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NIEDERLAUSITZ aktuell

Cottbuser Greenpeace-Aktivisten sammeln Einwendungen gegen neuen Tagebau in der Lausitz

12:29 Uhr | 29. Juni 2013
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Über gute Gründe für einen Ausstieg aus der Kohleenergie und gegen die geplanten neuen Tagebaue in der Lausitz informieren Aktivisten von Greenpeace am Samstag (29.6.) von 14:00 bis 17:00 Uhr in der Spremberger Straße. In 52 Innenstädten, unter anderem in Berlin, Dresden und Köln, gehen Greenpeace-Aktivisten am morgigen internationalen Anti-Kohle-Tag auf die Straße, um Einwendungen gegen die geplante Erweiterung des Braunkohletagebaus Welzow-Süd in der Lausitz zu sammeln.
Mit dem Bannerspruch „Keine neuen Tagebaue! Energiewende heißt Kohleausstieg“ machen die Aktivisten auf den drohenden Heimatverlust in der Lausitz aufmerksam. Der Energiekonzern Vattenfall will dort weitere 1900 Hektar Land abbaggern – das entspricht beispielsweise der Fläche der Ostseeinsel Hiddensee. Wird der Plan umgesetzt, müssen mehr als 800 Menschen umgesiedelt werden – die meisten gegen ihren Willen.
„Das die brandenburgische Landesregierung unter Matthias Platzeck im Zeitalter der Energiewende Menschen notfalls zwangsenteignen will, um danach Vattenfall auf der Fläche den Abbau von klimaschädlicher Braunkohle zu ermöglichen, ist Wahnsinn!“ sagt Felix Herrmann, Sprecher von Greenpeace Cottbus. „Deshalb sammeln wir heute Einwendungen gegen den zerstörerischen und zudem unnötigen Tagebau Welzow-Süd II.“ Eine Erweiterung des Braunkohletagebaus bei Welzow ist energiewirtschaftlich nicht notwendig. So lautet das Fazit eines Gutachtens des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).
Das Paradoxe des geplanten Tagebaus Welzow-Süd II offenbart sich im Dorf Proschim. Das Dorf mit seinen 300 Einwohnern produziert deutlich mehr Ökostrom als es verbraucht. Nun sollen sie ausgerechnet für den schmutzigsten aller Energieträger, Braunkohle, ihre Häuser verlassen. Mit einer Einwendung können Bürger aus ganz Deutschland ihre Bedenken am neuen Tagebau rechtskräftig geltend machen und somit die Bürger und Bürgerinnen aus Proschim beim Kampf um ihre Heimat unterstützen.
Klimawandel stoppen heißt Kohle stoppen
Bei der Verbrennung von Kohle entstehen große Mengen klimaschädlichen Kohlendioxids. Ein Braunkohlekraftwerk produziert etwa drei Mal so viel CO2 wie ein Gaskraftwerk. Dennoch werden weltweit weitere Kohlekraftwerke gebaut, die den Klimawandel beschleunigen. Weitere Informationen zum Anti-Kohle-Tag, zu dem Greenpeace zusammen mit anderen Umweltschutzgruppen an diesem Samstag (29.6.) weltweit aufruft, finden Sie hier: www.endtheageofcoal.org
Noch bis zum 17. September können alle Betroffenen Bedenken gegen den geplanten Tagebau Welzow-Süd II anmelden und mit diesen Einwendungen helfen, ihn zu verhindern. Greenpeace hat eine ausführliche Sammeleinwendung erarbeitet: Sammeleinwendung
Foto: Archivbild

Über gute Gründe für einen Ausstieg aus der Kohleenergie und gegen die geplanten neuen Tagebaue in der Lausitz informieren Aktivisten von Greenpeace am Samstag (29.6.) von 14:00 bis 17:00 Uhr in der Spremberger Straße. In 52 Innenstädten, unter anderem in Berlin, Dresden und Köln, gehen Greenpeace-Aktivisten am morgigen internationalen Anti-Kohle-Tag auf die Straße, um Einwendungen gegen die geplante Erweiterung des Braunkohletagebaus Welzow-Süd in der Lausitz zu sammeln.
Mit dem Bannerspruch „Keine neuen Tagebaue! Energiewende heißt Kohleausstieg“ machen die Aktivisten auf den drohenden Heimatverlust in der Lausitz aufmerksam. Der Energiekonzern Vattenfall will dort weitere 1900 Hektar Land abbaggern – das entspricht beispielsweise der Fläche der Ostseeinsel Hiddensee. Wird der Plan umgesetzt, müssen mehr als 800 Menschen umgesiedelt werden – die meisten gegen ihren Willen.
„Das die brandenburgische Landesregierung unter Matthias Platzeck im Zeitalter der Energiewende Menschen notfalls zwangsenteignen will, um danach Vattenfall auf der Fläche den Abbau von klimaschädlicher Braunkohle zu ermöglichen, ist Wahnsinn!“ sagt Felix Herrmann, Sprecher von Greenpeace Cottbus. „Deshalb sammeln wir heute Einwendungen gegen den zerstörerischen und zudem unnötigen Tagebau Welzow-Süd II.“ Eine Erweiterung des Braunkohletagebaus bei Welzow ist energiewirtschaftlich nicht notwendig. So lautet das Fazit eines Gutachtens des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).
Das Paradoxe des geplanten Tagebaus Welzow-Süd II offenbart sich im Dorf Proschim. Das Dorf mit seinen 300 Einwohnern produziert deutlich mehr Ökostrom als es verbraucht. Nun sollen sie ausgerechnet für den schmutzigsten aller Energieträger, Braunkohle, ihre Häuser verlassen. Mit einer Einwendung können Bürger aus ganz Deutschland ihre Bedenken am neuen Tagebau rechtskräftig geltend machen und somit die Bürger und Bürgerinnen aus Proschim beim Kampf um ihre Heimat unterstützen.
Klimawandel stoppen heißt Kohle stoppen
Bei der Verbrennung von Kohle entstehen große Mengen klimaschädlichen Kohlendioxids. Ein Braunkohlekraftwerk produziert etwa drei Mal so viel CO2 wie ein Gaskraftwerk. Dennoch werden weltweit weitere Kohlekraftwerke gebaut, die den Klimawandel beschleunigen. Weitere Informationen zum Anti-Kohle-Tag, zu dem Greenpeace zusammen mit anderen Umweltschutzgruppen an diesem Samstag (29.6.) weltweit aufruft, finden Sie hier: www.endtheageofcoal.org
Noch bis zum 17. September können alle Betroffenen Bedenken gegen den geplanten Tagebau Welzow-Süd II anmelden und mit diesen Einwendungen helfen, ihn zu verhindern. Greenpeace hat eine ausführliche Sammeleinwendung erarbeitet: Sammeleinwendung
Foto: Archivbild

Über gute Gründe für einen Ausstieg aus der Kohleenergie und gegen die geplanten neuen Tagebaue in der Lausitz informieren Aktivisten von Greenpeace am Samstag (29.6.) von 14:00 bis 17:00 Uhr in der Spremberger Straße. In 52 Innenstädten, unter anderem in Berlin, Dresden und Köln, gehen Greenpeace-Aktivisten am morgigen internationalen Anti-Kohle-Tag auf die Straße, um Einwendungen gegen die geplante Erweiterung des Braunkohletagebaus Welzow-Süd in der Lausitz zu sammeln.
Mit dem Bannerspruch „Keine neuen Tagebaue! Energiewende heißt Kohleausstieg“ machen die Aktivisten auf den drohenden Heimatverlust in der Lausitz aufmerksam. Der Energiekonzern Vattenfall will dort weitere 1900 Hektar Land abbaggern – das entspricht beispielsweise der Fläche der Ostseeinsel Hiddensee. Wird der Plan umgesetzt, müssen mehr als 800 Menschen umgesiedelt werden – die meisten gegen ihren Willen.
„Das die brandenburgische Landesregierung unter Matthias Platzeck im Zeitalter der Energiewende Menschen notfalls zwangsenteignen will, um danach Vattenfall auf der Fläche den Abbau von klimaschädlicher Braunkohle zu ermöglichen, ist Wahnsinn!“ sagt Felix Herrmann, Sprecher von Greenpeace Cottbus. „Deshalb sammeln wir heute Einwendungen gegen den zerstörerischen und zudem unnötigen Tagebau Welzow-Süd II.“ Eine Erweiterung des Braunkohletagebaus bei Welzow ist energiewirtschaftlich nicht notwendig. So lautet das Fazit eines Gutachtens des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).
Das Paradoxe des geplanten Tagebaus Welzow-Süd II offenbart sich im Dorf Proschim. Das Dorf mit seinen 300 Einwohnern produziert deutlich mehr Ökostrom als es verbraucht. Nun sollen sie ausgerechnet für den schmutzigsten aller Energieträger, Braunkohle, ihre Häuser verlassen. Mit einer Einwendung können Bürger aus ganz Deutschland ihre Bedenken am neuen Tagebau rechtskräftig geltend machen und somit die Bürger und Bürgerinnen aus Proschim beim Kampf um ihre Heimat unterstützen.
Klimawandel stoppen heißt Kohle stoppen
Bei der Verbrennung von Kohle entstehen große Mengen klimaschädlichen Kohlendioxids. Ein Braunkohlekraftwerk produziert etwa drei Mal so viel CO2 wie ein Gaskraftwerk. Dennoch werden weltweit weitere Kohlekraftwerke gebaut, die den Klimawandel beschleunigen. Weitere Informationen zum Anti-Kohle-Tag, zu dem Greenpeace zusammen mit anderen Umweltschutzgruppen an diesem Samstag (29.6.) weltweit aufruft, finden Sie hier: www.endtheageofcoal.org
Noch bis zum 17. September können alle Betroffenen Bedenken gegen den geplanten Tagebau Welzow-Süd II anmelden und mit diesen Einwendungen helfen, ihn zu verhindern. Greenpeace hat eine ausführliche Sammeleinwendung erarbeitet: Sammeleinwendung
Foto: Archivbild

Über gute Gründe für einen Ausstieg aus der Kohleenergie und gegen die geplanten neuen Tagebaue in der Lausitz informieren Aktivisten von Greenpeace am Samstag (29.6.) von 14:00 bis 17:00 Uhr in der Spremberger Straße. In 52 Innenstädten, unter anderem in Berlin, Dresden und Köln, gehen Greenpeace-Aktivisten am morgigen internationalen Anti-Kohle-Tag auf die Straße, um Einwendungen gegen die geplante Erweiterung des Braunkohletagebaus Welzow-Süd in der Lausitz zu sammeln.
Mit dem Bannerspruch „Keine neuen Tagebaue! Energiewende heißt Kohleausstieg“ machen die Aktivisten auf den drohenden Heimatverlust in der Lausitz aufmerksam. Der Energiekonzern Vattenfall will dort weitere 1900 Hektar Land abbaggern – das entspricht beispielsweise der Fläche der Ostseeinsel Hiddensee. Wird der Plan umgesetzt, müssen mehr als 800 Menschen umgesiedelt werden – die meisten gegen ihren Willen.
„Das die brandenburgische Landesregierung unter Matthias Platzeck im Zeitalter der Energiewende Menschen notfalls zwangsenteignen will, um danach Vattenfall auf der Fläche den Abbau von klimaschädlicher Braunkohle zu ermöglichen, ist Wahnsinn!“ sagt Felix Herrmann, Sprecher von Greenpeace Cottbus. „Deshalb sammeln wir heute Einwendungen gegen den zerstörerischen und zudem unnötigen Tagebau Welzow-Süd II.“ Eine Erweiterung des Braunkohletagebaus bei Welzow ist energiewirtschaftlich nicht notwendig. So lautet das Fazit eines Gutachtens des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).
Das Paradoxe des geplanten Tagebaus Welzow-Süd II offenbart sich im Dorf Proschim. Das Dorf mit seinen 300 Einwohnern produziert deutlich mehr Ökostrom als es verbraucht. Nun sollen sie ausgerechnet für den schmutzigsten aller Energieträger, Braunkohle, ihre Häuser verlassen. Mit einer Einwendung können Bürger aus ganz Deutschland ihre Bedenken am neuen Tagebau rechtskräftig geltend machen und somit die Bürger und Bürgerinnen aus Proschim beim Kampf um ihre Heimat unterstützen.
Klimawandel stoppen heißt Kohle stoppen
Bei der Verbrennung von Kohle entstehen große Mengen klimaschädlichen Kohlendioxids. Ein Braunkohlekraftwerk produziert etwa drei Mal so viel CO2 wie ein Gaskraftwerk. Dennoch werden weltweit weitere Kohlekraftwerke gebaut, die den Klimawandel beschleunigen. Weitere Informationen zum Anti-Kohle-Tag, zu dem Greenpeace zusammen mit anderen Umweltschutzgruppen an diesem Samstag (29.6.) weltweit aufruft, finden Sie hier: www.endtheageofcoal.org
Noch bis zum 17. September können alle Betroffenen Bedenken gegen den geplanten Tagebau Welzow-Süd II anmelden und mit diesen Einwendungen helfen, ihn zu verhindern. Greenpeace hat eine ausführliche Sammeleinwendung erarbeitet: Sammeleinwendung
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Mit dem Bannerspruch „Keine neuen Tagebaue! Energiewende heißt Kohleausstieg“ machen die Aktivisten auf den drohenden Heimatverlust in der Lausitz aufmerksam. Der Energiekonzern Vattenfall will dort weitere 1900 Hektar Land abbaggern – das entspricht beispielsweise der Fläche der Ostseeinsel Hiddensee. Wird der Plan umgesetzt, müssen mehr als 800 Menschen umgesiedelt werden – die meisten gegen ihren Willen.
„Das die brandenburgische Landesregierung unter Matthias Platzeck im Zeitalter der Energiewende Menschen notfalls zwangsenteignen will, um danach Vattenfall auf der Fläche den Abbau von klimaschädlicher Braunkohle zu ermöglichen, ist Wahnsinn!“ sagt Felix Herrmann, Sprecher von Greenpeace Cottbus. „Deshalb sammeln wir heute Einwendungen gegen den zerstörerischen und zudem unnötigen Tagebau Welzow-Süd II.“ Eine Erweiterung des Braunkohletagebaus bei Welzow ist energiewirtschaftlich nicht notwendig. So lautet das Fazit eines Gutachtens des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).
Das Paradoxe des geplanten Tagebaus Welzow-Süd II offenbart sich im Dorf Proschim. Das Dorf mit seinen 300 Einwohnern produziert deutlich mehr Ökostrom als es verbraucht. Nun sollen sie ausgerechnet für den schmutzigsten aller Energieträger, Braunkohle, ihre Häuser verlassen. Mit einer Einwendung können Bürger aus ganz Deutschland ihre Bedenken am neuen Tagebau rechtskräftig geltend machen und somit die Bürger und Bürgerinnen aus Proschim beim Kampf um ihre Heimat unterstützen.
Klimawandel stoppen heißt Kohle stoppen
Bei der Verbrennung von Kohle entstehen große Mengen klimaschädlichen Kohlendioxids. Ein Braunkohlekraftwerk produziert etwa drei Mal so viel CO2 wie ein Gaskraftwerk. Dennoch werden weltweit weitere Kohlekraftwerke gebaut, die den Klimawandel beschleunigen. Weitere Informationen zum Anti-Kohle-Tag, zu dem Greenpeace zusammen mit anderen Umweltschutzgruppen an diesem Samstag (29.6.) weltweit aufruft, finden Sie hier: www.endtheageofcoal.org
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Über gute Gründe für einen Ausstieg aus der Kohleenergie und gegen die geplanten neuen Tagebaue in der Lausitz informieren Aktivisten von Greenpeace am Samstag (29.6.) von 14:00 bis 17:00 Uhr in der Spremberger Straße. In 52 Innenstädten, unter anderem in Berlin, Dresden und Köln, gehen Greenpeace-Aktivisten am morgigen internationalen Anti-Kohle-Tag auf die Straße, um Einwendungen gegen die geplante Erweiterung des Braunkohletagebaus Welzow-Süd in der Lausitz zu sammeln.
Mit dem Bannerspruch „Keine neuen Tagebaue! Energiewende heißt Kohleausstieg“ machen die Aktivisten auf den drohenden Heimatverlust in der Lausitz aufmerksam. Der Energiekonzern Vattenfall will dort weitere 1900 Hektar Land abbaggern – das entspricht beispielsweise der Fläche der Ostseeinsel Hiddensee. Wird der Plan umgesetzt, müssen mehr als 800 Menschen umgesiedelt werden – die meisten gegen ihren Willen.
„Das die brandenburgische Landesregierung unter Matthias Platzeck im Zeitalter der Energiewende Menschen notfalls zwangsenteignen will, um danach Vattenfall auf der Fläche den Abbau von klimaschädlicher Braunkohle zu ermöglichen, ist Wahnsinn!“ sagt Felix Herrmann, Sprecher von Greenpeace Cottbus. „Deshalb sammeln wir heute Einwendungen gegen den zerstörerischen und zudem unnötigen Tagebau Welzow-Süd II.“ Eine Erweiterung des Braunkohletagebaus bei Welzow ist energiewirtschaftlich nicht notwendig. So lautet das Fazit eines Gutachtens des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).
Das Paradoxe des geplanten Tagebaus Welzow-Süd II offenbart sich im Dorf Proschim. Das Dorf mit seinen 300 Einwohnern produziert deutlich mehr Ökostrom als es verbraucht. Nun sollen sie ausgerechnet für den schmutzigsten aller Energieträger, Braunkohle, ihre Häuser verlassen. Mit einer Einwendung können Bürger aus ganz Deutschland ihre Bedenken am neuen Tagebau rechtskräftig geltend machen und somit die Bürger und Bürgerinnen aus Proschim beim Kampf um ihre Heimat unterstützen.
Klimawandel stoppen heißt Kohle stoppen
Bei der Verbrennung von Kohle entstehen große Mengen klimaschädlichen Kohlendioxids. Ein Braunkohlekraftwerk produziert etwa drei Mal so viel CO2 wie ein Gaskraftwerk. Dennoch werden weltweit weitere Kohlekraftwerke gebaut, die den Klimawandel beschleunigen. Weitere Informationen zum Anti-Kohle-Tag, zu dem Greenpeace zusammen mit anderen Umweltschutzgruppen an diesem Samstag (29.6.) weltweit aufruft, finden Sie hier: www.endtheageofcoal.org
Noch bis zum 17. September können alle Betroffenen Bedenken gegen den geplanten Tagebau Welzow-Süd II anmelden und mit diesen Einwendungen helfen, ihn zu verhindern. Greenpeace hat eine ausführliche Sammeleinwendung erarbeitet: Sammeleinwendung
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Mit dem Bannerspruch „Keine neuen Tagebaue! Energiewende heißt Kohleausstieg“ machen die Aktivisten auf den drohenden Heimatverlust in der Lausitz aufmerksam. Der Energiekonzern Vattenfall will dort weitere 1900 Hektar Land abbaggern – das entspricht beispielsweise der Fläche der Ostseeinsel Hiddensee. Wird der Plan umgesetzt, müssen mehr als 800 Menschen umgesiedelt werden – die meisten gegen ihren Willen.
„Das die brandenburgische Landesregierung unter Matthias Platzeck im Zeitalter der Energiewende Menschen notfalls zwangsenteignen will, um danach Vattenfall auf der Fläche den Abbau von klimaschädlicher Braunkohle zu ermöglichen, ist Wahnsinn!“ sagt Felix Herrmann, Sprecher von Greenpeace Cottbus. „Deshalb sammeln wir heute Einwendungen gegen den zerstörerischen und zudem unnötigen Tagebau Welzow-Süd II.“ Eine Erweiterung des Braunkohletagebaus bei Welzow ist energiewirtschaftlich nicht notwendig. So lautet das Fazit eines Gutachtens des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).
Das Paradoxe des geplanten Tagebaus Welzow-Süd II offenbart sich im Dorf Proschim. Das Dorf mit seinen 300 Einwohnern produziert deutlich mehr Ökostrom als es verbraucht. Nun sollen sie ausgerechnet für den schmutzigsten aller Energieträger, Braunkohle, ihre Häuser verlassen. Mit einer Einwendung können Bürger aus ganz Deutschland ihre Bedenken am neuen Tagebau rechtskräftig geltend machen und somit die Bürger und Bürgerinnen aus Proschim beim Kampf um ihre Heimat unterstützen.
Klimawandel stoppen heißt Kohle stoppen
Bei der Verbrennung von Kohle entstehen große Mengen klimaschädlichen Kohlendioxids. Ein Braunkohlekraftwerk produziert etwa drei Mal so viel CO2 wie ein Gaskraftwerk. Dennoch werden weltweit weitere Kohlekraftwerke gebaut, die den Klimawandel beschleunigen. Weitere Informationen zum Anti-Kohle-Tag, zu dem Greenpeace zusammen mit anderen Umweltschutzgruppen an diesem Samstag (29.6.) weltweit aufruft, finden Sie hier: www.endtheageofcoal.org
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Mit dem Bannerspruch „Keine neuen Tagebaue! Energiewende heißt Kohleausstieg“ machen die Aktivisten auf den drohenden Heimatverlust in der Lausitz aufmerksam. Der Energiekonzern Vattenfall will dort weitere 1900 Hektar Land abbaggern – das entspricht beispielsweise der Fläche der Ostseeinsel Hiddensee. Wird der Plan umgesetzt, müssen mehr als 800 Menschen umgesiedelt werden – die meisten gegen ihren Willen.
„Das die brandenburgische Landesregierung unter Matthias Platzeck im Zeitalter der Energiewende Menschen notfalls zwangsenteignen will, um danach Vattenfall auf der Fläche den Abbau von klimaschädlicher Braunkohle zu ermöglichen, ist Wahnsinn!“ sagt Felix Herrmann, Sprecher von Greenpeace Cottbus. „Deshalb sammeln wir heute Einwendungen gegen den zerstörerischen und zudem unnötigen Tagebau Welzow-Süd II.“ Eine Erweiterung des Braunkohletagebaus bei Welzow ist energiewirtschaftlich nicht notwendig. So lautet das Fazit eines Gutachtens des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).
Das Paradoxe des geplanten Tagebaus Welzow-Süd II offenbart sich im Dorf Proschim. Das Dorf mit seinen 300 Einwohnern produziert deutlich mehr Ökostrom als es verbraucht. Nun sollen sie ausgerechnet für den schmutzigsten aller Energieträger, Braunkohle, ihre Häuser verlassen. Mit einer Einwendung können Bürger aus ganz Deutschland ihre Bedenken am neuen Tagebau rechtskräftig geltend machen und somit die Bürger und Bürgerinnen aus Proschim beim Kampf um ihre Heimat unterstützen.
Klimawandel stoppen heißt Kohle stoppen
Bei der Verbrennung von Kohle entstehen große Mengen klimaschädlichen Kohlendioxids. Ein Braunkohlekraftwerk produziert etwa drei Mal so viel CO2 wie ein Gaskraftwerk. Dennoch werden weltweit weitere Kohlekraftwerke gebaut, die den Klimawandel beschleunigen. Weitere Informationen zum Anti-Kohle-Tag, zu dem Greenpeace zusammen mit anderen Umweltschutzgruppen an diesem Samstag (29.6.) weltweit aufruft, finden Sie hier: www.endtheageofcoal.org
Noch bis zum 17. September können alle Betroffenen Bedenken gegen den geplanten Tagebau Welzow-Süd II anmelden und mit diesen Einwendungen helfen, ihn zu verhindern. Greenpeace hat eine ausführliche Sammeleinwendung erarbeitet: Sammeleinwendung
Foto: Archivbild

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