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NIEDERLAUSITZ aktuell

Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus: HIN Schauen – Plakate von Frieder Grindler

17:45 Uhr | 25. Juni 2013
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Ausstellungseröffnung: Freitag, 28. Juni 2013, 19.00 Uhr, dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus (Uferstraße/ Am Amtsteich 15)
Austellungs: 28.06. – 08.09.2013
Mit dieser Ausstellung wird das Werk des international beachteten Künstlers Frieder Grindler gewürdigt, der seit Mitte der 1960er Jahre vorrangig für das Theater gearbeitet hat.
Der gebürtige Berliner studierte u. a. an der Hochschule für Bildende Künste Kassel, deren künstlerischer Schwerpunkt in der Plakatkunst und im Bereich Buch- und Zeitschriftengrafik liegt. Die Künstlergeneration dieser Schule, zu der auch Frieder Grindler gehörte, entwickelte eine eigene Bildsprache – ihr Stil wird sowohl mit Sachlichkeit und Klarheit umschrieben, aber auch mit „lapidarer Strenge“ und Hintersinn. Die Verbindung von Fotografie und Plakat ist bestimmend im Werk von Frieder Grindler – Fotografie als Ausdrucksmittel im Kontext von Theater und Gesellschaftlichkeit. Frieder Grindler geht es immer um das Sichtbarmachen inhaltlicher Zusammenhänge. Vor die künstlerische Gestaltung seiner Produkte, deren Mittel nicht unverrückbar durch eine bestimmte Handschrift
vorgeprägt sind, setzt Grindler den analytischen Denkprozess. Das Ergebnis bestimmt dann die Form. Dabei bedient er sich der Bilderfahrung, die er zwischen Grafik und Fotografie gesammelt hat. Denkt er an das Plakat, denkt er zwangsläufig an die eine Auftrittsfläche, aber nicht notwendigerweise an ein einziges Bildmotiv. Sein vorausschauendes Planen lässt die Ableitung oder das Miteinander des einen aus dem anderen Bild zu.
Sein ganzes „Plakatleben” ist von Szene und Akt, vom Impuls der Autoren und Regisseure geprägt. Er hat dazu beigetragen, das Plakat von der Annonce weg hin zum ersten und letzten Bild des Stücks zu bewegen.
Mit der 2012 erfolgten Schenkung von 200 Plakaten Frieder Grindlers wurde die Sammlung um weitere bedeutende Arbeiten des Künstlers bereichert.
Abbildung 1: Frieder Grindler
Kaspar
1966
Siebdruck
87 x 60 cm

Abbildung 2: Frieder Grindler
Seid nett zu Mr. Sloane
1968
Siebdruck
84 x 59,4 cm

Ausstellungseröffnung: Freitag, 28. Juni 2013, 19.00 Uhr, dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus (Uferstraße/ Am Amtsteich 15)
Austellungs: 28.06. – 08.09.2013
Mit dieser Ausstellung wird das Werk des international beachteten Künstlers Frieder Grindler gewürdigt, der seit Mitte der 1960er Jahre vorrangig für das Theater gearbeitet hat.
Der gebürtige Berliner studierte u. a. an der Hochschule für Bildende Künste Kassel, deren künstlerischer Schwerpunkt in der Plakatkunst und im Bereich Buch- und Zeitschriftengrafik liegt. Die Künstlergeneration dieser Schule, zu der auch Frieder Grindler gehörte, entwickelte eine eigene Bildsprache – ihr Stil wird sowohl mit Sachlichkeit und Klarheit umschrieben, aber auch mit „lapidarer Strenge“ und Hintersinn. Die Verbindung von Fotografie und Plakat ist bestimmend im Werk von Frieder Grindler – Fotografie als Ausdrucksmittel im Kontext von Theater und Gesellschaftlichkeit. Frieder Grindler geht es immer um das Sichtbarmachen inhaltlicher Zusammenhänge. Vor die künstlerische Gestaltung seiner Produkte, deren Mittel nicht unverrückbar durch eine bestimmte Handschrift
vorgeprägt sind, setzt Grindler den analytischen Denkprozess. Das Ergebnis bestimmt dann die Form. Dabei bedient er sich der Bilderfahrung, die er zwischen Grafik und Fotografie gesammelt hat. Denkt er an das Plakat, denkt er zwangsläufig an die eine Auftrittsfläche, aber nicht notwendigerweise an ein einziges Bildmotiv. Sein vorausschauendes Planen lässt die Ableitung oder das Miteinander des einen aus dem anderen Bild zu.
Sein ganzes „Plakatleben” ist von Szene und Akt, vom Impuls der Autoren und Regisseure geprägt. Er hat dazu beigetragen, das Plakat von der Annonce weg hin zum ersten und letzten Bild des Stücks zu bewegen.
Mit der 2012 erfolgten Schenkung von 200 Plakaten Frieder Grindlers wurde die Sammlung um weitere bedeutende Arbeiten des Künstlers bereichert.
Abbildung 1: Frieder Grindler
Kaspar
1966
Siebdruck
87 x 60 cm

Abbildung 2: Frieder Grindler
Seid nett zu Mr. Sloane
1968
Siebdruck
84 x 59,4 cm

Ausstellungseröffnung: Freitag, 28. Juni 2013, 19.00 Uhr, dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus (Uferstraße/ Am Amtsteich 15)
Austellungs: 28.06. – 08.09.2013
Mit dieser Ausstellung wird das Werk des international beachteten Künstlers Frieder Grindler gewürdigt, der seit Mitte der 1960er Jahre vorrangig für das Theater gearbeitet hat.
Der gebürtige Berliner studierte u. a. an der Hochschule für Bildende Künste Kassel, deren künstlerischer Schwerpunkt in der Plakatkunst und im Bereich Buch- und Zeitschriftengrafik liegt. Die Künstlergeneration dieser Schule, zu der auch Frieder Grindler gehörte, entwickelte eine eigene Bildsprache – ihr Stil wird sowohl mit Sachlichkeit und Klarheit umschrieben, aber auch mit „lapidarer Strenge“ und Hintersinn. Die Verbindung von Fotografie und Plakat ist bestimmend im Werk von Frieder Grindler – Fotografie als Ausdrucksmittel im Kontext von Theater und Gesellschaftlichkeit. Frieder Grindler geht es immer um das Sichtbarmachen inhaltlicher Zusammenhänge. Vor die künstlerische Gestaltung seiner Produkte, deren Mittel nicht unverrückbar durch eine bestimmte Handschrift
vorgeprägt sind, setzt Grindler den analytischen Denkprozess. Das Ergebnis bestimmt dann die Form. Dabei bedient er sich der Bilderfahrung, die er zwischen Grafik und Fotografie gesammelt hat. Denkt er an das Plakat, denkt er zwangsläufig an die eine Auftrittsfläche, aber nicht notwendigerweise an ein einziges Bildmotiv. Sein vorausschauendes Planen lässt die Ableitung oder das Miteinander des einen aus dem anderen Bild zu.
Sein ganzes „Plakatleben” ist von Szene und Akt, vom Impuls der Autoren und Regisseure geprägt. Er hat dazu beigetragen, das Plakat von der Annonce weg hin zum ersten und letzten Bild des Stücks zu bewegen.
Mit der 2012 erfolgten Schenkung von 200 Plakaten Frieder Grindlers wurde die Sammlung um weitere bedeutende Arbeiten des Künstlers bereichert.
Abbildung 1: Frieder Grindler
Kaspar
1966
Siebdruck
87 x 60 cm

Abbildung 2: Frieder Grindler
Seid nett zu Mr. Sloane
1968
Siebdruck
84 x 59,4 cm

Ausstellungseröffnung: Freitag, 28. Juni 2013, 19.00 Uhr, dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus (Uferstraße/ Am Amtsteich 15)
Austellungs: 28.06. – 08.09.2013
Mit dieser Ausstellung wird das Werk des international beachteten Künstlers Frieder Grindler gewürdigt, der seit Mitte der 1960er Jahre vorrangig für das Theater gearbeitet hat.
Der gebürtige Berliner studierte u. a. an der Hochschule für Bildende Künste Kassel, deren künstlerischer Schwerpunkt in der Plakatkunst und im Bereich Buch- und Zeitschriftengrafik liegt. Die Künstlergeneration dieser Schule, zu der auch Frieder Grindler gehörte, entwickelte eine eigene Bildsprache – ihr Stil wird sowohl mit Sachlichkeit und Klarheit umschrieben, aber auch mit „lapidarer Strenge“ und Hintersinn. Die Verbindung von Fotografie und Plakat ist bestimmend im Werk von Frieder Grindler – Fotografie als Ausdrucksmittel im Kontext von Theater und Gesellschaftlichkeit. Frieder Grindler geht es immer um das Sichtbarmachen inhaltlicher Zusammenhänge. Vor die künstlerische Gestaltung seiner Produkte, deren Mittel nicht unverrückbar durch eine bestimmte Handschrift
vorgeprägt sind, setzt Grindler den analytischen Denkprozess. Das Ergebnis bestimmt dann die Form. Dabei bedient er sich der Bilderfahrung, die er zwischen Grafik und Fotografie gesammelt hat. Denkt er an das Plakat, denkt er zwangsläufig an die eine Auftrittsfläche, aber nicht notwendigerweise an ein einziges Bildmotiv. Sein vorausschauendes Planen lässt die Ableitung oder das Miteinander des einen aus dem anderen Bild zu.
Sein ganzes „Plakatleben” ist von Szene und Akt, vom Impuls der Autoren und Regisseure geprägt. Er hat dazu beigetragen, das Plakat von der Annonce weg hin zum ersten und letzten Bild des Stücks zu bewegen.
Mit der 2012 erfolgten Schenkung von 200 Plakaten Frieder Grindlers wurde die Sammlung um weitere bedeutende Arbeiten des Künstlers bereichert.
Abbildung 1: Frieder Grindler
Kaspar
1966
Siebdruck
87 x 60 cm

Abbildung 2: Frieder Grindler
Seid nett zu Mr. Sloane
1968
Siebdruck
84 x 59,4 cm

Ausstellungseröffnung: Freitag, 28. Juni 2013, 19.00 Uhr, dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus (Uferstraße/ Am Amtsteich 15)
Austellungs: 28.06. – 08.09.2013
Mit dieser Ausstellung wird das Werk des international beachteten Künstlers Frieder Grindler gewürdigt, der seit Mitte der 1960er Jahre vorrangig für das Theater gearbeitet hat.
Der gebürtige Berliner studierte u. a. an der Hochschule für Bildende Künste Kassel, deren künstlerischer Schwerpunkt in der Plakatkunst und im Bereich Buch- und Zeitschriftengrafik liegt. Die Künstlergeneration dieser Schule, zu der auch Frieder Grindler gehörte, entwickelte eine eigene Bildsprache – ihr Stil wird sowohl mit Sachlichkeit und Klarheit umschrieben, aber auch mit „lapidarer Strenge“ und Hintersinn. Die Verbindung von Fotografie und Plakat ist bestimmend im Werk von Frieder Grindler – Fotografie als Ausdrucksmittel im Kontext von Theater und Gesellschaftlichkeit. Frieder Grindler geht es immer um das Sichtbarmachen inhaltlicher Zusammenhänge. Vor die künstlerische Gestaltung seiner Produkte, deren Mittel nicht unverrückbar durch eine bestimmte Handschrift
vorgeprägt sind, setzt Grindler den analytischen Denkprozess. Das Ergebnis bestimmt dann die Form. Dabei bedient er sich der Bilderfahrung, die er zwischen Grafik und Fotografie gesammelt hat. Denkt er an das Plakat, denkt er zwangsläufig an die eine Auftrittsfläche, aber nicht notwendigerweise an ein einziges Bildmotiv. Sein vorausschauendes Planen lässt die Ableitung oder das Miteinander des einen aus dem anderen Bild zu.
Sein ganzes „Plakatleben” ist von Szene und Akt, vom Impuls der Autoren und Regisseure geprägt. Er hat dazu beigetragen, das Plakat von der Annonce weg hin zum ersten und letzten Bild des Stücks zu bewegen.
Mit der 2012 erfolgten Schenkung von 200 Plakaten Frieder Grindlers wurde die Sammlung um weitere bedeutende Arbeiten des Künstlers bereichert.
Abbildung 1: Frieder Grindler
Kaspar
1966
Siebdruck
87 x 60 cm

Abbildung 2: Frieder Grindler
Seid nett zu Mr. Sloane
1968
Siebdruck
84 x 59,4 cm

Ausstellungseröffnung: Freitag, 28. Juni 2013, 19.00 Uhr, dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus (Uferstraße/ Am Amtsteich 15)
Austellungs: 28.06. – 08.09.2013
Mit dieser Ausstellung wird das Werk des international beachteten Künstlers Frieder Grindler gewürdigt, der seit Mitte der 1960er Jahre vorrangig für das Theater gearbeitet hat.
Der gebürtige Berliner studierte u. a. an der Hochschule für Bildende Künste Kassel, deren künstlerischer Schwerpunkt in der Plakatkunst und im Bereich Buch- und Zeitschriftengrafik liegt. Die Künstlergeneration dieser Schule, zu der auch Frieder Grindler gehörte, entwickelte eine eigene Bildsprache – ihr Stil wird sowohl mit Sachlichkeit und Klarheit umschrieben, aber auch mit „lapidarer Strenge“ und Hintersinn. Die Verbindung von Fotografie und Plakat ist bestimmend im Werk von Frieder Grindler – Fotografie als Ausdrucksmittel im Kontext von Theater und Gesellschaftlichkeit. Frieder Grindler geht es immer um das Sichtbarmachen inhaltlicher Zusammenhänge. Vor die künstlerische Gestaltung seiner Produkte, deren Mittel nicht unverrückbar durch eine bestimmte Handschrift
vorgeprägt sind, setzt Grindler den analytischen Denkprozess. Das Ergebnis bestimmt dann die Form. Dabei bedient er sich der Bilderfahrung, die er zwischen Grafik und Fotografie gesammelt hat. Denkt er an das Plakat, denkt er zwangsläufig an die eine Auftrittsfläche, aber nicht notwendigerweise an ein einziges Bildmotiv. Sein vorausschauendes Planen lässt die Ableitung oder das Miteinander des einen aus dem anderen Bild zu.
Sein ganzes „Plakatleben” ist von Szene und Akt, vom Impuls der Autoren und Regisseure geprägt. Er hat dazu beigetragen, das Plakat von der Annonce weg hin zum ersten und letzten Bild des Stücks zu bewegen.
Mit der 2012 erfolgten Schenkung von 200 Plakaten Frieder Grindlers wurde die Sammlung um weitere bedeutende Arbeiten des Künstlers bereichert.
Abbildung 1: Frieder Grindler
Kaspar
1966
Siebdruck
87 x 60 cm

Abbildung 2: Frieder Grindler
Seid nett zu Mr. Sloane
1968
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84 x 59,4 cm

Ausstellungseröffnung: Freitag, 28. Juni 2013, 19.00 Uhr, dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus (Uferstraße/ Am Amtsteich 15)
Austellungs: 28.06. – 08.09.2013
Mit dieser Ausstellung wird das Werk des international beachteten Künstlers Frieder Grindler gewürdigt, der seit Mitte der 1960er Jahre vorrangig für das Theater gearbeitet hat.
Der gebürtige Berliner studierte u. a. an der Hochschule für Bildende Künste Kassel, deren künstlerischer Schwerpunkt in der Plakatkunst und im Bereich Buch- und Zeitschriftengrafik liegt. Die Künstlergeneration dieser Schule, zu der auch Frieder Grindler gehörte, entwickelte eine eigene Bildsprache – ihr Stil wird sowohl mit Sachlichkeit und Klarheit umschrieben, aber auch mit „lapidarer Strenge“ und Hintersinn. Die Verbindung von Fotografie und Plakat ist bestimmend im Werk von Frieder Grindler – Fotografie als Ausdrucksmittel im Kontext von Theater und Gesellschaftlichkeit. Frieder Grindler geht es immer um das Sichtbarmachen inhaltlicher Zusammenhänge. Vor die künstlerische Gestaltung seiner Produkte, deren Mittel nicht unverrückbar durch eine bestimmte Handschrift
vorgeprägt sind, setzt Grindler den analytischen Denkprozess. Das Ergebnis bestimmt dann die Form. Dabei bedient er sich der Bilderfahrung, die er zwischen Grafik und Fotografie gesammelt hat. Denkt er an das Plakat, denkt er zwangsläufig an die eine Auftrittsfläche, aber nicht notwendigerweise an ein einziges Bildmotiv. Sein vorausschauendes Planen lässt die Ableitung oder das Miteinander des einen aus dem anderen Bild zu.
Sein ganzes „Plakatleben” ist von Szene und Akt, vom Impuls der Autoren und Regisseure geprägt. Er hat dazu beigetragen, das Plakat von der Annonce weg hin zum ersten und letzten Bild des Stücks zu bewegen.
Mit der 2012 erfolgten Schenkung von 200 Plakaten Frieder Grindlers wurde die Sammlung um weitere bedeutende Arbeiten des Künstlers bereichert.
Abbildung 1: Frieder Grindler
Kaspar
1966
Siebdruck
87 x 60 cm

Abbildung 2: Frieder Grindler
Seid nett zu Mr. Sloane
1968
Siebdruck
84 x 59,4 cm

Ausstellungseröffnung: Freitag, 28. Juni 2013, 19.00 Uhr, dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus (Uferstraße/ Am Amtsteich 15)
Austellungs: 28.06. – 08.09.2013
Mit dieser Ausstellung wird das Werk des international beachteten Künstlers Frieder Grindler gewürdigt, der seit Mitte der 1960er Jahre vorrangig für das Theater gearbeitet hat.
Der gebürtige Berliner studierte u. a. an der Hochschule für Bildende Künste Kassel, deren künstlerischer Schwerpunkt in der Plakatkunst und im Bereich Buch- und Zeitschriftengrafik liegt. Die Künstlergeneration dieser Schule, zu der auch Frieder Grindler gehörte, entwickelte eine eigene Bildsprache – ihr Stil wird sowohl mit Sachlichkeit und Klarheit umschrieben, aber auch mit „lapidarer Strenge“ und Hintersinn. Die Verbindung von Fotografie und Plakat ist bestimmend im Werk von Frieder Grindler – Fotografie als Ausdrucksmittel im Kontext von Theater und Gesellschaftlichkeit. Frieder Grindler geht es immer um das Sichtbarmachen inhaltlicher Zusammenhänge. Vor die künstlerische Gestaltung seiner Produkte, deren Mittel nicht unverrückbar durch eine bestimmte Handschrift
vorgeprägt sind, setzt Grindler den analytischen Denkprozess. Das Ergebnis bestimmt dann die Form. Dabei bedient er sich der Bilderfahrung, die er zwischen Grafik und Fotografie gesammelt hat. Denkt er an das Plakat, denkt er zwangsläufig an die eine Auftrittsfläche, aber nicht notwendigerweise an ein einziges Bildmotiv. Sein vorausschauendes Planen lässt die Ableitung oder das Miteinander des einen aus dem anderen Bild zu.
Sein ganzes „Plakatleben” ist von Szene und Akt, vom Impuls der Autoren und Regisseure geprägt. Er hat dazu beigetragen, das Plakat von der Annonce weg hin zum ersten und letzten Bild des Stücks zu bewegen.
Mit der 2012 erfolgten Schenkung von 200 Plakaten Frieder Grindlers wurde die Sammlung um weitere bedeutende Arbeiten des Künstlers bereichert.
Abbildung 1: Frieder Grindler
Kaspar
1966
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Abbildung 2: Frieder Grindler
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30.Mai 2025 | 8.4k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.5k Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

01.Juni 2025 | 7.5k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 5k Leser

VideoNews

Cottbus | Uniklinikum und RKI starten Kooperation zur Gesundheitsforschung
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Das Uniklinikum Cottbus und das Robert Koch-Institut haben heute eine strategische Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Ziel ist es laut der MUL-CT, die Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung, Lehre und Digitalisierung im Gesundheitswesen ...zu vertiefen. Im Fokus stehen dabei gemeinsame Projekte zur Gesundheitssystemforschung in der Modellregion Lausitz, unter anderem mit regionalen Bevölkerungsstudien und der Nutzung von KI-Technologien. Beide Partner wollen den Wissens- und Technologietransfer fördern, Fachkräfte gewinnen und sich gegenseitig Zugang zu Forschungsinfrastrukturen ermöglichen.

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Cottbus | Ausblick auf 53. Reit- und Springturnier in Sielow
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Wie in jedem Jahr wird der Cottbuser Ortsteil Sielow zu Pfingsten zum Mekka des Pferdesports. In diesem Jahr werden beim 53. Reit- und Springturnier die Reiter-Pferd-Paare vom Freitag bis zum ...Pfingstsonntag zu 21 Springprüfungen unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade gerufen. Mit im Programm ist nun wieder das von den Besuchern geschätzte und zuschauerträchtige Flutlichtspringen am späten Freitagabend. Der abschließende Höhepunkt am Pfingstsonntag ist die mit 6.000 Euro dotierte Springprüfung der Klasse S** mit Stechen um den „Großen Preis der Sparkasse Spree Neiße“.

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Strohballenbrand in Schöllnitz | Stellv. Amtswehrführer zum Brand
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In Schöllnitz brannten in der Nacht zum Sonntag 180 Strohballen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Manuel Dix, stellvertretender Amtswehrführer berichtet über die Lage.

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