Im Cottbuser Spreeauenpark heißt es noch zweimal Kino unter freiem Himmel: Heute Abend um 19:45 Uhr läuft „Drachenzähmen leicht gemacht“, morgen folgt dann mit „Das Kanu des Manitu“ eines der großen Highlights. Schon jetzt verzeichnen die Filmnächte rund 7.000 Gäste und damit 30 Prozent mehr als im Vorjahr. Familienfeste, Kultfilme wie „Dirty Dancing“ und starke Abende sorgten für volle Ränge. Für morgen Abend wird sogar ein Spitzenwert erwartet: „‚Das Kanu des Manitu‘ wird den Rekord hier sprengen“, so Unger. Nach fünf Jahren gilt das Format als fester Teil des Cottbuser Kulturlebens und auch 2026 stehen die Chancen auf eine Fortsetzung gut. Mehr dazu im Video ->> Hier klicken
Filmnächte Cottbus gehen ins große Finale und ziehen Bilanz für 2025
Die große Open-Air-Leinwand im Cottbuser Spreeauenpark geht in ihre letzten beiden Vorstellungen: Heute Abend läuft um 19:45 Uhr „Drachenzähmen leicht gemacht“, am Donnerstag folgt als Höhepunkt dann „Das Kanu des Manitu“. Damit endet eine Saison, die für die Filmnächte Cottbus neue Rekorde brachte. Manuel Unger von den Filmnächten zeigte sich sehr zufrieden: „Wir haben einen Zuschauerschnitt, der ist 30 Prozent über dem Vorjahr beim Kino. Das ist in der heutigen Zeit durchaus beachtlich für Open-Air-Kinos, wenn man deutschlandweit guckt.“ Insgesamt rechnet das Team mit rund 7.000 Besucherinnen und Besuchern.
Besonders das Familienprogramm fand großen Zuspruch. „Wir haben ein Familienfesttag gehabt mit der CMT zusammen. Da sind 2.000 Menschen im Park gewesen“, erklärte Unger am NL-Mikro. Traditionelle Klassiker wie „Dirty Dancing“ zogen erneut viele Gäste an. Für Donnerstag wird sogar ein neuer Spitzenwert erwartet: „‚Das Kanu des Manitu‘ wird den Rekord hier sprengen im Spreeauenpark. Vermutlich wird es keine Abendkasse mehr geben, weil das Ding einfach ausverkauft ist.“
Nach fünf Jahren im Spreeauenpark gehören die Filmnächte mittlerweile zum Cottbuser Kulturleben fest dazu. „Man fühlt sich so ein bisschen angekommen. Die Menschen brauchen ja eine gewisse Zeit, bis man feststellt, wie schön das eigentlich ist hier im Park“, sagte Unger. Mit Blick auf 2026 sieht er gute Chancen für eine Fortsetzung: „Wir müssen die Saison jetzt auswerten und dann planen. Aber warum nicht – das Setup im August hat sich bewährt, auch das Elbenwald Festival ist gesetzt.“
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Red.