Am Mittwoch, den 24. April 2013, findet an der BTU Cottbus eine weitere Ringveranstaltung im Rahmen des Projektes Diversity Management zum Thema „Sexuelle Orientierung in deutschen Unternehmen“ im quasiMONO statt. In seinem Vortrag geht Wolfgang Jokusch, Geschäftsführer der BAMIK GmbH in Berlin, auf den Nutzen des Diversity Managements und die Kosten der Vernachlässigung oder Unterschätzung der Dimension „sexuelle Orientierung“ als wichtige Führungskomponente ein. Die BAMIK GmbH ist ein Dienstleister für interkulturelle Ausbildung und Beratung. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit sind Training, Forschung und Networking.
Große Unternehmen wie IBM, SAP oder die Deutsche Bank haben firmeninterne Netzwerke für Homosexuelle ins Leben gerufen. Sie haben erkannt, dass Diversity Management, also Achtung und Anerkennung der Verschiedenheit einer jeden Persönlichkeit, mehr ist als nur Gleichberechtigung auf dem Papier. Sie kennen die Kosten von Ungleichbehandlung und den Nutzen von gelebter Unternehmensvielfalt. Durch Diskriminierung werden Mitarbeitende daran gehindert, ihr volles Produktivitäts- und Kreativitätspotential auszuschöpfen. Nicht „geoutete“ Kolleginnen und Kollegen müssen viel Energie investieren, um ihre sexuelle Orientierung zu verstecken. Es ist also nicht nur wirtschaftlich sinnvoll, ein tolerantes Betriebsklima zu schaffen, damit alle Mitarbeitenden sich ins Unternehmen einbringen und ihr Potential und ihre Fähigkeiten gänzlich entfalten zu können.
Im Leitbild der BTU Cottbus heißt es: „Die BTU Cottbus setzt sich für einen bewussten Umgang mit Vielfalt ein, der es allen in einem Team erlaubt, die eigenen Stärken optimal einzusetzen. Wir betrachten die Heterogenität unserer Studierenden und Beschäftigten als Chance und fördern diese durch Maßnahmen des „Diversity Managements.“ So wird queere Lebensweise an der BTU unter anderem durch das Projekt „Diversity Management“ unterstützt und wertgeschätzt. Das Projekt macht sich dafür stark, dass sich die Mitglieder und Angehörigen der Universität in ihrer Individualität entfalten können und geachtet werden. Dadurch werden sie motiviert, optimale Studien- und Arbeitsergebnisse zu erzielen.
Mittwoch, den 24. April 2013, 17:30 Uhr, quasiMONO,
Erich-Weinert-Straße 2, Cottbus
Interessierte sind zu der öffentlichen Veranstaltung herzlich eingeladen
Quelle: BTU Cottbus, Projekt Diversity Management, Birgit Berlin
Am Mittwoch, den 24. April 2013, findet an der BTU Cottbus eine weitere Ringveranstaltung im Rahmen des Projektes Diversity Management zum Thema „Sexuelle Orientierung in deutschen Unternehmen“ im quasiMONO statt. In seinem Vortrag geht Wolfgang Jokusch, Geschäftsführer der BAMIK GmbH in Berlin, auf den Nutzen des Diversity Managements und die Kosten der Vernachlässigung oder Unterschätzung der Dimension „sexuelle Orientierung“ als wichtige Führungskomponente ein. Die BAMIK GmbH ist ein Dienstleister für interkulturelle Ausbildung und Beratung. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit sind Training, Forschung und Networking.
Große Unternehmen wie IBM, SAP oder die Deutsche Bank haben firmeninterne Netzwerke für Homosexuelle ins Leben gerufen. Sie haben erkannt, dass Diversity Management, also Achtung und Anerkennung der Verschiedenheit einer jeden Persönlichkeit, mehr ist als nur Gleichberechtigung auf dem Papier. Sie kennen die Kosten von Ungleichbehandlung und den Nutzen von gelebter Unternehmensvielfalt. Durch Diskriminierung werden Mitarbeitende daran gehindert, ihr volles Produktivitäts- und Kreativitätspotential auszuschöpfen. Nicht „geoutete“ Kolleginnen und Kollegen müssen viel Energie investieren, um ihre sexuelle Orientierung zu verstecken. Es ist also nicht nur wirtschaftlich sinnvoll, ein tolerantes Betriebsklima zu schaffen, damit alle Mitarbeitenden sich ins Unternehmen einbringen und ihr Potential und ihre Fähigkeiten gänzlich entfalten zu können.
Im Leitbild der BTU Cottbus heißt es: „Die BTU Cottbus setzt sich für einen bewussten Umgang mit Vielfalt ein, der es allen in einem Team erlaubt, die eigenen Stärken optimal einzusetzen. Wir betrachten die Heterogenität unserer Studierenden und Beschäftigten als Chance und fördern diese durch Maßnahmen des „Diversity Managements.“ So wird queere Lebensweise an der BTU unter anderem durch das Projekt „Diversity Management“ unterstützt und wertgeschätzt. Das Projekt macht sich dafür stark, dass sich die Mitglieder und Angehörigen der Universität in ihrer Individualität entfalten können und geachtet werden. Dadurch werden sie motiviert, optimale Studien- und Arbeitsergebnisse zu erzielen.
Mittwoch, den 24. April 2013, 17:30 Uhr, quasiMONO,
Erich-Weinert-Straße 2, Cottbus
Interessierte sind zu der öffentlichen Veranstaltung herzlich eingeladen
Quelle: BTU Cottbus, Projekt Diversity Management, Birgit Berlin
Am Mittwoch, den 24. April 2013, findet an der BTU Cottbus eine weitere Ringveranstaltung im Rahmen des Projektes Diversity Management zum Thema „Sexuelle Orientierung in deutschen Unternehmen“ im quasiMONO statt. In seinem Vortrag geht Wolfgang Jokusch, Geschäftsführer der BAMIK GmbH in Berlin, auf den Nutzen des Diversity Managements und die Kosten der Vernachlässigung oder Unterschätzung der Dimension „sexuelle Orientierung“ als wichtige Führungskomponente ein. Die BAMIK GmbH ist ein Dienstleister für interkulturelle Ausbildung und Beratung. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit sind Training, Forschung und Networking.
Große Unternehmen wie IBM, SAP oder die Deutsche Bank haben firmeninterne Netzwerke für Homosexuelle ins Leben gerufen. Sie haben erkannt, dass Diversity Management, also Achtung und Anerkennung der Verschiedenheit einer jeden Persönlichkeit, mehr ist als nur Gleichberechtigung auf dem Papier. Sie kennen die Kosten von Ungleichbehandlung und den Nutzen von gelebter Unternehmensvielfalt. Durch Diskriminierung werden Mitarbeitende daran gehindert, ihr volles Produktivitäts- und Kreativitätspotential auszuschöpfen. Nicht „geoutete“ Kolleginnen und Kollegen müssen viel Energie investieren, um ihre sexuelle Orientierung zu verstecken. Es ist also nicht nur wirtschaftlich sinnvoll, ein tolerantes Betriebsklima zu schaffen, damit alle Mitarbeitenden sich ins Unternehmen einbringen und ihr Potential und ihre Fähigkeiten gänzlich entfalten zu können.
Im Leitbild der BTU Cottbus heißt es: „Die BTU Cottbus setzt sich für einen bewussten Umgang mit Vielfalt ein, der es allen in einem Team erlaubt, die eigenen Stärken optimal einzusetzen. Wir betrachten die Heterogenität unserer Studierenden und Beschäftigten als Chance und fördern diese durch Maßnahmen des „Diversity Managements.“ So wird queere Lebensweise an der BTU unter anderem durch das Projekt „Diversity Management“ unterstützt und wertgeschätzt. Das Projekt macht sich dafür stark, dass sich die Mitglieder und Angehörigen der Universität in ihrer Individualität entfalten können und geachtet werden. Dadurch werden sie motiviert, optimale Studien- und Arbeitsergebnisse zu erzielen.
Mittwoch, den 24. April 2013, 17:30 Uhr, quasiMONO,
Erich-Weinert-Straße 2, Cottbus
Interessierte sind zu der öffentlichen Veranstaltung herzlich eingeladen
Quelle: BTU Cottbus, Projekt Diversity Management, Birgit Berlin
Am Mittwoch, den 24. April 2013, findet an der BTU Cottbus eine weitere Ringveranstaltung im Rahmen des Projektes Diversity Management zum Thema „Sexuelle Orientierung in deutschen Unternehmen“ im quasiMONO statt. In seinem Vortrag geht Wolfgang Jokusch, Geschäftsführer der BAMIK GmbH in Berlin, auf den Nutzen des Diversity Managements und die Kosten der Vernachlässigung oder Unterschätzung der Dimension „sexuelle Orientierung“ als wichtige Führungskomponente ein. Die BAMIK GmbH ist ein Dienstleister für interkulturelle Ausbildung und Beratung. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit sind Training, Forschung und Networking.
Große Unternehmen wie IBM, SAP oder die Deutsche Bank haben firmeninterne Netzwerke für Homosexuelle ins Leben gerufen. Sie haben erkannt, dass Diversity Management, also Achtung und Anerkennung der Verschiedenheit einer jeden Persönlichkeit, mehr ist als nur Gleichberechtigung auf dem Papier. Sie kennen die Kosten von Ungleichbehandlung und den Nutzen von gelebter Unternehmensvielfalt. Durch Diskriminierung werden Mitarbeitende daran gehindert, ihr volles Produktivitäts- und Kreativitätspotential auszuschöpfen. Nicht „geoutete“ Kolleginnen und Kollegen müssen viel Energie investieren, um ihre sexuelle Orientierung zu verstecken. Es ist also nicht nur wirtschaftlich sinnvoll, ein tolerantes Betriebsklima zu schaffen, damit alle Mitarbeitenden sich ins Unternehmen einbringen und ihr Potential und ihre Fähigkeiten gänzlich entfalten zu können.
Im Leitbild der BTU Cottbus heißt es: „Die BTU Cottbus setzt sich für einen bewussten Umgang mit Vielfalt ein, der es allen in einem Team erlaubt, die eigenen Stärken optimal einzusetzen. Wir betrachten die Heterogenität unserer Studierenden und Beschäftigten als Chance und fördern diese durch Maßnahmen des „Diversity Managements.“ So wird queere Lebensweise an der BTU unter anderem durch das Projekt „Diversity Management“ unterstützt und wertgeschätzt. Das Projekt macht sich dafür stark, dass sich die Mitglieder und Angehörigen der Universität in ihrer Individualität entfalten können und geachtet werden. Dadurch werden sie motiviert, optimale Studien- und Arbeitsergebnisse zu erzielen.
Mittwoch, den 24. April 2013, 17:30 Uhr, quasiMONO,
Erich-Weinert-Straße 2, Cottbus
Interessierte sind zu der öffentlichen Veranstaltung herzlich eingeladen
Quelle: BTU Cottbus, Projekt Diversity Management, Birgit Berlin