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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wirtschaftsminister Christoffers mit Ortsschildern abgebaggerter Dörfer empfangen

8:44 Uhr | 23. Mai 2013
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An die fatalen Folgen von Brandenburgs Wirtschaftspolitik haben etwa 15 Greenpeace-Aktivisten und 100 Vertreter lokaler Initiativen heute Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Die Linke) in Cottbus erinnert. Mit den Ortsschildern von 80 bedrohten und bereits abgebaggerten Dörfern warnten die Aktivisten vor Beginn der Sitzung des Braunkohleausschusses Brandenburg vor der Zerstörung durch den Tagebau. „Braunkohle zerstört unsere Zukunft – Tagebau Welzow-Süd stoppen!“, verkündete ein Banner. „Wir fordern die Einstellung des Braunkohleplanverfahrens“, sagt Greenpeace-Energieexperte Gerald Neubauer. „Christoffers soll wissen: Greenpeace und die Initiativen vor Ort kämpfen geschlossen gegen diesen Irrsinn.“
Regierung zerstritten über Tagebaupläne
Während die SPD unter Ministerpräsident Matthias Platzeck die fortgesetzte Kohleausbeutung befürwortet, sind die Minister des Koalitionspartners Die Linke darüber gespalten. Wirtschaftsminister Ralf Christoffers wirbt bei der heutigen Sitzung des Braunkohleausschusses für den neuen Tagebau Welzow-Süd II. Hingegen hat Umweltministerin Anita Tack ein Gutachten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) vorgelegt, das die energiepolitische Begründung des Tagebaus in Frage stellt. „Die Landesregierung ist sich selbst uneins, ob die Kohle aus Welzow-Süd II in Zukunft überhaupt gebraucht wird. Auf dieser Grundlage kann unmöglich über die zwangsweise Umsiedlung von 800 Menschen entschieden werden“, sagt Gerald Neubauer.
Der Braunkohleausschuss Brandenburg entscheidet heute über seine Stellungnahme zu dem überarbeiteten Planentwurf Welzow-Süd II. In dem Gremium zur regionalen Mitwirkung bei der Braunkohlen- und Sanierungsplanung sind 23 gewählte und berufene Mitglieder stimmberechtigt. Sechs Mitglieder haben für den DIW-Gutachter Prof. von Hirschhausen ein Rederecht bei der Sitzung beantragt. Die Stellungnahme des Ausschusses soll den Weg für ein zweites öffentliches Beteiligungsverfahren freimachen. Der erste Braunkohleplanentwurf musste überarbeitet werden, nachdem Bürger und Umweltverbände bei der Erörterung im September 2012 schwere Planungsfehler aufgedeckt hatten. Dabei ging es unter anderem um die fehlende energiepolitische Begründung, die Umsiedlung des Dorfes Proschim und das drohende Abrutschen des Dorfes Lieske.
Braunkohle ist der klima- und gesundheitsschädlichste aller Energieträger. Die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace fordert daher den Verzicht auf neue Braunkohletagebaue und -kraftwerke. Durch ein Kohleausstiegsgesetz soll die Stromgewinnung aus Braunkohle bis zum Jahr 2030 rechtsverbindlich beendet werden.
Quelle: Greenpace e.V.

An die fatalen Folgen von Brandenburgs Wirtschaftspolitik haben etwa 15 Greenpeace-Aktivisten und 100 Vertreter lokaler Initiativen heute Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Die Linke) in Cottbus erinnert. Mit den Ortsschildern von 80 bedrohten und bereits abgebaggerten Dörfern warnten die Aktivisten vor Beginn der Sitzung des Braunkohleausschusses Brandenburg vor der Zerstörung durch den Tagebau. „Braunkohle zerstört unsere Zukunft – Tagebau Welzow-Süd stoppen!“, verkündete ein Banner. „Wir fordern die Einstellung des Braunkohleplanverfahrens“, sagt Greenpeace-Energieexperte Gerald Neubauer. „Christoffers soll wissen: Greenpeace und die Initiativen vor Ort kämpfen geschlossen gegen diesen Irrsinn.“
Regierung zerstritten über Tagebaupläne
Während die SPD unter Ministerpräsident Matthias Platzeck die fortgesetzte Kohleausbeutung befürwortet, sind die Minister des Koalitionspartners Die Linke darüber gespalten. Wirtschaftsminister Ralf Christoffers wirbt bei der heutigen Sitzung des Braunkohleausschusses für den neuen Tagebau Welzow-Süd II. Hingegen hat Umweltministerin Anita Tack ein Gutachten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) vorgelegt, das die energiepolitische Begründung des Tagebaus in Frage stellt. „Die Landesregierung ist sich selbst uneins, ob die Kohle aus Welzow-Süd II in Zukunft überhaupt gebraucht wird. Auf dieser Grundlage kann unmöglich über die zwangsweise Umsiedlung von 800 Menschen entschieden werden“, sagt Gerald Neubauer.
Der Braunkohleausschuss Brandenburg entscheidet heute über seine Stellungnahme zu dem überarbeiteten Planentwurf Welzow-Süd II. In dem Gremium zur regionalen Mitwirkung bei der Braunkohlen- und Sanierungsplanung sind 23 gewählte und berufene Mitglieder stimmberechtigt. Sechs Mitglieder haben für den DIW-Gutachter Prof. von Hirschhausen ein Rederecht bei der Sitzung beantragt. Die Stellungnahme des Ausschusses soll den Weg für ein zweites öffentliches Beteiligungsverfahren freimachen. Der erste Braunkohleplanentwurf musste überarbeitet werden, nachdem Bürger und Umweltverbände bei der Erörterung im September 2012 schwere Planungsfehler aufgedeckt hatten. Dabei ging es unter anderem um die fehlende energiepolitische Begründung, die Umsiedlung des Dorfes Proschim und das drohende Abrutschen des Dorfes Lieske.
Braunkohle ist der klima- und gesundheitsschädlichste aller Energieträger. Die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace fordert daher den Verzicht auf neue Braunkohletagebaue und -kraftwerke. Durch ein Kohleausstiegsgesetz soll die Stromgewinnung aus Braunkohle bis zum Jahr 2030 rechtsverbindlich beendet werden.
Quelle: Greenpace e.V.

An die fatalen Folgen von Brandenburgs Wirtschaftspolitik haben etwa 15 Greenpeace-Aktivisten und 100 Vertreter lokaler Initiativen heute Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Die Linke) in Cottbus erinnert. Mit den Ortsschildern von 80 bedrohten und bereits abgebaggerten Dörfern warnten die Aktivisten vor Beginn der Sitzung des Braunkohleausschusses Brandenburg vor der Zerstörung durch den Tagebau. „Braunkohle zerstört unsere Zukunft – Tagebau Welzow-Süd stoppen!“, verkündete ein Banner. „Wir fordern die Einstellung des Braunkohleplanverfahrens“, sagt Greenpeace-Energieexperte Gerald Neubauer. „Christoffers soll wissen: Greenpeace und die Initiativen vor Ort kämpfen geschlossen gegen diesen Irrsinn.“
Regierung zerstritten über Tagebaupläne
Während die SPD unter Ministerpräsident Matthias Platzeck die fortgesetzte Kohleausbeutung befürwortet, sind die Minister des Koalitionspartners Die Linke darüber gespalten. Wirtschaftsminister Ralf Christoffers wirbt bei der heutigen Sitzung des Braunkohleausschusses für den neuen Tagebau Welzow-Süd II. Hingegen hat Umweltministerin Anita Tack ein Gutachten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) vorgelegt, das die energiepolitische Begründung des Tagebaus in Frage stellt. „Die Landesregierung ist sich selbst uneins, ob die Kohle aus Welzow-Süd II in Zukunft überhaupt gebraucht wird. Auf dieser Grundlage kann unmöglich über die zwangsweise Umsiedlung von 800 Menschen entschieden werden“, sagt Gerald Neubauer.
Der Braunkohleausschuss Brandenburg entscheidet heute über seine Stellungnahme zu dem überarbeiteten Planentwurf Welzow-Süd II. In dem Gremium zur regionalen Mitwirkung bei der Braunkohlen- und Sanierungsplanung sind 23 gewählte und berufene Mitglieder stimmberechtigt. Sechs Mitglieder haben für den DIW-Gutachter Prof. von Hirschhausen ein Rederecht bei der Sitzung beantragt. Die Stellungnahme des Ausschusses soll den Weg für ein zweites öffentliches Beteiligungsverfahren freimachen. Der erste Braunkohleplanentwurf musste überarbeitet werden, nachdem Bürger und Umweltverbände bei der Erörterung im September 2012 schwere Planungsfehler aufgedeckt hatten. Dabei ging es unter anderem um die fehlende energiepolitische Begründung, die Umsiedlung des Dorfes Proschim und das drohende Abrutschen des Dorfes Lieske.
Braunkohle ist der klima- und gesundheitsschädlichste aller Energieträger. Die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace fordert daher den Verzicht auf neue Braunkohletagebaue und -kraftwerke. Durch ein Kohleausstiegsgesetz soll die Stromgewinnung aus Braunkohle bis zum Jahr 2030 rechtsverbindlich beendet werden.
Quelle: Greenpace e.V.

An die fatalen Folgen von Brandenburgs Wirtschaftspolitik haben etwa 15 Greenpeace-Aktivisten und 100 Vertreter lokaler Initiativen heute Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Die Linke) in Cottbus erinnert. Mit den Ortsschildern von 80 bedrohten und bereits abgebaggerten Dörfern warnten die Aktivisten vor Beginn der Sitzung des Braunkohleausschusses Brandenburg vor der Zerstörung durch den Tagebau. „Braunkohle zerstört unsere Zukunft – Tagebau Welzow-Süd stoppen!“, verkündete ein Banner. „Wir fordern die Einstellung des Braunkohleplanverfahrens“, sagt Greenpeace-Energieexperte Gerald Neubauer. „Christoffers soll wissen: Greenpeace und die Initiativen vor Ort kämpfen geschlossen gegen diesen Irrsinn.“
Regierung zerstritten über Tagebaupläne
Während die SPD unter Ministerpräsident Matthias Platzeck die fortgesetzte Kohleausbeutung befürwortet, sind die Minister des Koalitionspartners Die Linke darüber gespalten. Wirtschaftsminister Ralf Christoffers wirbt bei der heutigen Sitzung des Braunkohleausschusses für den neuen Tagebau Welzow-Süd II. Hingegen hat Umweltministerin Anita Tack ein Gutachten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) vorgelegt, das die energiepolitische Begründung des Tagebaus in Frage stellt. „Die Landesregierung ist sich selbst uneins, ob die Kohle aus Welzow-Süd II in Zukunft überhaupt gebraucht wird. Auf dieser Grundlage kann unmöglich über die zwangsweise Umsiedlung von 800 Menschen entschieden werden“, sagt Gerald Neubauer.
Der Braunkohleausschuss Brandenburg entscheidet heute über seine Stellungnahme zu dem überarbeiteten Planentwurf Welzow-Süd II. In dem Gremium zur regionalen Mitwirkung bei der Braunkohlen- und Sanierungsplanung sind 23 gewählte und berufene Mitglieder stimmberechtigt. Sechs Mitglieder haben für den DIW-Gutachter Prof. von Hirschhausen ein Rederecht bei der Sitzung beantragt. Die Stellungnahme des Ausschusses soll den Weg für ein zweites öffentliches Beteiligungsverfahren freimachen. Der erste Braunkohleplanentwurf musste überarbeitet werden, nachdem Bürger und Umweltverbände bei der Erörterung im September 2012 schwere Planungsfehler aufgedeckt hatten. Dabei ging es unter anderem um die fehlende energiepolitische Begründung, die Umsiedlung des Dorfes Proschim und das drohende Abrutschen des Dorfes Lieske.
Braunkohle ist der klima- und gesundheitsschädlichste aller Energieträger. Die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace fordert daher den Verzicht auf neue Braunkohletagebaue und -kraftwerke. Durch ein Kohleausstiegsgesetz soll die Stromgewinnung aus Braunkohle bis zum Jahr 2030 rechtsverbindlich beendet werden.
Quelle: Greenpace e.V.

An die fatalen Folgen von Brandenburgs Wirtschaftspolitik haben etwa 15 Greenpeace-Aktivisten und 100 Vertreter lokaler Initiativen heute Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Die Linke) in Cottbus erinnert. Mit den Ortsschildern von 80 bedrohten und bereits abgebaggerten Dörfern warnten die Aktivisten vor Beginn der Sitzung des Braunkohleausschusses Brandenburg vor der Zerstörung durch den Tagebau. „Braunkohle zerstört unsere Zukunft – Tagebau Welzow-Süd stoppen!“, verkündete ein Banner. „Wir fordern die Einstellung des Braunkohleplanverfahrens“, sagt Greenpeace-Energieexperte Gerald Neubauer. „Christoffers soll wissen: Greenpeace und die Initiativen vor Ort kämpfen geschlossen gegen diesen Irrsinn.“
Regierung zerstritten über Tagebaupläne
Während die SPD unter Ministerpräsident Matthias Platzeck die fortgesetzte Kohleausbeutung befürwortet, sind die Minister des Koalitionspartners Die Linke darüber gespalten. Wirtschaftsminister Ralf Christoffers wirbt bei der heutigen Sitzung des Braunkohleausschusses für den neuen Tagebau Welzow-Süd II. Hingegen hat Umweltministerin Anita Tack ein Gutachten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) vorgelegt, das die energiepolitische Begründung des Tagebaus in Frage stellt. „Die Landesregierung ist sich selbst uneins, ob die Kohle aus Welzow-Süd II in Zukunft überhaupt gebraucht wird. Auf dieser Grundlage kann unmöglich über die zwangsweise Umsiedlung von 800 Menschen entschieden werden“, sagt Gerald Neubauer.
Der Braunkohleausschuss Brandenburg entscheidet heute über seine Stellungnahme zu dem überarbeiteten Planentwurf Welzow-Süd II. In dem Gremium zur regionalen Mitwirkung bei der Braunkohlen- und Sanierungsplanung sind 23 gewählte und berufene Mitglieder stimmberechtigt. Sechs Mitglieder haben für den DIW-Gutachter Prof. von Hirschhausen ein Rederecht bei der Sitzung beantragt. Die Stellungnahme des Ausschusses soll den Weg für ein zweites öffentliches Beteiligungsverfahren freimachen. Der erste Braunkohleplanentwurf musste überarbeitet werden, nachdem Bürger und Umweltverbände bei der Erörterung im September 2012 schwere Planungsfehler aufgedeckt hatten. Dabei ging es unter anderem um die fehlende energiepolitische Begründung, die Umsiedlung des Dorfes Proschim und das drohende Abrutschen des Dorfes Lieske.
Braunkohle ist der klima- und gesundheitsschädlichste aller Energieträger. Die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace fordert daher den Verzicht auf neue Braunkohletagebaue und -kraftwerke. Durch ein Kohleausstiegsgesetz soll die Stromgewinnung aus Braunkohle bis zum Jahr 2030 rechtsverbindlich beendet werden.
Quelle: Greenpace e.V.

An die fatalen Folgen von Brandenburgs Wirtschaftspolitik haben etwa 15 Greenpeace-Aktivisten und 100 Vertreter lokaler Initiativen heute Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Die Linke) in Cottbus erinnert. Mit den Ortsschildern von 80 bedrohten und bereits abgebaggerten Dörfern warnten die Aktivisten vor Beginn der Sitzung des Braunkohleausschusses Brandenburg vor der Zerstörung durch den Tagebau. „Braunkohle zerstört unsere Zukunft – Tagebau Welzow-Süd stoppen!“, verkündete ein Banner. „Wir fordern die Einstellung des Braunkohleplanverfahrens“, sagt Greenpeace-Energieexperte Gerald Neubauer. „Christoffers soll wissen: Greenpeace und die Initiativen vor Ort kämpfen geschlossen gegen diesen Irrsinn.“
Regierung zerstritten über Tagebaupläne
Während die SPD unter Ministerpräsident Matthias Platzeck die fortgesetzte Kohleausbeutung befürwortet, sind die Minister des Koalitionspartners Die Linke darüber gespalten. Wirtschaftsminister Ralf Christoffers wirbt bei der heutigen Sitzung des Braunkohleausschusses für den neuen Tagebau Welzow-Süd II. Hingegen hat Umweltministerin Anita Tack ein Gutachten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) vorgelegt, das die energiepolitische Begründung des Tagebaus in Frage stellt. „Die Landesregierung ist sich selbst uneins, ob die Kohle aus Welzow-Süd II in Zukunft überhaupt gebraucht wird. Auf dieser Grundlage kann unmöglich über die zwangsweise Umsiedlung von 800 Menschen entschieden werden“, sagt Gerald Neubauer.
Der Braunkohleausschuss Brandenburg entscheidet heute über seine Stellungnahme zu dem überarbeiteten Planentwurf Welzow-Süd II. In dem Gremium zur regionalen Mitwirkung bei der Braunkohlen- und Sanierungsplanung sind 23 gewählte und berufene Mitglieder stimmberechtigt. Sechs Mitglieder haben für den DIW-Gutachter Prof. von Hirschhausen ein Rederecht bei der Sitzung beantragt. Die Stellungnahme des Ausschusses soll den Weg für ein zweites öffentliches Beteiligungsverfahren freimachen. Der erste Braunkohleplanentwurf musste überarbeitet werden, nachdem Bürger und Umweltverbände bei der Erörterung im September 2012 schwere Planungsfehler aufgedeckt hatten. Dabei ging es unter anderem um die fehlende energiepolitische Begründung, die Umsiedlung des Dorfes Proschim und das drohende Abrutschen des Dorfes Lieske.
Braunkohle ist der klima- und gesundheitsschädlichste aller Energieträger. Die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace fordert daher den Verzicht auf neue Braunkohletagebaue und -kraftwerke. Durch ein Kohleausstiegsgesetz soll die Stromgewinnung aus Braunkohle bis zum Jahr 2030 rechtsverbindlich beendet werden.
Quelle: Greenpace e.V.

An die fatalen Folgen von Brandenburgs Wirtschaftspolitik haben etwa 15 Greenpeace-Aktivisten und 100 Vertreter lokaler Initiativen heute Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Die Linke) in Cottbus erinnert. Mit den Ortsschildern von 80 bedrohten und bereits abgebaggerten Dörfern warnten die Aktivisten vor Beginn der Sitzung des Braunkohleausschusses Brandenburg vor der Zerstörung durch den Tagebau. „Braunkohle zerstört unsere Zukunft – Tagebau Welzow-Süd stoppen!“, verkündete ein Banner. „Wir fordern die Einstellung des Braunkohleplanverfahrens“, sagt Greenpeace-Energieexperte Gerald Neubauer. „Christoffers soll wissen: Greenpeace und die Initiativen vor Ort kämpfen geschlossen gegen diesen Irrsinn.“
Regierung zerstritten über Tagebaupläne
Während die SPD unter Ministerpräsident Matthias Platzeck die fortgesetzte Kohleausbeutung befürwortet, sind die Minister des Koalitionspartners Die Linke darüber gespalten. Wirtschaftsminister Ralf Christoffers wirbt bei der heutigen Sitzung des Braunkohleausschusses für den neuen Tagebau Welzow-Süd II. Hingegen hat Umweltministerin Anita Tack ein Gutachten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) vorgelegt, das die energiepolitische Begründung des Tagebaus in Frage stellt. „Die Landesregierung ist sich selbst uneins, ob die Kohle aus Welzow-Süd II in Zukunft überhaupt gebraucht wird. Auf dieser Grundlage kann unmöglich über die zwangsweise Umsiedlung von 800 Menschen entschieden werden“, sagt Gerald Neubauer.
Der Braunkohleausschuss Brandenburg entscheidet heute über seine Stellungnahme zu dem überarbeiteten Planentwurf Welzow-Süd II. In dem Gremium zur regionalen Mitwirkung bei der Braunkohlen- und Sanierungsplanung sind 23 gewählte und berufene Mitglieder stimmberechtigt. Sechs Mitglieder haben für den DIW-Gutachter Prof. von Hirschhausen ein Rederecht bei der Sitzung beantragt. Die Stellungnahme des Ausschusses soll den Weg für ein zweites öffentliches Beteiligungsverfahren freimachen. Der erste Braunkohleplanentwurf musste überarbeitet werden, nachdem Bürger und Umweltverbände bei der Erörterung im September 2012 schwere Planungsfehler aufgedeckt hatten. Dabei ging es unter anderem um die fehlende energiepolitische Begründung, die Umsiedlung des Dorfes Proschim und das drohende Abrutschen des Dorfes Lieske.
Braunkohle ist der klima- und gesundheitsschädlichste aller Energieträger. Die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace fordert daher den Verzicht auf neue Braunkohletagebaue und -kraftwerke. Durch ein Kohleausstiegsgesetz soll die Stromgewinnung aus Braunkohle bis zum Jahr 2030 rechtsverbindlich beendet werden.
Quelle: Greenpace e.V.

An die fatalen Folgen von Brandenburgs Wirtschaftspolitik haben etwa 15 Greenpeace-Aktivisten und 100 Vertreter lokaler Initiativen heute Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Die Linke) in Cottbus erinnert. Mit den Ortsschildern von 80 bedrohten und bereits abgebaggerten Dörfern warnten die Aktivisten vor Beginn der Sitzung des Braunkohleausschusses Brandenburg vor der Zerstörung durch den Tagebau. „Braunkohle zerstört unsere Zukunft – Tagebau Welzow-Süd stoppen!“, verkündete ein Banner. „Wir fordern die Einstellung des Braunkohleplanverfahrens“, sagt Greenpeace-Energieexperte Gerald Neubauer. „Christoffers soll wissen: Greenpeace und die Initiativen vor Ort kämpfen geschlossen gegen diesen Irrsinn.“
Regierung zerstritten über Tagebaupläne
Während die SPD unter Ministerpräsident Matthias Platzeck die fortgesetzte Kohleausbeutung befürwortet, sind die Minister des Koalitionspartners Die Linke darüber gespalten. Wirtschaftsminister Ralf Christoffers wirbt bei der heutigen Sitzung des Braunkohleausschusses für den neuen Tagebau Welzow-Süd II. Hingegen hat Umweltministerin Anita Tack ein Gutachten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) vorgelegt, das die energiepolitische Begründung des Tagebaus in Frage stellt. „Die Landesregierung ist sich selbst uneins, ob die Kohle aus Welzow-Süd II in Zukunft überhaupt gebraucht wird. Auf dieser Grundlage kann unmöglich über die zwangsweise Umsiedlung von 800 Menschen entschieden werden“, sagt Gerald Neubauer.
Der Braunkohleausschuss Brandenburg entscheidet heute über seine Stellungnahme zu dem überarbeiteten Planentwurf Welzow-Süd II. In dem Gremium zur regionalen Mitwirkung bei der Braunkohlen- und Sanierungsplanung sind 23 gewählte und berufene Mitglieder stimmberechtigt. Sechs Mitglieder haben für den DIW-Gutachter Prof. von Hirschhausen ein Rederecht bei der Sitzung beantragt. Die Stellungnahme des Ausschusses soll den Weg für ein zweites öffentliches Beteiligungsverfahren freimachen. Der erste Braunkohleplanentwurf musste überarbeitet werden, nachdem Bürger und Umweltverbände bei der Erörterung im September 2012 schwere Planungsfehler aufgedeckt hatten. Dabei ging es unter anderem um die fehlende energiepolitische Begründung, die Umsiedlung des Dorfes Proschim und das drohende Abrutschen des Dorfes Lieske.
Braunkohle ist der klima- und gesundheitsschädlichste aller Energieträger. Die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace fordert daher den Verzicht auf neue Braunkohletagebaue und -kraftwerke. Durch ein Kohleausstiegsgesetz soll die Stromgewinnung aus Braunkohle bis zum Jahr 2030 rechtsverbindlich beendet werden.
Quelle: Greenpace e.V.

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Rund 90 Minuten lang trainierte die Cottbuser DLRG gestern den Ernstfall: Bei einer groß angelegten Übung am kleinen Spreewehr retteten...

Cottbus feiert 1. deutsch-polnisches Bürgerfest “Wein & Kulinarik”

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16. Juni 2025

Cottbus feiert vom 20. bis 22. Juni erstmals das deutsch-polnisches Bürgerfest. Anlass ist das 50-jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft mit Zielona...

Groch & Erben: Cottbuser Baumkuchentradition und neue Interpretationen

Groch & Erben: Cottbuser Baumkuchentradition und neue Interpretationen

16. Juni 2025

Rosa Rubi-Schokolade, grüner Matcha-Überzug und ein Baumkuchen mit bunten Streuseln: In der Manufaktur Groch & Erben in Cottbus trifft feine...

MUL-CT 

Waldorfschule Cottbus spendet für Clownssprechstunde der Kinderklinik

16. Juni 2025

Der Förderverein der Kinderklinik Cottbus hat eine Spende in Höhe von knapp 2.000 Euro von der Waldorfschule Cottbus erhalten. Wie...

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Newsticker

Inselabenteuer auf vier Hufen: OMPAH-Pferdetheater mit neuem Stück

17:14 Uhr | 16. Juni 2025 | 35 Leser

Einsatzübung am Spreewehr: DLRG Cottbus trainierte Wasserrettung

17:06 Uhr | 16. Juni 2025 | 57 Leser

Cottbus feiert 1. deutsch-polnisches Bürgerfest “Wein & Kulinarik”

16:34 Uhr | 16. Juni 2025 | 30 Leser

Groch & Erben: Cottbuser Baumkuchentradition und neue Interpretationen

16:18 Uhr | 16. Juni 2025 | 163 Leser

Feuerwehren bei mehreren Waldbränden in Südbrandenburg gefordert

14:38 Uhr | 16. Juni 2025 | 85 Leser

Waldorfschule Cottbus spendet für Clownssprechstunde der Kinderklinik

14:30 Uhr | 16. Juni 2025 | 115 Leser

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Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

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Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

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Mit der Simson nach Rom: Kahrener Moped-Team hat Venedig erreicht

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Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

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Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

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Transfer-Doppelschlag: Energie Cottbus verpflichtet Moritz Hannemann

11.Juni 2025 | 4.3k Leser

VideoNews

Sportliches Finale bei den Ostsee Sportspielen  - Sonntag🤾‍♂
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Der letzte Tag der Ostsee Sportspiele ist gestartet und hat noch einmal richtig viel zu bieten! Heute stehen der große Triathlon, das Boccia-Turnier, Spaßklettern, die Wasserspiele, Morning-Yoga und der Dance ...Cup auf dem Programm. Auch die Familienecke lädt zum Mitmachen ein.

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Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
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Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

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Cottbus feiert erstmals deutsch-polnisches Bürgerfest - Wein & Kulinarik vom 20. bis 22.06.
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Im Rahmen des Cottbuser Stadtfestes findet vom 20. bis 22. Juni 2025 erstmals das Deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz statt. Anlass ist das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Cottbus und ...Zielona Góra. Der historische Platz soll die Kulisse für ein kulinarisches und kulturelles Programm mit regionalen und polnischen Spezialitäten, Musik und Informationen zu grenzüberschreitenden Projekten bieten.

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