Die Schriftstellerin Jutta Schlott (geboren 1944 in Kolberg, heute Polen) begann nach 1989 zu fotografieren, um die schnellen, äußeren Veränderungen „nach der Wende“ in ihrer Heimatstadt Schwerin zu dokumentieren.
Ein Engagement am Staatstheater führte Jutta Schlott als Pressereferentin und ihren Lebensgefährten Horst Rehberg als Schauspieler im Jahr 1993 nach Cottbus. Das Fotografieren war der Autorin inzwischen zu einem eigenständigen Arbeitsbereich geworden. In der Lausitz faszinierten Jutta Schlott die vom Braunkohleabbau geprägte Landschaft, die architektonischen Verhältnisse und Veränderungen in Cottbus und die Lebenswelt der Menschen.
Die erste Foto-Exposition von Jutta Schlott richtete die Bibliothek Sandow aus. Die meisten der Aufnahmen dieser Ausstellung entstanden zwischen 1993 und 2003. Sie wurden analog mit einer Canon EOS 300 aufgenommen und nicht nachträglich bearbeitet.
Ausstellungen: MEIN FRANKREICH, Cottbus 1999; PARIS MON AMOUR, Schwerin 2004; UNTERM LICHT DES NORDENS, Cottbus und Schwerin 2007; ORTE & HOMBRES – Impressionen aus Spanien, Cottbus 2010, Torgau 2011.
Bücher (Auswahl): „Der Sonderfall“; „Das Leben des Malers Heinrich Vogeler“; „Ich sah etwas, was du nicht siehst – Erinnerungen aus Ostdeutschland“; „Das Liebespaar vom Körnerplatz“; „Spaniens Himmel – ein Reisetagebuch auf den Spuren Picassos“. In Vorbereitung: „Blauer Mond September – Wanderungen in der Mecklenburgischen Schweiz“ (mit Fotografien der Autorin)
Jutta Schlott lebt und arbeitet seit 2003 wieder in Schwerin.
Begrüßung: Jürgen Dulitz
Einführung: Michael Helbig (Fotoreporter, Cottbus)
Literatur: Horst Rehberg liest die Kurzgeschichte „Erstes Zeichen” von Jutta Schlott
Musik: Lea Backes (Querflöte)
Mi 10.04. 19.30 Uhr Eintritt frei
Jutta Schlott – Meine Jahre in der Lausitz – 1993 bis 2003
Fotografische Ansichten und Augenblicke
Die Veranstaltung findet im Jugendkulturzentrum Glad-House Cottbus/oberes Café, Straße der Jugend 16, statt
Die Schriftstellerin Jutta Schlott (geboren 1944 in Kolberg, heute Polen) begann nach 1989 zu fotografieren, um die schnellen, äußeren Veränderungen „nach der Wende“ in ihrer Heimatstadt Schwerin zu dokumentieren.
Ein Engagement am Staatstheater führte Jutta Schlott als Pressereferentin und ihren Lebensgefährten Horst Rehberg als Schauspieler im Jahr 1993 nach Cottbus. Das Fotografieren war der Autorin inzwischen zu einem eigenständigen Arbeitsbereich geworden. In der Lausitz faszinierten Jutta Schlott die vom Braunkohleabbau geprägte Landschaft, die architektonischen Verhältnisse und Veränderungen in Cottbus und die Lebenswelt der Menschen.
Die erste Foto-Exposition von Jutta Schlott richtete die Bibliothek Sandow aus. Die meisten der Aufnahmen dieser Ausstellung entstanden zwischen 1993 und 2003. Sie wurden analog mit einer Canon EOS 300 aufgenommen und nicht nachträglich bearbeitet.
Ausstellungen: MEIN FRANKREICH, Cottbus 1999; PARIS MON AMOUR, Schwerin 2004; UNTERM LICHT DES NORDENS, Cottbus und Schwerin 2007; ORTE & HOMBRES – Impressionen aus Spanien, Cottbus 2010, Torgau 2011.
Bücher (Auswahl): „Der Sonderfall“; „Das Leben des Malers Heinrich Vogeler“; „Ich sah etwas, was du nicht siehst – Erinnerungen aus Ostdeutschland“; „Das Liebespaar vom Körnerplatz“; „Spaniens Himmel – ein Reisetagebuch auf den Spuren Picassos“. In Vorbereitung: „Blauer Mond September – Wanderungen in der Mecklenburgischen Schweiz“ (mit Fotografien der Autorin)
Jutta Schlott lebt und arbeitet seit 2003 wieder in Schwerin.
Begrüßung: Jürgen Dulitz
Einführung: Michael Helbig (Fotoreporter, Cottbus)
Literatur: Horst Rehberg liest die Kurzgeschichte „Erstes Zeichen” von Jutta Schlott
Musik: Lea Backes (Querflöte)
Mi 10.04. 19.30 Uhr Eintritt frei
Jutta Schlott – Meine Jahre in der Lausitz – 1993 bis 2003
Fotografische Ansichten und Augenblicke
Die Veranstaltung findet im Jugendkulturzentrum Glad-House Cottbus/oberes Café, Straße der Jugend 16, statt
Die Schriftstellerin Jutta Schlott (geboren 1944 in Kolberg, heute Polen) begann nach 1989 zu fotografieren, um die schnellen, äußeren Veränderungen „nach der Wende“ in ihrer Heimatstadt Schwerin zu dokumentieren.
Ein Engagement am Staatstheater führte Jutta Schlott als Pressereferentin und ihren Lebensgefährten Horst Rehberg als Schauspieler im Jahr 1993 nach Cottbus. Das Fotografieren war der Autorin inzwischen zu einem eigenständigen Arbeitsbereich geworden. In der Lausitz faszinierten Jutta Schlott die vom Braunkohleabbau geprägte Landschaft, die architektonischen Verhältnisse und Veränderungen in Cottbus und die Lebenswelt der Menschen.
Die erste Foto-Exposition von Jutta Schlott richtete die Bibliothek Sandow aus. Die meisten der Aufnahmen dieser Ausstellung entstanden zwischen 1993 und 2003. Sie wurden analog mit einer Canon EOS 300 aufgenommen und nicht nachträglich bearbeitet.
Ausstellungen: MEIN FRANKREICH, Cottbus 1999; PARIS MON AMOUR, Schwerin 2004; UNTERM LICHT DES NORDENS, Cottbus und Schwerin 2007; ORTE & HOMBRES – Impressionen aus Spanien, Cottbus 2010, Torgau 2011.
Bücher (Auswahl): „Der Sonderfall“; „Das Leben des Malers Heinrich Vogeler“; „Ich sah etwas, was du nicht siehst – Erinnerungen aus Ostdeutschland“; „Das Liebespaar vom Körnerplatz“; „Spaniens Himmel – ein Reisetagebuch auf den Spuren Picassos“. In Vorbereitung: „Blauer Mond September – Wanderungen in der Mecklenburgischen Schweiz“ (mit Fotografien der Autorin)
Jutta Schlott lebt und arbeitet seit 2003 wieder in Schwerin.
Begrüßung: Jürgen Dulitz
Einführung: Michael Helbig (Fotoreporter, Cottbus)
Literatur: Horst Rehberg liest die Kurzgeschichte „Erstes Zeichen” von Jutta Schlott
Musik: Lea Backes (Querflöte)
Mi 10.04. 19.30 Uhr Eintritt frei
Jutta Schlott – Meine Jahre in der Lausitz – 1993 bis 2003
Fotografische Ansichten und Augenblicke
Die Veranstaltung findet im Jugendkulturzentrum Glad-House Cottbus/oberes Café, Straße der Jugend 16, statt
Die Schriftstellerin Jutta Schlott (geboren 1944 in Kolberg, heute Polen) begann nach 1989 zu fotografieren, um die schnellen, äußeren Veränderungen „nach der Wende“ in ihrer Heimatstadt Schwerin zu dokumentieren.
Ein Engagement am Staatstheater führte Jutta Schlott als Pressereferentin und ihren Lebensgefährten Horst Rehberg als Schauspieler im Jahr 1993 nach Cottbus. Das Fotografieren war der Autorin inzwischen zu einem eigenständigen Arbeitsbereich geworden. In der Lausitz faszinierten Jutta Schlott die vom Braunkohleabbau geprägte Landschaft, die architektonischen Verhältnisse und Veränderungen in Cottbus und die Lebenswelt der Menschen.
Die erste Foto-Exposition von Jutta Schlott richtete die Bibliothek Sandow aus. Die meisten der Aufnahmen dieser Ausstellung entstanden zwischen 1993 und 2003. Sie wurden analog mit einer Canon EOS 300 aufgenommen und nicht nachträglich bearbeitet.
Ausstellungen: MEIN FRANKREICH, Cottbus 1999; PARIS MON AMOUR, Schwerin 2004; UNTERM LICHT DES NORDENS, Cottbus und Schwerin 2007; ORTE & HOMBRES – Impressionen aus Spanien, Cottbus 2010, Torgau 2011.
Bücher (Auswahl): „Der Sonderfall“; „Das Leben des Malers Heinrich Vogeler“; „Ich sah etwas, was du nicht siehst – Erinnerungen aus Ostdeutschland“; „Das Liebespaar vom Körnerplatz“; „Spaniens Himmel – ein Reisetagebuch auf den Spuren Picassos“. In Vorbereitung: „Blauer Mond September – Wanderungen in der Mecklenburgischen Schweiz“ (mit Fotografien der Autorin)
Jutta Schlott lebt und arbeitet seit 2003 wieder in Schwerin.
Begrüßung: Jürgen Dulitz
Einführung: Michael Helbig (Fotoreporter, Cottbus)
Literatur: Horst Rehberg liest die Kurzgeschichte „Erstes Zeichen” von Jutta Schlott
Musik: Lea Backes (Querflöte)
Mi 10.04. 19.30 Uhr Eintritt frei
Jutta Schlott – Meine Jahre in der Lausitz – 1993 bis 2003
Fotografische Ansichten und Augenblicke
Die Veranstaltung findet im Jugendkulturzentrum Glad-House Cottbus/oberes Café, Straße der Jugend 16, statt