Am morgigen 15. Februar wird es in Cottbus verschiedene Protestaktionen gegen einen Nazi-Aufmarsch geben. Die Proteste richten sich gegen eine Interpretation des Bombenangriffs auf Cottbus vor 68 Jahren, die nicht in den Blick nimmt, dass der Krieg damit auch nach Cottbus zurück kam. Die Proteste richten sich auch gegen eine Hetze z.B. gegen Juden und Flüchtlinge, wie sie am 12. Mai von den gleichen Organisatoren in Redebeiträgen vorkam und wo in Sprechchören ein “Nationaler Sozialismus” gefordert wurde. Einer solchen Ideologie darf die Straße nicht überlassen werden. Alle Menschen in Cottbus sind eingeladen, an den Protesten teilzunehmen.
“Diese menschenverachtende Ideologie darf nicht auf die Straße getragen werden. Der Trauermarsch ist doch nur ein Deckmantel für eine Propaganda der Ausgrenzung.” erklärt Sascha Kahle vom Bündnis Cottbus Nazifrei! “Deshalb heißt es für uns ‘Nazis schachmatt setzen!’ Gemeinsam mit allen Menschen in der Stadt wollen wir uns dieser Ideologie wi(e)dersetzen.”
Seit Wochen hat sich das Bündnis Cottbus Nazifrei! auf den 15.Februar vorbereitet. Bisher hat das Bündnis viel Unterstützung aus anderen Städten und von Prominenten erhalten. Neu als Unterstützer dabei ist u.a. Pfarrer Christoph Polster von der Oberkirche. Verschiedene prominente Unterstützer*innen werden an diesem Tag erwartet.
Erfolge wie zuletzt am Mittwoch in Dresden zeigen, dass ziviler Ungehorsam dafür sorgen kann, dass Neonazis keinen Fuß auf die Straße bekommen. Dies soll nun auch in Cottbus gelingen. Erklärtest Ziel ist es den Naziaufmarsch in diesem Jahr zu verhindern. Es ist der letzte im gesamten Land Brandenburg. Alle anderen wurden bereits erfolgreich verhindert.
Derzeit liegen dem Bündnis “Cottbus Nazifrei” Aussagen vor, dass von Seiten der Polizei für den Aktionstag eine Maßnahme zur Überwachung von GPS-Daten und Hnadys plant. Eine solche Maßnahme wäre ein schwerer Einfgriff in das Versammlungsrecht.
Treffpunkt für die Proteste ist um 17:30 Uhr der Schillerpark beim Staatstheater. Die Demonstrationen von “Cottbus bekennt Farbe” werden zur selben Zeit dort ankommen. Es besteht also die Möglichkeit sich auch dort zu beteiligen und dennoch rechtzeitig am Schillerpark zu sein.
Es gibt einen Infopunkt in der alten Drogerie Wilhelm-Külz-Straße/Bahnhofstraße, der den gesamten Tag über besetzt sein wird. Für alle die auf dem Laufenden bleiben wollen, eine Pause brauchen oder einen Schlafplatz suchen, ist hier ständig jemand vor Ort.
Quelle: Cottbus Nazifrei
Am morgigen 15. Februar wird es in Cottbus verschiedene Protestaktionen gegen einen Nazi-Aufmarsch geben. Die Proteste richten sich gegen eine Interpretation des Bombenangriffs auf Cottbus vor 68 Jahren, die nicht in den Blick nimmt, dass der Krieg damit auch nach Cottbus zurück kam. Die Proteste richten sich auch gegen eine Hetze z.B. gegen Juden und Flüchtlinge, wie sie am 12. Mai von den gleichen Organisatoren in Redebeiträgen vorkam und wo in Sprechchören ein “Nationaler Sozialismus” gefordert wurde. Einer solchen Ideologie darf die Straße nicht überlassen werden. Alle Menschen in Cottbus sind eingeladen, an den Protesten teilzunehmen.
“Diese menschenverachtende Ideologie darf nicht auf die Straße getragen werden. Der Trauermarsch ist doch nur ein Deckmantel für eine Propaganda der Ausgrenzung.” erklärt Sascha Kahle vom Bündnis Cottbus Nazifrei! “Deshalb heißt es für uns ‘Nazis schachmatt setzen!’ Gemeinsam mit allen Menschen in der Stadt wollen wir uns dieser Ideologie wi(e)dersetzen.”
Seit Wochen hat sich das Bündnis Cottbus Nazifrei! auf den 15.Februar vorbereitet. Bisher hat das Bündnis viel Unterstützung aus anderen Städten und von Prominenten erhalten. Neu als Unterstützer dabei ist u.a. Pfarrer Christoph Polster von der Oberkirche. Verschiedene prominente Unterstützer*innen werden an diesem Tag erwartet.
Erfolge wie zuletzt am Mittwoch in Dresden zeigen, dass ziviler Ungehorsam dafür sorgen kann, dass Neonazis keinen Fuß auf die Straße bekommen. Dies soll nun auch in Cottbus gelingen. Erklärtest Ziel ist es den Naziaufmarsch in diesem Jahr zu verhindern. Es ist der letzte im gesamten Land Brandenburg. Alle anderen wurden bereits erfolgreich verhindert.
Derzeit liegen dem Bündnis “Cottbus Nazifrei” Aussagen vor, dass von Seiten der Polizei für den Aktionstag eine Maßnahme zur Überwachung von GPS-Daten und Hnadys plant. Eine solche Maßnahme wäre ein schwerer Einfgriff in das Versammlungsrecht.
Treffpunkt für die Proteste ist um 17:30 Uhr der Schillerpark beim Staatstheater. Die Demonstrationen von “Cottbus bekennt Farbe” werden zur selben Zeit dort ankommen. Es besteht also die Möglichkeit sich auch dort zu beteiligen und dennoch rechtzeitig am Schillerpark zu sein.
Es gibt einen Infopunkt in der alten Drogerie Wilhelm-Külz-Straße/Bahnhofstraße, der den gesamten Tag über besetzt sein wird. Für alle die auf dem Laufenden bleiben wollen, eine Pause brauchen oder einen Schlafplatz suchen, ist hier ständig jemand vor Ort.
Quelle: Cottbus Nazifrei
Am morgigen 15. Februar wird es in Cottbus verschiedene Protestaktionen gegen einen Nazi-Aufmarsch geben. Die Proteste richten sich gegen eine Interpretation des Bombenangriffs auf Cottbus vor 68 Jahren, die nicht in den Blick nimmt, dass der Krieg damit auch nach Cottbus zurück kam. Die Proteste richten sich auch gegen eine Hetze z.B. gegen Juden und Flüchtlinge, wie sie am 12. Mai von den gleichen Organisatoren in Redebeiträgen vorkam und wo in Sprechchören ein “Nationaler Sozialismus” gefordert wurde. Einer solchen Ideologie darf die Straße nicht überlassen werden. Alle Menschen in Cottbus sind eingeladen, an den Protesten teilzunehmen.
“Diese menschenverachtende Ideologie darf nicht auf die Straße getragen werden. Der Trauermarsch ist doch nur ein Deckmantel für eine Propaganda der Ausgrenzung.” erklärt Sascha Kahle vom Bündnis Cottbus Nazifrei! “Deshalb heißt es für uns ‘Nazis schachmatt setzen!’ Gemeinsam mit allen Menschen in der Stadt wollen wir uns dieser Ideologie wi(e)dersetzen.”
Seit Wochen hat sich das Bündnis Cottbus Nazifrei! auf den 15.Februar vorbereitet. Bisher hat das Bündnis viel Unterstützung aus anderen Städten und von Prominenten erhalten. Neu als Unterstützer dabei ist u.a. Pfarrer Christoph Polster von der Oberkirche. Verschiedene prominente Unterstützer*innen werden an diesem Tag erwartet.
Erfolge wie zuletzt am Mittwoch in Dresden zeigen, dass ziviler Ungehorsam dafür sorgen kann, dass Neonazis keinen Fuß auf die Straße bekommen. Dies soll nun auch in Cottbus gelingen. Erklärtest Ziel ist es den Naziaufmarsch in diesem Jahr zu verhindern. Es ist der letzte im gesamten Land Brandenburg. Alle anderen wurden bereits erfolgreich verhindert.
Derzeit liegen dem Bündnis “Cottbus Nazifrei” Aussagen vor, dass von Seiten der Polizei für den Aktionstag eine Maßnahme zur Überwachung von GPS-Daten und Hnadys plant. Eine solche Maßnahme wäre ein schwerer Einfgriff in das Versammlungsrecht.
Treffpunkt für die Proteste ist um 17:30 Uhr der Schillerpark beim Staatstheater. Die Demonstrationen von “Cottbus bekennt Farbe” werden zur selben Zeit dort ankommen. Es besteht also die Möglichkeit sich auch dort zu beteiligen und dennoch rechtzeitig am Schillerpark zu sein.
Es gibt einen Infopunkt in der alten Drogerie Wilhelm-Külz-Straße/Bahnhofstraße, der den gesamten Tag über besetzt sein wird. Für alle die auf dem Laufenden bleiben wollen, eine Pause brauchen oder einen Schlafplatz suchen, ist hier ständig jemand vor Ort.
Quelle: Cottbus Nazifrei
Am morgigen 15. Februar wird es in Cottbus verschiedene Protestaktionen gegen einen Nazi-Aufmarsch geben. Die Proteste richten sich gegen eine Interpretation des Bombenangriffs auf Cottbus vor 68 Jahren, die nicht in den Blick nimmt, dass der Krieg damit auch nach Cottbus zurück kam. Die Proteste richten sich auch gegen eine Hetze z.B. gegen Juden und Flüchtlinge, wie sie am 12. Mai von den gleichen Organisatoren in Redebeiträgen vorkam und wo in Sprechchören ein “Nationaler Sozialismus” gefordert wurde. Einer solchen Ideologie darf die Straße nicht überlassen werden. Alle Menschen in Cottbus sind eingeladen, an den Protesten teilzunehmen.
“Diese menschenverachtende Ideologie darf nicht auf die Straße getragen werden. Der Trauermarsch ist doch nur ein Deckmantel für eine Propaganda der Ausgrenzung.” erklärt Sascha Kahle vom Bündnis Cottbus Nazifrei! “Deshalb heißt es für uns ‘Nazis schachmatt setzen!’ Gemeinsam mit allen Menschen in der Stadt wollen wir uns dieser Ideologie wi(e)dersetzen.”
Seit Wochen hat sich das Bündnis Cottbus Nazifrei! auf den 15.Februar vorbereitet. Bisher hat das Bündnis viel Unterstützung aus anderen Städten und von Prominenten erhalten. Neu als Unterstützer dabei ist u.a. Pfarrer Christoph Polster von der Oberkirche. Verschiedene prominente Unterstützer*innen werden an diesem Tag erwartet.
Erfolge wie zuletzt am Mittwoch in Dresden zeigen, dass ziviler Ungehorsam dafür sorgen kann, dass Neonazis keinen Fuß auf die Straße bekommen. Dies soll nun auch in Cottbus gelingen. Erklärtest Ziel ist es den Naziaufmarsch in diesem Jahr zu verhindern. Es ist der letzte im gesamten Land Brandenburg. Alle anderen wurden bereits erfolgreich verhindert.
Derzeit liegen dem Bündnis “Cottbus Nazifrei” Aussagen vor, dass von Seiten der Polizei für den Aktionstag eine Maßnahme zur Überwachung von GPS-Daten und Hnadys plant. Eine solche Maßnahme wäre ein schwerer Einfgriff in das Versammlungsrecht.
Treffpunkt für die Proteste ist um 17:30 Uhr der Schillerpark beim Staatstheater. Die Demonstrationen von “Cottbus bekennt Farbe” werden zur selben Zeit dort ankommen. Es besteht also die Möglichkeit sich auch dort zu beteiligen und dennoch rechtzeitig am Schillerpark zu sein.
Es gibt einen Infopunkt in der alten Drogerie Wilhelm-Külz-Straße/Bahnhofstraße, der den gesamten Tag über besetzt sein wird. Für alle die auf dem Laufenden bleiben wollen, eine Pause brauchen oder einen Schlafplatz suchen, ist hier ständig jemand vor Ort.
Quelle: Cottbus Nazifrei
Am morgigen 15. Februar wird es in Cottbus verschiedene Protestaktionen gegen einen Nazi-Aufmarsch geben. Die Proteste richten sich gegen eine Interpretation des Bombenangriffs auf Cottbus vor 68 Jahren, die nicht in den Blick nimmt, dass der Krieg damit auch nach Cottbus zurück kam. Die Proteste richten sich auch gegen eine Hetze z.B. gegen Juden und Flüchtlinge, wie sie am 12. Mai von den gleichen Organisatoren in Redebeiträgen vorkam und wo in Sprechchören ein “Nationaler Sozialismus” gefordert wurde. Einer solchen Ideologie darf die Straße nicht überlassen werden. Alle Menschen in Cottbus sind eingeladen, an den Protesten teilzunehmen.
“Diese menschenverachtende Ideologie darf nicht auf die Straße getragen werden. Der Trauermarsch ist doch nur ein Deckmantel für eine Propaganda der Ausgrenzung.” erklärt Sascha Kahle vom Bündnis Cottbus Nazifrei! “Deshalb heißt es für uns ‘Nazis schachmatt setzen!’ Gemeinsam mit allen Menschen in der Stadt wollen wir uns dieser Ideologie wi(e)dersetzen.”
Seit Wochen hat sich das Bündnis Cottbus Nazifrei! auf den 15.Februar vorbereitet. Bisher hat das Bündnis viel Unterstützung aus anderen Städten und von Prominenten erhalten. Neu als Unterstützer dabei ist u.a. Pfarrer Christoph Polster von der Oberkirche. Verschiedene prominente Unterstützer*innen werden an diesem Tag erwartet.
Erfolge wie zuletzt am Mittwoch in Dresden zeigen, dass ziviler Ungehorsam dafür sorgen kann, dass Neonazis keinen Fuß auf die Straße bekommen. Dies soll nun auch in Cottbus gelingen. Erklärtest Ziel ist es den Naziaufmarsch in diesem Jahr zu verhindern. Es ist der letzte im gesamten Land Brandenburg. Alle anderen wurden bereits erfolgreich verhindert.
Derzeit liegen dem Bündnis “Cottbus Nazifrei” Aussagen vor, dass von Seiten der Polizei für den Aktionstag eine Maßnahme zur Überwachung von GPS-Daten und Hnadys plant. Eine solche Maßnahme wäre ein schwerer Einfgriff in das Versammlungsrecht.
Treffpunkt für die Proteste ist um 17:30 Uhr der Schillerpark beim Staatstheater. Die Demonstrationen von “Cottbus bekennt Farbe” werden zur selben Zeit dort ankommen. Es besteht also die Möglichkeit sich auch dort zu beteiligen und dennoch rechtzeitig am Schillerpark zu sein.
Es gibt einen Infopunkt in der alten Drogerie Wilhelm-Külz-Straße/Bahnhofstraße, der den gesamten Tag über besetzt sein wird. Für alle die auf dem Laufenden bleiben wollen, eine Pause brauchen oder einen Schlafplatz suchen, ist hier ständig jemand vor Ort.
Quelle: Cottbus Nazifrei
Am morgigen 15. Februar wird es in Cottbus verschiedene Protestaktionen gegen einen Nazi-Aufmarsch geben. Die Proteste richten sich gegen eine Interpretation des Bombenangriffs auf Cottbus vor 68 Jahren, die nicht in den Blick nimmt, dass der Krieg damit auch nach Cottbus zurück kam. Die Proteste richten sich auch gegen eine Hetze z.B. gegen Juden und Flüchtlinge, wie sie am 12. Mai von den gleichen Organisatoren in Redebeiträgen vorkam und wo in Sprechchören ein “Nationaler Sozialismus” gefordert wurde. Einer solchen Ideologie darf die Straße nicht überlassen werden. Alle Menschen in Cottbus sind eingeladen, an den Protesten teilzunehmen.
“Diese menschenverachtende Ideologie darf nicht auf die Straße getragen werden. Der Trauermarsch ist doch nur ein Deckmantel für eine Propaganda der Ausgrenzung.” erklärt Sascha Kahle vom Bündnis Cottbus Nazifrei! “Deshalb heißt es für uns ‘Nazis schachmatt setzen!’ Gemeinsam mit allen Menschen in der Stadt wollen wir uns dieser Ideologie wi(e)dersetzen.”
Seit Wochen hat sich das Bündnis Cottbus Nazifrei! auf den 15.Februar vorbereitet. Bisher hat das Bündnis viel Unterstützung aus anderen Städten und von Prominenten erhalten. Neu als Unterstützer dabei ist u.a. Pfarrer Christoph Polster von der Oberkirche. Verschiedene prominente Unterstützer*innen werden an diesem Tag erwartet.
Erfolge wie zuletzt am Mittwoch in Dresden zeigen, dass ziviler Ungehorsam dafür sorgen kann, dass Neonazis keinen Fuß auf die Straße bekommen. Dies soll nun auch in Cottbus gelingen. Erklärtest Ziel ist es den Naziaufmarsch in diesem Jahr zu verhindern. Es ist der letzte im gesamten Land Brandenburg. Alle anderen wurden bereits erfolgreich verhindert.
Derzeit liegen dem Bündnis “Cottbus Nazifrei” Aussagen vor, dass von Seiten der Polizei für den Aktionstag eine Maßnahme zur Überwachung von GPS-Daten und Hnadys plant. Eine solche Maßnahme wäre ein schwerer Einfgriff in das Versammlungsrecht.
Treffpunkt für die Proteste ist um 17:30 Uhr der Schillerpark beim Staatstheater. Die Demonstrationen von “Cottbus bekennt Farbe” werden zur selben Zeit dort ankommen. Es besteht also die Möglichkeit sich auch dort zu beteiligen und dennoch rechtzeitig am Schillerpark zu sein.
Es gibt einen Infopunkt in der alten Drogerie Wilhelm-Külz-Straße/Bahnhofstraße, der den gesamten Tag über besetzt sein wird. Für alle die auf dem Laufenden bleiben wollen, eine Pause brauchen oder einen Schlafplatz suchen, ist hier ständig jemand vor Ort.
Quelle: Cottbus Nazifrei
Am morgigen 15. Februar wird es in Cottbus verschiedene Protestaktionen gegen einen Nazi-Aufmarsch geben. Die Proteste richten sich gegen eine Interpretation des Bombenangriffs auf Cottbus vor 68 Jahren, die nicht in den Blick nimmt, dass der Krieg damit auch nach Cottbus zurück kam. Die Proteste richten sich auch gegen eine Hetze z.B. gegen Juden und Flüchtlinge, wie sie am 12. Mai von den gleichen Organisatoren in Redebeiträgen vorkam und wo in Sprechchören ein “Nationaler Sozialismus” gefordert wurde. Einer solchen Ideologie darf die Straße nicht überlassen werden. Alle Menschen in Cottbus sind eingeladen, an den Protesten teilzunehmen.
“Diese menschenverachtende Ideologie darf nicht auf die Straße getragen werden. Der Trauermarsch ist doch nur ein Deckmantel für eine Propaganda der Ausgrenzung.” erklärt Sascha Kahle vom Bündnis Cottbus Nazifrei! “Deshalb heißt es für uns ‘Nazis schachmatt setzen!’ Gemeinsam mit allen Menschen in der Stadt wollen wir uns dieser Ideologie wi(e)dersetzen.”
Seit Wochen hat sich das Bündnis Cottbus Nazifrei! auf den 15.Februar vorbereitet. Bisher hat das Bündnis viel Unterstützung aus anderen Städten und von Prominenten erhalten. Neu als Unterstützer dabei ist u.a. Pfarrer Christoph Polster von der Oberkirche. Verschiedene prominente Unterstützer*innen werden an diesem Tag erwartet.
Erfolge wie zuletzt am Mittwoch in Dresden zeigen, dass ziviler Ungehorsam dafür sorgen kann, dass Neonazis keinen Fuß auf die Straße bekommen. Dies soll nun auch in Cottbus gelingen. Erklärtest Ziel ist es den Naziaufmarsch in diesem Jahr zu verhindern. Es ist der letzte im gesamten Land Brandenburg. Alle anderen wurden bereits erfolgreich verhindert.
Derzeit liegen dem Bündnis “Cottbus Nazifrei” Aussagen vor, dass von Seiten der Polizei für den Aktionstag eine Maßnahme zur Überwachung von GPS-Daten und Hnadys plant. Eine solche Maßnahme wäre ein schwerer Einfgriff in das Versammlungsrecht.
Treffpunkt für die Proteste ist um 17:30 Uhr der Schillerpark beim Staatstheater. Die Demonstrationen von “Cottbus bekennt Farbe” werden zur selben Zeit dort ankommen. Es besteht also die Möglichkeit sich auch dort zu beteiligen und dennoch rechtzeitig am Schillerpark zu sein.
Es gibt einen Infopunkt in der alten Drogerie Wilhelm-Külz-Straße/Bahnhofstraße, der den gesamten Tag über besetzt sein wird. Für alle die auf dem Laufenden bleiben wollen, eine Pause brauchen oder einen Schlafplatz suchen, ist hier ständig jemand vor Ort.
Quelle: Cottbus Nazifrei
Am morgigen 15. Februar wird es in Cottbus verschiedene Protestaktionen gegen einen Nazi-Aufmarsch geben. Die Proteste richten sich gegen eine Interpretation des Bombenangriffs auf Cottbus vor 68 Jahren, die nicht in den Blick nimmt, dass der Krieg damit auch nach Cottbus zurück kam. Die Proteste richten sich auch gegen eine Hetze z.B. gegen Juden und Flüchtlinge, wie sie am 12. Mai von den gleichen Organisatoren in Redebeiträgen vorkam und wo in Sprechchören ein “Nationaler Sozialismus” gefordert wurde. Einer solchen Ideologie darf die Straße nicht überlassen werden. Alle Menschen in Cottbus sind eingeladen, an den Protesten teilzunehmen.
“Diese menschenverachtende Ideologie darf nicht auf die Straße getragen werden. Der Trauermarsch ist doch nur ein Deckmantel für eine Propaganda der Ausgrenzung.” erklärt Sascha Kahle vom Bündnis Cottbus Nazifrei! “Deshalb heißt es für uns ‘Nazis schachmatt setzen!’ Gemeinsam mit allen Menschen in der Stadt wollen wir uns dieser Ideologie wi(e)dersetzen.”
Seit Wochen hat sich das Bündnis Cottbus Nazifrei! auf den 15.Februar vorbereitet. Bisher hat das Bündnis viel Unterstützung aus anderen Städten und von Prominenten erhalten. Neu als Unterstützer dabei ist u.a. Pfarrer Christoph Polster von der Oberkirche. Verschiedene prominente Unterstützer*innen werden an diesem Tag erwartet.
Erfolge wie zuletzt am Mittwoch in Dresden zeigen, dass ziviler Ungehorsam dafür sorgen kann, dass Neonazis keinen Fuß auf die Straße bekommen. Dies soll nun auch in Cottbus gelingen. Erklärtest Ziel ist es den Naziaufmarsch in diesem Jahr zu verhindern. Es ist der letzte im gesamten Land Brandenburg. Alle anderen wurden bereits erfolgreich verhindert.
Derzeit liegen dem Bündnis “Cottbus Nazifrei” Aussagen vor, dass von Seiten der Polizei für den Aktionstag eine Maßnahme zur Überwachung von GPS-Daten und Hnadys plant. Eine solche Maßnahme wäre ein schwerer Einfgriff in das Versammlungsrecht.
Treffpunkt für die Proteste ist um 17:30 Uhr der Schillerpark beim Staatstheater. Die Demonstrationen von “Cottbus bekennt Farbe” werden zur selben Zeit dort ankommen. Es besteht also die Möglichkeit sich auch dort zu beteiligen und dennoch rechtzeitig am Schillerpark zu sein.
Es gibt einen Infopunkt in der alten Drogerie Wilhelm-Külz-Straße/Bahnhofstraße, der den gesamten Tag über besetzt sein wird. Für alle die auf dem Laufenden bleiben wollen, eine Pause brauchen oder einen Schlafplatz suchen, ist hier ständig jemand vor Ort.
Quelle: Cottbus Nazifrei