Am 19. Juni wird das Cottbuser Planetarium in neuem Glanz eröffnet und damit dem Publikum nach der mehrmonatigen Verjüngungskur wieder zugänglich sein. Das erfuhr “Niederlausitz aktuell” vom Leiter und Geschäftsführer der Einrichtung Gerd Thiele.
Seit dem 2. Januar 2013 ist das Gebäude am Sandower Lindenplatz 21 eine Großbaustelle. Das Raumflugplanetarium war in den Jahren 1973/74 errichtet worden und trägt seit der Einweihung am 26. April 1974 den Namen des sowjetischen Kosmonauten Juri Gagarin, der am 16. April 1961 als erster Mensch mit Wostok 1 die Erde im Weltraum umrundet hatte.
Nach jetzt fast vierzigjähriger “Dienstzeit” mit über einer Million Besuchern wird das Gebäude in unmittelbarer Spreenähe sowohl innen als auch außen umfassend saniert und barrierefrei gestaltet. Es erhält u.a. eine zeitgemäße Wärmedämmung, die Sanitäranlagen werden modernisiert und vor allem wird die Kuppel (12,5 Meter Durchmesser) nach dem Umbau völlig neu erstrahlen.
Das heißt: der bisherige Carl-Zeiss-Projektor aus Jena wird durch modernste internationale Spitzentechnik ersetzt. Damit steht das Cottbuser Planetarium an der Schwelle zum Digitalzeitalter, erklärte Peter Rahmfeld, Vorsitzender des Planetariumsvereins. Kernstück ist ein Sternenprojektor des Typs Chronos II, so wie er auch im US-amerikanischen Planetarium Gillette (Bundesstaat Wyoming) steht. Dieses Produkt soll durch ein Zweikanal-Ganzkuppel-Video-Projektionssystem über die gesamte Kuppel mit bewegten Videobildern gekoppelt werden. “Dabei entstehen durch die modernste japanisch-französische Technik fantastische Effekte. Flüge durch Galaxien im gesamten bekannten Weltraum können auf diese Weise simuliert werden”, teilte Peter Rahmfeld mit.
Alles in allem: Cottbus wird damit das erste Planetarium in Europa besitzen, in dem diese beiden Systeme eingebaut sind. Hinzu kommt bei den baulichen Veränderungen auch noch, dass der Kuppelsaal für Shows, Konzerte und Kleinkunstauftritte eine Bühne erhält und mit bequemen Sesseln ausgestattet wird. Weitere höchst interessante Informationen über Geschichte und Gegenwart des Raumflugplanetariums finden Sie auch im Internet unter www.planetarium-cottbus.de/
Rudolf Neuland
Am 19. Juni wird das Cottbuser Planetarium in neuem Glanz eröffnet und damit dem Publikum nach der mehrmonatigen Verjüngungskur wieder zugänglich sein. Das erfuhr “Niederlausitz aktuell” vom Leiter und Geschäftsführer der Einrichtung Gerd Thiele.
Seit dem 2. Januar 2013 ist das Gebäude am Sandower Lindenplatz 21 eine Großbaustelle. Das Raumflugplanetarium war in den Jahren 1973/74 errichtet worden und trägt seit der Einweihung am 26. April 1974 den Namen des sowjetischen Kosmonauten Juri Gagarin, der am 16. April 1961 als erster Mensch mit Wostok 1 die Erde im Weltraum umrundet hatte.
Nach jetzt fast vierzigjähriger “Dienstzeit” mit über einer Million Besuchern wird das Gebäude in unmittelbarer Spreenähe sowohl innen als auch außen umfassend saniert und barrierefrei gestaltet. Es erhält u.a. eine zeitgemäße Wärmedämmung, die Sanitäranlagen werden modernisiert und vor allem wird die Kuppel (12,5 Meter Durchmesser) nach dem Umbau völlig neu erstrahlen.
Das heißt: der bisherige Carl-Zeiss-Projektor aus Jena wird durch modernste internationale Spitzentechnik ersetzt. Damit steht das Cottbuser Planetarium an der Schwelle zum Digitalzeitalter, erklärte Peter Rahmfeld, Vorsitzender des Planetariumsvereins. Kernstück ist ein Sternenprojektor des Typs Chronos II, so wie er auch im US-amerikanischen Planetarium Gillette (Bundesstaat Wyoming) steht. Dieses Produkt soll durch ein Zweikanal-Ganzkuppel-Video-Projektionssystem über die gesamte Kuppel mit bewegten Videobildern gekoppelt werden. “Dabei entstehen durch die modernste japanisch-französische Technik fantastische Effekte. Flüge durch Galaxien im gesamten bekannten Weltraum können auf diese Weise simuliert werden”, teilte Peter Rahmfeld mit.
Alles in allem: Cottbus wird damit das erste Planetarium in Europa besitzen, in dem diese beiden Systeme eingebaut sind. Hinzu kommt bei den baulichen Veränderungen auch noch, dass der Kuppelsaal für Shows, Konzerte und Kleinkunstauftritte eine Bühne erhält und mit bequemen Sesseln ausgestattet wird. Weitere höchst interessante Informationen über Geschichte und Gegenwart des Raumflugplanetariums finden Sie auch im Internet unter www.planetarium-cottbus.de/
Rudolf Neuland
Am 19. Juni wird das Cottbuser Planetarium in neuem Glanz eröffnet und damit dem Publikum nach der mehrmonatigen Verjüngungskur wieder zugänglich sein. Das erfuhr “Niederlausitz aktuell” vom Leiter und Geschäftsführer der Einrichtung Gerd Thiele.
Seit dem 2. Januar 2013 ist das Gebäude am Sandower Lindenplatz 21 eine Großbaustelle. Das Raumflugplanetarium war in den Jahren 1973/74 errichtet worden und trägt seit der Einweihung am 26. April 1974 den Namen des sowjetischen Kosmonauten Juri Gagarin, der am 16. April 1961 als erster Mensch mit Wostok 1 die Erde im Weltraum umrundet hatte.
Nach jetzt fast vierzigjähriger “Dienstzeit” mit über einer Million Besuchern wird das Gebäude in unmittelbarer Spreenähe sowohl innen als auch außen umfassend saniert und barrierefrei gestaltet. Es erhält u.a. eine zeitgemäße Wärmedämmung, die Sanitäranlagen werden modernisiert und vor allem wird die Kuppel (12,5 Meter Durchmesser) nach dem Umbau völlig neu erstrahlen.
Das heißt: der bisherige Carl-Zeiss-Projektor aus Jena wird durch modernste internationale Spitzentechnik ersetzt. Damit steht das Cottbuser Planetarium an der Schwelle zum Digitalzeitalter, erklärte Peter Rahmfeld, Vorsitzender des Planetariumsvereins. Kernstück ist ein Sternenprojektor des Typs Chronos II, so wie er auch im US-amerikanischen Planetarium Gillette (Bundesstaat Wyoming) steht. Dieses Produkt soll durch ein Zweikanal-Ganzkuppel-Video-Projektionssystem über die gesamte Kuppel mit bewegten Videobildern gekoppelt werden. “Dabei entstehen durch die modernste japanisch-französische Technik fantastische Effekte. Flüge durch Galaxien im gesamten bekannten Weltraum können auf diese Weise simuliert werden”, teilte Peter Rahmfeld mit.
Alles in allem: Cottbus wird damit das erste Planetarium in Europa besitzen, in dem diese beiden Systeme eingebaut sind. Hinzu kommt bei den baulichen Veränderungen auch noch, dass der Kuppelsaal für Shows, Konzerte und Kleinkunstauftritte eine Bühne erhält und mit bequemen Sesseln ausgestattet wird. Weitere höchst interessante Informationen über Geschichte und Gegenwart des Raumflugplanetariums finden Sie auch im Internet unter www.planetarium-cottbus.de/
Rudolf Neuland
Am 19. Juni wird das Cottbuser Planetarium in neuem Glanz eröffnet und damit dem Publikum nach der mehrmonatigen Verjüngungskur wieder zugänglich sein. Das erfuhr “Niederlausitz aktuell” vom Leiter und Geschäftsführer der Einrichtung Gerd Thiele.
Seit dem 2. Januar 2013 ist das Gebäude am Sandower Lindenplatz 21 eine Großbaustelle. Das Raumflugplanetarium war in den Jahren 1973/74 errichtet worden und trägt seit der Einweihung am 26. April 1974 den Namen des sowjetischen Kosmonauten Juri Gagarin, der am 16. April 1961 als erster Mensch mit Wostok 1 die Erde im Weltraum umrundet hatte.
Nach jetzt fast vierzigjähriger “Dienstzeit” mit über einer Million Besuchern wird das Gebäude in unmittelbarer Spreenähe sowohl innen als auch außen umfassend saniert und barrierefrei gestaltet. Es erhält u.a. eine zeitgemäße Wärmedämmung, die Sanitäranlagen werden modernisiert und vor allem wird die Kuppel (12,5 Meter Durchmesser) nach dem Umbau völlig neu erstrahlen.
Das heißt: der bisherige Carl-Zeiss-Projektor aus Jena wird durch modernste internationale Spitzentechnik ersetzt. Damit steht das Cottbuser Planetarium an der Schwelle zum Digitalzeitalter, erklärte Peter Rahmfeld, Vorsitzender des Planetariumsvereins. Kernstück ist ein Sternenprojektor des Typs Chronos II, so wie er auch im US-amerikanischen Planetarium Gillette (Bundesstaat Wyoming) steht. Dieses Produkt soll durch ein Zweikanal-Ganzkuppel-Video-Projektionssystem über die gesamte Kuppel mit bewegten Videobildern gekoppelt werden. “Dabei entstehen durch die modernste japanisch-französische Technik fantastische Effekte. Flüge durch Galaxien im gesamten bekannten Weltraum können auf diese Weise simuliert werden”, teilte Peter Rahmfeld mit.
Alles in allem: Cottbus wird damit das erste Planetarium in Europa besitzen, in dem diese beiden Systeme eingebaut sind. Hinzu kommt bei den baulichen Veränderungen auch noch, dass der Kuppelsaal für Shows, Konzerte und Kleinkunstauftritte eine Bühne erhält und mit bequemen Sesseln ausgestattet wird. Weitere höchst interessante Informationen über Geschichte und Gegenwart des Raumflugplanetariums finden Sie auch im Internet unter www.planetarium-cottbus.de/
Rudolf Neuland