“Kauf eins mehr” – hinter dieser Aufforderung verbarg sich am letzten Sonnabend im Kaufland nicht eine schnöde Werbeaktion, um den Konsum anzukurbeln, sondern eine Spendenidee vom Rotaract Club Cottbus. Der überwältigende Erfolg von 14 Einkaufskörben mit fast 2.000 Lebensmitteln bestätigt, dass „Kauf eins mehr“ zu einer gut angenommenen Aktion seitens der Lausitzer geworden ist.
Dahinter verbirgt sich folgende Idee: Kunden werden bei ihrem Einkauf gebeten, einfach eine Packung Nudeln, eine Tüte Mehl oder ein Waschpulver mehr in den Wagen für einen guten Zweck zu legen. Diese Sachspenden kommen dann direkt der Cottbuser Tafel zugute.
Immer häufiger greifen Bedürftige auf das Angebot der Tafel zurück. Drei bis fünf Neuanmeldungen verzeichnet die Einrichtung des Albert-Schweitzer-Familienwerkes pro Woche, Tendenz steigend. Nicht nur Cottbuser, auch Bedürftige aus Forst oder Senftenberg holen sich dort ihre Ration ab. „Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist für viele Menschen in Deutschland leider keine Selbstverständlichkeit mehr. Die Aktion hat gezeigt, dass jeder Einzelne mit geringem Aufwand dazu beitragen kann, Großes zu bewirken. Wir wollen hier besonders zeigen, dass es Armut direkt vor der eigenen Haustür gibt“, so die Beauftragte für Soziales des Rotaract Clubs Cottbus Jennifer Jung.
Im Fokus der Aktion standen Lebensmittel, die aufgrund ihrer langen Haltbarkeit eher selten von Märkten an die Tafel gespendet werden. Außer Basisprodukten wie Mehl, Zucker, Reis, Nudeln und Konserven zählen dazu auch Kaffee, Tee und Hygieneartikel. Ein großer Dank geht an dieser Stelle an die Verantwortlichen des Kauflands in der Sielower Chaussee, die durch ihre Unterstützung die wiederholte Durchführung der Spendenaktion erst ermöglicht haben, an unsere ehrenamtlich sehr engagierten Mitglieder und natürlich an all die freundlichen Cottbuser Spender, die solchen Aktionen erst den gewünschten Erfolg bringen.
Rotaracter sind junge Leute zwischen 18 und 30 Jahren, die das gemeinsame Motto „Lernen – Helfen – Feiern“ verbindet. Mehr als 3.100 Mitglieder in über 160 Rotaract Clubs deutschlandweit wirken gemeinsam daran, anderen zu helfen und durch Freundschaft, Fairness und Toleranz zur internationalen Verständigung und zum Frieden beizutragen.
Weitere Informationen zum lokalen Club gibt es für Interessierte unter: www.cottbus.rotaract.de
Fotos: Pia Auer
“Kauf eins mehr” – hinter dieser Aufforderung verbarg sich am letzten Sonnabend im Kaufland nicht eine schnöde Werbeaktion, um den Konsum anzukurbeln, sondern eine Spendenidee vom Rotaract Club Cottbus. Der überwältigende Erfolg von 14 Einkaufskörben mit fast 2.000 Lebensmitteln bestätigt, dass „Kauf eins mehr“ zu einer gut angenommenen Aktion seitens der Lausitzer geworden ist.
Dahinter verbirgt sich folgende Idee: Kunden werden bei ihrem Einkauf gebeten, einfach eine Packung Nudeln, eine Tüte Mehl oder ein Waschpulver mehr in den Wagen für einen guten Zweck zu legen. Diese Sachspenden kommen dann direkt der Cottbuser Tafel zugute.
Immer häufiger greifen Bedürftige auf das Angebot der Tafel zurück. Drei bis fünf Neuanmeldungen verzeichnet die Einrichtung des Albert-Schweitzer-Familienwerkes pro Woche, Tendenz steigend. Nicht nur Cottbuser, auch Bedürftige aus Forst oder Senftenberg holen sich dort ihre Ration ab. „Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist für viele Menschen in Deutschland leider keine Selbstverständlichkeit mehr. Die Aktion hat gezeigt, dass jeder Einzelne mit geringem Aufwand dazu beitragen kann, Großes zu bewirken. Wir wollen hier besonders zeigen, dass es Armut direkt vor der eigenen Haustür gibt“, so die Beauftragte für Soziales des Rotaract Clubs Cottbus Jennifer Jung.
Im Fokus der Aktion standen Lebensmittel, die aufgrund ihrer langen Haltbarkeit eher selten von Märkten an die Tafel gespendet werden. Außer Basisprodukten wie Mehl, Zucker, Reis, Nudeln und Konserven zählen dazu auch Kaffee, Tee und Hygieneartikel. Ein großer Dank geht an dieser Stelle an die Verantwortlichen des Kauflands in der Sielower Chaussee, die durch ihre Unterstützung die wiederholte Durchführung der Spendenaktion erst ermöglicht haben, an unsere ehrenamtlich sehr engagierten Mitglieder und natürlich an all die freundlichen Cottbuser Spender, die solchen Aktionen erst den gewünschten Erfolg bringen.
Rotaracter sind junge Leute zwischen 18 und 30 Jahren, die das gemeinsame Motto „Lernen – Helfen – Feiern“ verbindet. Mehr als 3.100 Mitglieder in über 160 Rotaract Clubs deutschlandweit wirken gemeinsam daran, anderen zu helfen und durch Freundschaft, Fairness und Toleranz zur internationalen Verständigung und zum Frieden beizutragen.
Weitere Informationen zum lokalen Club gibt es für Interessierte unter: www.cottbus.rotaract.de
Fotos: Pia Auer
“Kauf eins mehr” – hinter dieser Aufforderung verbarg sich am letzten Sonnabend im Kaufland nicht eine schnöde Werbeaktion, um den Konsum anzukurbeln, sondern eine Spendenidee vom Rotaract Club Cottbus. Der überwältigende Erfolg von 14 Einkaufskörben mit fast 2.000 Lebensmitteln bestätigt, dass „Kauf eins mehr“ zu einer gut angenommenen Aktion seitens der Lausitzer geworden ist.
Dahinter verbirgt sich folgende Idee: Kunden werden bei ihrem Einkauf gebeten, einfach eine Packung Nudeln, eine Tüte Mehl oder ein Waschpulver mehr in den Wagen für einen guten Zweck zu legen. Diese Sachspenden kommen dann direkt der Cottbuser Tafel zugute.
Immer häufiger greifen Bedürftige auf das Angebot der Tafel zurück. Drei bis fünf Neuanmeldungen verzeichnet die Einrichtung des Albert-Schweitzer-Familienwerkes pro Woche, Tendenz steigend. Nicht nur Cottbuser, auch Bedürftige aus Forst oder Senftenberg holen sich dort ihre Ration ab. „Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist für viele Menschen in Deutschland leider keine Selbstverständlichkeit mehr. Die Aktion hat gezeigt, dass jeder Einzelne mit geringem Aufwand dazu beitragen kann, Großes zu bewirken. Wir wollen hier besonders zeigen, dass es Armut direkt vor der eigenen Haustür gibt“, so die Beauftragte für Soziales des Rotaract Clubs Cottbus Jennifer Jung.
Im Fokus der Aktion standen Lebensmittel, die aufgrund ihrer langen Haltbarkeit eher selten von Märkten an die Tafel gespendet werden. Außer Basisprodukten wie Mehl, Zucker, Reis, Nudeln und Konserven zählen dazu auch Kaffee, Tee und Hygieneartikel. Ein großer Dank geht an dieser Stelle an die Verantwortlichen des Kauflands in der Sielower Chaussee, die durch ihre Unterstützung die wiederholte Durchführung der Spendenaktion erst ermöglicht haben, an unsere ehrenamtlich sehr engagierten Mitglieder und natürlich an all die freundlichen Cottbuser Spender, die solchen Aktionen erst den gewünschten Erfolg bringen.
Rotaracter sind junge Leute zwischen 18 und 30 Jahren, die das gemeinsame Motto „Lernen – Helfen – Feiern“ verbindet. Mehr als 3.100 Mitglieder in über 160 Rotaract Clubs deutschlandweit wirken gemeinsam daran, anderen zu helfen und durch Freundschaft, Fairness und Toleranz zur internationalen Verständigung und zum Frieden beizutragen.
Weitere Informationen zum lokalen Club gibt es für Interessierte unter: www.cottbus.rotaract.de
Fotos: Pia Auer
“Kauf eins mehr” – hinter dieser Aufforderung verbarg sich am letzten Sonnabend im Kaufland nicht eine schnöde Werbeaktion, um den Konsum anzukurbeln, sondern eine Spendenidee vom Rotaract Club Cottbus. Der überwältigende Erfolg von 14 Einkaufskörben mit fast 2.000 Lebensmitteln bestätigt, dass „Kauf eins mehr“ zu einer gut angenommenen Aktion seitens der Lausitzer geworden ist.
Dahinter verbirgt sich folgende Idee: Kunden werden bei ihrem Einkauf gebeten, einfach eine Packung Nudeln, eine Tüte Mehl oder ein Waschpulver mehr in den Wagen für einen guten Zweck zu legen. Diese Sachspenden kommen dann direkt der Cottbuser Tafel zugute.
Immer häufiger greifen Bedürftige auf das Angebot der Tafel zurück. Drei bis fünf Neuanmeldungen verzeichnet die Einrichtung des Albert-Schweitzer-Familienwerkes pro Woche, Tendenz steigend. Nicht nur Cottbuser, auch Bedürftige aus Forst oder Senftenberg holen sich dort ihre Ration ab. „Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist für viele Menschen in Deutschland leider keine Selbstverständlichkeit mehr. Die Aktion hat gezeigt, dass jeder Einzelne mit geringem Aufwand dazu beitragen kann, Großes zu bewirken. Wir wollen hier besonders zeigen, dass es Armut direkt vor der eigenen Haustür gibt“, so die Beauftragte für Soziales des Rotaract Clubs Cottbus Jennifer Jung.
Im Fokus der Aktion standen Lebensmittel, die aufgrund ihrer langen Haltbarkeit eher selten von Märkten an die Tafel gespendet werden. Außer Basisprodukten wie Mehl, Zucker, Reis, Nudeln und Konserven zählen dazu auch Kaffee, Tee und Hygieneartikel. Ein großer Dank geht an dieser Stelle an die Verantwortlichen des Kauflands in der Sielower Chaussee, die durch ihre Unterstützung die wiederholte Durchführung der Spendenaktion erst ermöglicht haben, an unsere ehrenamtlich sehr engagierten Mitglieder und natürlich an all die freundlichen Cottbuser Spender, die solchen Aktionen erst den gewünschten Erfolg bringen.
Rotaracter sind junge Leute zwischen 18 und 30 Jahren, die das gemeinsame Motto „Lernen – Helfen – Feiern“ verbindet. Mehr als 3.100 Mitglieder in über 160 Rotaract Clubs deutschlandweit wirken gemeinsam daran, anderen zu helfen und durch Freundschaft, Fairness und Toleranz zur internationalen Verständigung und zum Frieden beizutragen.
Weitere Informationen zum lokalen Club gibt es für Interessierte unter: www.cottbus.rotaract.de
Fotos: Pia Auer