Nach dem ernüchternden 1:1 Unentschieden gegen Zweitligaschlusslicht Regensburg am letzten Wochenende im heimischen Stadion, stellte Bommer sein Team gleich viermal um. Börner der unter der Woche nach seiner roten Karte für drei Spiele gesperrt wurde ersetzte Hünemeier. Stiepermann hatte mit Magen-Darm Problemen zu kämpfen und musste ebenso passen, für ihn spielte Sörensen. Farina ließ Bommer nach seiner Leistungspause ebenso auf der Bank sitzen wie Ludwig. Für die beiden kehrte Banovic ins zentrale Mittelfeld zurück und Bickel kam auf der Außenbahn zum Zuge. Nach der Leistung gegen Regensburg sah sich Bommer auf der Pressekonferenz zu einer Wutrede gezwungen und kritisierte die Einstellung seiner Profis. Gegen Paderborn musste die Mannschaft als möglichst eine Reaktion zeigen, um nicht in noch raueres Fahrwasser zu manövrieren.
Entsprechend engagiert ging die Bommertruppe in die Partie gegen Paderborn. Bittroff hatte die erste Möglichkeit, sein Schuss senkte sich noch in Richtung Kasten, sauste aber vorbei. Cottbus machte weiter, konkrete Chancen entstanden dabei nicht, man konnte nur erahnen was die Idee hinter einigen Spielzügen war. Adlung versuchte sich ebenfalls aus der Distanz, sein Schuss ging aber am rechten Torpfosten vorbei. Paderborn versuchte mitzuspielen, aber richtig zum Zug kamen sie in der ersten Hälfte nicht. Sanogo hatte noch eine gute Kopfballchance nach einer Ecke. Heimkeeper Kruse zeigte aber sein Können und entschärfte den Ball. Zu einem Tor reichte es bis zur Pause dennoch nicht.
Mit gleicher Einstellung kam das Team aus der Kabine und machte direkt weiter. Nur fünf Minuten dauerte es bis Bittroff eine Flanke scharf auf Gästetor zog. Sörensen nutzte seinen Kopf und brachte den Ball aufs Tor. Dieser knallte an die Latte, doch Sanogo stand und schaltete richtig. Er netzte zur Führung ein. Sein 11. Saisontor nach 495 Minuten ohne Treffer. Nun wachte auch Paderborn auf und Kirschbaum zeigte seine ganze Klasse, als er Mehas Schuss nur vier Minuten nach der FCE-Führung spektakulär klärte. Doch auch Energies Arsenal war noch nicht aufgebraucht. Neuzugang Schulze, der in den letzten Partien eine echte Bereicherung für die Lausitzer war, setzte sich durch steckte nach innen durch. Seine Hereingabe wurde noch abgefälscht und landete so im Rücken von Adlung, der den Ball nicht verwerten konnte. Paderborns Stephan Schmidt wechselte 20 Minuten vor dem Ende gleich dreimal um noch einmal Akzente zu setzen. Paderborn stürmte nun auf den Ausgleich, doch die Lausitzer Defensive stand sicher. Spätestens Kirschbaum fing alles ab. So auch Hofmanns Kopfball in der 77. Minute. Adlung hätte vier Minuten vor dem Ende alles klar machen können, aber im eins gegen eins behielt Paderborns Schlussmann Kruse die Oberhand.
Cottbus gewinnt endlich wieder und kann sich über drei erkämpfte Punkte freuen. Alles stimmte noch nicht wieder im Team, doch Bommers Rede schien Wirkung gezeigt zu haben. Nächste Woche kommt es zum Berlin-Brandenburg Derby mit Union Berlin. Cottbus will auch im heimischen Stadion endlich wieder punkten.
Statistik:
6.535 Zuschauer
Tore:
50. Minute: 0:1 Sanogo (nach Vorlage Sörensen)
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell, Fotograf: Johannes Koziol
Nach dem ernüchternden 1:1 Unentschieden gegen Zweitligaschlusslicht Regensburg am letzten Wochenende im heimischen Stadion, stellte Bommer sein Team gleich viermal um. Börner der unter der Woche nach seiner roten Karte für drei Spiele gesperrt wurde ersetzte Hünemeier. Stiepermann hatte mit Magen-Darm Problemen zu kämpfen und musste ebenso passen, für ihn spielte Sörensen. Farina ließ Bommer nach seiner Leistungspause ebenso auf der Bank sitzen wie Ludwig. Für die beiden kehrte Banovic ins zentrale Mittelfeld zurück und Bickel kam auf der Außenbahn zum Zuge. Nach der Leistung gegen Regensburg sah sich Bommer auf der Pressekonferenz zu einer Wutrede gezwungen und kritisierte die Einstellung seiner Profis. Gegen Paderborn musste die Mannschaft als möglichst eine Reaktion zeigen, um nicht in noch raueres Fahrwasser zu manövrieren.
Entsprechend engagiert ging die Bommertruppe in die Partie gegen Paderborn. Bittroff hatte die erste Möglichkeit, sein Schuss senkte sich noch in Richtung Kasten, sauste aber vorbei. Cottbus machte weiter, konkrete Chancen entstanden dabei nicht, man konnte nur erahnen was die Idee hinter einigen Spielzügen war. Adlung versuchte sich ebenfalls aus der Distanz, sein Schuss ging aber am rechten Torpfosten vorbei. Paderborn versuchte mitzuspielen, aber richtig zum Zug kamen sie in der ersten Hälfte nicht. Sanogo hatte noch eine gute Kopfballchance nach einer Ecke. Heimkeeper Kruse zeigte aber sein Können und entschärfte den Ball. Zu einem Tor reichte es bis zur Pause dennoch nicht.
Mit gleicher Einstellung kam das Team aus der Kabine und machte direkt weiter. Nur fünf Minuten dauerte es bis Bittroff eine Flanke scharf auf Gästetor zog. Sörensen nutzte seinen Kopf und brachte den Ball aufs Tor. Dieser knallte an die Latte, doch Sanogo stand und schaltete richtig. Er netzte zur Führung ein. Sein 11. Saisontor nach 495 Minuten ohne Treffer. Nun wachte auch Paderborn auf und Kirschbaum zeigte seine ganze Klasse, als er Mehas Schuss nur vier Minuten nach der FCE-Führung spektakulär klärte. Doch auch Energies Arsenal war noch nicht aufgebraucht. Neuzugang Schulze, der in den letzten Partien eine echte Bereicherung für die Lausitzer war, setzte sich durch steckte nach innen durch. Seine Hereingabe wurde noch abgefälscht und landete so im Rücken von Adlung, der den Ball nicht verwerten konnte. Paderborns Stephan Schmidt wechselte 20 Minuten vor dem Ende gleich dreimal um noch einmal Akzente zu setzen. Paderborn stürmte nun auf den Ausgleich, doch die Lausitzer Defensive stand sicher. Spätestens Kirschbaum fing alles ab. So auch Hofmanns Kopfball in der 77. Minute. Adlung hätte vier Minuten vor dem Ende alles klar machen können, aber im eins gegen eins behielt Paderborns Schlussmann Kruse die Oberhand.
Cottbus gewinnt endlich wieder und kann sich über drei erkämpfte Punkte freuen. Alles stimmte noch nicht wieder im Team, doch Bommers Rede schien Wirkung gezeigt zu haben. Nächste Woche kommt es zum Berlin-Brandenburg Derby mit Union Berlin. Cottbus will auch im heimischen Stadion endlich wieder punkten.
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6.535 Zuschauer
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50. Minute: 0:1 Sanogo (nach Vorlage Sörensen)
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell, Fotograf: Johannes Koziol
Nach dem ernüchternden 1:1 Unentschieden gegen Zweitligaschlusslicht Regensburg am letzten Wochenende im heimischen Stadion, stellte Bommer sein Team gleich viermal um. Börner der unter der Woche nach seiner roten Karte für drei Spiele gesperrt wurde ersetzte Hünemeier. Stiepermann hatte mit Magen-Darm Problemen zu kämpfen und musste ebenso passen, für ihn spielte Sörensen. Farina ließ Bommer nach seiner Leistungspause ebenso auf der Bank sitzen wie Ludwig. Für die beiden kehrte Banovic ins zentrale Mittelfeld zurück und Bickel kam auf der Außenbahn zum Zuge. Nach der Leistung gegen Regensburg sah sich Bommer auf der Pressekonferenz zu einer Wutrede gezwungen und kritisierte die Einstellung seiner Profis. Gegen Paderborn musste die Mannschaft als möglichst eine Reaktion zeigen, um nicht in noch raueres Fahrwasser zu manövrieren.
Entsprechend engagiert ging die Bommertruppe in die Partie gegen Paderborn. Bittroff hatte die erste Möglichkeit, sein Schuss senkte sich noch in Richtung Kasten, sauste aber vorbei. Cottbus machte weiter, konkrete Chancen entstanden dabei nicht, man konnte nur erahnen was die Idee hinter einigen Spielzügen war. Adlung versuchte sich ebenfalls aus der Distanz, sein Schuss ging aber am rechten Torpfosten vorbei. Paderborn versuchte mitzuspielen, aber richtig zum Zug kamen sie in der ersten Hälfte nicht. Sanogo hatte noch eine gute Kopfballchance nach einer Ecke. Heimkeeper Kruse zeigte aber sein Können und entschärfte den Ball. Zu einem Tor reichte es bis zur Pause dennoch nicht.
Mit gleicher Einstellung kam das Team aus der Kabine und machte direkt weiter. Nur fünf Minuten dauerte es bis Bittroff eine Flanke scharf auf Gästetor zog. Sörensen nutzte seinen Kopf und brachte den Ball aufs Tor. Dieser knallte an die Latte, doch Sanogo stand und schaltete richtig. Er netzte zur Führung ein. Sein 11. Saisontor nach 495 Minuten ohne Treffer. Nun wachte auch Paderborn auf und Kirschbaum zeigte seine ganze Klasse, als er Mehas Schuss nur vier Minuten nach der FCE-Führung spektakulär klärte. Doch auch Energies Arsenal war noch nicht aufgebraucht. Neuzugang Schulze, der in den letzten Partien eine echte Bereicherung für die Lausitzer war, setzte sich durch steckte nach innen durch. Seine Hereingabe wurde noch abgefälscht und landete so im Rücken von Adlung, der den Ball nicht verwerten konnte. Paderborns Stephan Schmidt wechselte 20 Minuten vor dem Ende gleich dreimal um noch einmal Akzente zu setzen. Paderborn stürmte nun auf den Ausgleich, doch die Lausitzer Defensive stand sicher. Spätestens Kirschbaum fing alles ab. So auch Hofmanns Kopfball in der 77. Minute. Adlung hätte vier Minuten vor dem Ende alles klar machen können, aber im eins gegen eins behielt Paderborns Schlussmann Kruse die Oberhand.
Cottbus gewinnt endlich wieder und kann sich über drei erkämpfte Punkte freuen. Alles stimmte noch nicht wieder im Team, doch Bommers Rede schien Wirkung gezeigt zu haben. Nächste Woche kommt es zum Berlin-Brandenburg Derby mit Union Berlin. Cottbus will auch im heimischen Stadion endlich wieder punkten.
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50. Minute: 0:1 Sanogo (nach Vorlage Sörensen)
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Nach dem ernüchternden 1:1 Unentschieden gegen Zweitligaschlusslicht Regensburg am letzten Wochenende im heimischen Stadion, stellte Bommer sein Team gleich viermal um. Börner der unter der Woche nach seiner roten Karte für drei Spiele gesperrt wurde ersetzte Hünemeier. Stiepermann hatte mit Magen-Darm Problemen zu kämpfen und musste ebenso passen, für ihn spielte Sörensen. Farina ließ Bommer nach seiner Leistungspause ebenso auf der Bank sitzen wie Ludwig. Für die beiden kehrte Banovic ins zentrale Mittelfeld zurück und Bickel kam auf der Außenbahn zum Zuge. Nach der Leistung gegen Regensburg sah sich Bommer auf der Pressekonferenz zu einer Wutrede gezwungen und kritisierte die Einstellung seiner Profis. Gegen Paderborn musste die Mannschaft als möglichst eine Reaktion zeigen, um nicht in noch raueres Fahrwasser zu manövrieren.
Entsprechend engagiert ging die Bommertruppe in die Partie gegen Paderborn. Bittroff hatte die erste Möglichkeit, sein Schuss senkte sich noch in Richtung Kasten, sauste aber vorbei. Cottbus machte weiter, konkrete Chancen entstanden dabei nicht, man konnte nur erahnen was die Idee hinter einigen Spielzügen war. Adlung versuchte sich ebenfalls aus der Distanz, sein Schuss ging aber am rechten Torpfosten vorbei. Paderborn versuchte mitzuspielen, aber richtig zum Zug kamen sie in der ersten Hälfte nicht. Sanogo hatte noch eine gute Kopfballchance nach einer Ecke. Heimkeeper Kruse zeigte aber sein Können und entschärfte den Ball. Zu einem Tor reichte es bis zur Pause dennoch nicht.
Mit gleicher Einstellung kam das Team aus der Kabine und machte direkt weiter. Nur fünf Minuten dauerte es bis Bittroff eine Flanke scharf auf Gästetor zog. Sörensen nutzte seinen Kopf und brachte den Ball aufs Tor. Dieser knallte an die Latte, doch Sanogo stand und schaltete richtig. Er netzte zur Führung ein. Sein 11. Saisontor nach 495 Minuten ohne Treffer. Nun wachte auch Paderborn auf und Kirschbaum zeigte seine ganze Klasse, als er Mehas Schuss nur vier Minuten nach der FCE-Führung spektakulär klärte. Doch auch Energies Arsenal war noch nicht aufgebraucht. Neuzugang Schulze, der in den letzten Partien eine echte Bereicherung für die Lausitzer war, setzte sich durch steckte nach innen durch. Seine Hereingabe wurde noch abgefälscht und landete so im Rücken von Adlung, der den Ball nicht verwerten konnte. Paderborns Stephan Schmidt wechselte 20 Minuten vor dem Ende gleich dreimal um noch einmal Akzente zu setzen. Paderborn stürmte nun auf den Ausgleich, doch die Lausitzer Defensive stand sicher. Spätestens Kirschbaum fing alles ab. So auch Hofmanns Kopfball in der 77. Minute. Adlung hätte vier Minuten vor dem Ende alles klar machen können, aber im eins gegen eins behielt Paderborns Schlussmann Kruse die Oberhand.
Cottbus gewinnt endlich wieder und kann sich über drei erkämpfte Punkte freuen. Alles stimmte noch nicht wieder im Team, doch Bommers Rede schien Wirkung gezeigt zu haben. Nächste Woche kommt es zum Berlin-Brandenburg Derby mit Union Berlin. Cottbus will auch im heimischen Stadion endlich wieder punkten.
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50. Minute: 0:1 Sanogo (nach Vorlage Sörensen)
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell, Fotograf: Johannes Koziol
Nach dem ernüchternden 1:1 Unentschieden gegen Zweitligaschlusslicht Regensburg am letzten Wochenende im heimischen Stadion, stellte Bommer sein Team gleich viermal um. Börner der unter der Woche nach seiner roten Karte für drei Spiele gesperrt wurde ersetzte Hünemeier. Stiepermann hatte mit Magen-Darm Problemen zu kämpfen und musste ebenso passen, für ihn spielte Sörensen. Farina ließ Bommer nach seiner Leistungspause ebenso auf der Bank sitzen wie Ludwig. Für die beiden kehrte Banovic ins zentrale Mittelfeld zurück und Bickel kam auf der Außenbahn zum Zuge. Nach der Leistung gegen Regensburg sah sich Bommer auf der Pressekonferenz zu einer Wutrede gezwungen und kritisierte die Einstellung seiner Profis. Gegen Paderborn musste die Mannschaft als möglichst eine Reaktion zeigen, um nicht in noch raueres Fahrwasser zu manövrieren.
Entsprechend engagiert ging die Bommertruppe in die Partie gegen Paderborn. Bittroff hatte die erste Möglichkeit, sein Schuss senkte sich noch in Richtung Kasten, sauste aber vorbei. Cottbus machte weiter, konkrete Chancen entstanden dabei nicht, man konnte nur erahnen was die Idee hinter einigen Spielzügen war. Adlung versuchte sich ebenfalls aus der Distanz, sein Schuss ging aber am rechten Torpfosten vorbei. Paderborn versuchte mitzuspielen, aber richtig zum Zug kamen sie in der ersten Hälfte nicht. Sanogo hatte noch eine gute Kopfballchance nach einer Ecke. Heimkeeper Kruse zeigte aber sein Können und entschärfte den Ball. Zu einem Tor reichte es bis zur Pause dennoch nicht.
Mit gleicher Einstellung kam das Team aus der Kabine und machte direkt weiter. Nur fünf Minuten dauerte es bis Bittroff eine Flanke scharf auf Gästetor zog. Sörensen nutzte seinen Kopf und brachte den Ball aufs Tor. Dieser knallte an die Latte, doch Sanogo stand und schaltete richtig. Er netzte zur Führung ein. Sein 11. Saisontor nach 495 Minuten ohne Treffer. Nun wachte auch Paderborn auf und Kirschbaum zeigte seine ganze Klasse, als er Mehas Schuss nur vier Minuten nach der FCE-Führung spektakulär klärte. Doch auch Energies Arsenal war noch nicht aufgebraucht. Neuzugang Schulze, der in den letzten Partien eine echte Bereicherung für die Lausitzer war, setzte sich durch steckte nach innen durch. Seine Hereingabe wurde noch abgefälscht und landete so im Rücken von Adlung, der den Ball nicht verwerten konnte. Paderborns Stephan Schmidt wechselte 20 Minuten vor dem Ende gleich dreimal um noch einmal Akzente zu setzen. Paderborn stürmte nun auf den Ausgleich, doch die Lausitzer Defensive stand sicher. Spätestens Kirschbaum fing alles ab. So auch Hofmanns Kopfball in der 77. Minute. Adlung hätte vier Minuten vor dem Ende alles klar machen können, aber im eins gegen eins behielt Paderborns Schlussmann Kruse die Oberhand.
Cottbus gewinnt endlich wieder und kann sich über drei erkämpfte Punkte freuen. Alles stimmte noch nicht wieder im Team, doch Bommers Rede schien Wirkung gezeigt zu haben. Nächste Woche kommt es zum Berlin-Brandenburg Derby mit Union Berlin. Cottbus will auch im heimischen Stadion endlich wieder punkten.
Statistik:
6.535 Zuschauer
Tore:
50. Minute: 0:1 Sanogo (nach Vorlage Sörensen)
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell, Fotograf: Johannes Koziol
Nach dem ernüchternden 1:1 Unentschieden gegen Zweitligaschlusslicht Regensburg am letzten Wochenende im heimischen Stadion, stellte Bommer sein Team gleich viermal um. Börner der unter der Woche nach seiner roten Karte für drei Spiele gesperrt wurde ersetzte Hünemeier. Stiepermann hatte mit Magen-Darm Problemen zu kämpfen und musste ebenso passen, für ihn spielte Sörensen. Farina ließ Bommer nach seiner Leistungspause ebenso auf der Bank sitzen wie Ludwig. Für die beiden kehrte Banovic ins zentrale Mittelfeld zurück und Bickel kam auf der Außenbahn zum Zuge. Nach der Leistung gegen Regensburg sah sich Bommer auf der Pressekonferenz zu einer Wutrede gezwungen und kritisierte die Einstellung seiner Profis. Gegen Paderborn musste die Mannschaft als möglichst eine Reaktion zeigen, um nicht in noch raueres Fahrwasser zu manövrieren.
Entsprechend engagiert ging die Bommertruppe in die Partie gegen Paderborn. Bittroff hatte die erste Möglichkeit, sein Schuss senkte sich noch in Richtung Kasten, sauste aber vorbei. Cottbus machte weiter, konkrete Chancen entstanden dabei nicht, man konnte nur erahnen was die Idee hinter einigen Spielzügen war. Adlung versuchte sich ebenfalls aus der Distanz, sein Schuss ging aber am rechten Torpfosten vorbei. Paderborn versuchte mitzuspielen, aber richtig zum Zug kamen sie in der ersten Hälfte nicht. Sanogo hatte noch eine gute Kopfballchance nach einer Ecke. Heimkeeper Kruse zeigte aber sein Können und entschärfte den Ball. Zu einem Tor reichte es bis zur Pause dennoch nicht.
Mit gleicher Einstellung kam das Team aus der Kabine und machte direkt weiter. Nur fünf Minuten dauerte es bis Bittroff eine Flanke scharf auf Gästetor zog. Sörensen nutzte seinen Kopf und brachte den Ball aufs Tor. Dieser knallte an die Latte, doch Sanogo stand und schaltete richtig. Er netzte zur Führung ein. Sein 11. Saisontor nach 495 Minuten ohne Treffer. Nun wachte auch Paderborn auf und Kirschbaum zeigte seine ganze Klasse, als er Mehas Schuss nur vier Minuten nach der FCE-Führung spektakulär klärte. Doch auch Energies Arsenal war noch nicht aufgebraucht. Neuzugang Schulze, der in den letzten Partien eine echte Bereicherung für die Lausitzer war, setzte sich durch steckte nach innen durch. Seine Hereingabe wurde noch abgefälscht und landete so im Rücken von Adlung, der den Ball nicht verwerten konnte. Paderborns Stephan Schmidt wechselte 20 Minuten vor dem Ende gleich dreimal um noch einmal Akzente zu setzen. Paderborn stürmte nun auf den Ausgleich, doch die Lausitzer Defensive stand sicher. Spätestens Kirschbaum fing alles ab. So auch Hofmanns Kopfball in der 77. Minute. Adlung hätte vier Minuten vor dem Ende alles klar machen können, aber im eins gegen eins behielt Paderborns Schlussmann Kruse die Oberhand.
Cottbus gewinnt endlich wieder und kann sich über drei erkämpfte Punkte freuen. Alles stimmte noch nicht wieder im Team, doch Bommers Rede schien Wirkung gezeigt zu haben. Nächste Woche kommt es zum Berlin-Brandenburg Derby mit Union Berlin. Cottbus will auch im heimischen Stadion endlich wieder punkten.
Statistik:
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50. Minute: 0:1 Sanogo (nach Vorlage Sörensen)
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell, Fotograf: Johannes Koziol
Nach dem ernüchternden 1:1 Unentschieden gegen Zweitligaschlusslicht Regensburg am letzten Wochenende im heimischen Stadion, stellte Bommer sein Team gleich viermal um. Börner der unter der Woche nach seiner roten Karte für drei Spiele gesperrt wurde ersetzte Hünemeier. Stiepermann hatte mit Magen-Darm Problemen zu kämpfen und musste ebenso passen, für ihn spielte Sörensen. Farina ließ Bommer nach seiner Leistungspause ebenso auf der Bank sitzen wie Ludwig. Für die beiden kehrte Banovic ins zentrale Mittelfeld zurück und Bickel kam auf der Außenbahn zum Zuge. Nach der Leistung gegen Regensburg sah sich Bommer auf der Pressekonferenz zu einer Wutrede gezwungen und kritisierte die Einstellung seiner Profis. Gegen Paderborn musste die Mannschaft als möglichst eine Reaktion zeigen, um nicht in noch raueres Fahrwasser zu manövrieren.
Entsprechend engagiert ging die Bommertruppe in die Partie gegen Paderborn. Bittroff hatte die erste Möglichkeit, sein Schuss senkte sich noch in Richtung Kasten, sauste aber vorbei. Cottbus machte weiter, konkrete Chancen entstanden dabei nicht, man konnte nur erahnen was die Idee hinter einigen Spielzügen war. Adlung versuchte sich ebenfalls aus der Distanz, sein Schuss ging aber am rechten Torpfosten vorbei. Paderborn versuchte mitzuspielen, aber richtig zum Zug kamen sie in der ersten Hälfte nicht. Sanogo hatte noch eine gute Kopfballchance nach einer Ecke. Heimkeeper Kruse zeigte aber sein Können und entschärfte den Ball. Zu einem Tor reichte es bis zur Pause dennoch nicht.
Mit gleicher Einstellung kam das Team aus der Kabine und machte direkt weiter. Nur fünf Minuten dauerte es bis Bittroff eine Flanke scharf auf Gästetor zog. Sörensen nutzte seinen Kopf und brachte den Ball aufs Tor. Dieser knallte an die Latte, doch Sanogo stand und schaltete richtig. Er netzte zur Führung ein. Sein 11. Saisontor nach 495 Minuten ohne Treffer. Nun wachte auch Paderborn auf und Kirschbaum zeigte seine ganze Klasse, als er Mehas Schuss nur vier Minuten nach der FCE-Führung spektakulär klärte. Doch auch Energies Arsenal war noch nicht aufgebraucht. Neuzugang Schulze, der in den letzten Partien eine echte Bereicherung für die Lausitzer war, setzte sich durch steckte nach innen durch. Seine Hereingabe wurde noch abgefälscht und landete so im Rücken von Adlung, der den Ball nicht verwerten konnte. Paderborns Stephan Schmidt wechselte 20 Minuten vor dem Ende gleich dreimal um noch einmal Akzente zu setzen. Paderborn stürmte nun auf den Ausgleich, doch die Lausitzer Defensive stand sicher. Spätestens Kirschbaum fing alles ab. So auch Hofmanns Kopfball in der 77. Minute. Adlung hätte vier Minuten vor dem Ende alles klar machen können, aber im eins gegen eins behielt Paderborns Schlussmann Kruse die Oberhand.
Cottbus gewinnt endlich wieder und kann sich über drei erkämpfte Punkte freuen. Alles stimmte noch nicht wieder im Team, doch Bommers Rede schien Wirkung gezeigt zu haben. Nächste Woche kommt es zum Berlin-Brandenburg Derby mit Union Berlin. Cottbus will auch im heimischen Stadion endlich wieder punkten.
Statistik:
6.535 Zuschauer
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50. Minute: 0:1 Sanogo (nach Vorlage Sörensen)
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell, Fotograf: Johannes Koziol
Nach dem ernüchternden 1:1 Unentschieden gegen Zweitligaschlusslicht Regensburg am letzten Wochenende im heimischen Stadion, stellte Bommer sein Team gleich viermal um. Börner der unter der Woche nach seiner roten Karte für drei Spiele gesperrt wurde ersetzte Hünemeier. Stiepermann hatte mit Magen-Darm Problemen zu kämpfen und musste ebenso passen, für ihn spielte Sörensen. Farina ließ Bommer nach seiner Leistungspause ebenso auf der Bank sitzen wie Ludwig. Für die beiden kehrte Banovic ins zentrale Mittelfeld zurück und Bickel kam auf der Außenbahn zum Zuge. Nach der Leistung gegen Regensburg sah sich Bommer auf der Pressekonferenz zu einer Wutrede gezwungen und kritisierte die Einstellung seiner Profis. Gegen Paderborn musste die Mannschaft als möglichst eine Reaktion zeigen, um nicht in noch raueres Fahrwasser zu manövrieren.
Entsprechend engagiert ging die Bommertruppe in die Partie gegen Paderborn. Bittroff hatte die erste Möglichkeit, sein Schuss senkte sich noch in Richtung Kasten, sauste aber vorbei. Cottbus machte weiter, konkrete Chancen entstanden dabei nicht, man konnte nur erahnen was die Idee hinter einigen Spielzügen war. Adlung versuchte sich ebenfalls aus der Distanz, sein Schuss ging aber am rechten Torpfosten vorbei. Paderborn versuchte mitzuspielen, aber richtig zum Zug kamen sie in der ersten Hälfte nicht. Sanogo hatte noch eine gute Kopfballchance nach einer Ecke. Heimkeeper Kruse zeigte aber sein Können und entschärfte den Ball. Zu einem Tor reichte es bis zur Pause dennoch nicht.
Mit gleicher Einstellung kam das Team aus der Kabine und machte direkt weiter. Nur fünf Minuten dauerte es bis Bittroff eine Flanke scharf auf Gästetor zog. Sörensen nutzte seinen Kopf und brachte den Ball aufs Tor. Dieser knallte an die Latte, doch Sanogo stand und schaltete richtig. Er netzte zur Führung ein. Sein 11. Saisontor nach 495 Minuten ohne Treffer. Nun wachte auch Paderborn auf und Kirschbaum zeigte seine ganze Klasse, als er Mehas Schuss nur vier Minuten nach der FCE-Führung spektakulär klärte. Doch auch Energies Arsenal war noch nicht aufgebraucht. Neuzugang Schulze, der in den letzten Partien eine echte Bereicherung für die Lausitzer war, setzte sich durch steckte nach innen durch. Seine Hereingabe wurde noch abgefälscht und landete so im Rücken von Adlung, der den Ball nicht verwerten konnte. Paderborns Stephan Schmidt wechselte 20 Minuten vor dem Ende gleich dreimal um noch einmal Akzente zu setzen. Paderborn stürmte nun auf den Ausgleich, doch die Lausitzer Defensive stand sicher. Spätestens Kirschbaum fing alles ab. So auch Hofmanns Kopfball in der 77. Minute. Adlung hätte vier Minuten vor dem Ende alles klar machen können, aber im eins gegen eins behielt Paderborns Schlussmann Kruse die Oberhand.
Cottbus gewinnt endlich wieder und kann sich über drei erkämpfte Punkte freuen. Alles stimmte noch nicht wieder im Team, doch Bommers Rede schien Wirkung gezeigt zu haben. Nächste Woche kommt es zum Berlin-Brandenburg Derby mit Union Berlin. Cottbus will auch im heimischen Stadion endlich wieder punkten.
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Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell, Fotograf: Johannes Koziol