Eine Ausstellung zu Ingenieurbaukunst und Architektur an der BTU Cottbus
Ein idealer Freizeittipp für all jene, die sich für Architektur und Bauingenieurwesen interessieren, ist der Besuch einer Ausstellung, die noch bis Freitag, den 19. April 2013 an der BTU Cottbus zu sehen ist.
Die Wanderausstellung „Tragende Linien -Tragende Flächen“ zeigt eine Auswahl aus dem Werk von Stefan Polónyi – einem der wegweisenden Bauingenieure in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Prof. Stefan Polónyi lehrte an der Technischen Universität Berlin und der Technischen Universität Dortmund, wo er maßgeblich an der Einführung eines gemeinsamen Lehrkonzepts zur Ausbildung von Bauingenieuren und Architekten beteiligt war. Dieses Ausbildungsprinzip wird auch an der BTU Cottbus erfolgreich angewendet.
Die Vorteile des Zusammenwirkens von Ingenieurkunst und Architektur zeigen sich im Lebenswerk von Stefan Polónyi: Vor dem Grundsatz, dass Tragwerk, ästhetische Gestaltung und Funktion eine unauflösliche Einheit eingehen müssen, hat er in enger Zusammenarbeit mit namhaften Architekten Bauwerke geschaffen, die Funktionalität und Form in sich vereinen. Es entstanden beeindruckende Projekte, deren Bandbreite sich in Kirchen-und Brückenbauwerken spiegelt, aber auch in Stadien und Hallenkonstruktionen.
Die Ausstellung veranschaulicht in Bild und Text, wie sich der Bauingenieur die Wirkung der Kräfte in der jeweiligen Tragwerkslösung zu Nutze gemacht hat – in welchem Material sich Tragwerk und gewünschte Gestalt am besten umsetzen ließen und wie die Fertigung erfolgte. Zudem gibt es zu jedem Konstruktionsprinzip ein Modell, an dem die Wirkungen von Kräften, Steifigkeiten, Verformungen ausprobiert werden können: Wie wird ein stabiler Bogen gebaut? Welche Form haben Seiltragwerke? Wie werden Gebäude stabilisiert? Wie verformt sich ein Biegebalken? Was ist eine Knickfigur? All das können die Besucher an den Modellen selbst nachvollziehen und verstehen. Durch diese Darstellungsform werden Studierende, aber auch Schülerinnen und Schüler ebenso wie interessierte Laien angesprochen. Die Modelle wurden von Architekturstudierenden der TU Dortmund entwickelt und im Rahmen eines Modellbauseminars gefertigt.
Der Beruf des Ingenieurs oder Architekten ist sehr anspruchsvoll und extrem vielseitig. Die in der Ausstellung gezeigten Bauwerke aus dem Werk von Polónyi zeigen nur einen kleinen Ausschnitt seiner Tätigkeit. Dafür aber vermitteln sie einen guten Eindruck von der Bandbreite an Aufgaben und Bauwerken, mit denen es die Bauleute zu tun haben. Der Name der Ausstellung “Tragende Linien – Tragende Flächen” steht sowohl für das klare, von Polónyi entwickelte Lehrkonzept, also auch für die Präsentation der Objekte in genau diesen Kategorien.
Das M:AI Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW hat die Präsentation in Kooperation mit dem A:AI Archiv für Architektur und Ingenieurbaukunst NRW der TU Dortmund entwickelt. Die Ausstellungsgestaltung ist von Martin Sinken (sinkenarchitekten Köln).
Ausstellung “Tragende Linien – Tragende Flächen”
Konstruktionsprinzipien im Werk von Stefan Polònyi
Bis Freitag, den 19. April 2013, Foyer Zentrales Hörsaalgebäude (ZHG), BTU Cottbus, Öffnungszeiten: Montag-Freitag 7-21 Uhr
Der Eintritt ist frei.
Quelle: BTU Cottbus
Eine Ausstellung zu Ingenieurbaukunst und Architektur an der BTU Cottbus
Ein idealer Freizeittipp für all jene, die sich für Architektur und Bauingenieurwesen interessieren, ist der Besuch einer Ausstellung, die noch bis Freitag, den 19. April 2013 an der BTU Cottbus zu sehen ist.
Die Wanderausstellung „Tragende Linien -Tragende Flächen“ zeigt eine Auswahl aus dem Werk von Stefan Polónyi – einem der wegweisenden Bauingenieure in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Prof. Stefan Polónyi lehrte an der Technischen Universität Berlin und der Technischen Universität Dortmund, wo er maßgeblich an der Einführung eines gemeinsamen Lehrkonzepts zur Ausbildung von Bauingenieuren und Architekten beteiligt war. Dieses Ausbildungsprinzip wird auch an der BTU Cottbus erfolgreich angewendet.
Die Vorteile des Zusammenwirkens von Ingenieurkunst und Architektur zeigen sich im Lebenswerk von Stefan Polónyi: Vor dem Grundsatz, dass Tragwerk, ästhetische Gestaltung und Funktion eine unauflösliche Einheit eingehen müssen, hat er in enger Zusammenarbeit mit namhaften Architekten Bauwerke geschaffen, die Funktionalität und Form in sich vereinen. Es entstanden beeindruckende Projekte, deren Bandbreite sich in Kirchen-und Brückenbauwerken spiegelt, aber auch in Stadien und Hallenkonstruktionen.
Die Ausstellung veranschaulicht in Bild und Text, wie sich der Bauingenieur die Wirkung der Kräfte in der jeweiligen Tragwerkslösung zu Nutze gemacht hat – in welchem Material sich Tragwerk und gewünschte Gestalt am besten umsetzen ließen und wie die Fertigung erfolgte. Zudem gibt es zu jedem Konstruktionsprinzip ein Modell, an dem die Wirkungen von Kräften, Steifigkeiten, Verformungen ausprobiert werden können: Wie wird ein stabiler Bogen gebaut? Welche Form haben Seiltragwerke? Wie werden Gebäude stabilisiert? Wie verformt sich ein Biegebalken? Was ist eine Knickfigur? All das können die Besucher an den Modellen selbst nachvollziehen und verstehen. Durch diese Darstellungsform werden Studierende, aber auch Schülerinnen und Schüler ebenso wie interessierte Laien angesprochen. Die Modelle wurden von Architekturstudierenden der TU Dortmund entwickelt und im Rahmen eines Modellbauseminars gefertigt.
Der Beruf des Ingenieurs oder Architekten ist sehr anspruchsvoll und extrem vielseitig. Die in der Ausstellung gezeigten Bauwerke aus dem Werk von Polónyi zeigen nur einen kleinen Ausschnitt seiner Tätigkeit. Dafür aber vermitteln sie einen guten Eindruck von der Bandbreite an Aufgaben und Bauwerken, mit denen es die Bauleute zu tun haben. Der Name der Ausstellung “Tragende Linien – Tragende Flächen” steht sowohl für das klare, von Polónyi entwickelte Lehrkonzept, also auch für die Präsentation der Objekte in genau diesen Kategorien.
Das M:AI Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW hat die Präsentation in Kooperation mit dem A:AI Archiv für Architektur und Ingenieurbaukunst NRW der TU Dortmund entwickelt. Die Ausstellungsgestaltung ist von Martin Sinken (sinkenarchitekten Köln).
Ausstellung “Tragende Linien – Tragende Flächen”
Konstruktionsprinzipien im Werk von Stefan Polònyi
Bis Freitag, den 19. April 2013, Foyer Zentrales Hörsaalgebäude (ZHG), BTU Cottbus, Öffnungszeiten: Montag-Freitag 7-21 Uhr
Der Eintritt ist frei.
Quelle: BTU Cottbus
Eine Ausstellung zu Ingenieurbaukunst und Architektur an der BTU Cottbus
Ein idealer Freizeittipp für all jene, die sich für Architektur und Bauingenieurwesen interessieren, ist der Besuch einer Ausstellung, die noch bis Freitag, den 19. April 2013 an der BTU Cottbus zu sehen ist.
Die Wanderausstellung „Tragende Linien -Tragende Flächen“ zeigt eine Auswahl aus dem Werk von Stefan Polónyi – einem der wegweisenden Bauingenieure in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Prof. Stefan Polónyi lehrte an der Technischen Universität Berlin und der Technischen Universität Dortmund, wo er maßgeblich an der Einführung eines gemeinsamen Lehrkonzepts zur Ausbildung von Bauingenieuren und Architekten beteiligt war. Dieses Ausbildungsprinzip wird auch an der BTU Cottbus erfolgreich angewendet.
Die Vorteile des Zusammenwirkens von Ingenieurkunst und Architektur zeigen sich im Lebenswerk von Stefan Polónyi: Vor dem Grundsatz, dass Tragwerk, ästhetische Gestaltung und Funktion eine unauflösliche Einheit eingehen müssen, hat er in enger Zusammenarbeit mit namhaften Architekten Bauwerke geschaffen, die Funktionalität und Form in sich vereinen. Es entstanden beeindruckende Projekte, deren Bandbreite sich in Kirchen-und Brückenbauwerken spiegelt, aber auch in Stadien und Hallenkonstruktionen.
Die Ausstellung veranschaulicht in Bild und Text, wie sich der Bauingenieur die Wirkung der Kräfte in der jeweiligen Tragwerkslösung zu Nutze gemacht hat – in welchem Material sich Tragwerk und gewünschte Gestalt am besten umsetzen ließen und wie die Fertigung erfolgte. Zudem gibt es zu jedem Konstruktionsprinzip ein Modell, an dem die Wirkungen von Kräften, Steifigkeiten, Verformungen ausprobiert werden können: Wie wird ein stabiler Bogen gebaut? Welche Form haben Seiltragwerke? Wie werden Gebäude stabilisiert? Wie verformt sich ein Biegebalken? Was ist eine Knickfigur? All das können die Besucher an den Modellen selbst nachvollziehen und verstehen. Durch diese Darstellungsform werden Studierende, aber auch Schülerinnen und Schüler ebenso wie interessierte Laien angesprochen. Die Modelle wurden von Architekturstudierenden der TU Dortmund entwickelt und im Rahmen eines Modellbauseminars gefertigt.
Der Beruf des Ingenieurs oder Architekten ist sehr anspruchsvoll und extrem vielseitig. Die in der Ausstellung gezeigten Bauwerke aus dem Werk von Polónyi zeigen nur einen kleinen Ausschnitt seiner Tätigkeit. Dafür aber vermitteln sie einen guten Eindruck von der Bandbreite an Aufgaben und Bauwerken, mit denen es die Bauleute zu tun haben. Der Name der Ausstellung “Tragende Linien – Tragende Flächen” steht sowohl für das klare, von Polónyi entwickelte Lehrkonzept, also auch für die Präsentation der Objekte in genau diesen Kategorien.
Das M:AI Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW hat die Präsentation in Kooperation mit dem A:AI Archiv für Architektur und Ingenieurbaukunst NRW der TU Dortmund entwickelt. Die Ausstellungsgestaltung ist von Martin Sinken (sinkenarchitekten Köln).
Ausstellung “Tragende Linien – Tragende Flächen”
Konstruktionsprinzipien im Werk von Stefan Polònyi
Bis Freitag, den 19. April 2013, Foyer Zentrales Hörsaalgebäude (ZHG), BTU Cottbus, Öffnungszeiten: Montag-Freitag 7-21 Uhr
Der Eintritt ist frei.
Quelle: BTU Cottbus
Eine Ausstellung zu Ingenieurbaukunst und Architektur an der BTU Cottbus
Ein idealer Freizeittipp für all jene, die sich für Architektur und Bauingenieurwesen interessieren, ist der Besuch einer Ausstellung, die noch bis Freitag, den 19. April 2013 an der BTU Cottbus zu sehen ist.
Die Wanderausstellung „Tragende Linien -Tragende Flächen“ zeigt eine Auswahl aus dem Werk von Stefan Polónyi – einem der wegweisenden Bauingenieure in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Prof. Stefan Polónyi lehrte an der Technischen Universität Berlin und der Technischen Universität Dortmund, wo er maßgeblich an der Einführung eines gemeinsamen Lehrkonzepts zur Ausbildung von Bauingenieuren und Architekten beteiligt war. Dieses Ausbildungsprinzip wird auch an der BTU Cottbus erfolgreich angewendet.
Die Vorteile des Zusammenwirkens von Ingenieurkunst und Architektur zeigen sich im Lebenswerk von Stefan Polónyi: Vor dem Grundsatz, dass Tragwerk, ästhetische Gestaltung und Funktion eine unauflösliche Einheit eingehen müssen, hat er in enger Zusammenarbeit mit namhaften Architekten Bauwerke geschaffen, die Funktionalität und Form in sich vereinen. Es entstanden beeindruckende Projekte, deren Bandbreite sich in Kirchen-und Brückenbauwerken spiegelt, aber auch in Stadien und Hallenkonstruktionen.
Die Ausstellung veranschaulicht in Bild und Text, wie sich der Bauingenieur die Wirkung der Kräfte in der jeweiligen Tragwerkslösung zu Nutze gemacht hat – in welchem Material sich Tragwerk und gewünschte Gestalt am besten umsetzen ließen und wie die Fertigung erfolgte. Zudem gibt es zu jedem Konstruktionsprinzip ein Modell, an dem die Wirkungen von Kräften, Steifigkeiten, Verformungen ausprobiert werden können: Wie wird ein stabiler Bogen gebaut? Welche Form haben Seiltragwerke? Wie werden Gebäude stabilisiert? Wie verformt sich ein Biegebalken? Was ist eine Knickfigur? All das können die Besucher an den Modellen selbst nachvollziehen und verstehen. Durch diese Darstellungsform werden Studierende, aber auch Schülerinnen und Schüler ebenso wie interessierte Laien angesprochen. Die Modelle wurden von Architekturstudierenden der TU Dortmund entwickelt und im Rahmen eines Modellbauseminars gefertigt.
Der Beruf des Ingenieurs oder Architekten ist sehr anspruchsvoll und extrem vielseitig. Die in der Ausstellung gezeigten Bauwerke aus dem Werk von Polónyi zeigen nur einen kleinen Ausschnitt seiner Tätigkeit. Dafür aber vermitteln sie einen guten Eindruck von der Bandbreite an Aufgaben und Bauwerken, mit denen es die Bauleute zu tun haben. Der Name der Ausstellung “Tragende Linien – Tragende Flächen” steht sowohl für das klare, von Polónyi entwickelte Lehrkonzept, also auch für die Präsentation der Objekte in genau diesen Kategorien.
Das M:AI Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW hat die Präsentation in Kooperation mit dem A:AI Archiv für Architektur und Ingenieurbaukunst NRW der TU Dortmund entwickelt. Die Ausstellungsgestaltung ist von Martin Sinken (sinkenarchitekten Köln).
Ausstellung “Tragende Linien – Tragende Flächen”
Konstruktionsprinzipien im Werk von Stefan Polònyi
Bis Freitag, den 19. April 2013, Foyer Zentrales Hörsaalgebäude (ZHG), BTU Cottbus, Öffnungszeiten: Montag-Freitag 7-21 Uhr
Der Eintritt ist frei.
Quelle: BTU Cottbus