Mit einem 57 : 66-Sieg bei der Bundesligareserve des RSV Empor Stahnsdorf bleiben die Cottbuser Basketballer White Devils in der aktuellen Saison der 2. Regionalliga Ost weiterhin unbezwungen. Bester Werfer war erneut Tim Block.
In der ersten Hälfte sahen die Fans auf beiden Seiten ein zerfahrenes, zum Teil hektisches Spiel, mit vielen Fehlern bei Gästen und Gastgebern. „Die Mannschaften haben sich nichts geschenkt“, so Devils-Trainer Steven Herfurth. Demzufolge lautete der Spielstand 19 : 19 nach dem ersten Viertel. Stahnsdorf verteidigte seinen Korb sehr gut und es dauerte etwas, bis die Teufel ein Mittel dagegen fanden. Mit einer knappen 29:34-Führung für die Cottbuser ging es in die Pause. Nach dem Wiederanpfiff bauten die Teufel vor allem dank Max Jentzsch und Tim Beck den Vorsprung auf 13 Punkte aus. Leider gelang es im letzten Spielabschnitt nicht, die Stahnsdorfer weiter auf Distanz zu halten. Ungenauigkeiten im Abschluss und beim Pass führten zu Turnovers und in der Folge zu Punktgewinnen bei den Gastgebern. Erst in den Schlussminuten retteten Max Jentzsch und Daniel „Hun“ Krausche mit ihren Blocks den Sieg.
Die Stimmung in der Mannschaft um Kapitän Thomas Krausche ist nach dem neuen Sieg im neunten Spiel natürlich sehr gut. „Aber alle wissen, dass wir noch viel zu tun haben und schwere Aufgaben vor uns liegen“, so Herfurth. Der nächste Gegner sollte nicht die härteste Probe für den ungeschlagenen Tabellenführer sein. Trotzdem wird die volle Konzentration auch beim Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten BG Spandau e. V. am kommenden Sonntag, dem 25. November, um 16 Uhr, in der Lausitz-Arena, nötig sein, um die weiße Weste zu behalten. Trainer Steven Herfurth hofft, dass die Erkältungswelle, die seine Mannschaft gepackt hat (Nick Konzack und Daniel Bartholy krank, Bastian Block angeschlagen), bis dahin weitergezogen ist.
Es spielten: Yurij Vasylev (2), Claudius Konzack, Tim Vogt (10), Max Jentsch (16), Alexander Voltz, Daniel Krausche, Michael Möbes (7), Tim Beck (17), Thomas Krausche (14), Bastian Bloch
Mit einem 57 : 66-Sieg bei der Bundesligareserve des RSV Empor Stahnsdorf bleiben die Cottbuser Basketballer White Devils in der aktuellen Saison der 2. Regionalliga Ost weiterhin unbezwungen. Bester Werfer war erneut Tim Block.
In der ersten Hälfte sahen die Fans auf beiden Seiten ein zerfahrenes, zum Teil hektisches Spiel, mit vielen Fehlern bei Gästen und Gastgebern. „Die Mannschaften haben sich nichts geschenkt“, so Devils-Trainer Steven Herfurth. Demzufolge lautete der Spielstand 19 : 19 nach dem ersten Viertel. Stahnsdorf verteidigte seinen Korb sehr gut und es dauerte etwas, bis die Teufel ein Mittel dagegen fanden. Mit einer knappen 29:34-Führung für die Cottbuser ging es in die Pause. Nach dem Wiederanpfiff bauten die Teufel vor allem dank Max Jentzsch und Tim Beck den Vorsprung auf 13 Punkte aus. Leider gelang es im letzten Spielabschnitt nicht, die Stahnsdorfer weiter auf Distanz zu halten. Ungenauigkeiten im Abschluss und beim Pass führten zu Turnovers und in der Folge zu Punktgewinnen bei den Gastgebern. Erst in den Schlussminuten retteten Max Jentzsch und Daniel „Hun“ Krausche mit ihren Blocks den Sieg.
Die Stimmung in der Mannschaft um Kapitän Thomas Krausche ist nach dem neuen Sieg im neunten Spiel natürlich sehr gut. „Aber alle wissen, dass wir noch viel zu tun haben und schwere Aufgaben vor uns liegen“, so Herfurth. Der nächste Gegner sollte nicht die härteste Probe für den ungeschlagenen Tabellenführer sein. Trotzdem wird die volle Konzentration auch beim Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten BG Spandau e. V. am kommenden Sonntag, dem 25. November, um 16 Uhr, in der Lausitz-Arena, nötig sein, um die weiße Weste zu behalten. Trainer Steven Herfurth hofft, dass die Erkältungswelle, die seine Mannschaft gepackt hat (Nick Konzack und Daniel Bartholy krank, Bastian Block angeschlagen), bis dahin weitergezogen ist.
Es spielten: Yurij Vasylev (2), Claudius Konzack, Tim Vogt (10), Max Jentsch (16), Alexander Voltz, Daniel Krausche, Michael Möbes (7), Tim Beck (17), Thomas Krausche (14), Bastian Bloch
Mit einem 57 : 66-Sieg bei der Bundesligareserve des RSV Empor Stahnsdorf bleiben die Cottbuser Basketballer White Devils in der aktuellen Saison der 2. Regionalliga Ost weiterhin unbezwungen. Bester Werfer war erneut Tim Block.
In der ersten Hälfte sahen die Fans auf beiden Seiten ein zerfahrenes, zum Teil hektisches Spiel, mit vielen Fehlern bei Gästen und Gastgebern. „Die Mannschaften haben sich nichts geschenkt“, so Devils-Trainer Steven Herfurth. Demzufolge lautete der Spielstand 19 : 19 nach dem ersten Viertel. Stahnsdorf verteidigte seinen Korb sehr gut und es dauerte etwas, bis die Teufel ein Mittel dagegen fanden. Mit einer knappen 29:34-Führung für die Cottbuser ging es in die Pause. Nach dem Wiederanpfiff bauten die Teufel vor allem dank Max Jentzsch und Tim Beck den Vorsprung auf 13 Punkte aus. Leider gelang es im letzten Spielabschnitt nicht, die Stahnsdorfer weiter auf Distanz zu halten. Ungenauigkeiten im Abschluss und beim Pass führten zu Turnovers und in der Folge zu Punktgewinnen bei den Gastgebern. Erst in den Schlussminuten retteten Max Jentzsch und Daniel „Hun“ Krausche mit ihren Blocks den Sieg.
Die Stimmung in der Mannschaft um Kapitän Thomas Krausche ist nach dem neuen Sieg im neunten Spiel natürlich sehr gut. „Aber alle wissen, dass wir noch viel zu tun haben und schwere Aufgaben vor uns liegen“, so Herfurth. Der nächste Gegner sollte nicht die härteste Probe für den ungeschlagenen Tabellenführer sein. Trotzdem wird die volle Konzentration auch beim Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten BG Spandau e. V. am kommenden Sonntag, dem 25. November, um 16 Uhr, in der Lausitz-Arena, nötig sein, um die weiße Weste zu behalten. Trainer Steven Herfurth hofft, dass die Erkältungswelle, die seine Mannschaft gepackt hat (Nick Konzack und Daniel Bartholy krank, Bastian Block angeschlagen), bis dahin weitergezogen ist.
Es spielten: Yurij Vasylev (2), Claudius Konzack, Tim Vogt (10), Max Jentsch (16), Alexander Voltz, Daniel Krausche, Michael Möbes (7), Tim Beck (17), Thomas Krausche (14), Bastian Bloch
Mit einem 57 : 66-Sieg bei der Bundesligareserve des RSV Empor Stahnsdorf bleiben die Cottbuser Basketballer White Devils in der aktuellen Saison der 2. Regionalliga Ost weiterhin unbezwungen. Bester Werfer war erneut Tim Block.
In der ersten Hälfte sahen die Fans auf beiden Seiten ein zerfahrenes, zum Teil hektisches Spiel, mit vielen Fehlern bei Gästen und Gastgebern. „Die Mannschaften haben sich nichts geschenkt“, so Devils-Trainer Steven Herfurth. Demzufolge lautete der Spielstand 19 : 19 nach dem ersten Viertel. Stahnsdorf verteidigte seinen Korb sehr gut und es dauerte etwas, bis die Teufel ein Mittel dagegen fanden. Mit einer knappen 29:34-Führung für die Cottbuser ging es in die Pause. Nach dem Wiederanpfiff bauten die Teufel vor allem dank Max Jentzsch und Tim Beck den Vorsprung auf 13 Punkte aus. Leider gelang es im letzten Spielabschnitt nicht, die Stahnsdorfer weiter auf Distanz zu halten. Ungenauigkeiten im Abschluss und beim Pass führten zu Turnovers und in der Folge zu Punktgewinnen bei den Gastgebern. Erst in den Schlussminuten retteten Max Jentzsch und Daniel „Hun“ Krausche mit ihren Blocks den Sieg.
Die Stimmung in der Mannschaft um Kapitän Thomas Krausche ist nach dem neuen Sieg im neunten Spiel natürlich sehr gut. „Aber alle wissen, dass wir noch viel zu tun haben und schwere Aufgaben vor uns liegen“, so Herfurth. Der nächste Gegner sollte nicht die härteste Probe für den ungeschlagenen Tabellenführer sein. Trotzdem wird die volle Konzentration auch beim Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten BG Spandau e. V. am kommenden Sonntag, dem 25. November, um 16 Uhr, in der Lausitz-Arena, nötig sein, um die weiße Weste zu behalten. Trainer Steven Herfurth hofft, dass die Erkältungswelle, die seine Mannschaft gepackt hat (Nick Konzack und Daniel Bartholy krank, Bastian Block angeschlagen), bis dahin weitergezogen ist.
Es spielten: Yurij Vasylev (2), Claudius Konzack, Tim Vogt (10), Max Jentsch (16), Alexander Voltz, Daniel Krausche, Michael Möbes (7), Tim Beck (17), Thomas Krausche (14), Bastian Bloch