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Reitverein Cottbus rechnet mit mehr als 100 Reitern und 6.000 Besuchern zum Pfingstturnier. Reitturnier wird zum Familienangebot – mit Zirkusbesuch inklusive

13:47 Uhr | 26. April 2013
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Ein ausgewogenes Starterfeld wird beim 43. Reit- und Springturnier in Sielow an den Start gehen. Das schätzt Hagen Ridzkowski für die Turnierleitung ein. Bislang haben sich 90 Reiter für insgesamt 600 Starts angemeldet. Da noch Nachnennungen möglich sind, wird damit gerechnet, dass vom 17. bis 19. Mai mehr als 100 Reiter zu dem Turnier des Reitvereins Cottbus kommen, für das man auf rund 6000 Besucher erhofft. Im vergangenen Jahr waren es nach Angaben von Mitorganisator Jan Grawunder rund 4000.
Vor allem Verbesserungen an der Infrastruktur für Besucher sowie ein familienfreundliches Programm sollen das Pfingstturnier attraktiver machen und auch Familien ansprechen. Dazu gehören kostenlose Zirkusvorstellungen am Samstag und Sonntag für Turnierbesucher, die zwischen sechs (Schüler und Studenten) und neun Euro (Erwachsene) für die Tageskarte zahlen. Kinder bis drei Jahre haben freien Eintritt. Am Freitag, dem 17. Mai, wird kein Turniereintritt verlangt. Der Besuch des Circus Trumpf kostet dann nur fünf Euro.
Eine Verbesserung sollen jeweils 400 überdachte Besucherplätze am Nord- und am Südende des Turnierplatzes sein. Im Zirkuszelt wird Ponyreiten angeboten und dort am Samstagabend der Tanz der Reiter stattfinden, der jedoch allen offensteht (für 5 Euro) – mit Zirkuseinlagen, Feuershow und Tanz. Damit sind die Besucher so gut vor Wetterunbilden geschützt wie bislang nie zuvor in Sielow.
Der Etat des Turnier wächst auch dadurch auf ein Volumen von rund 65 000 Euro an, so Grawunder. Der Reitstallbesitzer ist auch stellvertretender Vorsitzender des Reitvereins Cottbus. Allein die Tribünen schlagen mit rund 13 000 Euro zu buche. Dennoch bleibt der Eintrittspreis moderat, was auch durch den Einsatz vieler Sponsoren möglich ist, die „noch eine Schippe draufgelegt haben“, wie Grawunder sagte. Auch deshalb strebe man eine höhere Besucherzahl an, betonte Hagen Ridzkowski, der als Chef des Mercedes-Autohauses Cottbus neben der Sparkasse Spree-Neiße zu den Hauptsponsoren gehört. „Wir müssen den Zuschauern eine höhere Qualität bieten.“ Dazu gehöre eben auch, dass die sanitären Einrichtungen verbessert werden.
Eine höhere Qualität gibt es aber auch im Programm. Am Pfingstsamstag wird der Leipziger Aktionskünstler Jo Herz ab Mittag auf dem Gelände sein und zeigen, wie schwungvoll man malen kann. Am Sonntag wird ein Bild von ihm zugunsten des Therapeutischen Reitens in Sielow versteigert. Am Sonntag wird es wieder eine Art Pfingstüberraschung für Kinder geben, die auf dem Reitplatz versteckte Überraschungen suchen dürfen. Sportlicher Höhepunkt ist am Samstagnachmittag das Springen um den Preis der Sparkasse. Kurz davor wird es das für die Zuschauer besonders reizvolle Zweikampfspringen geben, bei dem jeweils zwei Reiter gegeneinander antreten und der jeweils bessere bis in die Finalvergleiche kommt.
Fotos: Archivbilder

Ein ausgewogenes Starterfeld wird beim 43. Reit- und Springturnier in Sielow an den Start gehen. Das schätzt Hagen Ridzkowski für die Turnierleitung ein. Bislang haben sich 90 Reiter für insgesamt 600 Starts angemeldet. Da noch Nachnennungen möglich sind, wird damit gerechnet, dass vom 17. bis 19. Mai mehr als 100 Reiter zu dem Turnier des Reitvereins Cottbus kommen, für das man auf rund 6000 Besucher erhofft. Im vergangenen Jahr waren es nach Angaben von Mitorganisator Jan Grawunder rund 4000.
Vor allem Verbesserungen an der Infrastruktur für Besucher sowie ein familienfreundliches Programm sollen das Pfingstturnier attraktiver machen und auch Familien ansprechen. Dazu gehören kostenlose Zirkusvorstellungen am Samstag und Sonntag für Turnierbesucher, die zwischen sechs (Schüler und Studenten) und neun Euro (Erwachsene) für die Tageskarte zahlen. Kinder bis drei Jahre haben freien Eintritt. Am Freitag, dem 17. Mai, wird kein Turniereintritt verlangt. Der Besuch des Circus Trumpf kostet dann nur fünf Euro.
Eine Verbesserung sollen jeweils 400 überdachte Besucherplätze am Nord- und am Südende des Turnierplatzes sein. Im Zirkuszelt wird Ponyreiten angeboten und dort am Samstagabend der Tanz der Reiter stattfinden, der jedoch allen offensteht (für 5 Euro) – mit Zirkuseinlagen, Feuershow und Tanz. Damit sind die Besucher so gut vor Wetterunbilden geschützt wie bislang nie zuvor in Sielow.
Der Etat des Turnier wächst auch dadurch auf ein Volumen von rund 65 000 Euro an, so Grawunder. Der Reitstallbesitzer ist auch stellvertretender Vorsitzender des Reitvereins Cottbus. Allein die Tribünen schlagen mit rund 13 000 Euro zu buche. Dennoch bleibt der Eintrittspreis moderat, was auch durch den Einsatz vieler Sponsoren möglich ist, die „noch eine Schippe draufgelegt haben“, wie Grawunder sagte. Auch deshalb strebe man eine höhere Besucherzahl an, betonte Hagen Ridzkowski, der als Chef des Mercedes-Autohauses Cottbus neben der Sparkasse Spree-Neiße zu den Hauptsponsoren gehört. „Wir müssen den Zuschauern eine höhere Qualität bieten.“ Dazu gehöre eben auch, dass die sanitären Einrichtungen verbessert werden.
Eine höhere Qualität gibt es aber auch im Programm. Am Pfingstsamstag wird der Leipziger Aktionskünstler Jo Herz ab Mittag auf dem Gelände sein und zeigen, wie schwungvoll man malen kann. Am Sonntag wird ein Bild von ihm zugunsten des Therapeutischen Reitens in Sielow versteigert. Am Sonntag wird es wieder eine Art Pfingstüberraschung für Kinder geben, die auf dem Reitplatz versteckte Überraschungen suchen dürfen. Sportlicher Höhepunkt ist am Samstagnachmittag das Springen um den Preis der Sparkasse. Kurz davor wird es das für die Zuschauer besonders reizvolle Zweikampfspringen geben, bei dem jeweils zwei Reiter gegeneinander antreten und der jeweils bessere bis in die Finalvergleiche kommt.
Fotos: Archivbilder

Ein ausgewogenes Starterfeld wird beim 43. Reit- und Springturnier in Sielow an den Start gehen. Das schätzt Hagen Ridzkowski für die Turnierleitung ein. Bislang haben sich 90 Reiter für insgesamt 600 Starts angemeldet. Da noch Nachnennungen möglich sind, wird damit gerechnet, dass vom 17. bis 19. Mai mehr als 100 Reiter zu dem Turnier des Reitvereins Cottbus kommen, für das man auf rund 6000 Besucher erhofft. Im vergangenen Jahr waren es nach Angaben von Mitorganisator Jan Grawunder rund 4000.
Vor allem Verbesserungen an der Infrastruktur für Besucher sowie ein familienfreundliches Programm sollen das Pfingstturnier attraktiver machen und auch Familien ansprechen. Dazu gehören kostenlose Zirkusvorstellungen am Samstag und Sonntag für Turnierbesucher, die zwischen sechs (Schüler und Studenten) und neun Euro (Erwachsene) für die Tageskarte zahlen. Kinder bis drei Jahre haben freien Eintritt. Am Freitag, dem 17. Mai, wird kein Turniereintritt verlangt. Der Besuch des Circus Trumpf kostet dann nur fünf Euro.
Eine Verbesserung sollen jeweils 400 überdachte Besucherplätze am Nord- und am Südende des Turnierplatzes sein. Im Zirkuszelt wird Ponyreiten angeboten und dort am Samstagabend der Tanz der Reiter stattfinden, der jedoch allen offensteht (für 5 Euro) – mit Zirkuseinlagen, Feuershow und Tanz. Damit sind die Besucher so gut vor Wetterunbilden geschützt wie bislang nie zuvor in Sielow.
Der Etat des Turnier wächst auch dadurch auf ein Volumen von rund 65 000 Euro an, so Grawunder. Der Reitstallbesitzer ist auch stellvertretender Vorsitzender des Reitvereins Cottbus. Allein die Tribünen schlagen mit rund 13 000 Euro zu buche. Dennoch bleibt der Eintrittspreis moderat, was auch durch den Einsatz vieler Sponsoren möglich ist, die „noch eine Schippe draufgelegt haben“, wie Grawunder sagte. Auch deshalb strebe man eine höhere Besucherzahl an, betonte Hagen Ridzkowski, der als Chef des Mercedes-Autohauses Cottbus neben der Sparkasse Spree-Neiße zu den Hauptsponsoren gehört. „Wir müssen den Zuschauern eine höhere Qualität bieten.“ Dazu gehöre eben auch, dass die sanitären Einrichtungen verbessert werden.
Eine höhere Qualität gibt es aber auch im Programm. Am Pfingstsamstag wird der Leipziger Aktionskünstler Jo Herz ab Mittag auf dem Gelände sein und zeigen, wie schwungvoll man malen kann. Am Sonntag wird ein Bild von ihm zugunsten des Therapeutischen Reitens in Sielow versteigert. Am Sonntag wird es wieder eine Art Pfingstüberraschung für Kinder geben, die auf dem Reitplatz versteckte Überraschungen suchen dürfen. Sportlicher Höhepunkt ist am Samstagnachmittag das Springen um den Preis der Sparkasse. Kurz davor wird es das für die Zuschauer besonders reizvolle Zweikampfspringen geben, bei dem jeweils zwei Reiter gegeneinander antreten und der jeweils bessere bis in die Finalvergleiche kommt.
Fotos: Archivbilder

Ein ausgewogenes Starterfeld wird beim 43. Reit- und Springturnier in Sielow an den Start gehen. Das schätzt Hagen Ridzkowski für die Turnierleitung ein. Bislang haben sich 90 Reiter für insgesamt 600 Starts angemeldet. Da noch Nachnennungen möglich sind, wird damit gerechnet, dass vom 17. bis 19. Mai mehr als 100 Reiter zu dem Turnier des Reitvereins Cottbus kommen, für das man auf rund 6000 Besucher erhofft. Im vergangenen Jahr waren es nach Angaben von Mitorganisator Jan Grawunder rund 4000.
Vor allem Verbesserungen an der Infrastruktur für Besucher sowie ein familienfreundliches Programm sollen das Pfingstturnier attraktiver machen und auch Familien ansprechen. Dazu gehören kostenlose Zirkusvorstellungen am Samstag und Sonntag für Turnierbesucher, die zwischen sechs (Schüler und Studenten) und neun Euro (Erwachsene) für die Tageskarte zahlen. Kinder bis drei Jahre haben freien Eintritt. Am Freitag, dem 17. Mai, wird kein Turniereintritt verlangt. Der Besuch des Circus Trumpf kostet dann nur fünf Euro.
Eine Verbesserung sollen jeweils 400 überdachte Besucherplätze am Nord- und am Südende des Turnierplatzes sein. Im Zirkuszelt wird Ponyreiten angeboten und dort am Samstagabend der Tanz der Reiter stattfinden, der jedoch allen offensteht (für 5 Euro) – mit Zirkuseinlagen, Feuershow und Tanz. Damit sind die Besucher so gut vor Wetterunbilden geschützt wie bislang nie zuvor in Sielow.
Der Etat des Turnier wächst auch dadurch auf ein Volumen von rund 65 000 Euro an, so Grawunder. Der Reitstallbesitzer ist auch stellvertretender Vorsitzender des Reitvereins Cottbus. Allein die Tribünen schlagen mit rund 13 000 Euro zu buche. Dennoch bleibt der Eintrittspreis moderat, was auch durch den Einsatz vieler Sponsoren möglich ist, die „noch eine Schippe draufgelegt haben“, wie Grawunder sagte. Auch deshalb strebe man eine höhere Besucherzahl an, betonte Hagen Ridzkowski, der als Chef des Mercedes-Autohauses Cottbus neben der Sparkasse Spree-Neiße zu den Hauptsponsoren gehört. „Wir müssen den Zuschauern eine höhere Qualität bieten.“ Dazu gehöre eben auch, dass die sanitären Einrichtungen verbessert werden.
Eine höhere Qualität gibt es aber auch im Programm. Am Pfingstsamstag wird der Leipziger Aktionskünstler Jo Herz ab Mittag auf dem Gelände sein und zeigen, wie schwungvoll man malen kann. Am Sonntag wird ein Bild von ihm zugunsten des Therapeutischen Reitens in Sielow versteigert. Am Sonntag wird es wieder eine Art Pfingstüberraschung für Kinder geben, die auf dem Reitplatz versteckte Überraschungen suchen dürfen. Sportlicher Höhepunkt ist am Samstagnachmittag das Springen um den Preis der Sparkasse. Kurz davor wird es das für die Zuschauer besonders reizvolle Zweikampfspringen geben, bei dem jeweils zwei Reiter gegeneinander antreten und der jeweils bessere bis in die Finalvergleiche kommt.
Fotos: Archivbilder

Ein ausgewogenes Starterfeld wird beim 43. Reit- und Springturnier in Sielow an den Start gehen. Das schätzt Hagen Ridzkowski für die Turnierleitung ein. Bislang haben sich 90 Reiter für insgesamt 600 Starts angemeldet. Da noch Nachnennungen möglich sind, wird damit gerechnet, dass vom 17. bis 19. Mai mehr als 100 Reiter zu dem Turnier des Reitvereins Cottbus kommen, für das man auf rund 6000 Besucher erhofft. Im vergangenen Jahr waren es nach Angaben von Mitorganisator Jan Grawunder rund 4000.
Vor allem Verbesserungen an der Infrastruktur für Besucher sowie ein familienfreundliches Programm sollen das Pfingstturnier attraktiver machen und auch Familien ansprechen. Dazu gehören kostenlose Zirkusvorstellungen am Samstag und Sonntag für Turnierbesucher, die zwischen sechs (Schüler und Studenten) und neun Euro (Erwachsene) für die Tageskarte zahlen. Kinder bis drei Jahre haben freien Eintritt. Am Freitag, dem 17. Mai, wird kein Turniereintritt verlangt. Der Besuch des Circus Trumpf kostet dann nur fünf Euro.
Eine Verbesserung sollen jeweils 400 überdachte Besucherplätze am Nord- und am Südende des Turnierplatzes sein. Im Zirkuszelt wird Ponyreiten angeboten und dort am Samstagabend der Tanz der Reiter stattfinden, der jedoch allen offensteht (für 5 Euro) – mit Zirkuseinlagen, Feuershow und Tanz. Damit sind die Besucher so gut vor Wetterunbilden geschützt wie bislang nie zuvor in Sielow.
Der Etat des Turnier wächst auch dadurch auf ein Volumen von rund 65 000 Euro an, so Grawunder. Der Reitstallbesitzer ist auch stellvertretender Vorsitzender des Reitvereins Cottbus. Allein die Tribünen schlagen mit rund 13 000 Euro zu buche. Dennoch bleibt der Eintrittspreis moderat, was auch durch den Einsatz vieler Sponsoren möglich ist, die „noch eine Schippe draufgelegt haben“, wie Grawunder sagte. Auch deshalb strebe man eine höhere Besucherzahl an, betonte Hagen Ridzkowski, der als Chef des Mercedes-Autohauses Cottbus neben der Sparkasse Spree-Neiße zu den Hauptsponsoren gehört. „Wir müssen den Zuschauern eine höhere Qualität bieten.“ Dazu gehöre eben auch, dass die sanitären Einrichtungen verbessert werden.
Eine höhere Qualität gibt es aber auch im Programm. Am Pfingstsamstag wird der Leipziger Aktionskünstler Jo Herz ab Mittag auf dem Gelände sein und zeigen, wie schwungvoll man malen kann. Am Sonntag wird ein Bild von ihm zugunsten des Therapeutischen Reitens in Sielow versteigert. Am Sonntag wird es wieder eine Art Pfingstüberraschung für Kinder geben, die auf dem Reitplatz versteckte Überraschungen suchen dürfen. Sportlicher Höhepunkt ist am Samstagnachmittag das Springen um den Preis der Sparkasse. Kurz davor wird es das für die Zuschauer besonders reizvolle Zweikampfspringen geben, bei dem jeweils zwei Reiter gegeneinander antreten und der jeweils bessere bis in die Finalvergleiche kommt.
Fotos: Archivbilder

Ein ausgewogenes Starterfeld wird beim 43. Reit- und Springturnier in Sielow an den Start gehen. Das schätzt Hagen Ridzkowski für die Turnierleitung ein. Bislang haben sich 90 Reiter für insgesamt 600 Starts angemeldet. Da noch Nachnennungen möglich sind, wird damit gerechnet, dass vom 17. bis 19. Mai mehr als 100 Reiter zu dem Turnier des Reitvereins Cottbus kommen, für das man auf rund 6000 Besucher erhofft. Im vergangenen Jahr waren es nach Angaben von Mitorganisator Jan Grawunder rund 4000.
Vor allem Verbesserungen an der Infrastruktur für Besucher sowie ein familienfreundliches Programm sollen das Pfingstturnier attraktiver machen und auch Familien ansprechen. Dazu gehören kostenlose Zirkusvorstellungen am Samstag und Sonntag für Turnierbesucher, die zwischen sechs (Schüler und Studenten) und neun Euro (Erwachsene) für die Tageskarte zahlen. Kinder bis drei Jahre haben freien Eintritt. Am Freitag, dem 17. Mai, wird kein Turniereintritt verlangt. Der Besuch des Circus Trumpf kostet dann nur fünf Euro.
Eine Verbesserung sollen jeweils 400 überdachte Besucherplätze am Nord- und am Südende des Turnierplatzes sein. Im Zirkuszelt wird Ponyreiten angeboten und dort am Samstagabend der Tanz der Reiter stattfinden, der jedoch allen offensteht (für 5 Euro) – mit Zirkuseinlagen, Feuershow und Tanz. Damit sind die Besucher so gut vor Wetterunbilden geschützt wie bislang nie zuvor in Sielow.
Der Etat des Turnier wächst auch dadurch auf ein Volumen von rund 65 000 Euro an, so Grawunder. Der Reitstallbesitzer ist auch stellvertretender Vorsitzender des Reitvereins Cottbus. Allein die Tribünen schlagen mit rund 13 000 Euro zu buche. Dennoch bleibt der Eintrittspreis moderat, was auch durch den Einsatz vieler Sponsoren möglich ist, die „noch eine Schippe draufgelegt haben“, wie Grawunder sagte. Auch deshalb strebe man eine höhere Besucherzahl an, betonte Hagen Ridzkowski, der als Chef des Mercedes-Autohauses Cottbus neben der Sparkasse Spree-Neiße zu den Hauptsponsoren gehört. „Wir müssen den Zuschauern eine höhere Qualität bieten.“ Dazu gehöre eben auch, dass die sanitären Einrichtungen verbessert werden.
Eine höhere Qualität gibt es aber auch im Programm. Am Pfingstsamstag wird der Leipziger Aktionskünstler Jo Herz ab Mittag auf dem Gelände sein und zeigen, wie schwungvoll man malen kann. Am Sonntag wird ein Bild von ihm zugunsten des Therapeutischen Reitens in Sielow versteigert. Am Sonntag wird es wieder eine Art Pfingstüberraschung für Kinder geben, die auf dem Reitplatz versteckte Überraschungen suchen dürfen. Sportlicher Höhepunkt ist am Samstagnachmittag das Springen um den Preis der Sparkasse. Kurz davor wird es das für die Zuschauer besonders reizvolle Zweikampfspringen geben, bei dem jeweils zwei Reiter gegeneinander antreten und der jeweils bessere bis in die Finalvergleiche kommt.
Fotos: Archivbilder

Ein ausgewogenes Starterfeld wird beim 43. Reit- und Springturnier in Sielow an den Start gehen. Das schätzt Hagen Ridzkowski für die Turnierleitung ein. Bislang haben sich 90 Reiter für insgesamt 600 Starts angemeldet. Da noch Nachnennungen möglich sind, wird damit gerechnet, dass vom 17. bis 19. Mai mehr als 100 Reiter zu dem Turnier des Reitvereins Cottbus kommen, für das man auf rund 6000 Besucher erhofft. Im vergangenen Jahr waren es nach Angaben von Mitorganisator Jan Grawunder rund 4000.
Vor allem Verbesserungen an der Infrastruktur für Besucher sowie ein familienfreundliches Programm sollen das Pfingstturnier attraktiver machen und auch Familien ansprechen. Dazu gehören kostenlose Zirkusvorstellungen am Samstag und Sonntag für Turnierbesucher, die zwischen sechs (Schüler und Studenten) und neun Euro (Erwachsene) für die Tageskarte zahlen. Kinder bis drei Jahre haben freien Eintritt. Am Freitag, dem 17. Mai, wird kein Turniereintritt verlangt. Der Besuch des Circus Trumpf kostet dann nur fünf Euro.
Eine Verbesserung sollen jeweils 400 überdachte Besucherplätze am Nord- und am Südende des Turnierplatzes sein. Im Zirkuszelt wird Ponyreiten angeboten und dort am Samstagabend der Tanz der Reiter stattfinden, der jedoch allen offensteht (für 5 Euro) – mit Zirkuseinlagen, Feuershow und Tanz. Damit sind die Besucher so gut vor Wetterunbilden geschützt wie bislang nie zuvor in Sielow.
Der Etat des Turnier wächst auch dadurch auf ein Volumen von rund 65 000 Euro an, so Grawunder. Der Reitstallbesitzer ist auch stellvertretender Vorsitzender des Reitvereins Cottbus. Allein die Tribünen schlagen mit rund 13 000 Euro zu buche. Dennoch bleibt der Eintrittspreis moderat, was auch durch den Einsatz vieler Sponsoren möglich ist, die „noch eine Schippe draufgelegt haben“, wie Grawunder sagte. Auch deshalb strebe man eine höhere Besucherzahl an, betonte Hagen Ridzkowski, der als Chef des Mercedes-Autohauses Cottbus neben der Sparkasse Spree-Neiße zu den Hauptsponsoren gehört. „Wir müssen den Zuschauern eine höhere Qualität bieten.“ Dazu gehöre eben auch, dass die sanitären Einrichtungen verbessert werden.
Eine höhere Qualität gibt es aber auch im Programm. Am Pfingstsamstag wird der Leipziger Aktionskünstler Jo Herz ab Mittag auf dem Gelände sein und zeigen, wie schwungvoll man malen kann. Am Sonntag wird ein Bild von ihm zugunsten des Therapeutischen Reitens in Sielow versteigert. Am Sonntag wird es wieder eine Art Pfingstüberraschung für Kinder geben, die auf dem Reitplatz versteckte Überraschungen suchen dürfen. Sportlicher Höhepunkt ist am Samstagnachmittag das Springen um den Preis der Sparkasse. Kurz davor wird es das für die Zuschauer besonders reizvolle Zweikampfspringen geben, bei dem jeweils zwei Reiter gegeneinander antreten und der jeweils bessere bis in die Finalvergleiche kommt.
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Ein ausgewogenes Starterfeld wird beim 43. Reit- und Springturnier in Sielow an den Start gehen. Das schätzt Hagen Ridzkowski für die Turnierleitung ein. Bislang haben sich 90 Reiter für insgesamt 600 Starts angemeldet. Da noch Nachnennungen möglich sind, wird damit gerechnet, dass vom 17. bis 19. Mai mehr als 100 Reiter zu dem Turnier des Reitvereins Cottbus kommen, für das man auf rund 6000 Besucher erhofft. Im vergangenen Jahr waren es nach Angaben von Mitorganisator Jan Grawunder rund 4000.
Vor allem Verbesserungen an der Infrastruktur für Besucher sowie ein familienfreundliches Programm sollen das Pfingstturnier attraktiver machen und auch Familien ansprechen. Dazu gehören kostenlose Zirkusvorstellungen am Samstag und Sonntag für Turnierbesucher, die zwischen sechs (Schüler und Studenten) und neun Euro (Erwachsene) für die Tageskarte zahlen. Kinder bis drei Jahre haben freien Eintritt. Am Freitag, dem 17. Mai, wird kein Turniereintritt verlangt. Der Besuch des Circus Trumpf kostet dann nur fünf Euro.
Eine Verbesserung sollen jeweils 400 überdachte Besucherplätze am Nord- und am Südende des Turnierplatzes sein. Im Zirkuszelt wird Ponyreiten angeboten und dort am Samstagabend der Tanz der Reiter stattfinden, der jedoch allen offensteht (für 5 Euro) – mit Zirkuseinlagen, Feuershow und Tanz. Damit sind die Besucher so gut vor Wetterunbilden geschützt wie bislang nie zuvor in Sielow.
Der Etat des Turnier wächst auch dadurch auf ein Volumen von rund 65 000 Euro an, so Grawunder. Der Reitstallbesitzer ist auch stellvertretender Vorsitzender des Reitvereins Cottbus. Allein die Tribünen schlagen mit rund 13 000 Euro zu buche. Dennoch bleibt der Eintrittspreis moderat, was auch durch den Einsatz vieler Sponsoren möglich ist, die „noch eine Schippe draufgelegt haben“, wie Grawunder sagte. Auch deshalb strebe man eine höhere Besucherzahl an, betonte Hagen Ridzkowski, der als Chef des Mercedes-Autohauses Cottbus neben der Sparkasse Spree-Neiße zu den Hauptsponsoren gehört. „Wir müssen den Zuschauern eine höhere Qualität bieten.“ Dazu gehöre eben auch, dass die sanitären Einrichtungen verbessert werden.
Eine höhere Qualität gibt es aber auch im Programm. Am Pfingstsamstag wird der Leipziger Aktionskünstler Jo Herz ab Mittag auf dem Gelände sein und zeigen, wie schwungvoll man malen kann. Am Sonntag wird ein Bild von ihm zugunsten des Therapeutischen Reitens in Sielow versteigert. Am Sonntag wird es wieder eine Art Pfingstüberraschung für Kinder geben, die auf dem Reitplatz versteckte Überraschungen suchen dürfen. Sportlicher Höhepunkt ist am Samstagnachmittag das Springen um den Preis der Sparkasse. Kurz davor wird es das für die Zuschauer besonders reizvolle Zweikampfspringen geben, bei dem jeweils zwei Reiter gegeneinander antreten und der jeweils bessere bis in die Finalvergleiche kommt.
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