannen das Spiel mit hohem Tempo und kontinuierlicher Arbeit in Richtung der Cottbuser Endzone, der unsere Verteidigung leider nur wenig entgegen zu setzen hatte. Schon bald setzten die Gastgeber ihre Bemühungen in zählbare Erfolge um und erreichten zweimal innerhalb einer viertel Stunde die Endzone von Cottbus zum zwischenzeitlichen 13:0.
Cottbus gelang im Gegenzug nur wenig und die Bemühungen endeten meist schon vor dem Erreichen der „Red Zone“. Erst Quarterback Zachary Cavanaugh konnte nach einer Stunde auf 13:7 verkürzen. Doch schon 10 Minuten später zeigte Bielefeld, dass sie nicht zulassen wollten, in ihrem eigenen Stadion in Rückstand zu geraten und beendeten die erste Halbzeit mit 27:7.
Nach der regnerischen Halbzeit waren es aber die Cottbus Crayfish, die mit einem Touchdown von Matthias Krakow zeigten, dass sie sich noch nicht aufgegeben hatten. Aber die Freude währte nur kurz und drei weitere Touchdowns der Bielefelder führten schließlich zum Endstand von 48:14 und schwer ennttäuschten Gesichtern bei den Krebsen.
Bielefeld festigte mit diesem Sieg seine Spitzenposition in der Tabelle der 2. Bundesliga und setzte seinen Trend mit 6 Siegen in 6 Spielen ungefährdet fort.
Der Cottbuser Cheftrainer Jörg Steudtner konnte schon kurz nach dem Spiel auch die Gründe für das schlechte Abschneiden seiner Mannschaft benennen: „Wir haben zu viele Chancen in der Offense liegen gelassen! Wenn man zweimal kurz vor der Endzone und bei einem noch knappen Rückstand nicht punktet, lässt man den Gegner unnötig Selbstvertrauen sammeln. Am Ende war das Ergebnis aber viel zu hoch.“
Einigkeit herrschte auf der Rückfahrt darüber, dass die Chancenauswertung dringend verbessert werden muss und man dann aus diesen genutzten Chancen Selbstbewusstsein und Moral stärken kann. Gelegenheit zum Beweis der Lernfähigkeit bietet sich am kommenden Samstag, dem 29.6. im Sportzentrum Cottbus, wo die Cottbus Crayfish die Gamecocks aus Bonn empfangen werden.
Am Samstag machten sich die Cottbus Crayfish auf den langen Weg nach Bielefeld und hatten, nach einem freien Wochenende, die besten Vorsätze zum Erreichen ihres zweiten Sieges im Gepäck. Doch wieder einmal kam es anders, als erhofft.
Die Bielefeld Bulldogs begannen das Spiel mit hohem Tempo und kontinuierlicher Arbeit in Richtung der Cottbuser Endzone, der unsere Verteidigung leider nur wenig entgegen zu setzen hatte. Schon bald setzten die Gastgeber ihre Bemühungen in zählbare Erfolge um und erreichten zweimal innerhalb einer viertel Stunde die Endzone von Cottbus zum zwischenzeitlichen 13:0.
Cottbus gelang im Gegenzug nur wenig und die Bemühungen endeten meist schon vor dem Erreichen der „Red Zone“. Erst Quarterback Zachary Cavanaugh konnte nach einer Stunde auf 13:7 verkürzen. Doch schon 10 Minuten später zeigte Bielefeld, dass sie nicht zulassen wollten, in ihrem eigenen Stadion in Rückstand zu geraten und beendeten die erste Halbzeit mit 27:7.
Nach der regnerischen Halbzeit waren es aber die Cottbus Crayfish, die mit einem Touchdown von Matthias Krakow zeigten, dass sie sich noch nicht aufgegeben hatten. Aber die Freude währte nur kurz und drei weitere Touchdowns der Bielefelder führten schließlich zum Endstand von 48:14 und schwer ennttäuschten Gesichtern bei den Krebsen.
Bielefeld festigte mit diesem Sieg seine Spitzenposition in der Tabelle der 2. Bundesliga und setzte seinen Trend mit 6 Siegen in 6 Spielen ungefährdet fort.
Der Cottbuser Cheftrainer Jörg Steudtner konnte schon kurz nach dem Spiel auch die Gründe für das schlechte Abschneiden seiner Mannschaft benennen: „Wir haben zu viele Chancen in der Offense liegen gelassen! Wenn man zweimal kurz vor der Endzone und bei einem noch knappen Rückstand nicht punktet, lässt man den Gegner unnötig Selbstvertrauen sammeln. Am Ende war das Ergebnis aber viel zu hoch.“
Einigkeit herrschte auf der Rückfahrt darüber, dass die Chancenauswertung dringend verbessert werden muss und man dann aus diesen genutzten Chancen Selbstbewusstsein und Moral stärken kann. Gelegenheit zum Beweis der Lernfähigkeit bietet sich am kommenden Samstag, dem 29.6. im Sportzentrum Cottbus, wo die Cottbus Crayfish die Gamecocks aus Bonn empfangen werden.
Am Samstag machten sich die Cottbus Crayfish auf den langen Weg nach Bielefeld und hatten, nach einem freien Wochenende, die besten Vorsätze zum Erreichen ihres zweiten Sieges im Gepäck. Doch wieder einmal kam es anders, als erhofft.
Die Bielefeld Bulldogs begannen das Spiel mit hohem Tempo und kontinuierlicher Arbeit in Richtung der Cottbuser Endzone, der unsere Verteidigung leider nur wenig entgegen zu setzen hatte. Schon bald setzten die Gastgeber ihre Bemühungen in zählbare Erfolge um und erreichten zweimal innerhalb einer viertel Stunde die Endzone von Cottbus zum zwischenzeitlichen 13:0.
Cottbus gelang im Gegenzug nur wenig und die Bemühungen endeten meist schon vor dem Erreichen der „Red Zone“. Erst Quarterback Zachary Cavanaugh konnte nach einer Stunde auf 13:7 verkürzen. Doch schon 10 Minuten später zeigte Bielefeld, dass sie nicht zulassen wollten, in ihrem eigenen Stadion in Rückstand zu geraten und beendeten die erste Halbzeit mit 27:7.
Nach der regnerischen Halbzeit waren es aber die Cottbus Crayfish, die mit einem Touchdown von Matthias Krakow zeigten, dass sie sich noch nicht aufgegeben hatten. Aber die Freude währte nur kurz und drei weitere Touchdowns der Bielefelder führten schließlich zum Endstand von 48:14 und schwer ennttäuschten Gesichtern bei den Krebsen.
Bielefeld festigte mit diesem Sieg seine Spitzenposition in der Tabelle der 2. Bundesliga und setzte seinen Trend mit 6 Siegen in 6 Spielen ungefährdet fort.
Der Cottbuser Cheftrainer Jörg Steudtner konnte schon kurz nach dem Spiel auch die Gründe für das schlechte Abschneiden seiner Mannschaft benennen: „Wir haben zu viele Chancen in der Offense liegen gelassen! Wenn man zweimal kurz vor der Endzone und bei einem noch knappen Rückstand nicht punktet, lässt man den Gegner unnötig Selbstvertrauen sammeln. Am Ende war das Ergebnis aber viel zu hoch.“
Einigkeit herrschte auf der Rückfahrt darüber, dass die Chancenauswertung dringend verbessert werden muss und man dann aus diesen genutzten Chancen Selbstbewusstsein und Moral stärken kann. Gelegenheit zum Beweis der Lernfähigkeit bietet sich am kommenden Samstag, dem 29.6. im Sportzentrum Cottbus, wo die Cottbus Crayfish die Gamecocks aus Bonn empfangen werden.
Am Samstag machten sich die Cottbus Crayfish auf den langen Weg nach Bielefeld und hatten, nach einem freien Wochenende, die besten Vorsätze zum Erreichen ihres zweiten Sieges im Gepäck. Doch wieder einmal kam es anders, als erhofft.
Die Bielefeld Bulldogs begannen das Spiel mit hohem Tempo und kontinuierlicher Arbeit in Richtung der Cottbuser Endzone, der unsere Verteidigung leider nur wenig entgegen zu setzen hatte. Schon bald setzten die Gastgeber ihre Bemühungen in zählbare Erfolge um und erreichten zweimal innerhalb einer viertel Stunde die Endzone von Cottbus zum zwischenzeitlichen 13:0.
Cottbus gelang im Gegenzug nur wenig und die Bemühungen endeten meist schon vor dem Erreichen der „Red Zone“. Erst Quarterback Zachary Cavanaugh konnte nach einer Stunde auf 13:7 verkürzen. Doch schon 10 Minuten später zeigte Bielefeld, dass sie nicht zulassen wollten, in ihrem eigenen Stadion in Rückstand zu geraten und beendeten die erste Halbzeit mit 27:7.
Nach der regnerischen Halbzeit waren es aber die Cottbus Crayfish, die mit einem Touchdown von Matthias Krakow zeigten, dass sie sich noch nicht aufgegeben hatten. Aber die Freude währte nur kurz und drei weitere Touchdowns der Bielefelder führten schließlich zum Endstand von 48:14 und schwer ennttäuschten Gesichtern bei den Krebsen.
Bielefeld festigte mit diesem Sieg seine Spitzenposition in der Tabelle der 2. Bundesliga und setzte seinen Trend mit 6 Siegen in 6 Spielen ungefährdet fort.
Der Cottbuser Cheftrainer Jörg Steudtner konnte schon kurz nach dem Spiel auch die Gründe für das schlechte Abschneiden seiner Mannschaft benennen: „Wir haben zu viele Chancen in der Offense liegen gelassen! Wenn man zweimal kurz vor der Endzone und bei einem noch knappen Rückstand nicht punktet, lässt man den Gegner unnötig Selbstvertrauen sammeln. Am Ende war das Ergebnis aber viel zu hoch.“
Einigkeit herrschte auf der Rückfahrt darüber, dass die Chancenauswertung dringend verbessert werden muss und man dann aus diesen genutzten Chancen Selbstbewusstsein und Moral stärken kann. Gelegenheit zum Beweis der Lernfähigkeit bietet sich am kommenden Samstag, dem 29.6. im Sportzentrum Cottbus, wo die Cottbus Crayfish die Gamecocks aus Bonn empfangen werden.