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NIEDERLAUSITZ aktuell

Der Nazi-Ideologie den Boden entziehen – am 15. Februar in Cottbus

20:03 Uhr | 14. Februar 2013
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Am morgigen 15. Februar wird es in Cottbus verschiedene Protestaktionen gegen einen Nazi-Aufmarsch geben. Die Proteste richten sich gegen eine Interpretation des Bombenangriffs auf Cottbus vor 68 Jahren, die nicht in den Blick nimmt, dass der Krieg damit auch nach Cottbus zurück kam. Die Proteste richten sich auch gegen eine Hetze z.B. gegen Juden und Flüchtlinge, wie sie am 12. Mai von den gleichen Organisatoren in Redebeiträgen vorkam und wo in Sprechchören ein “Nationaler Sozialismus” gefordert wurde. Einer solchen Ideologie darf die Straße nicht überlassen werden. Alle Menschen in Cottbus sind eingeladen, an den Protesten teilzunehmen.
“Diese menschenverachtende Ideologie darf nicht auf die Straße getragen werden. Der Trauermarsch ist doch nur ein Deckmantel für eine Propaganda der Ausgrenzung.” erklärt Sascha Kahle vom Bündnis Cottbus Nazifrei! “Deshalb heißt es für uns ‘Nazis schachmatt setzen!’ Gemeinsam mit allen Menschen in der Stadt wollen wir uns dieser Ideologie wi(e)dersetzen.”
Seit Wochen hat sich das Bündnis Cottbus Nazifrei! auf den 15.Februar vorbereitet. Bisher hat das Bündnis viel Unterstützung aus anderen Städten und von Prominenten erhalten. Neu als Unterstützer dabei ist u.a. Pfarrer Christoph Polster von der Oberkirche. Verschiedene prominente Unterstützer*innen werden an diesem Tag erwartet.
Erfolge wie zuletzt am Mittwoch in Dresden zeigen, dass ziviler Ungehorsam dafür sorgen kann, dass Neonazis keinen Fuß auf die Straße bekommen. Dies soll nun auch in Cottbus gelingen. Erklärtest Ziel ist es den Naziaufmarsch in diesem Jahr zu verhindern. Es ist der letzte im gesamten Land Brandenburg. Alle anderen wurden bereits erfolgreich verhindert.
Derzeit liegen dem Bündnis “Cottbus Nazifrei” Aussagen vor, dass von Seiten der Polizei für den Aktionstag eine Maßnahme zur Überwachung von GPS-Daten und Hnadys plant. Eine solche Maßnahme wäre ein schwerer Einfgriff in das Versammlungsrecht.
Treffpunkt für die Proteste ist um 17:30 Uhr der Schillerpark beim Staatstheater. Die Demonstrationen von “Cottbus bekennt Farbe” werden zur selben Zeit dort ankommen. Es besteht also die Möglichkeit sich auch dort zu beteiligen und dennoch rechtzeitig am Schillerpark zu sein.
Es gibt einen Infopunkt in der alten Drogerie Wilhelm-Külz-Straße/Bahnhofstraße, der den gesamten Tag über besetzt sein wird. Für alle die auf dem Laufenden bleiben wollen, eine Pause brauchen oder einen Schlafplatz suchen, ist hier ständig jemand vor Ort.
Quelle: Cottbus Nazifrei

Am morgigen 15. Februar wird es in Cottbus verschiedene Protestaktionen gegen einen Nazi-Aufmarsch geben. Die Proteste richten sich gegen eine Interpretation des Bombenangriffs auf Cottbus vor 68 Jahren, die nicht in den Blick nimmt, dass der Krieg damit auch nach Cottbus zurück kam. Die Proteste richten sich auch gegen eine Hetze z.B. gegen Juden und Flüchtlinge, wie sie am 12. Mai von den gleichen Organisatoren in Redebeiträgen vorkam und wo in Sprechchören ein “Nationaler Sozialismus” gefordert wurde. Einer solchen Ideologie darf die Straße nicht überlassen werden. Alle Menschen in Cottbus sind eingeladen, an den Protesten teilzunehmen.
“Diese menschenverachtende Ideologie darf nicht auf die Straße getragen werden. Der Trauermarsch ist doch nur ein Deckmantel für eine Propaganda der Ausgrenzung.” erklärt Sascha Kahle vom Bündnis Cottbus Nazifrei! “Deshalb heißt es für uns ‘Nazis schachmatt setzen!’ Gemeinsam mit allen Menschen in der Stadt wollen wir uns dieser Ideologie wi(e)dersetzen.”
Seit Wochen hat sich das Bündnis Cottbus Nazifrei! auf den 15.Februar vorbereitet. Bisher hat das Bündnis viel Unterstützung aus anderen Städten und von Prominenten erhalten. Neu als Unterstützer dabei ist u.a. Pfarrer Christoph Polster von der Oberkirche. Verschiedene prominente Unterstützer*innen werden an diesem Tag erwartet.
Erfolge wie zuletzt am Mittwoch in Dresden zeigen, dass ziviler Ungehorsam dafür sorgen kann, dass Neonazis keinen Fuß auf die Straße bekommen. Dies soll nun auch in Cottbus gelingen. Erklärtest Ziel ist es den Naziaufmarsch in diesem Jahr zu verhindern. Es ist der letzte im gesamten Land Brandenburg. Alle anderen wurden bereits erfolgreich verhindert.
Derzeit liegen dem Bündnis “Cottbus Nazifrei” Aussagen vor, dass von Seiten der Polizei für den Aktionstag eine Maßnahme zur Überwachung von GPS-Daten und Hnadys plant. Eine solche Maßnahme wäre ein schwerer Einfgriff in das Versammlungsrecht.
Treffpunkt für die Proteste ist um 17:30 Uhr der Schillerpark beim Staatstheater. Die Demonstrationen von “Cottbus bekennt Farbe” werden zur selben Zeit dort ankommen. Es besteht also die Möglichkeit sich auch dort zu beteiligen und dennoch rechtzeitig am Schillerpark zu sein.
Es gibt einen Infopunkt in der alten Drogerie Wilhelm-Külz-Straße/Bahnhofstraße, der den gesamten Tag über besetzt sein wird. Für alle die auf dem Laufenden bleiben wollen, eine Pause brauchen oder einen Schlafplatz suchen, ist hier ständig jemand vor Ort.
Quelle: Cottbus Nazifrei

Am morgigen 15. Februar wird es in Cottbus verschiedene Protestaktionen gegen einen Nazi-Aufmarsch geben. Die Proteste richten sich gegen eine Interpretation des Bombenangriffs auf Cottbus vor 68 Jahren, die nicht in den Blick nimmt, dass der Krieg damit auch nach Cottbus zurück kam. Die Proteste richten sich auch gegen eine Hetze z.B. gegen Juden und Flüchtlinge, wie sie am 12. Mai von den gleichen Organisatoren in Redebeiträgen vorkam und wo in Sprechchören ein “Nationaler Sozialismus” gefordert wurde. Einer solchen Ideologie darf die Straße nicht überlassen werden. Alle Menschen in Cottbus sind eingeladen, an den Protesten teilzunehmen.
“Diese menschenverachtende Ideologie darf nicht auf die Straße getragen werden. Der Trauermarsch ist doch nur ein Deckmantel für eine Propaganda der Ausgrenzung.” erklärt Sascha Kahle vom Bündnis Cottbus Nazifrei! “Deshalb heißt es für uns ‘Nazis schachmatt setzen!’ Gemeinsam mit allen Menschen in der Stadt wollen wir uns dieser Ideologie wi(e)dersetzen.”
Seit Wochen hat sich das Bündnis Cottbus Nazifrei! auf den 15.Februar vorbereitet. Bisher hat das Bündnis viel Unterstützung aus anderen Städten und von Prominenten erhalten. Neu als Unterstützer dabei ist u.a. Pfarrer Christoph Polster von der Oberkirche. Verschiedene prominente Unterstützer*innen werden an diesem Tag erwartet.
Erfolge wie zuletzt am Mittwoch in Dresden zeigen, dass ziviler Ungehorsam dafür sorgen kann, dass Neonazis keinen Fuß auf die Straße bekommen. Dies soll nun auch in Cottbus gelingen. Erklärtest Ziel ist es den Naziaufmarsch in diesem Jahr zu verhindern. Es ist der letzte im gesamten Land Brandenburg. Alle anderen wurden bereits erfolgreich verhindert.
Derzeit liegen dem Bündnis “Cottbus Nazifrei” Aussagen vor, dass von Seiten der Polizei für den Aktionstag eine Maßnahme zur Überwachung von GPS-Daten und Hnadys plant. Eine solche Maßnahme wäre ein schwerer Einfgriff in das Versammlungsrecht.
Treffpunkt für die Proteste ist um 17:30 Uhr der Schillerpark beim Staatstheater. Die Demonstrationen von “Cottbus bekennt Farbe” werden zur selben Zeit dort ankommen. Es besteht also die Möglichkeit sich auch dort zu beteiligen und dennoch rechtzeitig am Schillerpark zu sein.
Es gibt einen Infopunkt in der alten Drogerie Wilhelm-Külz-Straße/Bahnhofstraße, der den gesamten Tag über besetzt sein wird. Für alle die auf dem Laufenden bleiben wollen, eine Pause brauchen oder einen Schlafplatz suchen, ist hier ständig jemand vor Ort.
Quelle: Cottbus Nazifrei

Am morgigen 15. Februar wird es in Cottbus verschiedene Protestaktionen gegen einen Nazi-Aufmarsch geben. Die Proteste richten sich gegen eine Interpretation des Bombenangriffs auf Cottbus vor 68 Jahren, die nicht in den Blick nimmt, dass der Krieg damit auch nach Cottbus zurück kam. Die Proteste richten sich auch gegen eine Hetze z.B. gegen Juden und Flüchtlinge, wie sie am 12. Mai von den gleichen Organisatoren in Redebeiträgen vorkam und wo in Sprechchören ein “Nationaler Sozialismus” gefordert wurde. Einer solchen Ideologie darf die Straße nicht überlassen werden. Alle Menschen in Cottbus sind eingeladen, an den Protesten teilzunehmen.
“Diese menschenverachtende Ideologie darf nicht auf die Straße getragen werden. Der Trauermarsch ist doch nur ein Deckmantel für eine Propaganda der Ausgrenzung.” erklärt Sascha Kahle vom Bündnis Cottbus Nazifrei! “Deshalb heißt es für uns ‘Nazis schachmatt setzen!’ Gemeinsam mit allen Menschen in der Stadt wollen wir uns dieser Ideologie wi(e)dersetzen.”
Seit Wochen hat sich das Bündnis Cottbus Nazifrei! auf den 15.Februar vorbereitet. Bisher hat das Bündnis viel Unterstützung aus anderen Städten und von Prominenten erhalten. Neu als Unterstützer dabei ist u.a. Pfarrer Christoph Polster von der Oberkirche. Verschiedene prominente Unterstützer*innen werden an diesem Tag erwartet.
Erfolge wie zuletzt am Mittwoch in Dresden zeigen, dass ziviler Ungehorsam dafür sorgen kann, dass Neonazis keinen Fuß auf die Straße bekommen. Dies soll nun auch in Cottbus gelingen. Erklärtest Ziel ist es den Naziaufmarsch in diesem Jahr zu verhindern. Es ist der letzte im gesamten Land Brandenburg. Alle anderen wurden bereits erfolgreich verhindert.
Derzeit liegen dem Bündnis “Cottbus Nazifrei” Aussagen vor, dass von Seiten der Polizei für den Aktionstag eine Maßnahme zur Überwachung von GPS-Daten und Hnadys plant. Eine solche Maßnahme wäre ein schwerer Einfgriff in das Versammlungsrecht.
Treffpunkt für die Proteste ist um 17:30 Uhr der Schillerpark beim Staatstheater. Die Demonstrationen von “Cottbus bekennt Farbe” werden zur selben Zeit dort ankommen. Es besteht also die Möglichkeit sich auch dort zu beteiligen und dennoch rechtzeitig am Schillerpark zu sein.
Es gibt einen Infopunkt in der alten Drogerie Wilhelm-Külz-Straße/Bahnhofstraße, der den gesamten Tag über besetzt sein wird. Für alle die auf dem Laufenden bleiben wollen, eine Pause brauchen oder einen Schlafplatz suchen, ist hier ständig jemand vor Ort.
Quelle: Cottbus Nazifrei

Am morgigen 15. Februar wird es in Cottbus verschiedene Protestaktionen gegen einen Nazi-Aufmarsch geben. Die Proteste richten sich gegen eine Interpretation des Bombenangriffs auf Cottbus vor 68 Jahren, die nicht in den Blick nimmt, dass der Krieg damit auch nach Cottbus zurück kam. Die Proteste richten sich auch gegen eine Hetze z.B. gegen Juden und Flüchtlinge, wie sie am 12. Mai von den gleichen Organisatoren in Redebeiträgen vorkam und wo in Sprechchören ein “Nationaler Sozialismus” gefordert wurde. Einer solchen Ideologie darf die Straße nicht überlassen werden. Alle Menschen in Cottbus sind eingeladen, an den Protesten teilzunehmen.
“Diese menschenverachtende Ideologie darf nicht auf die Straße getragen werden. Der Trauermarsch ist doch nur ein Deckmantel für eine Propaganda der Ausgrenzung.” erklärt Sascha Kahle vom Bündnis Cottbus Nazifrei! “Deshalb heißt es für uns ‘Nazis schachmatt setzen!’ Gemeinsam mit allen Menschen in der Stadt wollen wir uns dieser Ideologie wi(e)dersetzen.”
Seit Wochen hat sich das Bündnis Cottbus Nazifrei! auf den 15.Februar vorbereitet. Bisher hat das Bündnis viel Unterstützung aus anderen Städten und von Prominenten erhalten. Neu als Unterstützer dabei ist u.a. Pfarrer Christoph Polster von der Oberkirche. Verschiedene prominente Unterstützer*innen werden an diesem Tag erwartet.
Erfolge wie zuletzt am Mittwoch in Dresden zeigen, dass ziviler Ungehorsam dafür sorgen kann, dass Neonazis keinen Fuß auf die Straße bekommen. Dies soll nun auch in Cottbus gelingen. Erklärtest Ziel ist es den Naziaufmarsch in diesem Jahr zu verhindern. Es ist der letzte im gesamten Land Brandenburg. Alle anderen wurden bereits erfolgreich verhindert.
Derzeit liegen dem Bündnis “Cottbus Nazifrei” Aussagen vor, dass von Seiten der Polizei für den Aktionstag eine Maßnahme zur Überwachung von GPS-Daten und Hnadys plant. Eine solche Maßnahme wäre ein schwerer Einfgriff in das Versammlungsrecht.
Treffpunkt für die Proteste ist um 17:30 Uhr der Schillerpark beim Staatstheater. Die Demonstrationen von “Cottbus bekennt Farbe” werden zur selben Zeit dort ankommen. Es besteht also die Möglichkeit sich auch dort zu beteiligen und dennoch rechtzeitig am Schillerpark zu sein.
Es gibt einen Infopunkt in der alten Drogerie Wilhelm-Külz-Straße/Bahnhofstraße, der den gesamten Tag über besetzt sein wird. Für alle die auf dem Laufenden bleiben wollen, eine Pause brauchen oder einen Schlafplatz suchen, ist hier ständig jemand vor Ort.
Quelle: Cottbus Nazifrei

Am morgigen 15. Februar wird es in Cottbus verschiedene Protestaktionen gegen einen Nazi-Aufmarsch geben. Die Proteste richten sich gegen eine Interpretation des Bombenangriffs auf Cottbus vor 68 Jahren, die nicht in den Blick nimmt, dass der Krieg damit auch nach Cottbus zurück kam. Die Proteste richten sich auch gegen eine Hetze z.B. gegen Juden und Flüchtlinge, wie sie am 12. Mai von den gleichen Organisatoren in Redebeiträgen vorkam und wo in Sprechchören ein “Nationaler Sozialismus” gefordert wurde. Einer solchen Ideologie darf die Straße nicht überlassen werden. Alle Menschen in Cottbus sind eingeladen, an den Protesten teilzunehmen.
“Diese menschenverachtende Ideologie darf nicht auf die Straße getragen werden. Der Trauermarsch ist doch nur ein Deckmantel für eine Propaganda der Ausgrenzung.” erklärt Sascha Kahle vom Bündnis Cottbus Nazifrei! “Deshalb heißt es für uns ‘Nazis schachmatt setzen!’ Gemeinsam mit allen Menschen in der Stadt wollen wir uns dieser Ideologie wi(e)dersetzen.”
Seit Wochen hat sich das Bündnis Cottbus Nazifrei! auf den 15.Februar vorbereitet. Bisher hat das Bündnis viel Unterstützung aus anderen Städten und von Prominenten erhalten. Neu als Unterstützer dabei ist u.a. Pfarrer Christoph Polster von der Oberkirche. Verschiedene prominente Unterstützer*innen werden an diesem Tag erwartet.
Erfolge wie zuletzt am Mittwoch in Dresden zeigen, dass ziviler Ungehorsam dafür sorgen kann, dass Neonazis keinen Fuß auf die Straße bekommen. Dies soll nun auch in Cottbus gelingen. Erklärtest Ziel ist es den Naziaufmarsch in diesem Jahr zu verhindern. Es ist der letzte im gesamten Land Brandenburg. Alle anderen wurden bereits erfolgreich verhindert.
Derzeit liegen dem Bündnis “Cottbus Nazifrei” Aussagen vor, dass von Seiten der Polizei für den Aktionstag eine Maßnahme zur Überwachung von GPS-Daten und Hnadys plant. Eine solche Maßnahme wäre ein schwerer Einfgriff in das Versammlungsrecht.
Treffpunkt für die Proteste ist um 17:30 Uhr der Schillerpark beim Staatstheater. Die Demonstrationen von “Cottbus bekennt Farbe” werden zur selben Zeit dort ankommen. Es besteht also die Möglichkeit sich auch dort zu beteiligen und dennoch rechtzeitig am Schillerpark zu sein.
Es gibt einen Infopunkt in der alten Drogerie Wilhelm-Külz-Straße/Bahnhofstraße, der den gesamten Tag über besetzt sein wird. Für alle die auf dem Laufenden bleiben wollen, eine Pause brauchen oder einen Schlafplatz suchen, ist hier ständig jemand vor Ort.
Quelle: Cottbus Nazifrei

Am morgigen 15. Februar wird es in Cottbus verschiedene Protestaktionen gegen einen Nazi-Aufmarsch geben. Die Proteste richten sich gegen eine Interpretation des Bombenangriffs auf Cottbus vor 68 Jahren, die nicht in den Blick nimmt, dass der Krieg damit auch nach Cottbus zurück kam. Die Proteste richten sich auch gegen eine Hetze z.B. gegen Juden und Flüchtlinge, wie sie am 12. Mai von den gleichen Organisatoren in Redebeiträgen vorkam und wo in Sprechchören ein “Nationaler Sozialismus” gefordert wurde. Einer solchen Ideologie darf die Straße nicht überlassen werden. Alle Menschen in Cottbus sind eingeladen, an den Protesten teilzunehmen.
“Diese menschenverachtende Ideologie darf nicht auf die Straße getragen werden. Der Trauermarsch ist doch nur ein Deckmantel für eine Propaganda der Ausgrenzung.” erklärt Sascha Kahle vom Bündnis Cottbus Nazifrei! “Deshalb heißt es für uns ‘Nazis schachmatt setzen!’ Gemeinsam mit allen Menschen in der Stadt wollen wir uns dieser Ideologie wi(e)dersetzen.”
Seit Wochen hat sich das Bündnis Cottbus Nazifrei! auf den 15.Februar vorbereitet. Bisher hat das Bündnis viel Unterstützung aus anderen Städten und von Prominenten erhalten. Neu als Unterstützer dabei ist u.a. Pfarrer Christoph Polster von der Oberkirche. Verschiedene prominente Unterstützer*innen werden an diesem Tag erwartet.
Erfolge wie zuletzt am Mittwoch in Dresden zeigen, dass ziviler Ungehorsam dafür sorgen kann, dass Neonazis keinen Fuß auf die Straße bekommen. Dies soll nun auch in Cottbus gelingen. Erklärtest Ziel ist es den Naziaufmarsch in diesem Jahr zu verhindern. Es ist der letzte im gesamten Land Brandenburg. Alle anderen wurden bereits erfolgreich verhindert.
Derzeit liegen dem Bündnis “Cottbus Nazifrei” Aussagen vor, dass von Seiten der Polizei für den Aktionstag eine Maßnahme zur Überwachung von GPS-Daten und Hnadys plant. Eine solche Maßnahme wäre ein schwerer Einfgriff in das Versammlungsrecht.
Treffpunkt für die Proteste ist um 17:30 Uhr der Schillerpark beim Staatstheater. Die Demonstrationen von “Cottbus bekennt Farbe” werden zur selben Zeit dort ankommen. Es besteht also die Möglichkeit sich auch dort zu beteiligen und dennoch rechtzeitig am Schillerpark zu sein.
Es gibt einen Infopunkt in der alten Drogerie Wilhelm-Külz-Straße/Bahnhofstraße, der den gesamten Tag über besetzt sein wird. Für alle die auf dem Laufenden bleiben wollen, eine Pause brauchen oder einen Schlafplatz suchen, ist hier ständig jemand vor Ort.
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Am morgigen 15. Februar wird es in Cottbus verschiedene Protestaktionen gegen einen Nazi-Aufmarsch geben. Die Proteste richten sich gegen eine Interpretation des Bombenangriffs auf Cottbus vor 68 Jahren, die nicht in den Blick nimmt, dass der Krieg damit auch nach Cottbus zurück kam. Die Proteste richten sich auch gegen eine Hetze z.B. gegen Juden und Flüchtlinge, wie sie am 12. Mai von den gleichen Organisatoren in Redebeiträgen vorkam und wo in Sprechchören ein “Nationaler Sozialismus” gefordert wurde. Einer solchen Ideologie darf die Straße nicht überlassen werden. Alle Menschen in Cottbus sind eingeladen, an den Protesten teilzunehmen.
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Treffpunkt für die Proteste ist um 17:30 Uhr der Schillerpark beim Staatstheater. Die Demonstrationen von “Cottbus bekennt Farbe” werden zur selben Zeit dort ankommen. Es besteht also die Möglichkeit sich auch dort zu beteiligen und dennoch rechtzeitig am Schillerpark zu sein.
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Quelle: Cottbus Nazifrei

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Am Mittwochabend kam es in einem Mehrfamilienhaus in Cottbus-Sandow zu einem Wohnungsbrand. Wie die Polizei mitteilte, hatte ein Wäscheständer in...

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Lausitzer Tiere: Darf Kater “Kumpel” auch dein Kumpel werden?

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15:00 Uhr | 30. Mai 2025 | 47 Leser

Zwei Männer bei Auseinandersetzung in Annahütte schwer verletzt

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65-Jährige stürzt bei Radtour in Neuburxdorf und verletzt sich schwer

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Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

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Radfahrer in Eichwalde bei Sturz schwer verletzt

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VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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