Der Lausitzer FDP-Bundestagsabgeordnete Prof. Martin NEUMANN hat am 14. November 2012 das vor wenigen Wochen in ein neues Gebäude eingezogene Max-Steenbeck-Gymnasium in Cottbus besucht. Das Gymnasium mit Schwerpunkten auf Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT-Fächer) liegt Martin NEUMANN besonders am Herzen:
„Als MINT-Pate freue ich mich über die herausragenden Voraussetzungen für die Schüler. Die talentiertesten Köpfe des Landes können sich hier auf ein Studium im technischen Bereich vorbereiten“.
Um der Schule einen akademischen Grundstein zu verpassen, der sich nicht auf MINT-Fächer beschränkt, übergab Martin Neumann dem Schulleiter stellvertretend für die Schüler und Lehrer des Gymnasiums drei Kartons mit Büchern der Bundeszentrale für politische Bildung. Diese sollen teilweise in den Fachbereichen aufgestellt werden, teilweise als Erstausstattung der Lese-Cafeteria dienen.
Als Professor für Gebäudetechnik war Martin Neumann auch besonders interessiert, dass Schulleiter Andreas Käßner ihm das im Passivhausstandard konzipierte Gebäude zeigt. Von Klassenzimmern über die Sporthalle bis zur Aula, alle Teile der Schule sind als Passivhaus angelegt und teilweise schon zertifiziert. Durch diese Besonderheit bekommt die Zusammenarbeit mit den Technik-Lehrstühlen der BTU ein besonderes Gewicht. Einerseits ist das Max-Steenbeck-Gymnasium gleichsam auf dem Campus der Universität gelegen, andererseits ist die BTU „Untermieter“ eines Gebäudeteils. „Diese Zusammenarbeit kann Cottbus als Standort einer starken technischen Universität nur stärken“ findet Martin Neumann.
Quelle und Fotos: Bürgerbüro Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann
Der Lausitzer FDP-Bundestagsabgeordnete Prof. Martin NEUMANN hat am 14. November 2012 das vor wenigen Wochen in ein neues Gebäude eingezogene Max-Steenbeck-Gymnasium in Cottbus besucht. Das Gymnasium mit Schwerpunkten auf Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT-Fächer) liegt Martin NEUMANN besonders am Herzen:
„Als MINT-Pate freue ich mich über die herausragenden Voraussetzungen für die Schüler. Die talentiertesten Köpfe des Landes können sich hier auf ein Studium im technischen Bereich vorbereiten“.
Um der Schule einen akademischen Grundstein zu verpassen, der sich nicht auf MINT-Fächer beschränkt, übergab Martin Neumann dem Schulleiter stellvertretend für die Schüler und Lehrer des Gymnasiums drei Kartons mit Büchern der Bundeszentrale für politische Bildung. Diese sollen teilweise in den Fachbereichen aufgestellt werden, teilweise als Erstausstattung der Lese-Cafeteria dienen.
Als Professor für Gebäudetechnik war Martin Neumann auch besonders interessiert, dass Schulleiter Andreas Käßner ihm das im Passivhausstandard konzipierte Gebäude zeigt. Von Klassenzimmern über die Sporthalle bis zur Aula, alle Teile der Schule sind als Passivhaus angelegt und teilweise schon zertifiziert. Durch diese Besonderheit bekommt die Zusammenarbeit mit den Technik-Lehrstühlen der BTU ein besonderes Gewicht. Einerseits ist das Max-Steenbeck-Gymnasium gleichsam auf dem Campus der Universität gelegen, andererseits ist die BTU „Untermieter“ eines Gebäudeteils. „Diese Zusammenarbeit kann Cottbus als Standort einer starken technischen Universität nur stärken“ findet Martin Neumann.
Quelle und Fotos: Bürgerbüro Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann
Der Lausitzer FDP-Bundestagsabgeordnete Prof. Martin NEUMANN hat am 14. November 2012 das vor wenigen Wochen in ein neues Gebäude eingezogene Max-Steenbeck-Gymnasium in Cottbus besucht. Das Gymnasium mit Schwerpunkten auf Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT-Fächer) liegt Martin NEUMANN besonders am Herzen:
„Als MINT-Pate freue ich mich über die herausragenden Voraussetzungen für die Schüler. Die talentiertesten Köpfe des Landes können sich hier auf ein Studium im technischen Bereich vorbereiten“.
Um der Schule einen akademischen Grundstein zu verpassen, der sich nicht auf MINT-Fächer beschränkt, übergab Martin Neumann dem Schulleiter stellvertretend für die Schüler und Lehrer des Gymnasiums drei Kartons mit Büchern der Bundeszentrale für politische Bildung. Diese sollen teilweise in den Fachbereichen aufgestellt werden, teilweise als Erstausstattung der Lese-Cafeteria dienen.
Als Professor für Gebäudetechnik war Martin Neumann auch besonders interessiert, dass Schulleiter Andreas Käßner ihm das im Passivhausstandard konzipierte Gebäude zeigt. Von Klassenzimmern über die Sporthalle bis zur Aula, alle Teile der Schule sind als Passivhaus angelegt und teilweise schon zertifiziert. Durch diese Besonderheit bekommt die Zusammenarbeit mit den Technik-Lehrstühlen der BTU ein besonderes Gewicht. Einerseits ist das Max-Steenbeck-Gymnasium gleichsam auf dem Campus der Universität gelegen, andererseits ist die BTU „Untermieter“ eines Gebäudeteils. „Diese Zusammenarbeit kann Cottbus als Standort einer starken technischen Universität nur stärken“ findet Martin Neumann.
Quelle und Fotos: Bürgerbüro Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann
Der Lausitzer FDP-Bundestagsabgeordnete Prof. Martin NEUMANN hat am 14. November 2012 das vor wenigen Wochen in ein neues Gebäude eingezogene Max-Steenbeck-Gymnasium in Cottbus besucht. Das Gymnasium mit Schwerpunkten auf Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT-Fächer) liegt Martin NEUMANN besonders am Herzen:
„Als MINT-Pate freue ich mich über die herausragenden Voraussetzungen für die Schüler. Die talentiertesten Köpfe des Landes können sich hier auf ein Studium im technischen Bereich vorbereiten“.
Um der Schule einen akademischen Grundstein zu verpassen, der sich nicht auf MINT-Fächer beschränkt, übergab Martin Neumann dem Schulleiter stellvertretend für die Schüler und Lehrer des Gymnasiums drei Kartons mit Büchern der Bundeszentrale für politische Bildung. Diese sollen teilweise in den Fachbereichen aufgestellt werden, teilweise als Erstausstattung der Lese-Cafeteria dienen.
Als Professor für Gebäudetechnik war Martin Neumann auch besonders interessiert, dass Schulleiter Andreas Käßner ihm das im Passivhausstandard konzipierte Gebäude zeigt. Von Klassenzimmern über die Sporthalle bis zur Aula, alle Teile der Schule sind als Passivhaus angelegt und teilweise schon zertifiziert. Durch diese Besonderheit bekommt die Zusammenarbeit mit den Technik-Lehrstühlen der BTU ein besonderes Gewicht. Einerseits ist das Max-Steenbeck-Gymnasium gleichsam auf dem Campus der Universität gelegen, andererseits ist die BTU „Untermieter“ eines Gebäudeteils. „Diese Zusammenarbeit kann Cottbus als Standort einer starken technischen Universität nur stärken“ findet Martin Neumann.
Quelle und Fotos: Bürgerbüro Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann