Zum gestrigen (18.04.2013 Anm d. Red.) Artikel in der Lausitzer Rundschau „Juso-Vize-Chefin aus Cottbus von SPD Landesvorstand abgewatscht“, erklärt der SPD Geschäftsführer Cottbus & Spree-Neiße Gerhard Wenzel.
„Aus Sicht der SPD Cottbus/Spree-Neiße ist der Vorschlag des SPD Landesvorstandes für die Landesliste und damit der Platzierung von Maja Wallstein auf Platz 14 für den Bundestag, die Umsetzung des demokratischen Auswahl- und Abstimmungsprozesses in unserer Region. Nachdem Maja Wallstein im Wahlgang um das Direktmandat Ulrich Freese deutlich unterlegen war (78 : 14), kandidierte sie anschließend, neben dem Cottbuser Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) Gunnar Kurth, für die weiteren Plätze der Landesliste. Auch in diesem Wahlgang unterlag sie ihrem Mitbewerber (53:60),“erklärt SPD Geschäftsführer Gerhard Wenzel die Zusam-menhänge.
„Die Kandidatenfindung erfolgte nach mehrwöchigen Diskussionen in Ortsvereinsmit-gliederversammlungen, wie auch auf der Wahlkreisdelegiertenkonferenz, die öffentlich, nach den rechtlichen Bestimmungen des Bundeswahlgesetzes, demokratisch am 18. Januar 2013 in Cottbus durchgeführt wurde. Die Interpretation, es handele sich bei der Platzierung von der stellvertretenden Unterbezirksvorsitzenden Potsdam, Maja Wall-stein, um einen Affront, hat mit einem Affront so viel gemeinsam, wie eine „freie Tank-stelle“ mit Freiheit“, so Wenzel abschließend.
Gerhard Wenzel
Geschäftsführer SPD Unterbezirke Cottbus & Spree-Neiße
Zum gestrigen (18.04.2013 Anm d. Red.) Artikel in der Lausitzer Rundschau „Juso-Vize-Chefin aus Cottbus von SPD Landesvorstand abgewatscht“, erklärt der SPD Geschäftsführer Cottbus & Spree-Neiße Gerhard Wenzel.
„Aus Sicht der SPD Cottbus/Spree-Neiße ist der Vorschlag des SPD Landesvorstandes für die Landesliste und damit der Platzierung von Maja Wallstein auf Platz 14 für den Bundestag, die Umsetzung des demokratischen Auswahl- und Abstimmungsprozesses in unserer Region. Nachdem Maja Wallstein im Wahlgang um das Direktmandat Ulrich Freese deutlich unterlegen war (78 : 14), kandidierte sie anschließend, neben dem Cottbuser Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) Gunnar Kurth, für die weiteren Plätze der Landesliste. Auch in diesem Wahlgang unterlag sie ihrem Mitbewerber (53:60),“erklärt SPD Geschäftsführer Gerhard Wenzel die Zusam-menhänge.
„Die Kandidatenfindung erfolgte nach mehrwöchigen Diskussionen in Ortsvereinsmit-gliederversammlungen, wie auch auf der Wahlkreisdelegiertenkonferenz, die öffentlich, nach den rechtlichen Bestimmungen des Bundeswahlgesetzes, demokratisch am 18. Januar 2013 in Cottbus durchgeführt wurde. Die Interpretation, es handele sich bei der Platzierung von der stellvertretenden Unterbezirksvorsitzenden Potsdam, Maja Wall-stein, um einen Affront, hat mit einem Affront so viel gemeinsam, wie eine „freie Tank-stelle“ mit Freiheit“, so Wenzel abschließend.
Gerhard Wenzel
Geschäftsführer SPD Unterbezirke Cottbus & Spree-Neiße
Zum gestrigen (18.04.2013 Anm d. Red.) Artikel in der Lausitzer Rundschau „Juso-Vize-Chefin aus Cottbus von SPD Landesvorstand abgewatscht“, erklärt der SPD Geschäftsführer Cottbus & Spree-Neiße Gerhard Wenzel.
„Aus Sicht der SPD Cottbus/Spree-Neiße ist der Vorschlag des SPD Landesvorstandes für die Landesliste und damit der Platzierung von Maja Wallstein auf Platz 14 für den Bundestag, die Umsetzung des demokratischen Auswahl- und Abstimmungsprozesses in unserer Region. Nachdem Maja Wallstein im Wahlgang um das Direktmandat Ulrich Freese deutlich unterlegen war (78 : 14), kandidierte sie anschließend, neben dem Cottbuser Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) Gunnar Kurth, für die weiteren Plätze der Landesliste. Auch in diesem Wahlgang unterlag sie ihrem Mitbewerber (53:60),“erklärt SPD Geschäftsführer Gerhard Wenzel die Zusam-menhänge.
„Die Kandidatenfindung erfolgte nach mehrwöchigen Diskussionen in Ortsvereinsmit-gliederversammlungen, wie auch auf der Wahlkreisdelegiertenkonferenz, die öffentlich, nach den rechtlichen Bestimmungen des Bundeswahlgesetzes, demokratisch am 18. Januar 2013 in Cottbus durchgeführt wurde. Die Interpretation, es handele sich bei der Platzierung von der stellvertretenden Unterbezirksvorsitzenden Potsdam, Maja Wall-stein, um einen Affront, hat mit einem Affront so viel gemeinsam, wie eine „freie Tank-stelle“ mit Freiheit“, so Wenzel abschließend.
Gerhard Wenzel
Geschäftsführer SPD Unterbezirke Cottbus & Spree-Neiße
Zum gestrigen (18.04.2013 Anm d. Red.) Artikel in der Lausitzer Rundschau „Juso-Vize-Chefin aus Cottbus von SPD Landesvorstand abgewatscht“, erklärt der SPD Geschäftsführer Cottbus & Spree-Neiße Gerhard Wenzel.
„Aus Sicht der SPD Cottbus/Spree-Neiße ist der Vorschlag des SPD Landesvorstandes für die Landesliste und damit der Platzierung von Maja Wallstein auf Platz 14 für den Bundestag, die Umsetzung des demokratischen Auswahl- und Abstimmungsprozesses in unserer Region. Nachdem Maja Wallstein im Wahlgang um das Direktmandat Ulrich Freese deutlich unterlegen war (78 : 14), kandidierte sie anschließend, neben dem Cottbuser Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) Gunnar Kurth, für die weiteren Plätze der Landesliste. Auch in diesem Wahlgang unterlag sie ihrem Mitbewerber (53:60),“erklärt SPD Geschäftsführer Gerhard Wenzel die Zusam-menhänge.
„Die Kandidatenfindung erfolgte nach mehrwöchigen Diskussionen in Ortsvereinsmit-gliederversammlungen, wie auch auf der Wahlkreisdelegiertenkonferenz, die öffentlich, nach den rechtlichen Bestimmungen des Bundeswahlgesetzes, demokratisch am 18. Januar 2013 in Cottbus durchgeführt wurde. Die Interpretation, es handele sich bei der Platzierung von der stellvertretenden Unterbezirksvorsitzenden Potsdam, Maja Wall-stein, um einen Affront, hat mit einem Affront so viel gemeinsam, wie eine „freie Tank-stelle“ mit Freiheit“, so Wenzel abschließend.
Gerhard Wenzel
Geschäftsführer SPD Unterbezirke Cottbus & Spree-Neiße