Die Studierendenschaft der BTU Cottbus erklärt sich hiermit solidarisch mit dem Ex-Angestellten der Hochschule Laustiz Ingo Karras. Er hatte zunächst intern,
dann öffentlich auf Missstände in der Behandlung von Studienbewerbern und Studierenden mit Behinderung aufmerksam gemacht.
Sein Engagement für die Integration behinderter Studierenden an der Hochschule Laustiz sollte eine Vorbildrolle haben,
stattdessen führt sie zur Kündigung des unbequemen Mitarbeiters.
Die nun erfolgte zweite Kündigung im März 2013 und mittlerweite dritten Kündigung kann nur als weiterer Akt einer politisch motivierten Kündigung interpretiert werden.
Auch im Land Brandenburg bestehen das Recht zur freien Meinungsäußerung und das Recht auf Inklusion für Menschen mit Behinderung.
Wir hoffen, dass die Leitung der Hochschule Laustiz ihren Umgang mit Kritikern in Zukunft demokratischer gestalten wird und Ingo Karras an seinen angestammten Arbeitsplatz zurückkehren kann.
Quelle: David Windisch, Sprecher des Studierendenrates
Die Studierendenschaft der BTU Cottbus erklärt sich hiermit solidarisch mit dem Ex-Angestellten der Hochschule Laustiz Ingo Karras. Er hatte zunächst intern,
dann öffentlich auf Missstände in der Behandlung von Studienbewerbern und Studierenden mit Behinderung aufmerksam gemacht.
Sein Engagement für die Integration behinderter Studierenden an der Hochschule Laustiz sollte eine Vorbildrolle haben,
stattdessen führt sie zur Kündigung des unbequemen Mitarbeiters.
Die nun erfolgte zweite Kündigung im März 2013 und mittlerweite dritten Kündigung kann nur als weiterer Akt einer politisch motivierten Kündigung interpretiert werden.
Auch im Land Brandenburg bestehen das Recht zur freien Meinungsäußerung und das Recht auf Inklusion für Menschen mit Behinderung.
Wir hoffen, dass die Leitung der Hochschule Laustiz ihren Umgang mit Kritikern in Zukunft demokratischer gestalten wird und Ingo Karras an seinen angestammten Arbeitsplatz zurückkehren kann.
Quelle: David Windisch, Sprecher des Studierendenrates
Die Studierendenschaft der BTU Cottbus erklärt sich hiermit solidarisch mit dem Ex-Angestellten der Hochschule Laustiz Ingo Karras. Er hatte zunächst intern,
dann öffentlich auf Missstände in der Behandlung von Studienbewerbern und Studierenden mit Behinderung aufmerksam gemacht.
Sein Engagement für die Integration behinderter Studierenden an der Hochschule Laustiz sollte eine Vorbildrolle haben,
stattdessen führt sie zur Kündigung des unbequemen Mitarbeiters.
Die nun erfolgte zweite Kündigung im März 2013 und mittlerweite dritten Kündigung kann nur als weiterer Akt einer politisch motivierten Kündigung interpretiert werden.
Auch im Land Brandenburg bestehen das Recht zur freien Meinungsäußerung und das Recht auf Inklusion für Menschen mit Behinderung.
Wir hoffen, dass die Leitung der Hochschule Laustiz ihren Umgang mit Kritikern in Zukunft demokratischer gestalten wird und Ingo Karras an seinen angestammten Arbeitsplatz zurückkehren kann.
Quelle: David Windisch, Sprecher des Studierendenrates
Die Studierendenschaft der BTU Cottbus erklärt sich hiermit solidarisch mit dem Ex-Angestellten der Hochschule Laustiz Ingo Karras. Er hatte zunächst intern,
dann öffentlich auf Missstände in der Behandlung von Studienbewerbern und Studierenden mit Behinderung aufmerksam gemacht.
Sein Engagement für die Integration behinderter Studierenden an der Hochschule Laustiz sollte eine Vorbildrolle haben,
stattdessen führt sie zur Kündigung des unbequemen Mitarbeiters.
Die nun erfolgte zweite Kündigung im März 2013 und mittlerweite dritten Kündigung kann nur als weiterer Akt einer politisch motivierten Kündigung interpretiert werden.
Auch im Land Brandenburg bestehen das Recht zur freien Meinungsäußerung und das Recht auf Inklusion für Menschen mit Behinderung.
Wir hoffen, dass die Leitung der Hochschule Laustiz ihren Umgang mit Kritikern in Zukunft demokratischer gestalten wird und Ingo Karras an seinen angestammten Arbeitsplatz zurückkehren kann.
Quelle: David Windisch, Sprecher des Studierendenrates